DE3217669C2 - - Google Patents

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DE3217669C2
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  • Pile Receivers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken von in dem Stapelmagazin eines mit Saugwalzen versehenen Rotationsanlegers abgelegten Schlauchstückpaketen mit oberhalb des Rotationsanle­ gers an in einer zu dessen Rotationsachse parallelen Ebene heb- und absenkbaren Tragstücken um zur Rotationsachse parallele Ach­ sen schwenkbar gelagerten Winkelhebeln, deren abgewinkelte un­ tere Schenkel auf einem Randbereich des Schlauchstückpakets ab­ setzbar und aus diesem herausschwenkbar sind.
Bei einer aus der DE-OS 24 54 314 bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Winkelhebel in einem Schlitten schwenkbar gelagert, der auf besonderen Führungsschienen läuft und von einer Druckmit­ tel-Kolben-Zylinder-Einheit über ein über eine Umlenkrolle lau­ fendes Seil oder dergleichen über die Höhe der nachgelegten Sta­ pel verfahrbar ist. Die bekannte Vorrichtung hat sich an sich gut bewährt, weist jedoch eine relativ aufwendige Konstruktion auf.
Aus der DE-PS 8 51 897 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln mehr­ schichtiger Papierschläuche bekannt, bei der Schlauchstücke, die in dem Stapelmagazin eines mit Saugwalzen versehenen Rotationsan­ legers abgelegt sind, mittels eines schwenkbaren Hebels ange­ drückt werden. Dieser mittels einer Druckmittel-Kolben-Zylinder- Einheit verschwenkbare Hebel weist an seinem Ende ein entspre­ chendes Andruckmittel auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv vereinfachte Vor­ richtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trage­ stücke im Bereich der Enden mindestens zweier im Gestell um zu deren Bewegungsebene rechtwinklige Achsen schwenkbarer Hebel be­ weglich befestigt sind, die durch eine Druckmittel-Kolben-Zylin­ der-Einheit verschwenkbar sind und daß die Tragstücke mit einer die Winkelhebel verschwenkenden Druckmittel-Kolben-Zylinder-Ein­ heit verschwenkbar sind und daß die Tragestücke in einer die Win­ kelhebel verschwenkenden Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit ver­ sehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv verhältnismäßig einfach aufgebaut, weil die die Tragstücke über die Höhe der nachgelegten Stapel verschwenkenden Hebel unmittelbar im Gestell gelagert sind, so daß auf besondere Schlitten und Schlittenfüh­ rungen verzichtet werden kann. Da die die Tragstücke verschwen­ kenden Hebel im wesentlichen parallel zur der Rotationsachse des Rotationsanlegers angeordnet sind, führen die Tragstücke nur eine vernachlässigbar kleine Bewegung in Richtung ihrer Schwenkachsen aus.
Zweckmäßigerweise sind zur Verschwenkung der die Tragstücke tragenden Hebel diese mit abgewinkelten Armen versehen, wobei die Endbereiche der abgewinkelten Arme durch eine Koppelstange gelenkig miteinander verbunden sind und wobei einer der abge­ winkelten Arme gelenkig mit einer diesen verschwenkenden Druck­ mittel-Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist, die ihrerseits gelenkig mit dem Maschinengestell verbunden ist. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit nächstliegende abge­ winkelte Arm an einem Kulissenstein schwenkbar gelagert ist, der in einem mit einem Langloch versehenen Führungsstück längs­ verschieblich geführt ist, und daß das Führungsstück gelenkig mit der Kolbenstange der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit verbunden oder derart gegabelt ausgebildet ist, daß es um den Anlenkpunkt des abgewinkelten Arms an dem Kulissenstein relativ zu der Koppelstange verschwenken kann. Die Länge des Langloches in dem Führungsstück ist dabei so gewählt, daß dieses eine Verschwenkung des mit dem Tragstück versehenen Arms min­ destens über die Höhe eines nachgelegten Stapels zuläßt. Nach Absetzen der mit den Tragstücken verbundenen Winkelhebel auf den nachgelegten Stapel kann das Führungsstück von der zuge­ hörigen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit sodann in eine ausgefahrene Stellung gebracht werden, so daß die Tragstücke mit den die Schlauchstückpakete belastenden Winkelhebeln unter Schwerkraftwirkung mit sich verringernder Stapelhöhe absinken können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Andrücken von in das Stapelmagazin eines Rotationsanlegers eingelegten Schlauchstück­ paketen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Tragstück nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den die mit den Tragstücken versehenen Hebel verschwenkenden Mechanismus.
Die Andrückvorrichtung ist zwischen den beiden Gestellwänden 1 angeordnet, die miteinander durch eine Traverse 2 verbunden sind. Diese Traverse trägt mehrere im Abstand zueinander ange­ ordnete Anlagestäbe 3, gegen die sich das auf einem Rotations­ anleger 4 abgelegte Schlauchstückpaket 5 rückwärtig abstützt.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 5 erkennen lassen, sind mit der Traverse 2 noch zwei weitere Stützen 6 und 7 verbunden, an denen zwei Winkelhebel 8 und 9 drehbar im Kniepunkt gela­ gert sind. Ein Ende des Winkelhebels 8 ist mit einer Zug­ stange 10 gelenkig verbunden, die mit ihrem anderen Ende durch eine Bohrung 11 in ein seitlich offenes Rahmengehäuse 12 hineinragt, wobei das Rahmengehäuse durch das Gelenk 13′ ge­ lenkig mit der Kolbenstange 13 einer Kolbenzylindereinheit 14 verbunden ist. Auf das Ende der in das Rahmengehäuse 12 hin­ einragenden Stange 10 ist ein Führungsstück 15 aufgesetzt, welches seitlich aus dem Rahmengehäuse 12 herausragt. Mit diesem aus dem Rahmengehäuse 12 herausragenden Teil des Führungsstücks 15 ist ein Ende des Winkelhebels 9 gelenkig verbunden. Die beiden anderen Enden der Winkelhebel 8 und 9 weisen Zapfen 16 auf, die in Tragstücke 17 und 18 hineinragen und mit diesen derart verriegelt sind, daß sich die Tragstücke 17 und 18 auf den Zapfen 16 drehen, nicht aber von diesen heruntergleiten können.
In den Tragstücken 17 und 18 ist drehbar eine Welle 19 ge­ lagert, auf die mehrere im Abstand zueinander angeordnete Winkelhebel 20 aufgeklemmt sind. Zwecks Verdrehung der Welle 19 gegenüber den Tragstücken 17 und 18 ist, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen, zu beiden Seiten des Trag­ stückes 17, und zwar mit Abstand zu diesem, je ein Klemmring 21 bzw. 22 auf die Welle 19 aufgeklemmt. Der Klemmring 22 weist dabei zwei Anschlagzapfen 23 und 24 auf, die wechsel­ weise zur Anlage an einen mit dem Tragstück 17 verspannten Stift 25 gelangen und somit die Drehbewegung der Welle 19 begrenzen. Diese Drehbewegung wird über eine Kolbenzylinder­ einheit 26 erreicht, wobei die Kolbenstange 27 an einen mit dem Klemmring 21 verbundenen Hebel 32 angreift, während der Zylinder 28 dieser Kolbenzylindereinheit 26 an einem abge­ winkelten Verlängerungsstück 29 des Tragstückes 17 angelenkt ist.
In Fig. 3 ist noch eine Feder 30 dargestellt, die den Zapfen 16 in dem freien Bereich zwischen dem Tragstück 17 und dem Winkelhebel 8 umgreift, so daß das Tragstück 17 stets gegen den auf das eine Ende des Zapfens 16 aufgesetzten Klemmring 31 drückt.
Sollen nun die Winkelhebel 20 von der in der Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Lage in die mit voll aus­ gezogenen Linien dargestellte angehoben werden, dann wird zunächst einmal die Kolbenzylindereinheit 26 derart beauf­ schlagt, daß sich der Anschlagzapfen 24 gegen den Stift 25 legt, so daß die freien Enden der Winkelhebel 20 aus dem Schlauchstückpaket 5 herausgeschwenkt werden. Danach wird die Kolbenstange 13 der Kolbenzylindereinheit 14 ganz einge­ fahren, wobei das Rahmengehäuse 12 die in Fig. 5 dargestellte gestrichelte Lage einnimmt. Das Führungsstück 15 nimmt dabei die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein. Diese Lage stellt die höchste Lage der Winkelhebel 20 dar.
Nachdem nun ein neues Schlauchstückpaket aufgelegt worden ist, wird die Kolbenstange 13 und damit auch das Rahmengehäuse 12 in ihre in Fig. 5 mit vollen Linien dargestellte andere End­ position gefahren. Aufgrund des Gewichts der Welle 19 und der mit dieser verbundenen Teile verschwenken dabei die Winkel­ hebel 8 und 9 im Gegenuhrzeigersinn so weit, bis sich die Winkelhebel 20 mit ihren freien Schenkeln auf das oberste Schlauchstück des neu eingelegten Stapels legen. Während dieser Bewegung wird selbstverständlich auch das Führungsstück 15 von dem Winkelhebel 9 mitgenommen. In der Fig. 5 ist die Stellung gezeichnet, in der ein größtmöglicher Stapel aufgelegt ist und in welcher die Winkelhebel 20 sich gerade mit ihren freien Enden auf dieses gelegt haben. Während des Vereinzelvorgangs durch die Saugwalzen des Rotationsanlegers 4 nimmt der Stapel in seiner Höhe ab. Aufgrund des Eigengewichts der Welle 19 sowie der Tragstücke 17, 18 und der Winkelhebel 20 liegen diese stets mit ihrem Gewicht auf dem Stapel auf. Das Führungsstück 15 verschiebt sich während dieser Bewegung in dem Rahmen­ gehäuse 12 von seiner linken in die rechte Endlage. In dieser Endlage nehmen die Winkelhebel 8 und 9 sowie die Welle 19 die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage ein.
Der Zylinder der Kolbenzylindereinheit 14 ist durch das Gelenk 33 gelenkig mit der Traverse 2 verbunden. Der durch das Führungsstück 15 gebildete Kulissenstein kann in einer durch Langlöcher des Rahmengehäuses 12 gebildeten Kulisse über eine Länge frei gleiten, die dem Schwenkwinkel der Hebel 8, 9 während des Absinkens über die Stapelhöhe bis zur Anlage eines neuen Stapels entspricht. Sobald ein neuer Stapel angelegt und die unteren Schenkel der Winkelhebel 20 auf diesen durch Verschwenken der Hebel 8, 9 abgesetzt worden sind, wird das Rahmengehäuse 12 in die in Fig. 5 voll ausge­ zogene Stellung verfahren, so daß die Winkelhebel 20 unter der Wirkung der Schwerkraft absinken können.
Es ist eine nicht dargestellte Steuerung für die Druckmittel­ kolbenzylindereinheit 28 vorgesehen, die während des Verschwenkens der Hebel 8, 9 die an deren Enden gelagerten Winkelhebel 20 aus­ schwenkt und anschließend vor dem Absetzen auf den nachgelegten Stapel zu dessen Belastung wieder einschwenkt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Andrücken von in dem Stapelmagazin eines mit Saugwalzen versehenen Rotationsanlegers abgelegten Schlauch­ stückpaketen mit oberhalb des Rotationsanlegers an in einer zu dessen Rotationsachse parallelen Ebene heb- und absenkba­ ren Tragstücken um zur Rotationsachse parallele Achsen schwenkbar gelagerten Winkelhebeln, deren abgewinkelte unte­ re Schenkel auf einen Randbereich des Schlauchstückpakets absetzbar und aus diesem herausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke (17, 18) im Bereich der Enden mindestens zweier im Gestell (1) um zu deren Bewegungsebene rechtwinkli­ ge Achsen schwenkbarer Hebel (8, 9) beweglich befestigt sind, die durch eine Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (14) verschwenkbar sind und daß die Tragstücke (17, 18) mit einer die Winkelhebel (20) verschwen­ kenden Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (28) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragstücken (17, 18) eine Welle (19) gelagert ist, auf der im Abstand voneinander mehrere Winkelhebel (20) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Tragstück (17) eine Seite einer Druckmittel- Kolben-Zylinder-Einheit (28) gelenkig verbunden ist, deren Kolbenstange (27) oder Zylinder an einen die Welle (19) verdrehenden Hebel (32) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der ausgeschwenkten Stellung der Winkelhebel (20) die Welle (19) mit mindestens einem radialen Hebel (23, 24) versehen ist, der mit einem auf dem Träger (17) vorgesehenen Anschlag (25) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung der die Tragstücke (17, 18) tragenden Hebel (8, 9) diese mit abgewinkelten Armen versehen sind, daß die Endbereiche der abgewinkelten Arme durch eine Koppelstange (10) gelenkig miteinander verbunden sind und daß einer der abgewinkelten Arme gelenkig mit einer diesen verschwenkenden Druckmittel- Kolben-Zylinder-Einheit (14) verbunden ist, die ihrer­ seits gelenkig mit dem Maschinengestell (1) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (14) nächstliegende abgewinkelte Arm an einem Kulissenstein oder Führungsstück (15) schwenkbar gelagert ist, der in einem mit mindestens einem Langloch versehenen rahmen­ artigen Gehäuse (12) längsverschieblich geführt ist, und daß das rahmenartige Gehäuse (12) gelenkig mit der Kolben­ stange (13) der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (14) verbunden oder derart gegabelt ausgebildet ist, daß es um den Anlenkpunkt des abgewinkelten Arms an dem Führungsstück (15) relativ zu der Koppelstange (10) verschwenken kann.
DE19823217669 1982-05-11 1982-05-11 Vorrichtung zum andruecken von in dem stapelmagazin eines mit saugwalzen versehenen rotationsanlegers abgelegten schlauchstueckpaketen Granted DE3217669A1 (de)

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ES8402227A1 (es) 1984-02-01
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IT1161823B (it) 1987-03-18
JPS58212549A (ja) 1983-12-10
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IT8320815A0 (it) 1983-04-28

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