DE2454314C2 - Vorrichtung zum Andrücken eines aus in das Stapelmagazin eines Rotationsanlegers abgelegten Schlauchstückpaketen gebildeten Stapels - Google Patents

Vorrichtung zum Andrücken eines aus in das Stapelmagazin eines Rotationsanlegers abgelegten Schlauchstückpaketen gebildeten Stapels

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DE2454314C2 DE19742454314 DE2454314A DE2454314C2 DE 2454314 C2 DE2454314 C2 DE 2454314C2 DE 19742454314 DE19742454314 DE 19742454314 DE 2454314 A DE2454314 A DE 2454314A DE 2454314 C2 DE2454314 C2 DE 2454314C2
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Helmut 4540 Lengerich Simon
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrükken eines aus in das Stapelmagazin eines mit Saugwalzen ausgestatteten Rotationsanlegers abgelegten Schlauchstückpaketen gebildeten Stapels gegen den Rotationsanleger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 20 03 087 bekannten Vorrichtung dieser Art sind oberhalb des Stapelmagazins auf und ab bewegbare Andrückmittel angebracht und derart angetrieben, daß sie sich während der Vorwärtsbewegung einer Einrichtung zum Zuführen eines neuen Schlauchstückpaketes in ihrer oberen Endlage befinden und sich während oder nach der Rückbewegung der Übergabeeinrichtung auf den hinteren Teil des übergebenen Schlauchstuckpaketes auflegen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sinken die Andrückmittel mit der Abnahme des im Stapelmagazin befindlichen Schlauchstückpaketes auf eine untere Endlage ab, bis sie während der Zuführung eines neuen Schlauchstückpaketes gelüftet werden, auf das sie sich sodann wieder auflegen. Während des Lüftens der Andrückmittel ist aber gerade zu der Zeit, in der der zu vereinzelnde Stapel nur noch eine geringe Stapelhöhe aufweist und somit auf das unterste Schlauchstück nur noch einen verminderten Druck ausübt, der Andruck aufgehoben, so daß nicht sichergestellt ist, daß die mit Saugern versehenen Rollkörper des Rotationsanlegers das unterste Werkstück aus dem Stapel abziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei ungehinderter Zuführung neuer Schlauchstückpakete die störungsfreie Vereinzelung des sich im Magazin befindlichen Stapels sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die störungsfreie Vereinzelung der in das Stapelmagazin automatisch oder auch von Hand eingelegten Schlauchstückpakete. Das Stapelmagazin wird in der Weise mit Schlauchstückpaketen beschickt, daß diese in beliebiger Anzahl oder Höhe auf die Andrückmittel aufgelegt werden. Die Andrückmittel legen sich nach einem kurzen senkrecht zur Andrückkraft gerichteten Wegbewegevorgang, einem Verfahr- und Hinbewegevorgang wieder auf das oberste Schlauchstückpaket auf, so daß ein störungsfreies Abziehen der zu vereinzelnden Werkstücke sicherstellender Druck immer vorhanden ist. Die Versetzung der Andrückmittel erfolgt während einer kurzen Zeitspanne, in der der nachdrückende Werkstückstapel einen ausreichenden Andruck sicherstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine schematische Seitenansicht der Andrückvorrichtung dargestellt ist, näher erläutert.
Der nicht näher dargestellte Rotationsanleger besteht im wesentlichen aus einem in Pfeilrichtung a stetig umlaufenden Käfig, in dem eine Mehrzahl von achsparallelen Saugwalzen 5 sowie nicht dargestellte Stützwalzen auf einem zur Käfigachse konzentrischen Kreis 2 drehbar gelagert sind. Die in Umrißlinien dargestellten Saugwalzen 5 werden über nicht dargestellte Zahnräder von einem ortsfesten Zahnkranz, mit dem sie in Eingriff stehen, angetrieben, so daß sie während des Umlaufs des Käfigs in Pfeilrichtung b umlaufen. Wegen der bekannten Ausbildung des Rotationsablegers wird auf die DE-OS 20 03 087 Bezug genommen.
Das Stapelmagazin 1 ist radial zum Käfig angeordnet und besitzt keinen Boden. Das in der Vereinzelung befindliche Stapelpaket 4 ruht auf den unter dem Stapelmagazin hinweglaufenden Saugwalzen und Stützrollen und nimmt dabei infolge seiner Schmiegsamkeit die Form der Kreisbahn 3 an, die die jeweils äußeren Mantellinien der Saugwalzen und der Stützwalzen während der Drehung ihres Käfigs beschreiben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalzen ist durch ihre Zahnradantriebe so bemessen, daß die Saugwalzen auf der unteren Fläche des Stapelpakets 4 abrollen. Dabei sind die nicht dargestellten Sauger in solcher Drehwin-
kellage am Saugwalzenumfang angeordnet, daß sie in Drehrichtung a des Käfigs unmittelbar hinter der linken Stapelmagazinwand 1 mit der unteren Fläche des Stapelpakets 4 in Berührung treten. Dabei erfassen sie jeweils das unterste Schlauchstück an einrr linken Kante durch Saugwirkung mit der Folge, daß es im weiteren Verlauf der Rollbewegung der Saugwalze auf deren Umfang aufgewickelt und damit dem Stapelmagazin entnommen wird. Das entnommene Schlauchstück wird vom Saugzylinder in einen nicht dprgestellten Greiferzylinder übergeben.
Die Beschickung des Stapelmagazins 1 mit Stapelpaketen 4 aus Schlauchstücken kann je nach Bedarf von Hand oder auch automatisch erfolgen. Die zugeführten Stapelpakete 4 nehmen die dargestellte Schräglage ein, in der sie sich unter ihrem eigenen Gewicht durchwölben.
Parallel zur Rückwand 1 des Stapelmagazins sind maschineniest im Abstand voneinander zwei Führungsschienen 14 angeordnet, auf denen über Rollen 15,16,17 ein Schlitten 26 verfahrbar ist. Auf einer die Seitenwände des Schlittens 26 verbindenden Welle 9 ist über einen Gleitbelag 8 eine Hohlwelle 7 drehbar gelagert. Mit der Hohlwelle 7 sind die an ihrem freien Ende abgewinkelten Andrückfinger 6 verschweißt. Die Andrückfinger 6 greifen in ihrer in der Zeichnung dargestellten ausgezogenen Stellung 6 durch die Spalte der gitterförmigen Magazinrückwand 1, wobei die Andrückfinger selbst kammartig ausgebildet sind. Die Hohlwelle 7 trägt weiterhin an einer Seite einen hebeiförmigen Ansatz 18, der mit einer Bohrung 19 zur Befestigung eines Betätigungsseils 20 versehen ist. Der hebeiförmige Ansatz 18 ist derart geneigt an der Hohlwelle 7 angeordnet, daß er einen wirksamen Hebelarm um die Hohlwellenachse bildet, so daß bei Zug auf das Betätigungsseil 20 vor Verfahren des Schlittens 26 nach oben die Andrückfinger 6 in ihre strichpunktierte Stellung 6' verschwenkt werden. Der Schwenkhebel der Hohlwelle ist durch die zu beiden Seiten des hebeiförmigen Ansatzes 18 angeordneten Anschläge 10, 11 begrenzt. In der ausgeschwenkten Stellung 6' der Andrückfinger liegt der hebeiförmige Ansatz 18 in der gestrichelt dargestellten Stellung 18' auf dem Anschlag 10. Die Andrückfinger 6 werden von dem einerseits auf dem Schlitten 26 befindlichen Stift und andererseits von der in der Bohrung 19 des Ansatzes 18 befestigten Feder 12 in ihrer Andrückstellung gehalten. Die Zugkraft der Feder 12 ist nur so stark bemessen, daß sie bei Betätigung des Seilzuges 20 vor Verfahren des Schlittens 26 ein Ausschwenken der Andrückfinger 6 zuläßt und die Andrückfinger wieder in das Stapelmagazin hineinschwenkt, sobald das Zugseil 20 von seiner Betätigungsvorrichtung wieder freigegeben wird. Das Zugsei! 20 wird über eine freilaufende Umlenkrolle 23 zu einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 24 geführt, von der es betätigt wird.
In einer Öse 21 des Schlittens 26 ist ein zweites Seil 22 befestigt, das ebenfalls über eine Seilrolle geführt ist und an seinem freien Ende das Ausgleichsgewicht 25 trägt. Für das Seil 22 ist eine eigene Umlenkrolle vorgesehen.
Die Führungsschienen 14 sind auf Tragstücken 27 befestigt, die auf der maschinenfesten Traverse 28 verstellbar und festklemmbar sind.
Sobald die mit dem Schlitten 26 absenkbaren Aiidrückfinger 6 ihre untere Endlage erreicht haben und Schlauchstückpakete in das Stapelmagazin nachgelegt worden sind, betätigt ein nicht dargestellter Endschalter über ein Magnetventil die Zylinder-Kolben-Einheit 24, die das Seil 20 anzieht, dadurch die Andrückfinger 6 aus dem Stapelmagazin etwa senkrecht zur Andrück-Kraftrichtung herausbewegt und den Schlitten 26 nach oben verfährt.
Sobald der Schlitten 26 seine obere Endlage erreicht hat, wird das Seil 20 von seiner Betätigungsvorrichtung wieder frei gegeben und die von der Feder 12 ausgeschwenkten Andrückfinger legen sich unter dem Gewicht des Schlittens 26, gegebenenfalls vermindert um das Ausgleichsgewicht 25, auf das oberste im Stapelmagazin befindliche Schlauchstück.
Um ein Verkanten des Schlittens 26 auf den beidseits angeordneten Führungen 14 zu verhindern, sind auf diesen Ketten 29 befestigt, in die auf der in dem Schlitten 26 gelagerten Hohlwelle 7 befestigte Kettenräder, die durch die strichpunktierten Linien 30 angedeutet sind, eingreifen. Statt der Ketten können auch Zahnstangen und mit diesen kämmende Zahnräder verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Andrücken eines aus in das Stapelmagazin eines mit Saugwalzen ausgestatteten Rotationsanlegers abgelegten Schlauchstückpaketen gebildeten Stapels gegen den Rotationsanleger mit die Schlauchstücke beaufschlagenden Andrückmitteln, die mit sinkender Stapelhöhe absenkbar sind, und mit einer Betätigungseinrichtung, die die Andrückmittel bei Erreichen eines bestimmten Abstandes zu den Saugwalzen des Rotationsanlegers wegbewegt, über die Höhe des nachgelegten Schlauchstückpaketes verfährt und auf dieses wieder absetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel (6) im Bereich des Stapels im wesentlichen flach ausgebildet und derart steuerbar sind, daß sie nach dem Auflegen des nachgelegten Schlauchstückpaketes (4) und vor dem Verfahren über die Höhe dieses Paketes aus dem Stapel im wesentlichen in der Ebene der Schlauchstücke herausbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Andrückfingern (6) bestehenden Andrückmittel auf einer schwenkbaren Welle (7) befestigt sind, die in einem über die höchste Stapelhöhe der Schlauchstückpakete (4) verfahrbaren Schlitten (26) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (26) über Rollen (15, 16, 17) auf Führungsschienen (14) läuft.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfinger (6) einen über ihren Schwenkpunkt in dem Schlitten (26) hinausragenden Hebelarm (18) aufweisen, an dessen Ende, das einen horizontalen Abstand von der Schwenkachse (9) aufweist, Mittel (20) zum Verfahren des Schlittens (26) angreifen, und daß eine Feder (12) vorgesehen ist, die den aus dem Hebelarm (18) und den Andrückfingern (6) bestehenden zweiarmigen Hebel in die Andrückstellung bewegt. -to
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren des Schlittens (26) ein von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (24) betätigtes Seil (20) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung unterschiedlicher Andrückkräfte ein zweites an dem Schlitten (26) angreifendes Seil (22) vorgesehen ist, in das ein Ausgleichsgewicht (25) einhängbar ist.
DE19742454314 1974-11-15 1974-11-15 Vorrichtung zum Andrücken eines aus in das Stapelmagazin eines Rotationsanlegers abgelegten Schlauchstückpaketen gebildeten Stapels Expired DE2454314C2 (de)

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