DE3922649C1 - - Google Patents

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DE3922649C1
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cotton
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DE19893922649
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Dieter 7920 Heidenheim De Eschler
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Paul Hartmann AG
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Paul Hartmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wattestäbchen-Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine Wattestäbchen-Maschine dieser Art ist aus der CH-PS 5 82 088 bekannt. Mit ihrer Hilfe konnte eine Verpackungs­ leistung von 1200 Wattestäbchen/min erzielt werden. Die Stäbchen werden hierbei durch einen Austragsgurt, auf diesem aufliegend, von einer Herstellungsvorrichtung einer Über­ nahmestelle zugefördert, dort während ihrer Transportbewe­ gung vom unteren Trum eines oberhalb des Austragsgurtes mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung laufenden weiteren Gurtes einer Überführeinrichtung übernommen und einer Übergabestation zugeführt. Während dieser Transport­ bewegung werden die Wattestäbchen durch Unterdruck mit be­ grenzter Kraft an der Unterseite des Gurttrums festgelegt.
Der Überführeinrichtung ist eine Abstreifstation zugeordnet, in der die angelieferte Stäbchenformation aus dem Hänge­ zustand des kontinuierlich in jeweils der Behältergröße entsprechenden Abschnitten lagenweise in den Verpackungs­ behälter abgestreift werden.
Hierzu ist die Abstreifstation mit zwei seitlich des die Wattestäbchen anliefernden Gurttrums angeordneten Abstrei­ fern ausgestattet, die nach unten gerichtete Abstreifbewe­ gungen ausführen und dabei jeweils eine Stäbchenformation vom Gurttrum ablösen und lagenweise dem Verpackungsbehälter zuführen. Während der Hubbewegungen der Abstreifer muß dabei der Gurt der Überführeinrichtung stillgesetzt werden, da sonst Wattestäbchen an diese anlaufen und vom Gurt ab­ fallen würden.
Die Hubbewegungen der Abstreifer haben sehr schnell bzw. stoßartig zu erfolgen, wobei im selben Takt auch der Antrieb des Gurtes der Überführeinrichtung unterbrochen werden muß. Hieraus resultieren häufig Störungen, indem sich bei den ruckartigen Bewegungen Wattestäbchen von der Unterseite des Gurttrums ablösen können.
Die Fertigungskapazität der Herstellungsvorrichtungen für Wattestäbchen ist bei einer derartigen Arbeitsweise von Überführeinrichtung und Abstreifer nicht auszuschöpfen.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Wattestäbchen- Maschine in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so zu verbessern, daß die Fertigungs­ kapazität der Herstellungsvorrichtungen für die Verpackung von Wattestäbchen voll nutzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Aufgrund der erfindungs­ gemäß ermöglichten Leistungssteigerung der Verpackungsvorrichtung durch kontinuierliche Förderung des die Wattestäbchen haltenden Gurtes werden in dem Intervall zwi­ schen Abstreifen und Einlagern von Wattestäbchen in einen Verpackungsbehälter bereits erneut Wattestäbchen an der Übergabestation angeliefert. Die Zinken des als Abstreiferpaar vorgesehenen Zinkenpaares führen deshalb bei ihrer Hubbewegung nach oben zugleich eine deren Abstand voneinander um ein solches Maß vergrößernde Bewegung seit­ wärts aus, daß sie die bereits wieder an­ gelieferten Wattestäbchen seitlich umfahren, worauf sie in ihre Ausgangsposition zurückkehren, in der sie sich dann oberhalb des Schaftes der Wattestäbchen befinden und erneut einen Abwärtshub zum Überführen von einer eine Packungslage bestimmende Anzahl von Wattestäbchen in den bereitgestellten Verpackungsbehälter ausführen können.
Die Ausweichbewegung der Zinken ist hierbei vorteilhaft von deren vertikaler Absenkbewegung abgeleitet. Zur exakten Ori­ entierung des Schaftes der Wattestäbchen an den Zinken kön­ nen diese unterseitig sägezahnartig entsprechend dem Stäb­ chenabstand innerhalb der Stäbchenformation gezahnt sein.
Der die Wattestäbchen im Hängezustand in den Bereich des Verpackungsbehälters kontinuierlich weiterfördernde, um­ laufende Gurt kann durch den Austragsgurt selbst gebildet sein. Hierbei bieten sich vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß den Patentansprüchen 5 und 6 an.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruches 7, wobei weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derselben in nachfolgenden Unteransprüchen definiert sind.
Neben der Wattestäbchen-Maschine gemäß CH-PS 5 82 088, von der die Erfindung ausgeht, ist aus der CH-PS 5 82 089 eine Wattestäbchen-Maschine bekannt, deren Austragsgurt für den hängenden Weitertransport von von ihm angelieferten, ferti­ gen Wattestäbchen oberhalb seines oberen, die Wattestäbchen tragenden Gurttrums ein in dessen Laufrichtung verstellbarer Saugschlitten zugeordnet ist, der zur Übernahme von Watte­ stäbchen auf das Gurttrum absenkbar und mit durch Ansaugen an diesem haftenden Wattestäbchen einer Übergabestation zu­ steuerbar ist. Dort läuft der Saugschlitten zwischen zwei in Vertikalrichtung auf- und abbewegbare Abstreifer ein, die, analog zur erfindungsgemäßen Konstruktion, ein sich der Transportrichtung der Wattestäbchen entgegenstreckendes Zinkenpaar bilden.
Nach Stillsetzen des Saugschlittens in der Übergabestellung führt das Zinkenpaar eine Hubbewegung nach unten aus, streift dabei die durch Unterdruck am Saugschlitten haften­ de Anzahl von Wattestäbchen von diesem ab und schlägt sie in den bereitgestellten Verpackungsbehälter ein.
Diese bekannte Maschine arbeitet gleichfalls intermittie­ rend, wobei lediglich eine Verpackungsleistung bis zu 850 Stäbchen/min erreicht wird.
Aus der CH-PS 5 75 854 ist außerdem eine Wattestäbchen- Maschine bekannt, bei der mittels eines Zubringerschlittens die vom oberen, aus zwei im Abstand und parallel zueinander laufenden, schmalen Gurte gebildeten Trum eines Austrags­ gurtes angelieferten Wattestäbchen in Transportrichtung von diesem herunter- und zu einer Übergabestation geschoben werden.
Während ihres Verschiebens ruhen die Wattestäbchen mit ihren Enden auf zwei zueinander parallelen Auflageleisten auf, die zur Freigabe der Wattestäbchen um eine horizontale Achse nach unten abklappbar sind, sobald ein Einschieber zum Ein­ legen einer vorbestimmten Anzahl von bereitgestellten Watte­ stäbchen in einen Verpackungsbehälter nach unten gesteuert wird.
Diese bekannte Maschine ist somit bereits mit einer Siche­ rungsvorrichtung zum Halten einer Wattestäbchenformation während ihrer Überführung in die Übergabestellung ausgestat­ tet. Dabei arbeitet auch diese Konstruktion intermittierend und vermag keine befriedigende Verpackungsleistung zu er­ bringen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht das Übergabeende einer Wattestäbchen-Übergabestation einer Watte­ stäbchen-Maschine, der eine Wattestäbchen- Übernahmeeinrichtung und dieser eine Watte­ stäbchen-Abstreifstation zugeordnet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt der Wattestäbchen-Übergabe­ station, entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Wattestäbchen- Übergabestation, entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 in Seitenansicht ein Teilstück einer Konstruktionsvariante des Überführungs­ gurtes der Wattestäbchen-Übergabestation,
Fig. 5 eine Ansicht einer möglichen Ausführungs­ form der in Fig. 1 lediglich angedeuteten Wattestäbchen-Abstreifstation, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen,
Fig. 6 und 7 Konstruktionsvarianten, bei denen der Austrags­ gurt zugleich den Überführungsgurt für den Wattestäbchentransport im Hängezustand bildet.
In Fig. 1 ist als Ganzes mit 10 ein endloser Austragsgurt einer Wattestäbchen-Übergabestation 12 einer an sich bekann­ ten Wattestäbchen-Maschine bezeichnet. 14 bezieht sich auf eine übergabeseitig vorgesehene Gurt-Umlenkrolle. Der Aus­ tragsgurt 10 ist vorzugsweise aus einzelnen, aneinander an­ gelenkten Kettengliedern 16 gebildet, die jeweils einen im Querschnitt U-förmigen, nach oben offenen Stützbügel 18 tragen. In die Stirnenden der sich nach oben erstreckenden Bügelschenkel 20 und 22 (siehe Fig. 2) sind zur Aufnahme je­ weils eines Schaftendes 24 von Wattestäbchen 26 (siehe Fig. 3) nebeneinanderliegende, nach oben offene Ausnehmungen 28 ein­ geformt.
30 bezeichnet als Ganzes eine der Wattestäbchen-Übergabe­ station 12 zugeordnete Wattestäbchen-Übernahmeeinrichtung, die oberhalb des horizontal geführten Transporttrums 10′ des Auftraggurtes 10 angeordnet ist und sich vom Endbereich der Wattestäbchen-Übergabestation 12 in deren Förderrichtung horizontal weitererstreckt. Diese weist einen um an einem stationären Träger 32 gelagerte Umlenkrollen 34 und 36 herumgeführten Überführungsgurt 38 auf, der am Gurtrücken sich quer erstreckende, in ihrer Ausbildung beispielsweise den Ausnehmungen 28 der Stützbügel 18 entsprechende Ausneh­ mungen 40 zur Übernahme jeweils eines Wattestäbchens 26 bzw. dessen Wattestäbchenschaftes 24 aufweist.
Das unten laufende Transporttrum 38′ des Überführungsgurtes 38 ist derart geführt, daß dessen Ausnehmungen 40 entlang eines Trumteilstückes a während der Förderbewegung des Aus­ tragsgurtes 10 mit den Ausnehmungen 28 seines Transporttrums 10′ fluchten. Mit diesen eine Gurtverzahnung bildenden Aus­ nehmungen 40 ist ein Antriebsrad 42 einer nicht näher ge­ zeigten Antriebsvorrichtung in formschlüssigem Eingriff. 44 bezeichnet eine am Träger 32 gelagerte Gurtspannrolle.
Das untere Transporttrum 38′ des Überführungsgurtes 38 über­ nimmt kontinuierlich Schäfte 24 der von den Ausnehmungen 28 des Transporttrums 10′ des Austraggurtes 10 in liegender Formation ankommenden Wattestäbchen 26 und transportiert diese in hängendem Zustand zu einer als Ganzes mit 46 be­ zeichneten Abstreifvorrichtung der Wattestäbchen-Übernahme­ einrichtung 30, mit deren Hilfe taktweise jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Wattestäbchen 26 gleichzeitig in einen unter der Abstreifvorrichtung 46 bereitgestellten Verpackungsbehälter 48 überführt werden.
Der Arbeitstakt ist mit Bezug auf die Fördergeschwindigkeit des Transporttrums 38′ so abgestimmt, daß bei kontinuier­ lichem Lauf des Überführungsgurtes 38 die am Transporttrum 38′ hängend von der Übergabestation 12 weggeförderten Watte­ stäbchen 26 intermittierend lageweise in den Verpackungsbe­ hälter 48 eingelagert werden.
Enthält der Verpackungsbehälter 48 die vorgesehene Anzahl von Lagen an Wattestäbchen 26, wird dieser gegenüber einem leeren Verpackungsbehälter 48 maschinell ausgewechselt, was durch einen geeigneten Förderer 50 erfolgen kann. Hierbei kann es sich um einen Band- oder Karussellförderer handeln.
Damit im Anschluß an den vom liegenden in den hängenden Zustand überwechselnden Transport von Wattestäbchen 26 eine sichere Halterung am Transporttrum 38′ des Überführungsgurts 38 gewährleistet ist, ist dem Transporttrum 10′ des Austrag­ gurtes 10 eine Sicherungsvorrichtung 49 zugeordnet, die eine im Querschnitt U-förmige Halteschiene 52 aufweist (Fig. 2), die einerseits über ein Teilstück in das Transporttrum 10′ hineinragt und andererseits sich bis in den Bereich des un­ ter der Abstreifvorrichtung 46 bereitgestellten Verpackungs­ behälters 48 erstreckt. Die sich nach oben erstreckenden U-Schenkel 54 und 56 der Halteschiene 52 bilden jeweils eine Stütze für den Fall, daß sich ein Wattestäbchen 26 aus den dasselbe aufnehmenden Ausnehmungen 40 des Transporttrums 38′ des Überführungsgurtes 38 lösen sollte.
Der Hängezustand der Wattestäbchen 26 am Transporttrum 38′ wird mittels Unterdruck aufrechterhalten. Hierzu dient eine innerhalb des Überführungsgurtes 38 bzw. oberhalb dessen Transporttrums 38′ vorgesehene Saugzone, vorzugsweise in Form einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Saug­ kammer 58 der Sicherungsvorrichtung 49, die bei 47 an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und in Transportrichtung über die Abstreifvorrichtung 46 hinausragt.
Die Saugkammer 58 ist in Längsmitte ihres am Transporttrum 38′ anliegenden Kanalbodens 60 mit einer Vielzahl von Luft­ eintrittsöffnungen 62 ausgestattet (siehe Fig. 3), denen im Überführungsgurt 38 entsprechende Gurtöffnungen 63 zugeord­ net sein können (siehe Fig. 2).
Vorteilhafter ist es hingegen, wenn, wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, der Überführungsgurt 38 durch zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Einzelriemen 64 und 66 gebildet ist, deren Transporttrum in Transport­ richtung in jeweils einer unten liegenden Führungsnut 68 bzw. 70 des Saugkanalbodens 60 geführt ist. Die Saugluft strömt dann zwischen den als Zahnriemen ausgebildeten Einzelriemen 64 und 66 in die Lufteintrittsöffnungen 62 der Saugkammer 58 ein.
Die Abstreifvorrichtung 46 weist zwei in seitlichem Abstand voneinander und in horizontaler Anordnung, bzw. parallel zur Förderebene 75 der Verpackungsbehälter 48 vorgesehene, pa­ rallele Zinken 72 und 74 auf, die mit ihrem einen Ende an einer Hubvorrichtung 76 gehalten sind.
Die Zinken 72 und 74 erstrecken sich entgegen der Transport­ richtung des Transportgurtes 38′, befinden sich in ihrer oberen Ausgangslage kurz oberhalb der Transportebene der Wattestäbchen 26, und ihr seitlicher Abstand entspricht un­ gefähr der Länge des von Wattebäuschen 78 und 80 freien Teils des Schaftes 24 der Wattestäbchen 26 (siehe Fig. 2). Die Länge der Zinken 72 und 74 entspricht in etwa der Länge des quaderförmigen Verpackungsbehälters 48.
Vom Transporttrum 38′ kontinuierlich transportierte Watte­ stäbchen 26 laufen oberhalb des Verpackungsbehälters 48 in einen Abwurfbereich ein, wobei sie unterhalb der beiden, sich in ihrer oberen Ausgangsstellung befindenden Zinken 72 und 74 transportiert werden. Befindet sich dann oberhalb des Verpackungsbehälters 48 ein Abschnitt der Stäbchenformation, dessen Anzahl derjenigen einer in den Verpackungsbehälter 48 einzulagernden Anzahl von Wattestäbchen 26 entspricht, so tritt die Abstreifvorrichtung 46 in Funktion, steuert deren Zinken 72 und 74 schlagartig nach unten und schlägt dabei die entsprechende Anzahl von Wattestäbchen 26 vom Transport­ trum 38′ ab und überführt diese, ihre horizontale Förderlage beibehaltend, in den Verpackungsbehälter 48.
Die Anlieferung weiterer Wattestäbchen 26 in den Abwurfbe­ reich wird dabei kontinuierlich fortgesetzt, wobei die Ge­ schwindigkeit der Ab- und Aufwärtshübe der Abstreifvorrich­ tung 46 zur Anliefergeschwindigkeit so abgestimmt ist, daß sich deren Zinken 72 und 74 bereits wieder in ihrer oberen Ausgangsstellung befinden, bevor wiederum die abzuwerfende Anzahl von Wattestäbchen 26 angefördert worden ist. Danach erfolgt dann sofort ein erneuter Stäbchenabwurf. Auf diese Weise wird in den Verpackungsbehälter 48 Stäbchenlage für Stäbchenlage bis zu dessen maximaler Füllung eingeschlagen.
Anschließend wird im Maschinenabwurftakt, d. h. in der Zeit zwischen Aufwärts- und Abwärtshub der Abstreifvorrichtung 46 durch den Förderer 50, der gefüllte Verpackungsbehälter 48 abtransportiert und erneut ein weiterer, leerer Verpackungs­ behälter 48 unterhalb der Abstreifvorrichtung 46 lagedefi­ niert zum Füllen bereitgestellt.
Für die im vorstehend erläuterten Sinne abgestimmten Bewe­ gungen der Zinken 72 und 74 sowie des Transporttrums 38′ ist eine besondere Steuerung der Zinken 72 und 74 bei ihrem Abwärts- und Aufwärtshub notwendig, derart, daß sie während des Abwärtshubes, wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet, eine vertikale bzw. lotrechte Abwärtsbewegung und aufwärts eine solche Bewegung ausführen, daß die erneut in die Abwurfzone einlaufenden Wattestäbchen 26 von den Zinken 72 und 74 nicht seitlich des Transporttrums 38′ nach oben abgeknickt werden.
Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, werden zu diesem Zweck die Zinken 72 und 74 beim Hochfahren ab einer bestimm­ ten Hubhöhe in seitlicher Richtung derart nach oben und aus­ sen ausgelenkt (siche strichpunktierte Linien 82 und 84), daß sie die Wattebäusche 78 und 80 seitlich umfahren. Oberhalb derselben werden sie dann nach innen in die vertikale Ebene zurückgeführt, in der sie anschließend wieder geradlinig nach unten gesteuert werden.
Diese Ausweichbewegung der Zinken 72 und 74 kann technisch verschiedenartig bewerkstelligt werden. Ein mögliche Art einer solchen Zinkenführung läßt sich gemäß Fig. 5 mit Hilfe einer Steuervorrichtung 86 realisieren.
In diesem Falle sitzen die Zinken 72 und 74 jeweils am unteren Ende eines sich vertikal erstreckenden Hebelarmes 88 bzw. 90 eines doppelarmigen Hebels, dessen anderer Hebelarm 92 bzw. 94 zum Hebelarm 88 bzw. 90 quer, insbesondere recht­ winklig angeordnet ist. Beide Hebel 88, 92 bzw. 90, 94 sind zueinander symmetrisch derart angeordnet, daß sich deren Hebelarme 92 bzw. 94 zueinander entgegengesetzt in seitli­ cher Richtung erstrecken. Diese tragen jeweils eine Rolle 96 bzw. 98.
Die Hebelarme 88 und 90 sind bei 100 bzw. 102 an einem ge­ meinsamen Hubglied 104 angelenkt, das z. B. mittels einer Kolbenstange 106 eines beispielsweise pneumatisch gesteuer­ ten Arbeitszylinders 108 zur Durchführung der Hubbewegungen der Zinken 72 und 74 vertikal verstellbar ist.
Jedem Hebel 88, 92 bzw. 90, 94 ist eine Steuerkurve 110 bzw. 112 zugeordnet, die in Abwärtsrichtung des Hubgliedes 104 der zugeordneten Rolle 96 bzw. 98 auszuweichen vermag, indem sie um eine Achse 114 bzw. 116 gegen die Wirkung einer Rück­ stellfeder 118 bzw. 120 nach unten verschwenkbar ist. Dem­ gemäß können sich die Hebel 88, 92 bzw. 90, 94, in ihrer durch eine Zugfeder 122 am Hubglied 104 definierten An­ schlagstellung ohne Behinderung durch die Kurven 110 und 112 zum Einlagern von Wattestäbchen 26 abwärts bewegen.
Beim Aufwärtshub erfolgt hingegen durch die Kurven 110 und 112 eine solche Auslenkung der Hebel 88, 92 bzw. 90, 94, daß die Zinken 72 und 74 sich entlang der Kurvenbahn 82 bzw. 84 bewegen und somit die Wattebäusche 78 und 80 um­ fahren.
Die Höhenlage der beiden Kurven 110 und 112 bestimmt dabei den Zeitpunkt des Beginns der seitlichen Zinkenauslenkung. Die Kurven 110 und 112 sind deshalb mit Bezug auf den Ver­ packungsbehälter 48 bzw. der Förderebene 75 in der Höhe ver­ stellbar festzulegen.
Die pneumatische Steuerung des Hubgliedes 104 bietet den Vorteil, daß sich bei entsprechender Wahl des Luftdruckes der Weg bei der Abwärtsbewegung der Zinken 72 und 74 ent­ sprechend der Anzahl der eingelagerten Lagen von Wattestäb­ chen 26 in den Verpackungsbehälter 48 je Hub ohne techni­ schen Aufwand entsprechend verkürzt.
Anstelle der vorstehend erläuterten Steuervorrichtung 86 zur Erzeugung der speziellen Zinkenbewegung zum seitlichen Um­ fahren der Wattestäbchen 26 kann die Ausweichbewegung der Zinken 72 und 74 z. B. auch durch eine Kulisse mit Kulissen­ weiche erzeugt werden.
Zur Übernahme von Wattestäbchen 26 können der Überführungs­ gurt 38 bzw. die denselben bildenden Einzelriemen 64 und 66 am Gurtrücken anstelle der quer verlaufenden, jeweils einen Stäbchenschaft 24 der Wattestäbchen 26 aufnehmenden Aus­ nehmungen 40 gemäß Fig. 4 auch eine Weichstoffauflage 124 tragen, in die quer zur Gurtlängsrichtung im Abstand neben­ einander Querschlitze 126 eingearbeitet sind, welche bei der Übernahme von Wattestäbchen deren Stäbchenschaft 24 unter geringer Vorspannung in sich aufnehmen und halten. Die zwischen den Querschlitzen 126 verbleibenden Querstege 128 bilden somit Stäbchenhaltekrallen. Diese können auch durch Federstahlzungen gebildet sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 übernimmt der Aus­ tragsgurt 40 zugleich die Aufgabe des Überführungsgurtes für den hängenden Transport der Wattestäbchen 26 zur Abstreif­ vorrichtung, die mit 46′ bezeichnet ist und deren Hubvor­ richtung sowie deren Komponenten mit den gleichen, jedoch gleichfalls mit einem Apostroph versehenen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet sind.
Hierbei bildet das untere, sich in die entgegengesetzte Richtung zum Transporttrum 10′ bewegende Rücklauftrum 10′′ zugleich einen Überführungsgurt, an dessen Unterseite die Wattestäbchen 26 hängend über einen bereitgestellten Ver­ packungsbehälter 48 gefördert und durch die der Konstruktion der Hubvorrichtung 76 entsprechenden Hubvorrichtung 76′ in der oben erläuterten Weise in diesen eingelagert werden.
Bei der Konstruktionsvariante gemäß Fig. 7 erfüllt das Transporttrum 10′ des Austragsgurtes 10, bevor letzteres zum Rücklauf wieder in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt wird, entlang eines letzten Trumteilstückes zugleich die Funktion des Überführungsgurtes. Zu diesem Zweck ist dieses Trumteilstück derart geführt, daß es in Förderrichtung um 180° verdrillt bzw. geschränkt wird, bevor die dann an die­ sem unten hängenden Wattestäbchen 26, was nicht mehr darge­ stellt ist, einer Abstreifvorrichtung zum lageweisen Ein­ lagern in einen Verpackungsbehälter zugeführt werden. Im An­ schluß an die Abstreifvorrichtung wird dann das Schränken des Transporttrums 10′ durch entsprechende Führungsmittel wieder rückgängig gemacht, bevor es seinen Rücklauf beginnt.
Vorzugsweise ist dem Transporttrum 10′ entlang der Verdrill­ strecke noch eine geeignete, beispielsweise mit Unterdruck arbeitende, nicht mehr dargestellte Sicherungsvorrichtung zugeordnet, um die Wattestäbchen 26 gegebenenfalls während des Schränkens des Transporttrums 10′ und beim Weitertrans­ port in hängendem Zustand zu sichern.

Claims (17)

1. Wattestäbchen-Maschine mit einem kontinuierlich umlaufen­ den, als Band oder Kette ausgebildeten Austragsgurt für die fertigen Wattestäbchen, der diese von unten unter­ stützend in einer geordneten, der späteren Abpackforma­ tion entsprechenden Stäbchenformation aus der Herstel­ lungsvorrichtung austrägt,
  • - ferner mit einer Einrichtung zum Überführen des Trans­ portzustandes der Stäbchenformation aus dem von unten unterstützten Tragzustand in einen von oben mit begrenz­ ter Kraft gehaltenen Hängezustand während der Weiterbewe­ gung der Stäbchenformation, wobei die hängende Stäbchen­ formation durch einen umlaufenden Gurt in den Bereich eines lagedefiniert bereitgestellten Verpackungsbehälters transportiert wird,
  • - ferner mit einem im Bereich oberhalb des Verpackungs­ behälters angeordneten, in Vertikalrichtung auf- und ab­ beweglichen, gemeinsam mit der lagedefinierenden Aufnahme für den Verpackungsbehälter eine Abstreifstation bilden­ den Abstreiferpaar, das die Stäbchenformation aus dem Hängezustand diskontinuierlich in jeweils der Behälter­ größe entsprechenden Abschnitten lagenweise in den Ver­ packungsbehälter abstreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Stäbchenformation im Hängezustand transpor­ tierende Gurt (38) kontinuierlich umläuft,
  • - daß diesem Gurt (38) eine Sicherungsvorrichtung (49) zum Halten der Stäbchenformation während der Überführung in den Hängezustand am Gurt (38) zugeordnet ist,
  • - daß das Abstreiferpaar als ein der Transportrichtung sich entgegenstreckendes, einseitig im Bereich des in Transportrichtung weisenden Endes gehaltenes Zinkenpaar (72, 74) ausgebildet ist, welches Abschnitte der Stäb­ chenformation während der Bewegung des Gurtes (38) von diesem abstreift und
  • - daß jeder Zinken (72 bzw. 74) des Zinkenpaares hori­ zontal nach außen beweglich gelagert und angetrieben ist in einer solchen Weise, daß die Zinken (72, 74) wenig­ stens mit ihrem freien Ende (Spitzen) während und nur während ihres aufwärts gerichteten Rückhubes dem in den Abwurfbereich einfahrenden neuen Abschnitt der Stäbchen­ formation horizontal nach außen ausweichen und in die Ausgangsposition zurückkehren.
2. Wattestäbchen-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausweichbewegung der Zinken (72, 74) des Abstreiferpaares von der Vertikalbewegung des Ab­ streiferpaares abgeleitet ist.
3. Wattestäbchen-Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausweichbewegung der Zinken (72, 74) des Abstreiferpaares durch eine Kulisse mit Kulissen­ weiche erzeugt wird.
4. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (72, 74) des Abstreiferpaares unterseitig sägezahnartig entsprechend dem Stäbchenabstand innerhalb der Stäbchenformation gezahnt sind.
5. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsgurt (10) der Herstellungsvorrichtung die Funktion des den Hängezustand der Stäbchenformation herbeiführenden Gurtes übernimmt, daß die Abstreifstation (46) im Bereich des Rücklauf­ trums (10′′) des Austragsgurtes (10) angeordnet ist und daß der Austragsgurt (10) im Gesamtbereich von dessen Umkehr in den Gurtrücklauf und im Anfangsbereich von dessen Rücklauftrum (10′′) mit einer Sicherungsvorrichtung zum Halten der Wattestäbchen am Austragsgurt (10) ver­ sehen ist.
6. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsgurt (10) in sich um wenigstens 180°C verdrillbar ausgebildet ist, daß der Austragsgurt (10) mit einer ihn um 180° verdrillenden Gurtführung und in der solcherart gebildeten Drillstrecke sowie ein kurzes Stück darüber hinaus mit der die Watte­ stäbchen (26) am Austragsgurt (10) festhaltenden Siche­ rungsvorrichtung versehen ist, derart, daß der Austrags­ gurt (10) die Funktion des den Hängezustand der Stäbchen­ formation herbeiführenden Gurtes übernimmt, daß die Abstreifstation (46) im Anschluß an die Verdrillstrecke an­ geordnet und daß im weiteren Verlauf der Gurtführung des Austragsgurtes (10) eine weitere, den Ausgangszustand des Austragsgurtes (10) herstellende Verdrillstrecke mit ent­ sprechender Gurtführung vorgesehen ist.
7. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Austragsgurtes (10) ein gesonderter, insbesondere ihn berührender und mit einem Fördertrum (38′) horizontal über das Transport­ trum (10′) des Austragsgurtes (10) hinausreichender, die Stäbchenformation vom Austragsgurt (10) in einen Hängezu­ stand übernehmender Überführungsgurt (38) angeordnet ist, der mit der die Stäbchenformation im Hängezustand bis zur Abstreifstation (46) von unten her haltenden Sicherungsvorrichtung (49) versehen ist, und daß die Abstreifstation (46) im Bereich des horizontalen Förder­ trums (38′) dieses Überführungsgurtes angebracht ist.
8. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (49) zumindest bereichsweise durch ein mitlaufendes, die Stäb­ chen außen andrückendes Band gebildet ist.
9. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (49) zumindest bereichsweise durch eine stillstehende, außen an der Stäbchenformation anliegende Halteschiene (52) oder Blattfeder gebildet ist.
10. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (49) zumindest bereichsweise durch eine im Inneren, bzw. zwischen den beiden Trumen des Überführungsgurtes (38) angebrachte, an ein Sauggebläse anschließbare Saugzone (58) gebildet ist.
11. Wattestäbchen-Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugluftstrom der Saugzone (58) durch eine Vielzahl von Gurtöffnungen (63) hindurchstreicht.
12. Wattestäbchen-Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überführungsgurt (38) durch ein gegensei­ tig beabstandetes Riemenpaar (64; 66) gebildet ist und daß die Saugzone (58) zwischen den beiden Einzelriemen (64 und 66) des Riemenpaares angeordnet ist.
13. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wattestäbchen (26) durch ein Paar von Längsstegen (54, 56) im Abstand zum Gurttrum (38′) gehalten sind und daß die Sicherungsvor­ richtung (49) zumindest bereichsweise durch eine zwischen den beiden Längsstegen (54, 56), dem Gurttrum (38′) und den Wattestäbchen (26) sich der Stäbchenformation in Förder­ richtung entgegenstreckende Sauglanze gebildet ist.
14. Wattestäbchen-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (49) durch elastische Haltekrallen am Überführungsgurt (38) gebildet ist, wobei jeweils eine Haltekralle oder ein Paar von Haltekrallen jeweils ein Wattestäbchen (26) festhält.
15. Wattestäbchen-Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltekrallen durch Federstahlzungen gebildet sind.
16. Wattestäbchen-Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltekrallen durch Querschlitze (126) in einer Weichstoffauflage (124) auf dem Überführungs­ gurt (38) gebildet sind, wobei die Querschlitze (126) die Wattestäbchen (26) unter geringer Vorspannung in sich aufnehmen.
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