DE2424186C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von konischen ineinandergestapelten Behältern mit Tragbügeln - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von konischen ineinandergestapelten Behältern mit TragbügelnInfo
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- DE2424186C3 DE2424186C3 DE19742424186 DE2424186A DE2424186C3 DE 2424186 C3 DE2424186 C3 DE 2424186C3 DE 19742424186 DE19742424186 DE 19742424186 DE 2424186 A DE2424186 A DE 2424186A DE 2424186 C3 DE2424186 C3 DE 2424186C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/44—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von konischen ineinandergestapelten Behältern mit
Tragbügeln, mit einem Zuförderer zum schrittweisen Transport des Behälterstapels zu einer Haltestation,
einer an den Behälterstapel periodisch andrückbaren Einrichtung zum Festhalten des Stapels sowie mit einer
Abzieheinrichtung die den jeweils vordersten Behälter erfaßt und ihn vom Stapel trennt, während die
Festhalteeinrichtung den zweiten Behälter festhält
Größere Behälter, wie Eimer, Kübel od. dgl. weisen im allgemeinen einen kegelstumpfförmigen Mantel
sowie einen Tragbügel zum Aufhängen oder Ergreifen auf. Zur Bevorratung oder Lagerung werden solche
Behälter in einer Anzahl von mehreren Stück ineinandergesteckt gestapelt. Zum Füllen ist es dann
notwendig, jeden Behälter einzeln vom Stapel abzuziehen und ihn auf einen Zubringer einer Füllmaschine
aufzusetzen. Dies geschieht bisher von Hand, wobei eine Arbeitskraft voll ausgelastet ist Neben dieser aufwendigen
Arbeitsweise werden dadurch auch die nachfolgenden Arbeitsvorgänge verlangsamt und damit die
Leistung der Füllmaschinen beeinträchtigt. An Maschinen zum Füllen von kleinen ineinandergestapelten
Bechern ist schon eine Vorrichtung zum Entstapeln bekannt (DE-GM 70 32 165). Dabei werden die ineinandergesteckten
Becher in einem stehenden Stapel zur Entstapelungsstelle transportiert, dort der jeweils
unterste Becher von Greifern erfaßt, vom Stapel nach unten abgezogen und dann fallen gelassen. Mit dieser
Vorrichtung lassen sich jedoch größere Behälter mit Tragbügeln nicht sicher entstapeln, weil die umgelegten
Tragbügel dem Eingriff der Abzieheinrichtung bzw. der Festhalteeinrichtung im Wege sind und außerdem bei
einem Behälter mit einem Tragbügel beim Nachunten-
Vi fallen wegen des Traggriffgewichtes die Gefahr des
Umkippens besteht, zumal Eimer, Kübel od. dgl. Behälter eine verhältnismäßig große Höhe aufweisen
und deshalb an sich schon ein vermindertes Standvermögen aufweisen. Die bekannte Vorrichtung ist daher
so auch nicht zum Entstapeln von Behältern mit Tragbügeln in einem kontinuierlichen Bewegungsablauf geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ineinandergesteckte
Behälter mit Tragbügeln sicher entstapelt und einen standfesten Weitertransport der vereinzelten Behälter
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
bo gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung eine Tragbügel-Umklappeinrichtung,
die den Tragbügel des vordersten Behälters in eine nach oben und vorn gerichtete Stellung schwenkt und eine Greifeinrichtung
zum Erfassen des aufgestellten Tragbügels und zum
br> Abziehen des vordersten Behälters vom Stapel umfaßt.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Entstapeln die Tragbügel der Behälter zu Hilfe nimmt, wird verhindert, daß diese Tragbügel beim
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Entstapeln die Tragbügel der Behälter zu Hilfe nimmt, wird verhindert, daß diese Tragbügel beim
Entstapeln und beim Aufstellen der Behalter hinderlich sind. Da die Greifeinrichtung lediglich die Tragbügel
erfaßt, spielen Abweichungen in den Behältergrößen keine Rolle, wie an den Behältern auch keine
Beschädigungen auftreten können. ■>
Die Greifeinrichtung weist vorteilhaft mindestens einen in Abziehrichtung offenen und beweglichen
Traghaken auf, der den Behälter am Tragbügel ergreift und in Hängestellung trägt, ferner ist ein Bandförderer
mit ansteigender und sich mit größerer Geschwindigkeit als der Traghaken bewegender Förderstrecke zum
Anheben und zui Abnahme des an den Traghaken hängenden Behälters vorgesehen.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die Greifeinrichtung eine stetig und im wesentlichen in i>
Horizontallage um die Ränder umlaufende Kette, an deren Außenseite die Greifhaken abstehen und darunter
auf der Höhe der hängenden Behälter Leitplanken mit nachgiebigen Belägen, wie Borsten, zur Führung der
Behälter aufweist -'»
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung
schematisch dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gesamtanlage,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil hierzu und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Gestell 1 aus einem oder mehreren Bauteilen. Auf dem Gestell 1 ist in
ein Zuförderer 2 aus einem endlosen Transportband gelagert, das über die EndroHen 2' umläuft und durch
einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Parallel zur Ebene dieses Zuförderers 2 und beiderseits
seiner Längsachse sind zwei in der Höhe gegenüber Ji
dieser Ebene einstellbare Führungsschienen 3 angeordnet Die Lage dieser Führungsschienen ist derart, daß
die Tragbügel 4 der Behälter 5, die zur Bildung eines Stapels ineinandergesteckt sind, nach rückwärts geneigt
und zueinander parallel sind. -i<>
Am Vorder- bzw. Ablaufende des Zuförderers 2 ist eine fotoelektrische Zelle 6 als Anhalteeinrichtung
vorgesehen, die gegenüber dem Zuförderer in Abhängigkeit der Abmessung der Behälter verstellbar ist.
Oberhalb des Vorderteils des Zuförderers 2 befindet -Ti
sich ein endloses Band 7, das um die Endrollen 8 umläuft und mit der gleichen Geschwindigkeit und gleichzeitig
mit dem Zuförderer 2 angetrieben wird. Dieses endlose Band 7, das Teil einer Festhalte-Einrichtung ist, ist so
angeordnet, daß sein unteres Trumm 9 sich gegenüber so der Horizontalebene, in der die nach rückwärts
geneigten Tragbügel 4 der Behälter eines Stapels liegen, befindet Die vordere Rolle 8' kann mittels eines
elastischen Andrückorganes 9' so weit abgesenkt werden, daß die Rolle 8' am Tragbügel des, von der
foloelektrischen Zelle 6 aus gesehen, zweiten Behälters des Stapels angreift Beiderseits des Zuförderers 2 sind
die Druckzylinder 10 und 11 angeordnet, deren Kolbenstangen 12 und 13 an ihren freien Enden Bürsten
14 tragen, die auf solche Weise befestigt sind, daß eine bo
Verschiebung der Kolbe "-ngen 13 und 14 ein Aufrichten und dann ein umklappen des Tragbügels 4
des ersten Behälters um 90° nach vorne zur Folge hat. Die fotoelektrische Zelle steuert das Anhalten des
Zuförderers 2 und des Bandes 7, wenn die Bewegung des br>
Zuförderers 2 den ersten Behälter 5 dazu gebracht hat, den Lichtstrahl der Zelle 6 zu unterbrechen. In diesem
Moment veranlaßt die Zelle 6 eine Verschiebung des Andrückorganes 9' zur Auslösung des Andruckes der
Rolle 8' und des entsprechenden Abschnittes des Bandes 9 auf eine gewisse Anzahl von Behältern 5 mit
Ausnahme des vordersten.
In Verlängerung des Zuförderers 2 trägt das Gestell 1
eine Greifeinrichtung aus einer endlosen, durch die Kettenräder 16 mit einer von der Transportgeschwindigkeit
des Zuförderers 2 abhängigen Geschwindigkeit angetriebenen Kette 15, die mit Traghaken 17
ausgerüstet ist
Ab der Mitte und unter diese Greifeinrichtung 15—17 ist am Gestell 1 ein Bandförderer 18, der durch die
Rollen 19, 20 und 20' mit einer höheren Geschwindigkeit als die Greifeinrichtung angetrieben wird, vorgesehen.
Dabei befindet sich die Rolle 19 auf einem tieferen Miveau als die Rollen 20 und 20'. Die Rolle 20 ist
senkrecht unter der Rotationsachse des Kettenrades 16 der Greifeinrichtung gelagert Diese Greifeinrichtung
ist so angeordnet daß ihre Traghaken 17 nacheinander unter den Tragbügel 4 des jeweils vordersten Behälters
des Stapels eingreifen, sobald die Bürsten 14 das Umklappen des Tragbügels beendet haben. Selbstverständlich
ist die Greifeinrichtung so eingestellt daß die aufeinanderfolgenden Traghaken 17 dem Bewegungstakt
der zu vereinzelnenden Behälter 5 des Stapels folgen.
Beiderseits am Gestell 1 sind längs der Greifeinrichtung zwei parallele Leitplanken 21 befestigt, die auf den
Innenflächen elastische Organe 2Γ, z. B. Borsten, tragen.
Der Abstand zwischen den beiden Leitplanken 21 und ihre Höhe über dem Boden sind so einstellbar, daß die
Borsten 21' leicht an den Seitenflächen der mit ihren Tragbügeln an den Traghaken 17 hängenden Behältern
5 reiben, um Pendelbewegungen zu verhindern. Der Bandförderer 18 ist unter solchen Verhältnissen
angetrieben, daß die Förderstrecke zwischen den Rollen 19 und 20 den Boden des an einem Traghaken
hängenden Behälters berührt, der dadurch geneigt wird, bis er auf dem Förderer aufsitzt und schließlich durch
diese in Transportrichtung ansteigende Förderstrecke angehoben wird. Wenn der Boden des Behälters sich
über die Rolle 20 bewegt, löst sich der Tragbügel 4 aus seinem Traghaken 17 und fällt frei herab, worauf der
Behälter mit der Geschwindigkeit des Bandförderers 18, die höher als die der Greifeinrichtung ist, abtransportiert
wird.
Da der Behälter somit von seinem Traghaken gelöst am vorderen Ende oberhalb des Bandes 18 ankommt
kann er durch alle Transportmittel od. dgl. hervorragend
plaziert oder in eine Arbeitsstation gebracht werden, z. B. zum Füllen, Etikettenaufkleben, Zudeckein,
usw.
Die Erfindung gibt also eine einfache und sichere Möglichkeit, die Behälter eines Stapels zu vereinzelnen.
Dazu genügen Einstellungen in Abhängigkeit der Länge des Stapels, der Abmessung der Behälter und vom
Arbeitstakt der die Nachbehandlung besorgenden Maschinen, der entsprechenden Geschwindigkeiten der
schrittweisen Bewegung des Zuförderers 2, des Festhalters 7—9, der Greifeinrichtung und des Bandförderers
18, um eine Arbeitsfolge ohne Unterbrechung zu erreichen.
Es ist natürlich möglich, die fotoelektrische Zelle d'jrch andere mechanische oder elektrische Einrichtungen
zu ersetzen, die das Anhalten des ersten Behälters bewirken und die bei Erreichen der Haltestelle durch
den vordersten Behälter den Festhalter für die anderen Behälter außer dem ersten, die Vorrichtung zum
Aufrichten sowie die Vorwärtsbewegung der Tragbügel-Umklapp-Druckzylinder
betätigen. Diese können natürlich auch durch ähnliche Einrichtungen, wie z. B. Paletten zum Zurückklappen der Tragbügel, ausgetauscht
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von konischen ineinandergestapelten Behältern mit Tragbügeln,
mit einem Zuförderer zum schrittweisen Transport des Behälterstapels zu einer Haltestation, einer an
den Behälterstapel periodisch andrückbaren Einrichtung zum Festhalten des Stapels sowie mit einer
Abzieheinrichtung, die den jeweils vordersten Behälter erfaßt und ihn vom Stapel trennt, während
die Festhalteeinrichtung den zweiten Behälter festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abzieheinrichtung eine Tragbügel-Umklappeiiirichtung
(10 bis 14), die den Tragbügel (4) des vordersten Behälters in eine nach oben und vorn gerichtete
Stellung schwenkt und eine Greif-Einrichtung (15 bis 17) zum Erfassen des aufgestellten Tragbügels und
zum Abziehen des vordersten Behälters vom Stapel umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (15—17) mindestens
einen in Abziehrichtung offenen und beweglichen Traghaken (17) aufweist, der den Behälter (5)
am Tragbügel (4) ergreift und in Hängestellung trägt, und daß ferner ein Bandförderer (18) mit ansteigender
und sich mit größerer Geschwindigkeit als der Traghaken (17) bewegender Förderstrecke zum
Anheben und zur Abnahme des am Traghaken hängenden Behälters vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif-Einrichtung (15—17)
eine stetig und im wesentlichen in Horizontallage um zwei Räder (16) umlaufende Kette (15), an deren
Außenseite die Greifhaken (17) abstehen und darunter auf der Höhe der hängenden Behälter (5)
Leitplanken (21) mit nachgiebigen Belägen (2Γ), wie Borsten, zur Führung der Behälter aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (2) ein
an sich bekannter Bandförderer ist, dem parallele Führungsschienen (3) zur Ausrichtung der Tragbügel
(4) in eine zueinander parallel nach oben gerichtete Lage zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anhalte-Einrichtung
vorgesehen ist, die synchron das Anhalten des Zuförderers und den Eingriff der Festhalte-Einrichtungen
(7—9) zum Festhalten des zweiten Behälters betätigt, wobei die Anhalte-Einrichtung durch den in
der Abziehstellung ankommenden vordersten Behälter ausgelöst wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalte-Einrichtung in ihrer
Stellung gegenüber dem Zuförderer in Abhängigkeit der Behälterabmessungen einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalte-Einrichtung eine
fotoelektrische Zelle (6) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalte-Einrichtung
von einem um zwei Rollen (8, 8') umlaufenden endlosen Band (7) und einem elastischen Andrückorgan
(9') zum Andrücken dieser Einrichtung zumindest an den zweiten Behälter des Stapels gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen der
Behälter-Tragbügel (4) beiderseits des Zuförderers (2) und oberhalb der Horizontalebene durch die
Behältermitte angeordnete Druckzylinder (10, 11) vorgesehen sind, deren mit Bürsten (14) ausgerüstete
Kolbenstangen den Tragbügel des jeweils vordersten Behälters ergreifen ui:d umklappen, während
die anderen Behälter von der Festhalte-Einrichtung festgehalten sind.
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