DE2424186A1 - Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von mit tragbuegeln versehenen gestapelten behaeltern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung von mit tragbuegeln versehenen gestapelten behaelternInfo
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Description
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RUF: 0811/29 4798 An die TELEQR.-ADRESSE!
PATENTDIENST Bundespatentbahörden
8 München 2 j_7# jfai 1974 H/m
So: FEREMBAL, 92115 Clichy, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung von mit Tragbugeln versehenen gestapelten Behältern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinzelung von mit Tragbugeln versehenen gestapelten
und einzeln zu füllenden Behältern.
Behälter dieser Art, wie Eimer, Kübel od.dgl., weisen im
allgemeinen einen kegelstumpfförmigen Abschnitt sowie
Tragbügel oder andere Einrichtungen zum Aufhängen oder Ergreifen auf und werden vor allem zur Aufnahme von mehr
oder weniger viskosen oder pastösen Produkten verwendet.
Bisher werden diese zu füllenden Behälter satzweise, in einer Anzahl von meist zwanzig Stück zu Stapeln ineinandergesteokt
angeliefert. Es ist dann notwendig, jeden einzelnen Behälter von Hand abzuziehen und ihn auf einen Zubringer
der Füllmaschine abzusetzen. Diese Einzelbehandlung hat den Nachteil, daß hierdurch die Arbeitsfolge
sowie die -Geschwindigkeit der nachfolgenden Arbeitsvorgänge und damit die Leistung und Wirtschaftlichkeit der
Maschinen beeinträchtigt,werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Mängel zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vereinzelung
von ineinandergesteckten Behältern vorzuschlagen,
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mit der Möglichkeit, diese Vorrichtung als erstes Element einer Behandlungs-, wie Verpaokungsstreoke, einzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß diese Behälterstapel
in liegender Stellung und mit nach oben und sohräg nach rüokwärts gerichteten Tragbügeln schrittweise einer Haltestation
zugeführt werden, wo der jeweils vorderste Behälter eines Stapels angehalten und alle übrigen Behälter
des Stapels zudem festgehalten werden, der Tragbügel des vordersten Behälters hierauf nach vorne umgeklappt wird
und von einem sich schneller und fortgesetzt sich bewegenden Greiforgan erfaßt wird, wodurch dieser Behälter vom
Stapel entfernt und in eine vertikale Stellung gebracht wird, in der sein Boden mit einer in Transportrichtung ansteigenden
Transportebene in Berührung kommt, die sich mit höherer Geschwindigkeit als das Greiforgan bewegt und
die derart in eine Horizontalebene übergeführt wird, daß sich der Tragbügel vom Greiforgan löst und der einzelne
Behälter einer Behandlungsstation zugeführt wird, und dadurch, daß nach jedem Abzug eines Behälters vom Stapel
dieser wieder schrittweise vorbewegt wird.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht eine Maschine vor, die gekennzeichnet ist
duroh einen schrittweise sich bewegenden Zuförderer für die Behälterstapel mit annähernd parallelen nach oben und
rückwärts gerichteten Tragbügeln der einzelnen Behälter, zum Zuförderer parallele Führungsschienen für die Behälterstapel,
eine an der Behälter-Trennstelle auf dem Zuförderer vorgesehene und vom vordersten Behälter ausgelöste
Anhalte-Einrichtung, eine gegenüber dem Zuförderer kürzere Festhalte-Einrichtung, die in Abhängigkeit der Behälterabmessungen
über dem Zuförderer angeordnet ist und
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die die Behälter oben tangiert, wobei diese Festhalte-Einrichtung synchron mit der intermittierenden Bewegung
des Zuförderers betätigt wird und die Anhalte-Einrichtung die Bewegung und das Anhalten des Zuförderers und
dieser Festhalte-Einrichtung sowie deren Einsatz auf die Behälter mit Ausnahme des vordersten während des
Stillstandes des Zuförderers steuert, durch eine Tragbügel-Umklappeinrichtung am vordersten Behälter und von
der Anhalte-Einrichtung gesteuert zum Umlegen des Tragbügels des vordersten Behälters nach vorn, durch einen
kontinuierlich umlaufenden Umsetzer mit Greiforganen in gleichen Abständen, dessen Umlaufrollen so angeordnet
sind, daß die Greiforgane den nach vorn geklappten Tragbügel des ersten Behälters des Stapels erfassen und den
Behälter mitnehmen, sowie durch einen sich mit höherer Geschwindigkeit als der Umsetzer kontinuierlich bewegenden
Bandförderer, der eine vom Niveau des Bodens des am Greiforgan hängenden Behälters ansteigende Förderstrecke
aufweist, an die sich eine horizontale Förderstrecke für die aufreohtstehenden und nach oben offenen Behälter anschließt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Anhalte-Einrichtung in ihrem Abstand vom Zuförderer in Abhängigkeit des Durohmessers
der Behälter einstellbar ist.
Die Steuerung zum Anhalten und Bewegen des Zuförderers und der Festhalte-Einrichtung erfolgt zweckmäßig duroh
diese Anhalte-Einrichtung, z.B. eine fotoelektrisohe
Zelle.
Die bewegliche Festhalte-Einrichtung wird vorteilhaft von einem um zwei Rollen umlaufenden Band gebildet, das
am Vorderende von einer elastischen Einrichtung belastbar und auf alle Behälter mit Ausnahme des vordersten
andrüokbar ist.
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Die Einrichtungen zum Umlegen der TragMgel bestehen aus
beiderseits des Zuförderers und über der Horizontalebene
durch die Mitte der Behälter angeordnete Druckzylinder, deren Kolbenstangen Bürsten tragen, die an dem jeweils
vordersten Tragbügel angreifen und diesen umklappen, während die übrigen Behälter durch die Festhalte-Einrichtung
gehalten werden.
Schließlich hat sich noch als vorteilhaft erwiesen, seitlich des Umsetzers Leitplanken mit elastischem Belag, wie Bürsten,
vorzusehen, um eine Pendelbewegung der hängenden Behälter zu verhindern.
Die Zeichnung zeigt ein schematisiertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellen
dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gesamt-Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil hierzu und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.
Die Vorrichtung umfaßt ein Gestell 1 aus einem oder mehreren Elementen. Auf dem Gestell 1 ist ein Zuforderer 2 aus
einem endlosen Transportband gelagert, das über die Endrollen 2' umläuft und durch einen nicht dargestellten
Motor angetrieben wird. Parallel zur Ebene des Zuförderers 2 und beiderseits seiner Längsachse sind zwei in der Höhe
gegenüber dieser Ebene einstellbare Führungsschienen 3 angeordnet. Die Lage dieser Führungsschienen ist derart,
daß die Tragbügel b der Behälter 5, die zur Bildung eines Stapels ineinandergesteckt sind, nach rückwärts geneigt
und zueinander parallel sind.
Am Vorder- bzw. Ablaufende des Zuförderers 2 ist eine fotoelektrische Zelle 6 als Anhalte-Einn ohtung vorgesehen,
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die gegenüber dem Zuförderer in Abhängigkeit der Abmessung der Behälter verstellbar ist. Oberhalb des Vorderteils
des Zuförderers 2 befindet sich ein endloses Band 7, das um die Endrollen 8 umläuft und mit der gleichen Geschwindigkeit
und gleichzeitig mit dem Zuförderer 2 angetrieben wird. Dieses endlose Band 7, das Teil einer Festhalte-Einrichtung
ist, ist so angeordnet, daß sein unteres Trumm 9 sich gegenüber der Horizontalebene, in der die
nach rückwärts geneigten Tragbügel 4 der Behälter eines Stapels liegen, befindet. Die vordere Rolle 81 kann mittels
eines elastischen Andrückorganes 91 so weit abgesenkt
werden, daß die Rolle 81 am Tragbügel des, von der fotoelektrischen
Zelle 6 aus gesehen, zweiten Behälters des Stapels angreift. Beiderseits des Zuförderers 2 sind die Druckzylinder
10 und 11 angeordnet, deren Kolbenstangen 12 und 13 an ihren freien Enden Bürsten 14 tragen, die auf solche
Weise befestigt sind, daß eine Verschiebung der Kolbenstangen 13 und 14 ein Aufrichten und dann ein Umklappen
des Tragbügels 4 des ersten Behälters um 90 nach vorne zur Folge hat. Die fotoelektrische Zelle steuert das Anhalten
des Zuförderers 2 und des Bandes 7, wenn die Bewegung desv Zuförderers 2 den ersten Behälter 5 dazu gebracht
hat, den Lichtstrahl der Zelle 6 zu unterbrechen. In diesem Moment veranlaßt die Zelle 6 eine Verschiebung der
Druckfeder 9' zur Auslösung des Andruckes der Rolle 8'
und des entsprechenden Abschnittes des Bandes 9 auf eine gewisse Anzahl von Behältern 5 mit Ausnahme des vordersten.
In Verlängerung des Zuförderers 2 trägt das Gestell 1 einen
Umsetzer aus einer endlosen, durch die Kettenräder 16 mit einer von der Transportgeschwindigkeit des Zuförderers 2
abhängigen Geschwindigkeit angetriebenen Kette 151 die
mit Traghaken 17 ausgerüstet ist.
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Ab der Mitte und unter diesem Umsetzer 15 ist am Gestell 1 ein Bandförderer 18, der durch die Rollen 19, 20 und 20'
mit einer höheren Geschwindigkeit als der Umsetzer 15 angetrieben wird, vorgesehen. Dabei befindet sich die Rolle
19 auf einem tieferen Niveau als die Rollen 20 und 20'. Die Rolle 20 ist senkrecht unter der Rotationsachse des
Kettenrades 16 des Umsetzers 15 angeordnet. Dieser Umsetzer
15 ist so angeordnet, daß seine Traghaken 17 nacheinander unter den Tragbügel 4 des jeweils vordersten Behältters
des Stapels eingreifen, sobald die Bürsten 14 das Umklappen des Tragbügels beendet haben. Selbstverständlich
ist der Umsetzer 15 so eingestellt, daß die aufeinanderfolgenden Haken 17 dem Bewegungstakt der zu vereinzelnenden
Behälter 5 des Stapels folgen.
Beiderseits am Gestell 1 sind längs des Umsetzers 15 zwei parallele Leitplanken 21 befestigt, die auf den Innenflächen
elastische Organe 21', z.B. Borsten, tragen. Der
Abstand zwischen den beiden Leitplanken 21 und ihre Höhe über dem Boden sind so einstellbar, daß die Borsten 21"
leicht an den Seitenflächen der mit ihren Tragbügeln an den Traghaken 17 hängenden Behältern 5 reiben, um Pendelbewegungen
zu verhindern. Der Bandförderer 18 ist unter solchen Verhältnissen angetrieben, daß die Förderstrecke zwischen
den Rollen 19 und 20 den Boden des an einem Haken hängenden Behälters berührt, der dadurch geneigt wird, bis
er auf dem Förderer aufsitzt und schließlich durch diese in Transportrichtung ansteigende Förderstrecke angehoben
wird. Wenn der Boden des Behälters sich über die Rolle 20 bewegt, löst sich der Tragbügel 4 aus seinem Traghaken 17
und fällt frei herab, worauf der Behälter mit der Geschwindigkeit des Bandförderers 18, die höher als die des
Umsetzers 15 ist, abtransportiert wird.
Da der Behälter somit von seinem Traghaken gelöst am vor-
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deren Ende oberhalb des Bandes 18 ankommt, kann er durch
alle Transportmittel od.dgl. hervorragend plaziert oder in eine Arbeitsstation gebracht werden, z.B. zum Füllen,
Etikettenaufkleben, Zudeckein, usw.
Die Erfindung gibt also eine einfache und sichere Möglichkeit, die Behälter eines Stapels zu vereinzelnen. Dazu ~
genügen Einstellungen in Abhängigkeit der Länge des Stapels, der Abmessung der Behälter und vom Arbeitstakt der die
Nachbehandlung besorgenden Masohinen, der entsprechenden Geschwindigkeiten der schrittweisen Bewegung des Zuförderers
2, des Pesthalters 7-9, des Umsetzers 15 und des Bandförderers 18, um eine Arbeitsfolge ohne Unterbrechung
zu erreichen.
Es ist natürlich möglich, die fotoelektrische Zelle durch
andere mechanische oder elektrische Einrichtungen zu ersetzen, die das Anhalten des ersten Behälters bewirken
und die bei Erreichen der Haltestelle durch den vordersten Behälter den Festhalter für die anderen Behälter außer
dem ersten, die Vorrichtung zum Aufrichten sowie die Vorwärtsbewegung der Tragbügel-Umklapp-Druckzylinder betätigen.
Diese können natürlich auoh duroh ähnliche Einrichtungen, wie z.B. Paletten zum Zurückklappen der Tragbügel,
ausgetauscht werden.
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Claims (8)
- PatentansprücheVerfahren zur Vereinzelung von kegelstumpfförraigen Behältern mit Traghügeln, die zur Bildung eines Stapels ineinandergesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Behälterstapel in liegender Stellung und mit nach oben und schräg nach rückwärts gerichteten Tragbügeln schrittweise einer Haltestation zugeführt werden, wo der jeweils vorderste Behälter eines Stapels angehalten und alle übrigen Behälter des Stapels zudem festgehalten werden, der Tragbügel des vordersten Behälters hierauf nach vorne umgeklappt wird und von einem sich schneller und fortgesetzt sich bewegenden Greiforgan erfaßt wird, wodurch dieser Behälter vom Stapel entfernt und in eine vertikale Stellung gebracht wird, in der sein Boden mit einer in Transportrichtung ansteigenden Transportebene in Berührung kommt, die sich mit höherer Geschwindigkeit als das Greiforgan bewegt und die derart in eine Horizontalebene übergeführt wird, daß sich der Tragbügel vom Greiforgan löst und der einzelne Behälter einer Behandlungsstation zugeführt wird, und dadurch, daß nach jedem Abzug eines Behälters vom Stapel dieser wieder schrittweise vorbewegt wird.
- 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schrittweise sich bewegenden Zuförderer (2) für die Behälterstapel mit annähernd parallelen nach oben und rückwärts gerichteten Tragbügeln (h) der einzelnen Behälter (5), zum Zuförderer parallele Führungsschienen (3) für die Behälterstapel, eine an der Behälter-Trennstelle auf dem Zuförderer vorgesehene und vom vordersten Behälter ausgelöste Anhalte-Einrichtung (6), eine gegenüber dem Zuförderer kürzere Festhalte-Einrichtung (7-9), die in Abhängigkeit der Behälterabmessungen über dem Zuförderer angeordnet ist und- 9 409851/0277die die Behälter oben tangiert, wobei diese Festhalte-Einrichtung synchron mit der intermittierenden Bewegung des Zuförderers betätigt wird und die Anhalte-Einrichtung die Bewegung und das Anhalten des Zuförderers und dieser Festhalte-Einrichtung sowie deren Einsatz auf die Behälter mit Ausnahme des vordersten während des Stillstandes des Zuförderers steuert, durch eine Tragbügel-Umklappeinrichtung (10 bis 14) am vordersten Behälter und von der Anhalte-Einrichtung gesteuert zum Umlegen des Tragbügels des vordersten Behälters nach vorn, durch einen kontinuierlich umlaufenden Umsetzer (15) mit GreifOrganen (17) in gleichen Abständen, dessen Umlaufrollen so angeordnet sind, daß die Greiforgane den nach vorn geklappten Tragbügel (4) des ersten Behälters des Stapels erfassen und den Behälter mitnehmen, sowie durch einen sich mit höherer Geschwindigkeit als der Umsetzer (15) kontinuierlich bewegenden Bandförderer (18), der eine vom Niveau des Bodens des am Greiforgan (17) hängenden Behälters ansteigende Förderstrecke aufweist, an die sich eine horizontale Förderstrecke für die aufrechtstehenden und nach oben offenen Behälter anschließt.
- 3. Masohine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalte-Einrichtung (6) in einem in Abhängigkeit des Behälterdurchmessers eins teilbaren Abstand vom Zuförderer (2) angeordnet ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten und Bewegen des Zuförderers (2) und die Festhalte-Einrichtung (7-9) durch die Anhalte-Einrichtung steuerbar sind.
- 5. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalte-Einrichtung von einer fotoelektrischen Zelle (6) gebildet ist.- 10 -409851/0277
- 6. Masohine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalte-Einrichtung aus einem um zwei Rollen (8) umlaufenden Band (7-9) und einem am vorderen Bandende zum Niederdrücken des Bandes auf alle Behälter mit Ausnahme des vordersten angreifenden Federorgan, das auskuppelbar ist, besteht.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen der Behälter-Tragbügel (4) beiderseits des Zuförderers (2) und über der Horizontalebene durch die Behältermitte angeordnete Druckzylinder (10, ll) vorgesehen sind, deren Kolbenstangen mit an dem nach rückwärts geneigten Tragbügel des vordersten Behälters angreifenden Bürsten (14) ausgerüstet sind.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umsetzers (15) auf der Höhe der hängenden Behälter (5) Leitplanken (21) mit nachgiebigen Belägen (21·) zur Führung der Behälter (5) vorgesehen sind.409851 /0277
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