DE7008890U - Ladeapparat. - Google Patents

Ladeapparat.

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Description

Halvor Grasvoll, stigbergsliden 1o, S-4H 65 Göteborg, Gustav Gilbert Magnusson, Karneolgatan 77, s-421 51 västra prölunda,
Karl ingvar weiner, (jhapmanstorg 4f S-4H 54 Götebotg, Schweden
njjadeapparat"
In letzterer zeit ist man dazu übergegangen, zur Warenbelieferung an insbesondere selbstbedienungsladen mit Gitterwänden versehene Rollbehälter zu verwenden, bei denen mindestens eine dessen seitenwände lösbar angeordnet ist. Auf dem Markt werden derartige Rollbehälter unter dem eingetragenen Warenzeichen »Expotainer" geführt, sie v/erden beim Erzeuger oder Großhändler mit ladegut, beispielsweise Milchverpackungen beladen, auf Beförderungsmittel verladen und anschließend den betreffenden Selbstbedienungsläden zugestellt, in denen der verbraucher die von ihm erwünschte ware schließlich aus dem Rollbehälter herausnimmt .
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ladeapparat, der ein schichtenweises, entweder halb- oder vollautomatisches Beladen obenerwähnter Rollbehälter mit beispielsweise auf einem Förderer
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I L.
heranbeforderten Milchverpackungen oder anderem gleichförmigem Ladegut ermöglicht. Der Ladeapparat ist mit einem an seiner einen Seite angeordneten zur zuführung vom inabesondere Milchverpackungen oder anderem Ladegut dienenden nollförderer, einer., Schieber zur Versetzung einer Reiche dieses Ladegutes in seitlicher Richtung von dem Rollenförderer auf eine mit deinem Mitnehmer ausgerüstete Förderplatte, die hauptsächlich waagerecht in einen Rollbehälter o. dgl. einfahrbar ist, wobei die Förderplatte bzw. der Rollbehälter im gegenseitigen verhältnis verschie dene Höhenlagen einnehmen, und mit einem organ zum Abstreifen des Ladegutes von der Förderplatte bei Rückgang derselben in die Ausgangslage, versehen.
Es hat sich erwiesen, daß sich bei reihenweiser seitlicher Versetzung des Ladegutes von einem Förderer auf eine Förderplatte mittels eines Schiebers, sich das Ladegut fächerförmig auf die Förderplatte ausbreitet, d.h. daß sich der Zwischenraum zwischen den einzelnen nebeneinanderstehenden verpackungen mehr und mehr erweitert, je näher diese Ladegutreihe an die von dem Förderer entferntest gelegene Kante der Förderplatte herankommt. Hierdurch! wird die Bildung des auf der Förderplatte erwünschten packmustersl beeinträchtigt und es entstehen Schwierigkeiten bei der überführung des Ladegutes in den Behälter. Der zweck der vorliegenden] Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen, was dadurch möglich ist, daß der Ladeapparat außer mit einem Abstreifer auch mit einer sich an der dem Rollbehälter zugekehrten und rechtwinklig zu dem Rollenförderer gerichteten Kante (Ausspeisekante) der För-| derplatte entlang erstreckenden , gekröpften Führungsleiste ver-
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sehen ist, die bei Einfahren der Förderplatte in den Rollbehälter in unwirksame Lage geschwenkt und sobald die Förderplatte zwecks erneuter Entgegennahme von Ladegut wieder ihre Ausgangslage eingenommen hat, in wirksame Lage geschwenkt wird. Dadurch daß das ladegut mit Hilfe des Schiebers von dem Rollenförderer auf die Förderplatte zwischen einerseits der als Mitnehmer dienenden ortsfest auf der Förderplatte angeordneten Führungsleiste und andererseits der vor der Ausspeisekante iaochge schwenkten, gekröpften Führungsleiste verschoben wird, wird verhindert, daß sich das Ladegut auf der Federplatte in Richtung der Anschlagplatte fächerförmig ausbreitet. Durch die Führungsleiste gemäß der Erfindung wird nicht nur verhindert, daß sich die Ladegutreihen während ihrer verschiebung auf der Förderplatte unkontrolliert ausbreiten können, sondern gleichzeitig jegliche Gefahr des eventuellen Herabfallens des Ladegutes von der Förderplatte ausgeschaltet, somit werden die verpackungen, auf der Förderplatte dicht nebeneinander stehend, ein gut geordnetes packmuster einnehmen.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht, es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt veranschaulichte Seitenansicht eines Ladeapparates gemäß der Erfindung mit seiner Förderplatte in Ausgangslage,
Fig. 2 ebenfalls eine teilweise im schnitt gezeigte Seitenansicht desselben Ladeapparates mit in dem Rollbehälter eingefahrener Förderplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ladeapparat,
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Fig. 4 eine Teilansi.cht, eine am Rollenförderer angeordnete Festhaltevorrichtung zeigend,
pig. 5 einen Querschnitt durch den Ladeapparat und
pig. 6 eine Teilansicht den Lsdeapparates, hauptsiLchlich den Rolleni'örderer veranschaulichend.
An der einen Seite des Ladeappuratgestel la \ i:;t ein heb- und senkbarer Rollenförderer .. ai\;eurdnet (ο ie he pig. ;■ und υ), der mit Hilfe eine, pneumatischen Kolbon^yiinrlera 'j, 4 aus einer unteren Lage (ρiέί. -), in der sich dieser Roiicnforderer r.it einem ^.ur Zuleitung der MiJ chverpaoirun^eri -- dienenden Rolieriforderer 5 auf gleicher Höhe be "ii^iot, auf ei;i niveau .v.it einer in dem Gestell 1 v/aagerecht verf a nr üb ro ;i !■'■örderp: at te '..> gehjoen v/erden Kann. Die pörderplatte ο ruht r.eiLs auf einer in deni Gestell 1 drehbar gelagerten Rolle i>Y und teiia auf einem in einer Gradführung Yu verfahrbaren Lauf"···'a go η /. über dem Rollenförderer 2 ist ;uer zu desien vordchubrichtung ein schieber \j versetzbar, der in einer waagerechten Führung 1o niittelt: cine j pneumatischen Kolbensylinderj 1Ί , 12 hin unü her bewegbar ii:t. Die v."aagerechte Verset3ung der pörderplatte ο erfolgt nittela eines aus einem pneumatische:! Kulbenzvliriäc-r \jy 14 und einem durch diesen beeinflußbaren Kettensyb^era uejtehender. Antriebes.
Unterhalb der pörderplatte b ist eine um eine transversale Achse 15 schwenkbare, gekröpfte Führungsleiste 16 angeordnet, die sich quer zur v^rschubrichtung der pörderplatte an der Ausspoisekante 21 derselben entlang erstreckt (gemäß pig. 1 linke Kante).
Die Versetzung der pörderplatte S wird auf folgende weise bewirkt (siehe pig. 1 und 2)· An. dem beweglichen Eride des Kolbenay "linders 1 '5. 14 ist eine xettenea;.; it jseinheit 45 angeordnet, die aus drei dreieck!örmig angeordneten KettenantrieLsrädern 46, <r7» 4ü besteht. An hintersten Ende des Ladeapparates ist an eine :n ortsfesten punkt 44 am Gestell 1 das eine Ende einer Kette 4 :> üefestigt, die sich v/aagerecht nach vorn um die Kettenantriebsriider 4o, 47 herum, daraufhin waagerecht nach hinten erstreckt und über eine am hinteren Er-Ie des G-estells 1 oberhalb des K^lbenzylinders 13, H angeordnete umlenkrolle 5o läuft, sich anschließend waagerecht nach vorn erstreckt und schliesslich am Laufwagen 7 der pörderplatte δ befestigt :st. von dem Laufwagen 7 erstreckt sich die Kette 49 weiter in Richtung nach vorn, um eine vordere umlenkrolle 51 (die auf derselben Acnse 15 wie die Führungsleiste 16 drehbar gelagert ist), anschließend wieder in waagerechter Richtung nach hinten um das dritte Kettenantriebsrad 48 herum und wieder nach vorn, wo sie schließlich am vorderen Ende des Ladeapparates an einem punkt 55 am Gestell 1 befestigt ist. Mittels dieses Kettensystemes wird die Kraft des Kolbenzylinders 13, H zwecks Versetzung der pörderplatte 8 in beiden Richtungen verlegt, wobei durch die erhaltene Übersetzung der Bewegung des Kolbens ein Kolbenzylinder mit verhältnismäßig geringem Hub verwendet werden kann.
Weiter ist die Kettenantriebsrädereinheit 45 mit einer Ausladung 5^ versehen, die bei äußerer Endlage des Kolbens 13 (in pig. 1 linke Lage) eine entsprechende, unten an der Führungsleiste 16
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angeordnete Ausladung 53 beeinflußt, wodurch, diese Führungsleiste hochgeschwenkt wird. Die Führungsleiste 16 wird also, sobald die Förderplatte 8 wieder ihre Ausgangslage eingenommen hat, hochgeschwenkt, wenn die Kettenantriebsrädereinheit 45 mit der Ausladung 52 sich (gemäß Fig· 2) nach rechts bewegt, d.h. wenn die Förderplatte 8 ausgefahren wird, wird die gekröpfte Führungsleiste 16 aufgrund ihres Eiiigengewichtes in unwirksame Lage geschwenkt.
Über der Förderplatte 8 ist außerdem eine transversale Achse 17 angeordnet , um welche ein Abstreifer 18 schwenkbar gelagert ist, der mittels eines pneumatischen Kolbenzylinders 19, 2o (siehe Fig· 1 und 2) betätigt wird.
Vorderhalb der ausspeisekante 21 der Förderplatte 8 ist das Gestell beiderseitig mit je einer lotrechten u-schiene 22 ausgestattet, die als Führung für die Laufrollen 23 eines mit zwei waagerechten Tragschienen 25 ausgerüsteten Förderwagens 24 dienen und den Laufrädern 26 eines bereits einleitungsweise beschriebenen Rollbehälters 27 entsprechend angepaßt sind. Der Förderwagen 24 ist an das eine Ende zweier Ketten 28 o. dgl. befestigt, die über Kettenräder 29 laufen und mit ihrem anderen Ende an dem Gestell 1 am punkt 3o festgesetzt sind. Die Kettenräder 29 sind auf einer gemeinsamen Achse 31 (siehe Fig. 3 und &) gelagert, welche Achse 31 ihrerseits an ihren Enden auf dem oberen Ende zweier pneumatischer, in senkrechter Richtung angeordneter Kolbenzylinder 32, 33 gelagert ist. Bei senkrechtem schieben der beiden Kolben 32 mit vorbestimmter Geschwindigkeit in Richtung nach oben wird somit der Förderwagen 24 mit dopp+elter G«
1 r '■-
schwindigkeit .- aoben.
Weiter ist in dein Ladeapparat eine stopeinrichtung vorgesehen, die aus einer lotrechten Achse 33 besteht und mittels eines pneumatisben, waagerecht angeordneten Kolbenzylinders 34, 35 drehbar angeordnet ist. An dieser Achse 33 sind stopanschläge 36 zum Anhalten des Förderwagens 24 auf verschiedenen Höhen angeordnet.
Am vorderen Ende des Rollenförderers 5 ist ein kurzer Tunnel 37 (siehe ?ig. 4 und 6) angeordnet, welchen das Ladegut 6 durchgeht und in dem die sich augenblicklich vorne befindende verpackung 6 der Ladegutreihe durch eine Druckplatte 38 festgehalten wird, die ihrerseits mittels eines pneumatischen Kolbenzylinders 39, 4o beeinflußt wird.
Der heb- und senkbare Rollenförderer 2 ist an seinem yorderende mit einer waagerechten A"bt>r ems platte 41 ausgestattet, auf dem die zuerst gelangenden verpackungen 6 abgebremst werden.
in dem Ladeapparat sind außerdeir elektrische Mikrostromunterbrecher oder andere impulsgeber vorgesehen, die die pneumatischen Kolbenzylinder in Funktion versetzen bsw. deren Tätigkeit unterbrechen.
Nachdem ein Rollenbehälter 27 auf die T^agschienen 25 gefahren und dessen der Förderplatte 8 zugewandte eine seitenwand entfernt worden ist, wird der Förderwagen 27 auf die in Fig· 2 gezeigte obere Lage gefahren. Das auf dem Rollenförderer 5 herannahende Ladegut 6, z.b· Milchverpackungen, wird ununterbrochen auf den heb- und senkbaren
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Rollenförderer 2 überfuhrt, der in diesem Augenblick gerade seine untere Lage (siehe pig. 6) eingenommen hat. Die zuerst suf den Rollenförderer 2 gelangenden Milchverpackungen 6 v/erden dabei auf der A^re ms platte 41 eingebremst, wodurch die Milchverpackungen dicht nebeneinander zu stehen kommen, so daß zwischen ihnen kein Zwischenraum gebildet wird. Die seitenwände der Milchverpackungen sind nämlich durch den Druck ihres inhaltes leicht bauchig, weshalb während ihres Vorschubes auf einem förderer am oberen Ende derselben fast immer ein Zwischenraum entsteht, Durch die Aboremsplatte 41 werden die Verpackungen 6 aufgrund des auf diese einwirkenden vorschubdruckes gut zusammengeschoben, wodurch zugesichert wird, daß eine vorbestimmte Anzahl verpackungen auf den heb- und senkbaren Rollenförderer 2 überführt wird, noch ehe die erste verpackung einen in der ]jähe des vorderen Endes dieses Rollenf-;τ-srerc- am Gestell 1 des !,adeapparates angeordneten impulsgeber i? beeinflußt. Dieser impulsgeber 42 startet den pneumatischen Kolbt -!.zylinder 3, 4 zum Heben des Rollenförderer 2 auf die Höhe mit der Förderplatte 3. Sobald der heb- und senkbare Rollenförderer 2 mit beispielsweise sechs Milchverpackungen 6 beladen worden ist, ehe er angehoben wird, wird mittels beispielsweise eines Rechenwerkes dem waagerechten Kolbenzylinder 39, 4o ein impuls zwecks Betätigung der Druckplatte 38 erteilt. Hierdurch wird die in Reihenfolge siebente Müchverpakkung 6'im inneren des Tunnels 37 gestoppt und festgeklemmt, v/odurch zugesichert wird, daß die siebente Milchverpackung nicht auf den Stoß zwischen einerseits dem am Gestell 1 ortsfest angeordneten Rollenförderer 5 und andererseits dem heb- und senkbaren Rollenförderer 2 zu stehen kommt und beim Heben des Letzteren beschädigt wird.
Sobald der Rollenförderer 2 auf Höhe mit der Förderplatte 8 gelangt iijt, wird dem Kolbenzylinder 11, 12 ein impuls erteilt, wodurch der Schieber 9 die auf dem Rollenförderer 2 stehende ladegutreilie abstreift und auf die Förderplatte 8 überfahrt. Der schieber 9 nimmt daraufhin wieder seine Ausgangslage ein, und der Rollenförderer 2 wird herabgesenkt, worauf sechs neue Milchverpackungen 6 auf ihn durch Freigäbe der Druckplatte 3cJ überführt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis die Förderplatte vollständig mit Ladegut angefüllt ist. Bei ihrer verschiebung auf der Fördecplatte 8 verschieben sich die Ladegutreiheη «omit untereinander, bis die erste Reihe des Ladegutes an einer am (jestell 1 ortsfest angeordneten Anochlagplatte 4i anstößt. Diese erstreckt sich bis in den Rollbehälter 27 in Form eines Seitenstückes O für die Förderplatte 8. Dieses Seitenstack 4 2· ist zv/ischen der einen seitenkante 58 der pörderplatt« ο, wenn die Förderplatte 3 in den Rollbenälter 27 eingefahren ist; und dessen einen stirnwand j-j gelegen. An der entgegengesetzten Seite der Förderpiatte ο ist auf entsprechende Weise ein am Gestell 1 des Ladeapparates ortsfest angeordnetes Seitenstuck 60 zwischen der anderen seitenkante o1 der Förderplatte d und der zweiten Stirnwand 62 des Rollbehälters 27 gelegen. Mit Hilfe dieser Seitenstücke 43 T, 60 wird die auf der Förderplatte 8 zusammengestellte Ladegutschicht beim Beladen des Rollbehälters 27 gut zusammengedrückt, wodurch gesichert wird, dai die Hilchverpackungen 6 nicht gegen irgendeine Querstrebe ό3 (siehe Fig. 1) während des Hebens und senkens des Rollbehälters 27 stoßen, während des Anfüllens der Förderplatte 3 mit Ladegut ist der Abstreifer 18 hochgeschwenkt, zu gleicher Zeit befindet sich die gekröpfte Führungsleiste 16 in hoengeschwenk-
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ter Lage und liegt an der Ausapeisekante 21 der Förderplatte 8 an, wobei sich diese Führungsleiste bis etwa über die oberfläche der pörderplatte 8 erstreckt um die auf dieser stehenden Milchverpakkungen 6 während ihrer Versetzung auf derselben zu steuern. Bei all-'· mählicher verschiebung der Ladegutreihen auf der Förderplatte 8 mit Hilfe des Schiebers 9 breiten sich diese nicht, wie es früher der Fall war, fächerartig aus, und es besteht deshalb nicht die Gefahr, daß die verpackungen über die ausspeisekante 21 der Förderplatte 8 herabfallen. Die Führungsleiste 16 verhindert dieses. Am entgegengesetzten Ende ist die Förderplatte 8 mit einer ortsfesten Führungsleiste in Form eines Winkeleisens versehen.
Sobald die zuerst auf die Förderplatte 8 überführte Reihe des Ladegutes gegen die ABsshlagplatte 43 stößt, d.h. wenn die Förderplatte 8 völlig beladen ist, wird dem waagerechten, pneumatischen Kolbenzylinder 13, 14 ein impuls erteilt, welcher Kolbenzylinder über ein Kettensystem, das eine Bewegung ausführt, die dem zweifachen Hub des entsprechenden Kolbenzylinders 13, H entspricht, die Förderplatte 8 waagerecht in den Rollbehälter 27 einfährt, gleichzeitig wie die gekröpfte Führungsleiste 16 aufgrund ihres Eigengewichtes weggeschwenkt wird (siehe Fig. 2), Hierbei verbleibt der Schieber 9 in seiner inneren Endlage an der Seitenkante 61 der förderplatte 8, wodurch das Ladegut 6 zwischen dem schieber 9 und der diesem gegenüberliegenden Anschlagplatte 43 gut zusammengedrückt gehalten wird und dabei nicht der Gefahr ausgesetzt ist an der hinteren Eckenpar^ tie 64 des einen Seitenstückes 6c sich etwa festzusetzen und demzufolge beschädigt zu werden. Nachdem die Förderplatte 8 ihre äußere Endlage, d.h. die in Fig. 2 veranschaulichte Lage eingenommen hat,
wird der Abstreifer 18 auf senkrechte lage und unmittelbar über die ortsfeste Führungsleiste 44 herabgeschwenkt, zur selben zeit wird dem Kolbenzylinder 13» 14 ein impuls erteilt, und die pörderplatteB beginnt ihren Rückgang auf Ausgangslage, wobei die verpackungen 6 mit Hilfe des A^streifers 18 von der Förderplatte 8 abgestreift werder. S0^aId diese wieder ihre Ausgangälage eingenommen hat, wird die gekröpfte Führungsleiste 16 durch Anpress'jng der Ausladung 52 hochgeschwenkt und die Förderplatte 8 abermals mit ladegut beladen. Hierbei wird dem waagerechten Kolbenzylinder 54, 35 zwecks seitlichen ■yerschwenkens des obersten stopan: jhlages 36 an der lotrechten Achse 33 ein impuls erteilt und der förderwagen 24 samt dem Rollbehälter auf den nächsten s^opanschlag j6 herabgesenkt, wobei die Achse 33 wieder ihre ursprüngliche lage einnimmt. Der Rollbehälter 27 ist nun auf einer Teilstrecke herabgesenkt worden, die der Höhe einer Ladegutschicht entspricht. Dieser Vorgang wiederholt sichf bis der Rollbehälter 27 vollständig mit Ladegut 6 ausgefüllt ist, wobei in dem Rollbehälter 27 diese Ladegutschichten aufeinandergestapelt werden.
Der Ladeapparathann auf diese weise somit vollautomatisch arbeiten, gewisse Momente können aber vorteilhaft manuell ausgeführt werden, was jedoch von der Art des Ladegutes abhängig ist.
Es ist auch möglich, den Ladeapparat ohne Förderwagen 24 auszubilden und statt dessen den Ladeapparat mit vorrichtungen zum Heben und Senken der Förderplatte δ des Schiebers 9 mit dem Abstreifer 18 sowie dem dazugehörigen Antrieb gegenüber dem Gestell oder dor plattform zu versehen, auf die der Rollbehälter 2^ zwecks 3eladung desselben aufgefahren wird.
Die gezeigte und be.\; car ic L) υ nc AUi-;i"äiU'u:itj/.;\n· . :.;:l .,.ur ο I ^. ein Beispiel zu betrachten und J it; einzelnen in den !,ade apparat ei. i.^e U^ den Teile können buulicli ;,ui' veröchieaeut.· Xr\ i;.i Rahmen der nachfolgenden Ansprüche ve runner t weruen. üoh.l.ic u>l ich r.ann der Landeapparat auch zum Verpacken von Ladegut in m einei seite u:iene Verpackungskartonü mit in Richtung der vorderen Kante (Auuapeisekante 21) der pörderplatte ^s su^ekehrter öi'i'nunv; yerv/endun^ i'inden.
Ansprüche :

Claims (4)

Ansprüche
1. Ladeapparat mit einem an seiner einen Seite angeordneten zur zuführung insbesondere von Milchverpackungen oder anderem Ladegut dienenden Rollenförderer, einem schieber zur Versetzung einer Reihe dieses ladegutes in seitlicher Richtung von dem Rollenförderer auf eine mit einem Mitnehmer ausgerüstete Förderplatte, die hauptsächlich waagerecht in einen Rollbehälter o» dgl. einfahrbar ist, wobei die Förderplatte bzw. der Rollbehälter im gegenseitigen verhältnis verschiedene Höhenlagen einnehmen, und versehen mit einem organ sum Abstreifen des Ladegutes von der Förderplatte bei deren Rückgang in die ausgangslage, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeapparat außer mit dem Abstreifer (18) amen mit einer s ic α an der dem Rollbehälter (27) zugekehrten und rech.twink7.ig zu diesem gerichteten Kante (21) der Förderplatte (8) entlang erstreckenden gekröpften Führungsleiste (16) versehen ist, die bei Einfahren der Förderplatte in den Rollbehälter auf unwirksame Lage geschwenkt und sobald die Förderplatte zwecks erneuter Entgegennahme von Ladegut (6) wieder ihre Ausgangslage eingenommen hat, in die wirksame Lage geschwenkt wird.
2. Ladeapparat nach Anspruch 1, bei dem die Förderplatte (8) mit Hilfe eines zweckmäßig pneumatischen Antriebes (13> H) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (16) um eine transversaleAC^se (15) verschwenkbai' und in der Ausgangslage der Förderplatte (8) in Richtung gegen die Ausspeisekante (21) hoohgesohwenkt ist und sich durch die wirkung eines durch den Antrieb versetzten Betätigungsorganes (52, lj}) bis etwas über die Oberfläche der Förderplatte (8) erstreckt.
70©888θ22.δ.74
3. L^deapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lotrechte Seitenstücke (431, 60) angeordnet sind, die sich nach vorn, in den Rcllbehälter (27) zu beiden Seiten der Förderplatte (8), etwas oberhalb deren oberfläche und an der Tnnenseite der Stirnwände (59, 62) des Rollbehälters entlang erstrecken und daß der schieber (9) bei vollbeladener Förderplatte (8) solange in einer inneren Endlage an der seitenkante (61) der pörderplatte (8) zurückgehalten wird, bis die mit Ladegut (6) beladene Förderplatte (8) in den Rollbehälter (27) eingefahren worden ist.
4. Ladeapparat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstücke (451, 60) seitenbleche sind, die a~i das Gestell (1) befestigt sind, und daß das von dem Rolled freierer (2) entferntest gelegene Seitenblech (431) in eine für das auf die Förderplatte (8) gehobene Ladegut (6) dienende A^ ohlagplatte (43) übergeht.
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