DE1506946C - Vorrichtung zum Beladen von Paletten - Google Patents
Vorrichtung zum Beladen von PalettenInfo
- Publication number
- DE1506946C DE1506946C DE1506946C DE 1506946 C DE1506946 C DE 1506946C DE 1506946 C DE1506946 C DE 1506946C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pallet
- row
- stack
- stacks
- conveyor track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 3
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit aus einzelnen Stapelsäulen
gebildeten Stapelreihen, bestehend aus einer Förderbahn für die Stapelreihen, einer quer zu dieser verlaufenden
Förderbahn für die Paletten mit einer absatzweise angetriebenen Fördereinrichtung sowie aus
einer entlang der Förderbahn für die Stapelreihen verfahrbaren Hub- und Vorschubeinrichtung zum
Überführen einer Stapelreihe auf die Palette, wobei diese Hub- und Vorschubeinrichtung einen aus der
Bahnebene der Stapelreihe in waagerechter Lage geringfügig anhebbaren und über die Palette bewegbaren
Tragbalken aufweist, welcher im ausgefahrenen Zustand auf die Palette absenkbar sowie unter
Zurückhalten der Stapelreihe durch einen am Auslaufende der Förderbahn angeordneten ortsfesten
Anschlag für die Stapelreihen in die Ausgangsstellung zurückziehbar ist.
Bekannte Maschinen zum Beladen von Paletten weisen eine Förderbahn für die Stapelreihen, eine
quer zu dieser verlaufende Förderbahn für die Paletten mit einer absatzweise angetriebenen Fördereinrichtung
und eine entlang der Förderbahn für Stapelreihen verfahrbare Hub- und Vorschubeinrichtung
zum Überführen einer Stapelreihe auf die Palette auf. Bei diesen Maschinen werden die aus einzelnen
aufeinander geschichteten Kisten gebildeten Stapelreihen auf einer Kistenförderbahn gegen einen
am Auslaufende dieser Förderbahn angeordneten, nur wenig über die Förderbahnebene herausragenden,
ortsfesten Anschlag gefördert. Die Hub- und Vorschubeinrichtung dient zum Überführen einer Stapelreihe
auf die Palette. Nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von Stapelreihen wird der geringfügig anhebbare
und bis über die Palette verfahrbare Tragbalken der Hub- und Vorschubeinrichtung an seinem
zur Palette zeigenden Ende durch einen entsprechend beaufschlagten Zylinder angehoben. Erst mit dem Beginn
der Bewegung der Hub- und Vorschubeinrichtung auf die Palette zu wird der Tragbalken in waagerechte
Lage gebracht. In ausgefahrenem Zustand befindet sich der Tragbalken über einer bereitgestellten
Palette. In dieser Stellung wird der Tragbalken auf einer Seite abgesenkt und unter Zurückhalten der
Stapelreihe durch den am Auslaufende der Kistenförderbahn angeordneten ortsfesten Anschlag für die
Stapelreihen in die Ausgangsstellung zurückgezogen Die Palette wird um die Breite einer Stapelreihe zur
Seite gesetzt, so daß eine weitere Stapelreihe auf der Palette abgesetzt werden kann. Diese Arbeitsgänge
wiederholen sich entsprechend, bis die Palette voll ist
Ferner sind Maschinen zum Überführen von Gegenständen auf eine Ablegestelle bekannt, bei denen
sich der Tragbalken während des Anhebens, Absenkens und seiner Translationsbcwcgung in waagerechter
Lage befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Vorrichtung zum Beladen von Paletten
zu schaffen, bei der die Stapelsäulen beim Erreichen des Endanschlages ihrer Förderbahn nicht
umkippen können und die auf die Palette abzusetzende Stnpdrcihc nicht (icfaiir läuft, mit einer
bereits abgesetzten Stapelreihc zu kollidieren, trotzdem
aber in enger Anlage zu dieser zu gelangen.
Bei Maschinen zum Beladen von Paletten nach der eingangs erläutertun Art wird die Aufgabe eriindiingsgcinüß
dadurch gdöst, daß der Tragbalken in waagerechter Lage auf die Palette ubscnkbar und zurückziehbar
ist, der Antrieb der Ketten der Palettenförderbahn reversierbar und so steuerbar ist, daß die
Paletten nach dem Aufsetzen der ersten Stapelreihe um eine Stapelbreite plus Lückenbreite verfahrbar
und nach dem Einfahren der jeweils nächstfolgenden Stapelreihe, jedoch vor dem Absenken derselben die
Palette um die Lückenbreite zurückfahrbar ist, und daß dem ortsfesten Anschlag, welcher nur so weit
über die Förderbahnebene herausragt, wie zum Anhalten bzw. Abstreifen der Stapelreihen erforderlich
ist, zu beiden Seiten in Richtung von und zu den Stapelreihen bewegbare Stützwände mit je einer
Stützleiste derart zugeordnet sind, daß die Stützleisten in ihrer Eingriffstellung entweder zusammen
mit dem ortsfesten Anschlag fluchtend die anlaufende Stapelreihe oder allein auf ihrer ganzen Höhe zur
Anlage kommen. Vorteilhaft ist die Höhe der Stützleisten in etwa gleich der Höhe der Stapelreihe.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten geschaffen, die sehr leistungsfähig
und vor allem störungsfrei arbeitet. Die Kistensäulen bzw. -reihen können auch bei sehr schneller
•^Arbeitsweise der Vorrichtung nicht umfallen bzw. umkippen und werden auf der Palette zu einem Ver-
-35^band sich innig miteinander berührender Kisten
zusammengeführt, so daß ein fester, stabiler Stapel entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den β ·* Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
"30 Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer zum Anheben bereitstehenden ■ Stapelreihe,
"30 Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer zum Anheben bereitstehenden ■ Stapelreihe,
Fig. 1 a eine Draufsicht nach Fig. 1,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer angehobenen Stapelreihe,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer angehobenen Stapelreihe,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer über die Palette gehobenen Stapelreihe,
F i g. 3 a einen Schnitt nach F i g. 3,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer auf die Palette abgesenkten Stapelreihe,
F i g. 3 a einen Schnitt nach F i g. 3,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer auf die Palette abgesenkten Stapelreihe,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer auf der Palette abgesetzten Stapelreihe und
F i g. 5 a einen Schnitt nach F i g. 5.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. Auf der Förderkette 1 α, welche auf dem Rahmen der Förderbahn 1 läuft, werden die Kisten der Stapeleinrichtung 9 zugeführt. Aus dieser Stapeleinrichtung 9 gelangen auf der gleichen Förderkette die einzelnen Stapelsäulen zur Sammelstelle, wobei die jeweils erste Stapelsäule einer Stapelreihe je nach Ausführung der Vorrichtung entweder an dem ortsfesten Anschlag 6 und den Stützleisten 8 gleichzeitig zur Anlage kommt oder nur an den Stützleisten 8 anliegt. Nach Vollzähligkeit einer Stapelreihe werden durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Steuereinrichtungen die im Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der Förderbahn I in der Hubeinrichtung 2, 3, 3a, 3 b, 4 angeordnete Arbeitszylinder 5 .beaufschlagt und die im Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der Förderbahn 1 angeordneten Tragbalken 4 nach oben ausgefahren und dabei die Stapelreihe so weit angehoben, daß die Unterkante der untersten Kisten über der Oberkante des ortsfesten Anschlags 6 liegt. Danach wird die gesamte Hubeinrichtung 2, 3, 3a, 3b, 4, 5 so weit in Richtung der quer dazu verlaufenden Palettcntransporteinrichtung 10, 10a verfahren, daß nunmehr die Stapclreihe sich über der bereit-
F i g. 5 a einen Schnitt nach F i g. 5.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. Auf der Förderkette 1 α, welche auf dem Rahmen der Förderbahn 1 läuft, werden die Kisten der Stapeleinrichtung 9 zugeführt. Aus dieser Stapeleinrichtung 9 gelangen auf der gleichen Förderkette die einzelnen Stapelsäulen zur Sammelstelle, wobei die jeweils erste Stapelsäule einer Stapelreihe je nach Ausführung der Vorrichtung entweder an dem ortsfesten Anschlag 6 und den Stützleisten 8 gleichzeitig zur Anlage kommt oder nur an den Stützleisten 8 anliegt. Nach Vollzähligkeit einer Stapelreihe werden durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Steuereinrichtungen die im Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der Förderbahn I in der Hubeinrichtung 2, 3, 3a, 3 b, 4 angeordnete Arbeitszylinder 5 .beaufschlagt und die im Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten der Förderbahn 1 angeordneten Tragbalken 4 nach oben ausgefahren und dabei die Stapelreihe so weit angehoben, daß die Unterkante der untersten Kisten über der Oberkante des ortsfesten Anschlags 6 liegt. Danach wird die gesamte Hubeinrichtung 2, 3, 3a, 3b, 4, 5 so weit in Richtung der quer dazu verlaufenden Palettcntransporteinrichtung 10, 10a verfahren, daß nunmehr die Stapclreihe sich über der bereit-
Claims (2)
- gestellten Palette 14 befindet. Die Anordnung einer Begrenzungswand 13 am Wegende der vordersten Stapelsäule kann dabei nützlich sein. Nach Erreichen dieser Position werden durch ebenfalls nicht dargestellte Steuerelemente die beiden Arbeitszylinder S entlastet und die auf dem Tragbalken 4 ruhende Stapelreihe auf die Palette abgesenkt, wobei nach Erreichen der tiefsten Stellung die gesamte Hubeinrichtung wieder zurückgefahren wird und dabei die hinterste Stapelsäule sich gegen den ortsfesten Anschlag 6 legt und dadurch die gesamte Stapelreihe durch diesen ortsfesten Anschlag abgestreift und auf die Palette gesetzt wird.Bevor die Stapelreihe in Richtung Palette gefahren wird, werden die seitlichen Stützwände 7 mittels Arbeitszylinder 15 über Lenker 16 von der Stapelreihe distanziert und damit auch die an den Stützwänden 7 angeordneten Stützleisten 8 aus dem Fahrweg der Stapelreihe gebracht. Die Tragbalken 4 sind im Bereich, in welchem sie im ausgefahrenen Zustand über die bereitzustellende Palette ragen, so schlank wie möglich ausgeführt, damit die Absetzhöhe von der Oberkante der Tragbalken bis zur Oberkante der bereitstehenden Palette möglichst gering gehalten werden kann. . . ■Die Förderbahn für die Stapelsäulen besteht im wesentlichen aus dem Förderbahnrahmen bzw. den oberer. Längsträgern 1 und den unteren Längsträgern 1 b, wobei die Förderkette 1 α auf den oberen Längsträgern bzw. einer darauf angebrachten Gleitschiene Ic geführt und der rücklaufende Teil der Transportkette durch die unteren Längsträger Ib geführt ist. Diese Längsträger sind in dem Bereich, der nicht von dem Gestell 2 der Hubeinrichtung durchfahren wird, untereinander abgestützt und versteift. Im Ausführungsbeispiel umschließt das Gestell 2 das aus den vorerwähnten Trägern bestehende Gestell der Förderbahn an den zwei Seiten und am Boden und wird mittels Rollen 17 und an den Trägern befestigten Schienen 18 im Gestell der Förderbahn horizontal verfahrbar geführt. An dem Gestell 2 sind Hublenker 3 angelenkt. Diese sind an ihrem oberen Ende jeweils mit den Tragbalken 4 und die hinteren beiden Lenker 3 zusätzlich mit der Kolbenstange der Arbeitszylinder 5 gelenkig verbunden. Am Gestell 2 ist außerdem eine Zahnstange 19 befestigt, welche über ein Zahnritzel 20 von einer Motor-Getriebe-Kombination 21 entsprechend den Erfordernissen vor- oder zurückbewegbar ist. Der zwangläufige Gleichlauf der Lenker 3 wird durch Verbindungsstege 3 a zwischen dem linken und dem rechten Lenker hergestellt. Es können auch die Wellen 3b, an welchen die Lenker unten befestigt sind, jeweils tiefer gelegt sein und somit eine durchgehende Verbindung von der linken zur rechten Seite der Hubeinrichtung herstellen.Durch die gemeinsame Anordnung einer Stapeleinrichtung 9 sowie der Hubeinrichtung 2, 3, 3 a, 3 b, 4, 5 für die Stapelreihen und der Stützwände 7 und Stützleisten 8 sowie eines ortsfesten Anschlags 6 an der Förderbahn 1, lc, Ib, Ic ergeben sich sowohl funktionell Vorteile wie auch eine besonders kompakte und wirtschaftliche Bauweise. Selbstverständlich kann auch im Bereich der Palettentransporteinrichtung 10, 10 a ein Palettenmagazin 22 herkömmlicher Ausführung angeordnet sein. Die Funktion dieses Magazins braucht nicht besonders beschrieben zu werden; sie stellt eine übliche Ausführung dar. Die Palettentransporteinrichtung 10, 10 a besteht im wesentlichen aus den Transportbahnträgern 10 und darauf laufender Transportkette 10 a, welche von einer Antriebsstation 11 getrieben und über eine Umlenkstation 12 laufen. Die Steuereinrichtungen zum Fortbewegen dieser Transportkette 10a um jeweils eine Stapelbreite stützt sich auf übliche Ausführungsformen. Es ist vorgesehen, daßίο nach Absetzen der ersten Stapelreihe auf die Palette diese um mehr als eine Stapelbreite verfahren und erst nach dem Verbringen der nächsten Stapelreihe über die Palette vor dem Absetzen der Stapelreihe die Palette so weit zurückverfahren wird, bis die beiden Stapelreihen aneinanderliegen und somit lückenfrei auf der Palette sind.Die vorrichtungsgemäße Gestaltung der Palettiervorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen lückenfreien Aufsetzens der Stapelreihe auf die Palette ist nicht weiter dargestellt; sie kann mit bekannten Bauelementen durchgeführt werden.r-z ..· Patentansprüche:I. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit"1^ aus einzelnen Stapelsäulen gebildeten. Stapelreihen, bestehend aus einer Förderbahn für die Stapelreihen, einer quer zu dieser verlaufenden -- . Förderbahn für die Paletten mit einer absatzweise30^. angetriebenen Fördereinrichtung sowie aus einer entlang der Förderbahn für die Stapelreihen verfahrbaren Hub- und Vorschubeinrichtung zum Überführen einer Stapelreihe auf die Palette, wobei diese Hub- und Vorschubeinrichtung einen aus der Bahnebene der Stapelreihe in waagrechter Lage geringfügig anhebbaren und über die Palette bewegbaren Tragbalken aufweist, welcher im ausgefahrenen Zustand auf die Palette absenkbar sowie unter Zurückhalten der Stapelreihe durch einen am Auslaufende der Förderbahn angeordneten ortsfesten Anschlag für die Stapelreihen in die Ausgangsstellung zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (4) in waagrechter Lage auf die Palette absenkbar und zurückziehbar ist, der Antrieb der Ketten (10 α) der Paletten-Förderbahn reversierbar und so steuerbar ist, daß die Paletten nach dem Aufsetzen der ersten Stapelreihe um eine Stapelbreite plus Lückenbreite verfahrbar undnach dem Einfahren der jeweils nächstfolgenden Stapelreihe, jedoch vor dem Absenken derselben die Palette um die Lückenbreite zurückfahrbar ist, und daß dem ortsfesten Anschlag (6), welcher nur so weit über die Förderbahnebene herausragt, wie zum Anhalten bzw. Abstreifen der Stapelreihen erforderlich ist, zu beiden Seiten in Richtung von und zu den Stapelreihen bewegbare Stützwände (7) mit je einer Stützleiste (8) derart zugeordnet sind, daß die Stützleisten (8) in ihrer Eingriffstellung entweder zusammen mit dem ortsfesten Anschlag (6) fluchtend gegen die anlaufende Stapelreihe oder allein auf ihrer ganzen Höhe zur Anlage kommen.
- 2. Vorrichtung zum Beladen von Paletten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stützleisten (8) in etwa gleich der Höhe der Stapelreihe ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516455C3 (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Stückgütern | |
DE2929780A1 (de) | Palettiermaschine | |
DE69303173T2 (de) | Regalbedienungsgrät mit gabeln dopplter reichweite | |
DE2841195A1 (de) | Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckguetern, insbesondere paketen, saecken o.dgl. | |
DE2355143C3 (de) | Paletten-Umsetzvorrichtung | |
DE2735469B2 (de) | Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut | |
DE3232180C2 (de) | Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut | |
DE3300441C2 (de) | Speicheranlage für auf Unterlagen, wie Paletten, angeordnete Beton- oder Keramikformlinge | |
DE69228898T2 (de) | Stangentransporteinrichtung | |
DE3235855A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum automatischen palettieren von gebuendelten stapeln aus zeitungen und dergleichen | |
DE1506946C (de) | Vorrichtung zum Beladen von Paletten | |
DE1981789U (de) | Vorrichtung zum stapeln von hoelzern, rahmen und platten in holzbearbeitungswerkstaetten. | |
EP3090970B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum umgang mit artikeln | |
DE1506946B (de) | Vorrichtung zum Beladen von Paletten | |
DE4403701C1 (de) | Stapel-Einrichtung | |
DE1286964B (de) | Vorrichtung zum Verschieben stapelweise auf Paletten zu transportierender Kisten od. dgl. | |
DE1452017C3 (de) | Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere für Profile | |
DE4314600B4 (de) | Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen | |
CH628852A5 (en) | Storage apparatus for palletised goods | |
DE2757978C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von zu Stapelschichten zusammengefaßten Werkstücken | |
DE2944887C2 (de) | Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern | |
DE2351840C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Flachstäben im Rechenkühlbett | |
DE1506946A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beladen von Paletten | |
DE1781075B2 (de) | Verfahren zum Beladen und Ent laden von Paletten und Vorrichtungen zum Durchführen des Verfahrens | |
DE29907748U1 (de) | Vorrichtung zum schichtweisen Palettieren von Stückgütern |