DE2413109C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten flach liegender Faltschachteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten flach liegender Faltschachteln

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DE2413109C3
DE2413109C3 DE2413109A DE2413109A DE2413109C3 DE 2413109 C3 DE2413109 C3 DE 2413109C3 DE 2413109 A DE2413109 A DE 2413109A DE 2413109 A DE2413109 A DE 2413109A DE 2413109 C3 DE2413109 C3 DE 2413109C3
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Karl 6148 Heppenheim Muench
Willi Steck
Peter Ulrich
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Description

Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren und der dazu gehörigen Vorrichtung zum Aufrichten flach liegender, in deckungsgleicher Lage waagerecht aufeinander gestapelter Faltschachteln, wobei jeweils die unterste Faltschachtel quer zum Verlauf ihrer Fabrikkante aus dem Stapel ausgestoßen, anschließend der obere Zargenabschnilt der Faltschachtel ergriffen und nach oben angehoben, gehalten und dabei aufgefaltet wird, während die parallel darunter hegenden Schachlclicilc von unten her festgehalten und. bei fortdauerndem Aufhalten an dem oh».-cn Zargenabschnitt senkrecht verlaufende, rückwärtige Laschen in der Schachtelausstoßrichtung nach innen zu eingeschlagen und unmittelbar anschließend die Faltschachtel in derart stabil geöffnetem Zustand fluchtend zur Ausstoßrichtung zur Weiterbearbeitung überführt wird.
Schachtelaufrichter sind im allgemeinen Bestandteil einer Verpackungsanlage in der vorgefertigte, flach liegende Faltschachteln zu einer befüllbaren Schachtel aufbereitet, befüllt und anschließend verschlossen werden.
Hierzu sind bereits verschiedene Vorrichtungen sowohl mit waagerechten als auch mit senkrechten Stapelmagazinen für die flach liegenden Schachteln bekannt. Senkrechte Magazine zur waagerechten
Speicherung der flachen Schachteln finden gegenüber waagerechien Magazinen in diesen Maschinen besonders deshalb bevorzugt Verwendung, weil sie sich räumlich vorteilhaft anordnen lassen und das Ausschieben des untersten Schaehtelzuschnittes sowie das anschließende Weiterfördern der zu behandelnden Schachtel in derselben waagerechten Förderrichtung erfolgen kann.
So ist es bekannt, die flach liegenden Schachteln mit ihrer Fabrikkante quer zur Ausschubrichiung zwischen zwei mit Anschlägen versehene und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegte Förderer oder ähnliche Einrichtungen einzuführen und durch Angriff der Anschläge an den beiden quer zur Förderrichtung verlaufenden Kanten aufzurichten, wobei ein Druck in diagonaler Richtung auf die Schachteln ausgeübt wird. Beim Auffallen großer, aus relativ leicht biegsamem Karionmaterial gefertigten Schachteln treten jedoch bei dieser Arbeitsweise häufig Störungen auf. Das Aufrichten der Schachteln verlangt weiterhin, insbesondere bei höherer Aufrichtleistung, eine verhältnismäßig lange Förderstrecke, der sich dann noch die Errichtungen zum Auffalten der Bodenlaschen anschließen, so daß insgesamt der Raumbedarf dieser Schachtelbehandlungseinrichtung sehr erheblich wird.
Durch die DE-PS 19 38 938 ist weiterhin ein Verfahren sowie die zugehörige Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachteln aus Kunststoff bekannt, deren elastische Faltkanten dazu führen, daß die Faltschachtel nach dem Auffalten wieder in eine nur teilweise aufgefaltete Zwischenstellung zurückfedern. Zur Vermeidung dieser Zwischenstellung werden die in einem Magazin gestapelten, flach liegenden Faltschachteln jeweils zunächst an einer ihrer unten liegenden Wandfläche angesaugt, festgehalten, dabei seitlich aus dem Magazin herausgezogen, anschließend an der gegenüberliegenden Wandfläche angesaugt, über die Aufrichistellung der Faltschachteln hinaus mitgenommen und in die Richtung der anderen, parallel verschoben« η Flachlage bewegt. Nach Rückführung der Schachtel in die Aufrichtstellung wird diese freigegeben und behält ihre Aufrichtstellung bei. Diese Arbeitsweise ist naturgemäß nur in Sonderfällen zweckmäßig und nur bei relativ geringen Aufrichtleistungen durchführbar. Auch eine gleichzeitige und daher zeitsparende und zweckmäßige Zusaubehandlung. z. B. das Einfallen von Schachtelbodenlaschen, ist bei diesem Aufrichten der Schachteln weder vorgesehen noch möglich. Weilerhin ist der konstruktive Aufwand sehr hoch.
Bei der Vorrichtung ier eingangs genannten Art (US-PS 33 23 283) wird der in Ausstoßrichtung hinten liegende, obere Zargenabjchnitl der Faltschachtel auf einem Viertelkreisbogen nach oben geführt und dabei die Faltschachtel aufgefaltet. Der vordere, untere Zargenabschni't bleibt in der Auffaltstation so lange ' stehen, bis die Faltschachtel aufgefaltet ist. Ebenso wie zum Anheben des nach oben geführten Zargenabschnittes benötigt man Sauggreifer, die den unteren Zargenabschnitt festhalten. Ein kontinuierlicher Weitertransport der Faltschachtel, Ausstoßen aus dem · Magazin bis nach ihrem Auffalten ist dadurch nicht gegeben. Der erforderliche Zwischenhalt führt zu einer Leistungseinbuße. Außerdem können die seitlichen Laschen mit dieser vorbekannten Vorrichtung nur durch stationäre Einschläger, also nur bei stillstehender r Schachtel, eingeschlagen werden. Nach der US-PS 35 33 333 ist eine Auf faltvorrichtung mit einem lotrecht nach unten geführten Sauggreifer vorbekannt, wobei der dem Sauggreifer zugeordnete, untere Zargenabschnitt nur eine Vertikalbewegung ausführt. Dar gegenüberliegende, obere Zargenabschnitt wird dagegen zunächst durch einen weiteren Sauggreifer zurückgehalten und vollführt dabei eine zum Abschalten dieses Sauggreifers benützte, geringe horizontale Mitlaufbewegung. Nach Freigabe des oberen Zargenabschnittes gelangt die noch nicht vollständig aufgefaltete Faltschachtel über eine seitlich angeordnete konvexe Gleitbahn in die aufgefaltete Position zwischen zwei Schachtwände, von denen sie aufgefaltet gehalten wird. Von hier aus wird sie dann im rechten Winkel zur Auffaltbewegung nach der Seite zu quer ausgestoßen. Der Schachtelzuschnitt macht dabei zunächst eine Horizontalbewegung, dann eine Vertikalbewegung und anschließend eine weitere Horizontalbewegung im rechten Winkel zu der ersten Hovizontalbewegung. Allein durch die Umkehr der Bewegungsrichtungen und auch durch die komplizierten Vorrichtungen, z. B. einen horizontal mitlaufenden Greifer, ist -r^der ein kontinuierlicher Weitertransport von der tirtnahme der flach liegenden bis zum Weitertransport der aufgefalteten Faltschachteln, noch eine entsprechend hohe Förderleistung erreichbar. Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das eingangs angegebene Verfahren so weiter zu entwickeln, daß die Verarbeitung auch großformatiger Faltschachteln mit höchster Stundenleistung und unter Vermeidung von Totzeiien beim Auffaltvorgang möglich ist. wobei ein einfacher konstruktiver Aufbau und eine relativ geringe Stellfläche der zum maschinellen Auffalten vorgesehenen Vorrichtung erstrebt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der in Ausstoßrichtung vorn liegende Zargenabschnitt der Faltschachtel ausschließlich senkrecht nach oben angehoben wird, wobei zusätzlich eine an sich bekannte Krafteinwirkung auf die in Ausstoßrichtung hintere, obere Schachtelzarge erfolgt und ausschließlich die beiden parallel zur Ausstoßrichtung liegenden, unteren Schachiellaschen des unteren, hinteren Zargenabschnittes während des gesamten Auffaltvorganges gegen eine Bewegung nach oben zurückgehalten und dabei in Auss'.oßnchtung während des Auffaltens bis zum Erreichen der Deckungslage mi; den oberen Schaciaellaschen des oberen, vorderen Zargenabschnittes bewegt werden und daß unmittelbar zusammen mit dem Einschlagen einer der beiden rückwärtigen, senkrecht verlaufenden Laschen die Weilerbeförderung der aufgefalteten Faltschachtel erfolgt. Nach diesem Verfahren liegt die Faltschachtel genau umgekehrt wie in der US-PS 33 23 283 angegeben ist. Der obere Zargenabschniit liegt vorn und der untere hinten. In diesem Falle erfolgt das Auffalten unter Weiterbewegung des unteren Zargenabschnittes in gleiche Richtung wie die Ausstoß- und Weiterförderrichtung, wodurch auch berm Auffalten Totzeiten vermieden werden können. Es ist nämlich nur ein senkrechtes Anheben erforderlich. Die Weiterförderung und dar Auffalten erfolgen in der ursprünglichen Ausstoßrichtung aus dem Magazin, was eine wesentliche Beschleunigung des Auffaltvorganges bewirkt. Der untere Zargenabschnitt kann praktisch mit gleicher Geschwindigkeit während des gesamten Ausschub- und Aufziehvorganges weiterbewegt werden. Danach erfolg, unmittelbar das Einschlagen einer der beiden rückwärtigen Laschen zur Stabilisierung der Faltschachtel in der aufgefalteten Form und gleichzeitig das Weiterfördern der aufgefalteten Faltschachtel
/weeks Weiterverarbeitung.
Zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung mit einem senkrechten Stapclmaga/in für die flach liegenden Faltschachteln sowie horizontal bewegten Schachtelförderketten, mit einem jeweils die unterste der flach liegenden faltschachteln aus dem Stapelmaga/in waagerecht ausstoßenden und sie einer lotrecht anhebbaren (ircifcrvorrichtung zuführenden Mitnehmernase mit einem vorderen Anschlag für den nach vorn bis unter die Codiervorrichtung überführten Zargenabschnitt und mit einem l.ascheneinschläger vorgeschlagen, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine ,in sich bekannte bogenförmig zur Faltschachtel hm konvex gekrümmten Anlauf- und Auffaltschiene, die umi Ik'handliingstisch in Aussioßrichtung der Faltschachtel
dergleichen ausgebildet, ersetzen in einfachster Weise die bisher üblichen, an der /argentinierscitc aufzufalten der Schachteln angreifenden Vakuumgreifer und lassen zudem wahrend des Niederhaltens dennoch die Vorwärtsbewegung dieses hinteren, unteren Zargcnab schnittes ohne sonstige Einwirkung in Wcilcrfördernchtung zu.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen. daO die Mitnehmernasc mit einer Sleiierrolle verbunden ist. die wenigstens in cnem leilbereich der oberen waagerechten Umlaufbahn der Mitnehmernase in einer langsvcrstellbaren führungsbahn abrollbar ist. Auch Schachteln unterschiedlicher Abmessungen können stets bis zum ortsfesten Anschlag des Bcreitstclliingstisches unter den Vakuumgreifer geschoben werden Das Anpassen an die sich hieraus ergebenden unterschied
lel geführt ist. durch ausschließlich die beiden Schachtellaschcn des in Aiisstoßrichlung hinteren, unteren Zargenabschnittes nach unten niederhaltende mechanische Mittel sowie durch einen, parallel zur Ausstoßrichtung seitlich der Greifereinrichtung umlaufenden, etwa in halber Höhe an der einzuschlagenden rückwärtigen, vertikalen Bodcnlasche der aufgerichteten Schachtel angreifenden Schachtelabförderer. mit dem in an sich bekannter Weise der Lascheneinschläger verbunden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen besonders einfachen, konstruktiven Aufbau auf und benötigt eine relativ geringe Stellfläche, sie erlaubt auch bei großformatigen Faltschachteln sehr hohe Stundenleistungen, weil "lotzeiten vermieden werden können.
Zum Ausschieben und Aufrichten einer Faltschachtel sind nur zwei angetriebene Elemente erforderlich, deren geradliniger Bewegungsablauf in einfacher Weise ww kontinuierlich umlaufenden mechanischen Antriebsmitteln bzw. Getriebeelemenlen erzeugt werden kann. Ahnliches gilt auch für die Antriebsmittel des zu einer Vorrichtung zusammengefaßten Lascheneinschlägersund Schachtclabförderers. Der in Ausschubrichtung am Bereitstellungstisch angeordnete Anschlag sorgt fur eine maßgenaue und sichere Positionierung der flachen Schachteln unter dem vertikal bewegbaren Vakuumgreifer. Die nach oben, wenigstens bis zur Höhe einer aufgefalteten Schachtel geführte, beim Auffalten an deren Hinterkante bzw. dem im aufgerichteten Zustand hinteren vertikalen Zargenabschnitt angreifende und den Auffaltvorgang hierdurch unterstützende, bogenförmige gekrümmte Anlauf- und Auffaltschiene paßt sich bei elastischer Ausbildung an unterschiedliche Schachtelabmessungen an. wobei die Anpreßkraft aufgrund der Schienenelastizität begrenzt bleibt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch die zum Anheben des oberen Zargenabschnittes erforderliche, durch den Vakuumsauger aufzubringende Kraft nicht unzulässig hoch wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als mechanische Mittel zum Niederhalten der hinteren, unteren Zargenabschnitte beiderseits des Behandlungstisches in dessen Förderebene quer hineinragende, feste Haltestifte derart angeordnet sind, daß die beim Zufördern und Auffalten der flachen Schachteln durch die Trennstellen der oben liegenden Laschen eindringenden Haitesiifte gegen die unteren Laschen von innen her zur Anlage kommen und beim Weiterfördern der aufgefalteten Schachteln am hinteren Ende der unteren Laschen wieder frei werden. Diese Haltestifte, evtl. auch als Halteröllchen oder großen kann rasch und unkompliziert durch Verstellen der Führungsbahn erfolgen, die die Angriffsdaucr der Mitnehmernase an der auszuschiebenden Schachtel festlegt. An sich ebenfalls verwendbare, umlaufende und durch steuerbare Kiemente an die unterste Schachtel anpreßbare Friklionsriemcn sind wegen der geringen f'räzision beim Ausschieben nur für geringere Leistungen geeignet.
Zu weiterer Ausgestaltung der F.rfindung wird vorgeschlagen, daß der Seh.ichtelabförderer an einem senkrechten Stab angeordnet ist. der an zwei übereinander liegenden endlosen um horizontale Umlenkräder geführte Ketten befestigt is,. Dadurch wird eine besonders einfache Führung des Abforderers fiir die gerade aufgefaltete Faltschachtel aus dem Bercitstellungsbercich erzieh und eine sinnvolle Kombination mit dem l.ascheneinschläger erreicht. Zunächst wird beim I 'mlauf des senkrechten Stabes um das hintere I mlcnkrad die rückwärtige vertikale Bodenlasche eingeschlagen, wonach die Aiisschiebefläche des Schachtclabförderers am vertikalen, hinteren Zargen abschnitt angreift. Um einen geradlinigen Aiisschub der Schachtel im KetienumlenkbcreKh des Sihachtelabforderers sicher /u stellen, kann der zwischen den Ketten senkrecht geführte Stab durch mit der Kette verbund' ne l.enkerhebel gegen ein axiales Verdrehen in diesem Bereich gesichert w erden.
In Weiterbildung der F.rfindung wird vorgeschlagen, daß die Greifeinrichtung an einer vertikalen, gleitend geführten Hubstange angeordnet ist. die über einen, um einen ortsfesten Lagerpunkt schwenkbaren und von einer angetriebenen Kurvenscheibe auf- und aL^ewegten Gelenkhebel sowie einem Zwischenhebel anheb- und absenkbar ist. Durch den weitestgehend formschlüssigen Antrieb d>:r Greifereinrichtung wird eine maßgenaue Hubbegrenzung sowie eine hohe Hubfrequenz des Greifers und somit eine hohe Schachtelauffaltleistung erzielt.
Es wird außerdem vorgeschlagen, daß der Antrieb der Kurvenscheibe zur Vertikalbewegung des Vakuumgreifers sowie der mit dem Lascheneinschläger bzw. dem Druckstück verbundenen Kettenstränge und des nachfolgenden Schachtelabforderen; über Ketten und Zahnräder von einem gemeinsamen Motor aus erfolgt. Durch die formschlüssige, von einem Motor ausgehende Antriebsverbindung sämtlicher zum Auffalten und teiiweisen Verschließen der Schachteln erforderlichen Elemente wird eine exakte Synchronisierung der Schachtelbehandlungsschritte sowie insgesamt eine zuverlässige und einfach zu wartende Einrichtung geschaffen. Zusätzliche Steuer- und Schalteinrichtun-
gen. die ilen Gleichlauf der Maschinenteile gewahrkisicn. sind entbehrlich.
i-jnc Ausfühiungsform der Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise und schematiseIi dargestellt.
(•'ig. I /eigi — teilweise geschnitten — die Vorderansicht einer Faltschachlelaufriehimaschine und
l'g. 2 die in I-i g. I gc/cigle Maschine im Querschnitt.
Der .Schachtelaufrichter weist ein mit höhenverstellbiircn Kalottenfüßen I;» versehenes Rahmengestell I auf. mn d_m das senkrechte Magazin 2 verbunden ist. In diesem Magazin 2 sind die Schachteln i mit ihren F'abrikkaiilcn la quer zur Ausschubrichtung. (Pfeil 4) in deckungsgleicher Lage gestapelt. Unterhalb des Magazins 2 (Cig. I) lauft das an seinem vorderen l.:ide schwenkbar über ilen Oucrstah zwischen zwei endlosen Kettenstrangcn 6, 6.7 (nur Strang 6 gezeichnet)
sind über horizontal gelagerte llmlenkr.ider H,9 geführt, wobei wenigstens ein Kettenradpaar zinn Heispiel auf einer gemeinsamen Welle siizl und synchron angetrie hen wird. Das Druckstock 7 ist mit einer Mitnehmern.i-c 7,i versehen die beim horizontalen Umlauf des Druekstückes 7 an der I linierkante lh einer Schachtel I im Magazin 2 angreift und zum Alisschub einer Ilachen Faltschachtel 3 auf ilen aus (ileilblechen gebildeten, von wenigstens einem Anschlag 10,/ in Ausschubrichtung begrenzten Hereitsicllungsiisch 10 dient. Beiderseits des Bcreitslellungstisches 10 ragen quer zur Aiisschubrichtur „'(Pfeil 4) der Schachteln J kurze llaltestifte Il oder lose drehende Röllchen in die Förderbahn über der Tischebene, die beim Auffallen der flachen Schachtel 5 durch die Trennstellen der oben liegenden Laschen gegen die unteren Laschen von innen zur Anlage kommend eindringen (nicht gezeichnet) und beim Weiterfördern der aufgefalteten Schachteln I am hinteren F.nde der unteren Lasche wieder frei werden. Unterhalb der Mitnehmernase 7;» weist das Druckstock 7 eine Stcuerrolle 7/i auf. die auf der Kiirvenbahn 12 abläuft. Durch eine in Atisschiibrichtung (Pfeil 4) längs verstellbar oberhalb der Kurvenbahn 12 angeordnete Führungsschiene 12a wird ein Teilstück dieser Kurvenbahn 12 unterhalb des Magazins 2 und an dessen in Ausschubrichtung liegendem Fnde zu einer Nutkurve weiter gebildet, in der die Steuerrolle Tb des Druckstücks 7 zwangsgeführt ist. Oberhalb des Behandlungstisches 10 im Bereich der Hinterkante beginnend, ist die bogenförmig gekrümmte Anlauf- und Auffaltschiene 1.1 wenigstens bis zur Höhe einer aufgefalteten Schachtel geführt. Diese Schiene 13 kann elastisch ausgebildet und an ihrem unteren Ende starr befestigt sein. In diesem Falle ist sie dann am oberen Ende parallel zur Förderrichtung federnd gelagert, so daß der Kraftangriff der Schiene an der Hinterkante 3b bzw. dem zugeordneten Zargenabschnitt 3c einer aufzurichtenden Schachtel auch bei nicht exakt auf die Schachtel abgestimmter Auffaltschiene 13 einen festlegbaren Wert nicht überschreitet. Der vertika1 auf den Behandlungstisch 10 absenk- und wieder anhebbare Vakuumgreifer 14 mit sechs in zwei Einzelreihen angeordneten Saugnäpfen 14a ist in der Hubhöhe verstellbar (Bolzen 15) mit der in der Führung 16 gleitenden Hubstange 17 verbunden, die über einen, um einen ortsfesten Lagerpunkt 18a schwenkbaren und von einer antreibbaren Kurvenscheibe 19 über eine Steuerrolle 18ft auf- und abbewegten Gelenkhebel 18 sowie einen Zwischenhebel 20 anheb- und absenkbar ist. Der Antrieb des Kartonausstoßers 7 sowie der
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Kurvenscheibe 19 erfolgl durch die Kettentriebe 21 bzw. 22 vom Antrieb 23 des Slabkettenförderers aus. so daß sich insgesamt ein Synchronlauf dieser Einrichtung ergibt. Seillich des Vakuumgreifers 14 ist weiterhin ein an zwei um vertikal gelagerte Kettenradpaare 24, 24;» geführten Ketlenstriingen 25, 25a angelenkter Hallearm vorgesehen, der einen in halber Höhe einer aufgerichteten Schachtel über dem Behandlungstisch parallel zur Aussehubrichtung (Pfeil 4) der Schachteln umlaufenden, kombinierten Lascheneinschläger 27 und Schachlelabförderer 28 aufweist. Der Laschcnein.schliiger 27 ist ein I lohlzylindcr aus Blech, der an der einzuschlagenden rückwärtigen vertikalen Bodenlasche einer aufgerichleten Schachtel angreift. Der Schachtclabförderer 28. mit der Rückseite des L.ascheneinschlii gers 27 verbunden, weist eine quer zur Ausschubrichlung verlaufende Anlagefläehe auf, die nach dem Einschlügen der inneren Bodcniasthc an dem rückbar!: gen vertikalen Zargenabschnitt 3c einer aufgerichteten Schachtel angreift und diese über den Bchandlungsiisch bzw. dessen Anschlag 10a in Aussehubrichtung hinaus auf den Schachtelabförderer 29 überführt. Zur Einhaltung der quer zur Ausschubrichlung verlaufenden Lage der Anlagefliiche auch im Umlenkbereich der Kett':nrä der kann der Haltearm 26 über Lenkerhebel an den Kettenstrangcn 25, 25./ zusätzlich geführt werden.
Die Arbeitsweise des .Schachtelaufrichters ist min folgende: Die unterste der im Magazin 2 mit ihren Fabrikkanten 3:i quer zur Aussehubrichtung (Pfeil 4) gestapelten Faltschachteln 3 wird von der Mitnehmernasc 7a des umlaufenden Druekstückes 7 an der Hinlerkante 36 erfaßt und auf den Behandlungstisch 10 übergeschoben bis die Schachtel vorderkante 3d an dem Anschlag 10./ anliegt. Durch Absenken der Mitnehmernasc 7a mittels der auf der Kurve 12 ablaufenden und zum Freigabepunkt in der längsverstellbaren, nach unten zu verlaufenden Nulkurvenbahn 12, 12a geführten Steuerrolle Tb wird dabei die Freigabe der Schachtel auf dem Behandlungsiisch erzielt. Ohne Pause wird anschließend der in Ausschubrichtung (Pfeil 4) vorne liesende, obere Zargenabschnitt 3e von dem zwischenzeitlich abgesenkten Vakuumgreifer 14 erfaßt und beim vertikalen Anheben des Greifers nach oben mitgenommen. Der Zargenabschnitt 3c gleitet dabei an der Auffaltschiene 13 entlang. Die beiderseits quer zur Aussehubrichtung in die Förderebene des Behandlungstisches 10 hineinragenden Haltestifte 11 dringen beim Anheben des oberen Zargenabschnittes 3e durch die Trennstellen der oben liegenden Laschen und gelangen gegen die Innenseite der unteren Laschen, die sie auf dem Bereitstellungstisch gegen eine Mitnahme nach oben zurückhalten. Dennoch wird in der oberen Endstellung des Vakuumgreifers 14 die Schachtel 3 etwas von der Tischebene 10 abgehoben und nimmt eine Rechteckform ein. Der seitlich des Vakuumgreifers 14 umlaufende Lascheneinschläger 27 greift dann an der rückwärtigen vertikalen Bodenlasche an und schlägt diese im Verlauf seiner Horizontalbewegung nach innen ein. Gleichzeitig mit dem Lösen des Vakuumgreifers 14 gelangt die Kartonausschiebefläche 28 zur Anlage an dem vertikalen rückwärtigen Zargenabschnitt 3c, so daß die durch die eingeschlagene Bodenlasche in der Rechteckform stabilisierte Faltschachtel 3 im Zuge der weiteren, parallel zur Aussehubrichtung verlaufenden Horizontalbewegung des kombinierten Lascheneinschlägers 27 und Schachtelabförderers 28 auf einen Abförderer 29 zur weiteren Behandlung übergeben wird.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufrichten flach liegender, in deckungsgleicher Lage waagerecht aufeinander gestapelter Faltschachteln, wobei jeweils die unterste Faltschachtel quer zum Verlauf ihrer Fabrikkante aus dem Stapel ausgestoßen, anschließend der obere Zargenabschnitt der Faltschachtel ergriffen und nach oben angehoben, gehalten und dabei aufgefaltet wird, während die parallel darunter liegenden Schachtelteile von unten her festgehalten, und bei fortdauerndem Aufhalten an dem oberen Zargenabschnitt senkrecht verlaufende, rückwärtige Laschen in der Schachtelausstoßrichtung nach innen zu eingeschlagen und unmittelbar anschließend die Faltschachtel in derart stabil geöffnetem Zustand fluchtend zur Ausstoßrichtung zur Weiterbearbeitung überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ausstoßrichtung vorn liegende Zargenabsclinitt der Faltschachtel ausschließlich senkrech! nach oben angehoben wird, wobei zusätzlich eine an sich bekannte Krafteinwirkung auf die in Ausstoßrichtung hintere, obere Schachtelzarge erfolgt und ausschließlich die beiden parallel zur Ausstoßrichtung liegenden, unteren Schachteilaschen des unteren, hinteren Zargenabschnitts während des gesamten Auffaltvorganges gegen eine Bewegung nach oben zurückgehalten und dabei in Ausstoßrichtung während des Auffaltens bis zum Erreichen der Deckungslage mit den oberen Schachtellajrbsn des oberen, vorderen Zargenabschnittes bewegt werden und daß unmittelbar zusammen mit dem Einschlagen einer der beiden rückwärtigen, senkrecht virlaufenden Laschen die Weiterbeförderung der aufgelöteten Faltschachtel erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem senkrechten Stapelmagazin für die flach liegenden Faltschachteln sowie horizontal bewegten Schachtclförderketten, mit einem jeweils die unterste der flach liegenden Fallschachteln aus dem Stapelmagazin waagerecht ausstoßenden und sie einer lotrecht anhebbaren Greifereinrichtungen zuführenden Mitnehmernase mit einem vorderen Anschlag für den nach vorn bis unter die Greifereinrichtung überführten Zargenabschniit und mit einem Lascheneinschläger, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte bogenförmig zur Faltschachtel hin konvex gekrümmten Anlauf- und Auffaltschienc (13). die vom Behandlungstisch (10) in Ausstoßrichtung der Faltschachtel nach oben bis zur Höhe einer aufgefalteten Faltschachtel geführt ist, durch ausschließlich die beiden Schach-(ellaschen des in Ausstoßrichtung hinteren, unteren Zargenabschnittes nach unten niederhaltende mechanische Mittel (II) sowie durch einen, parallel zur Ausstoßrichtung (Pfeil 4) seitlich der Greifereinrichtung (14) umlaufenden, etwa in halber Höhe an der einzuschlagenden rückwärtigen, vertikalen Bodenlasche der aufgerichteten Schachtel (.1) angreifenden Schachtelförderer (28), mit dem in an sich bekannter Weise der Lascheneinschläger (27) verbunden ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Mittel zum Niederhalten der hinteren, unteren Zargenabschnitte beiderseits des Behandlungsfisches in dessen Förderebene quer hineinragende, feste Haltestifte (11) derart angeordnet sind, die die beim Zufördern und Auffalten der flachen Schachteln (3) durch die Trennstellen der oben liegenden Laschen eindringenden Haltestifte (11) gegen die unteren Laschen von innen her zur Anlage kommen und beim Weiterfördern der aufgefalteten Schachteln (3) am hinteren Ende der unteren Laschen wieder frei werden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase (7a) mit einer Steuerrolle (7ZjJ verbunden ist, die wenigstens in einem Teilbereich der oberen waagerechten Umlaufbahn der Mitnehmernase in einer längsverstellbaren Führungsbahn (12, 12aJ abrollbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtelabförderer (28) an einem senkrechten Stab (26) angeordnet ist, der an zwei übereinanderliegenden endlosen um horizontale Umlenkräder (24, 25a) geführte Ketten (25,25a,)befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (14) an einer vertikalen, gleitend geführten Hubstange (17) angeordnet ist, die über einen, um einen ortsfesten Lagerpunkt [ISa) schwenkbaren und von einer angetriebenen Kurvenscheibe (19) auf- und abbewegten Gelenkhebel (18) sowie einem Zwischenhebel (20) anheb- und absenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Kurvenscheibe (19) zur Vertikalbewegung des Vakuumgreifers (14) sowie der mil dem Lascheneinschläger (27) bzw. dem Druckstück (7) verbundenen Kettenstränge (6, 25) und des nachfolgenden Schachtelabförderers (29) über Ketten und Zahnräder (21, 22, 30) von einem gemeinsamen Motor (23) aus erfolgt.
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