DE4430701A1 - Verfahren zur Entnahme einer Faltschachtel aus einem Abgabeschacht sowie Lagervorrichtung für Faltschachteln - Google Patents
Verfahren zur Entnahme einer Faltschachtel aus einem Abgabeschacht sowie Lagervorrichtung für FaltschachtelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme einer
einzelnen Faltschachtel oder ähnlichem aus einem Abga
beschacht, in dem ein Stapel von Faltschachteln in
flach zusammengelegtem Zustand aufgenommen ist und der
an seinem einen Ende eine Entnahmeöffnung aufweist, die
durch seitliche, in den Schachtquerschnitt hineinragen
de, als Auflager für den Stapel dienende Anschläge
begrenzt ist, wobei die untere Faltschachtel des Sta
pels mittels einer Entnahmevorrichtung erfaßt und durch
die Entnahmeöffnung aus dem Schacht entnommen wird.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Lagervor
richtung für Faltschachteln oder ähnliches, insbesonde
re zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Abgabe
schacht, der einen Stapel von Faltschachteln in flach
zusammengelegtem Zustand aufnimmt und an seinem unteren
Ende mit einer Entnahmeöffnung versehen ist, die durch
seitliche, in den Schachtquerschnitt hineinragende, als
Auflager für den Stapel dienende Anschläge begrenzt
ist, und mit einer Entnahmevorrichtung, mittels der die
jeweils untere Faltschachtel des Stapels durch die
Entnahmeöffnung aus dem Abgabeschacht entnehmbar ist,
wobei einer der Anschläge ein im wesentlichen starrer
Bügel ist.
Insbesondere bei Verpackungsmaschinen ist es im Zusam
menhang mit der Zuführung und Aufstellung von Falt
schachteln bekannt, die Faltschachteln in ihrem flach
zusammengelegten Zustand einem als Zwischenspeicher
dienenden Abgabeschacht zuzuführen, in dem die Falt
schachteln übereinander gestapelt werden, wie es in der
DE 40 27 434 A1 gezeigt ist. Am unteren Ende des Abga
beschachtes ist eine Entnahmeöffnung vorgesehen, deren
Abmessungen im wesentlichen dem Schachtquerschnitt
entsprechen. Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der
Faltschachteln aus dem Abgabeschacht zu verhindern,
sind nahe der Entnahmeöffnung Vorsprünge bzw. Anschläge
vorgesehen, die in den Querschnitt des Abgabeschachtes
hineinragen. Die Randbereiche der unteren Faltschachtel
des Stapels liegen auf den Anschlägen auf und stützen
den Stapel ab, wobei die untere Entnahmeöffnung des
Abgabeschachtes frei überspannt ist.
Um eine Faltschachtel beispielsweise der Verpackungsma
schine zuzuführen, wird die Entnahmevorrichtung, z. B.
ein Sauggreifer, von unten an den Abgabeschacht heran
gefahren und durch die Entnahmeöffnung mit der unteren
Faltschachtel in Kontakt gebracht. Durch Erzeugen von
Unterdruck wird die untere Faltschachtel ergriffen und
durch die Entnahmeöffnung herausgezogen. Es hat sich
gezeigt, daß die Abmessungen der Anschläge ausreichend
groß dimensioniert sein müssen, um eine sichere Ab
stützung des Faltschachtelstapels zu gewährleisten.
Groß dimensionierte Anschläge erschweren jedoch die
Entnahme der unteren Faltschachtel und haben insbeson
dere deren Verformung bei der Entnahme zur Folge,
wodurch die Gefahr besteht, daß die Faltschachtel
insbesondere bei einem quadratischen Querschnitt sich
nicht mehr ordnungsgemäß aufrichten läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Entnahme einer Faltschachtel aus einem Abgabe
schacht zu schaffen, mit dem eine Faltschachtel unter
weitestgehender Vermeidung von Verformungen entnommen
werden kann, sowie eine Lagervorrichtung vorzusehen,
mit der das Verfahren in einfacher und zuverlässiger
Weise ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des
Verfahrens dadurch gelöst, daß die erfaßte Faltschach
tel in dem Abgabeschacht relativ zu dem Stapel in eine
im wesentlichen quer zur Stapelrichtung verlaufende
erste Richtung verschoben und dadurch vereinzelt wird
und daß die Faltschachtel anschließend in eine zur
ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzte zweite
Richtung seitlich aus dem Ausgabeschacht herausgescho
ben wird.
Erfindungsgemäß wird somit die Faltschachtel nicht
senkrecht zu der von ihr ausgespannten Ebene, sondern
im wesentlichen in der Ebene aus dem Abgabeschacht
durch seitliches Herausschieben entnommen, wodurch
Verformungen, insbesondere Biegeverformungen, weitest
gehend vermieden sind. Um sicherzustellen, daß nur die
untere Faltschachtel seitlich herausgeschoben wird, muß
diese zunächst von dem Stapel vereinzelt werden. Dies
geschieht vorzugsweise dadurch, daß die untere Falt
schachtel durch die Entnahmeöffnung des Abgabeschachtes
hindurch von einem Sauggreifer ergriffen und quer zur
Stapelrichtung, d. h. im wesentlichen in ihrer Ebene, in
die erste Richtung verschoben wird. Zu diesem Zwecke
ist vorzugsweise in einem Randbereich des Abgabeschach
tes ein Zwischenraum vorgesehen, in den genau eine
Faltschachtel seitlich einführbar ist. Auf diese Weise
ist die erfaßte und verschobene Faltschachtel von dem
Stapel vereinzelt.
Aus dieser vereinzelten Stellung wird die Faltschachtel
dann in die entgegengesetzte zweite Richtung relativ zu
dem Stapel verschoben. Um die Faltschachtel seitlich
aus dem Abgabeschacht herauszuschieben, muß die in die
zweite Richtung weisende Kante der Faltschachtel an der
Wand des Abgabeschachtes vorbeigeführt werden. Dies
kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß nahe
der in die zweite Richtung R₂ weisenden Kante der
vereinzelten Faltschachtel eine Leitvorrichtung ange
ordnet wird, die die Faltschachtel bei deren Bewegung
in die zweite Richtung R₂ an der unteren Kante der
Wand des Abgabeschachtes vorbeiführt. Die Leitvorrich
tung, die als schwenkbarer oder federnder Finger oder
als Rampe oder ähnliches ausgebildet sein kann, wird
dann in die Bewegungsbahn der Faltschachtel gebracht,
wenn sich diese in ihrer vereinzelten, seitlich zum
Stapel verschobenen Stellung befindet. In dieser Stel
lung ist zwischen der in die zweite Richtung R₂
weisenden Kante der Faltschachtel und der dazu benach
bart liegenden Faltschachtel eine Abstufung gebildet,
in die die Spitze der Leitvorrichtung eingreifen kann.
Bei Bewegung der Faltschachtel in die zweite Richtung
R₂ läuft die in die zweite Richtung R₂ weisende
Kante auf die Leitvorrichtung auf und wird durch diese
in geringem Maße umgelenkt, so daß sie mit einer im
wesentlichen translatorischen Bewegung aus dem Abgabe
schacht entnommen werden kann.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß die Erfindung
unabhängig von der Ausrichtung des Abgabeschachtes,
d. h. sowohl bei vertikaler, horizontaler oder jeder
beliebigen geneigten Zwischenstellung des Abgabeschach
tes Verwendung finden kann.
Für die Vereinzelung der zu entnehmenden Faltschachtel
ist es vorteilhaft, wenn die Reibung mit der benachbar
ten Faltschachtel gering gehalten werden kann. Dazu
sollte die Auflast durch den Faltschachtelstapel mög
lichst gering sein. Um trotzdem einen kontinuierlichen
Arbeitsablauf zu gewährleisten und um dem Stapel die
gewünschte Zahl an weiteren Faltschachteln nachfördern
zu können, ist in bevorzugter Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß das Nachfördern
von Faltschachteln auf den Stapel mittels eines Förder
bandes erfolgt, wobei die Transportbewegung des Förder
bandes in Abhängigkeit von der Bewegung der Leitvor
richtung gesteuert wird. Auf diese Weise ist es mög
lich, dem Stapel jedesmal eine weitere Faltschachtel
zuzuführen, wenn die Leitvorrichtung in die Bewegungs
bahn der zu entnehmenden Faltschachtel gebracht wird,
so daß immer die gleiche Anzahl von Faltschachteln im
Stapel enthalten ist.
Hinsichtlich der Lagervorrichtung wird die vorgenannten
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der starre
Bügel eine zugeordnete vordere Kante einer Wand des
Abgabeschachtes und Bildung eines Zwischenraums über
greift und daß an der der einen Wand gegenüberliegenden
Wand des Abgabeschachtes ein weiterer Anschlag ein Form
eines gegen den Stapel vorgespannten federnden Fingers
angeordnet ist.
Der Zwischenraum ist dabei vorzugsweise so dimensio
niert, daß seine Breite im wesentlichen der Breite
einer Faltschachtel entspricht. Auf diese Weise kann
die erfaßte Faltschachtel bei ihrer Bewegung in die
erste Richtung R₁ in den Zwischenraum eintreten und
dadurch vereinzelt werden.
Der federnde Finger liegt im Ausgangszustand an der
Außenseite der zu entnehmenden Faltschachtel an und
stützt dadurch den Stapel ab. Wenn die Faltschachtel
jedoch in die erste Richtung R₁ verschoben wird,
wird sie auch unter dem federnden Finger herausgezogen,
wodurch dieser sich aufgrund seiner Federkraft gegen
die Unterseite der nächsten Faltschachtel anlegt. Wenn
die Faltschachtel dann in die zweite Richtung R₂
verschoben wird, kommt die dem federnden Finger zuge
wandte Kante der Faltschachtel mit diesem in Anlage und
kann von diesem in gewünschter Weise an der unteren
Kante der Wand des Abgabeschachtes vorbeigeführt wer
den, so daß der federnde Finger als Leitvorrichtung für
die zu entnehmende Faltschachtel wirkt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der federnde Finger im
wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Stapels
verläuft und an seinem vorderen Ende einen in den
Abgabeschacht eingreifenden abgewinkelten Abschnitt
aufweist. Der abgewinkelte Abschnitt dient als Rampe
bei der Ausschubbewegung der Faltschachtel, wodurch ein
einfacher konstruktiver Aufbau erreicht ist.
Um die Anzahl der im Stapel enthaltenen Faltschachteln
konstant zu halten, ist ein Förderband vorgesehen,
mittels dessen dem Stapel an seinem der Entnahmeöffnung
abgewandten Ende weitere Faltschachteln zuführbar sind.
Jedesmal, wenn dem Abgabeschacht bzw. Stapel eine
Faltschachtel entnommen wird, soll dem Stapel eine
weitere Faltschachtel zugeführt werden. Dies kann in
erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht werden, daß
ein Sensor die Lage des federnden Fingers erfaßt und in
Abhängigkeit von dieser ein Steuersignal für das För
derband abgibt. Wenn der federnde Finger nach der
Verschiebung der Faltschachtel in die erste Richtung
R₁ von dieser freikommt und sich gegen die nächste
Faltschachtel anlegt, führt er eine in Stapelrichtung
verlaufende Bewegung aus. Durch diese Bewegung wird ein
Sensor aktiviert, der ein entsprechendes Signal an eine
Steuervorrichtung oder direkt an einen Stellantrieb des
Förderbandes abgibt.
Um die zu entnehmende Faltschachtel in die beiden
entgegengesetzten Richtungen R₁ und R₂ ver
schieben zu können, ist vorzugsweise zumindest ein mit
der unteren Faltschachtel durch die Entnahmeöffnung
hindurch in Eingriff bringbarer Sauger vorgesehen, der
zumindest in zwei entgegengesetzte, senkrecht zur
Stapelrichtung verlaufende Richtungen verschieblich
ist.
Um eine zuverlässig reproduzierbare Bewegung der Ent
nahmevorrichtung bzw. des Saugers erreichen zu können,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Entnahmevor
richtung bzw. den Sauger auf einem Schlitten anzuord
nen, der entlang einer Führungsbahn oder Schiene ver
schieblich ist. Die Anordnung eines derartigen Entnah
meschlittens kann auch bei anderen gattungsgemäßen
Lagervorrichtungen als der zuvor beschriebenen vorteil
haft verwendet werden, wie später erläutert wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 den Ausgangszustand zur Entnahme
einer Faltschachtel aus dem Abgabe
schacht,
Fig. 2 die erste Phase des Entnahmevorgangs
mit vereinzelter Faltschachtel,
Fig. 3 die zweite Phase des Entnahmevor
gangs,
Fig. 4 einen Entnahmeschlitten bei einer
Lagervorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine zweite Phase des Entnahmevor
gangs mit dem Entnahmeschlitten
gemäß Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lagervorrich
tung für Faltschachteln weist einen von Wänden 13, 14
begrenzten Abgabeschacht 10 auf, dessen Schachtquer
schnitt im wesentlichen den Abmessungen der Faltschach
teln in ihrem flach zusammengelegten Zustand ent
spricht. Der Abgabeschacht 10 ist leicht schräg nach
unten geneigt angeordnet, wobei die Faltschachteln
gemäß den Figuren von rechts in den Abgabeschacht 10
eingeführt und in diesem unter Bildung eines Stapels 11
gelagert werden. An dem gemäß den Figuren linken Ende
des Abgabeschachtes 10 ist eine Entnahmeöffnung vorge
sehen. Um ein Herausfallen der Faltschachteln aus dem
Abgabeschacht 10 zu vermeiden, ist an der gemäß Fig. 1
oberen Seitenwand 13 des Abgabeschachtes 10 ein in den
Schachtquerschnitt hineinragender, von einem starren
Bügel 16 gebildeter Anschlag angebracht, der die zuge
ordnete vordere Kante 13b der Seitenwand 13 des Abgabe
schachtes 10 unter Bildung eines Zwischenraums 17
übergreift. Die Breite des Zwischenraums 17 entspricht
dabei im wesentlichen der Dicke einer Faltschachtel.
Der starre Bügel 16 erstreckt sich bis annähernd zur
Mitte des Abgabeschachtes 10, so daß die Faltschachteln
sicher gehalten sind.
An der entgegengesetzten Seitenwand 14 des Abgabe
schachtes 10 ist ein frei auskragender, federnder
Finger 15 angeordnet, der im wesentlichen senkrecht zur
Längsrichtung des Stapels 11 verläuft und mit einem
vorderen, abgewinkelten Abschnitt 15a in den Quer
schnitt des Abgabeschachts 10 eingreift. Wie Fig. 1
zeigt, dient der federnde Finger als Anschlag, der den
Stapel 11 abstützt.
Dem federnden Finger 15 ist ein Sensor 19 zugeordnet,
der über Leitungen 20 ein Signal an eine nicht-darge
stellte Steuereinrichtung abgibt, mittels der die
Bewegungen eines Förderbandes 21 steuerbar sind, mit
dem dem Stapel 11 an seinem der Entnahmeöffnung abge
wandten Ende weitere Faltschachteln zuführbar sind.
Zur Entnahme der vorderen Faltschachtel 12 des Stapels
11 wird ein Sauger 30 einer nicht näher dargestellten
Entnahmevorrichtung durch den Entnahmequerschnitt mit
der Faltschachtel 12 in Eingriff gebracht, wie in Fig.
1 dargestellt ist. Dann wird der Sauger 30 zusammen mit
der erfaßten Faltschachtel 12 in Richtung des Pfeils
R₁ bewegt, wodurch der obere Randbereich der Falt
schachtel 12 in den Zwischenraum 17 eingeschoben wird.
Gleichzeitig kommt der untere Randbereich der Falt
schachtel 12 von dem federnden Finger 15 frei, so daß
dieser sich aufgrund seiner Federwirkung an die Ober
fläche der nächsten Faltschachtel anlegt, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Aufgrund dieser Bewegung des
Fingers 15 wird der Sensor 19 initiiert, der ein ent
sprechendes Steuersignal an die nicht-dargestellte
Steuereinrichtung abgibt.
Der Sauger 30 wird dann zusammen mit der erfaßten
Faltschachtel 12 in Richtung des Pfeils R₂ bewegt,
wobei die untere Kante 12a der Faltschachtel 12 gegen
den abgewinkelten Abschnitt 15a des Fingers 15 aufläuft
und von diesem leicht umgelenkt und an der unteren
Kante der Seitenwand 14 des Abgabeschachtes 10 vorbei
geführt wird. Eine weitere Bewegung des Saugers 30
sowie der Faltschachtel 12 in Richtung R₂ bewirkt
das vollständige seitliche Herausschieben der Falt
schachtel 12 aus dem Abgabeschacht 10 in annähernd
translatorischer Bewegung.
Aufgrund der Entnahme der Faltschachtel 12 sowie der
vom Sensor 19 initiierten Förderbewegung des Förderban
des 21 wird der Stapel wieder auf seine ursprüngliche
Stärke aufgefüllt.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Lagervorrich
tung für Faltschachteln weist entsprechend dem Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 einen von Wänden 13
und 14 begrenzten Abgabeschacht 10 auf, in den Falt
schachteln in ihrem flach zusammengelegten Zustand
einführbar sind. Die Faltschachteln werden in dem
Abgabeschacht 10 unter Bildung eines Stapels 11 gela
gert. An dem gemäß den Figuren linken Ende des Abgabe
schachtes 10 ist eine Entnahmeöffnung vorgesehen. Um
ein Herausfallen der Faltschachteln aus dem Abgabe
schacht 10 zu vermeiden, ist an der gemäß den Figuren
unteren Seitenwand 14 des Abgabeschachtes 10 ein in den
Schachtquerschnitt hineinragender, von einem federnden,
frei auskragenden Finger gebildeter Anschlag vorgese
hen, der im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung
des Stapels 11 verläuft und mit einem vorderen Ab
schnitt in den Querschnitt des Abgabeschachtes 10
eingreift, so daß er den Stapel 11 abstützt.
Dem federnden Finger 15 ist ein Sensor 19 zugeordnet,
der ein Signal zur Steuerung der Bewegungen eines
Förderbandes 21 abgibt, so daß dem Stapel an seinem der
Entnahmeöffnung abgewandten Ende weitere Faltschachteln
zuführbar sind.
Am oberen Rand des Abgabeschachtes 10 ist außerhalb von
diesem eine als Führung dienende Schiene 33 angeordnet,
die sich schräg nach vorne von dem Abgabeschacht 10
wegerstreckt und auf der ein Schlitten 32 beispielswei
se mittels eines Kugellagers verschieblich gelagert
ist. An dem Schlitten 32 ist ein Greiferarm 33 gela
gert, der zwei Sauger 30 besitzt, die mit der unteren
Faltschachtel 12 des Stapels 11 in Anlage gebracht
werden können. In der in Fig. 4 gezeigten Stellung, in
der die Sauger 30 an der unteren Faltschachtel 12 des
Stapels 11 anliegen, stützen die Sauger 30 gleichzeitig
den Stapel 11 ab, so daß ein oberer Anschlag entfallen
kann.
Nahe dem Abgabeschacht 10 ist ein Transportband 35,
beispielsweise eine Aufrichtvorrichtung angeordnet, an
dem ein Transportarm 36 mit Saugern 37 gehalten ist.
Die Entnahmevorrichtung 30, 31 erfüllt die Aufgabe, die
untere Faltschachtel 12 des Stapels 11 den Saugern 37
des Transportarms 36 zuzuführen und an diesen zu über
geben.
Zur Entnahme der unteren bzw. vorderen Faltschachtel 12
des Stapels 11 werden die Sauger 30 des Greiferarms 31
durch den Entnahmequerschnitt hindurch mit der Falt
schachtel 12 in Anlage gebracht, wie in Fig. 4 darge
stellt ist. Durch Erzeugung eines Unterdrucks wird die
Faltschachtel 12 von den Saugern 30 ergriffen. Dann
wird der Greiferarm 31 zusammen mit der ergriffenen
Faltschachtel 12 mit seinem Schlitten 32 entlang der
Schiene 33 von dem Abgabeschacht 10 schräg nach oben
wegbewegt, wodurch der obere Randbereich der Falt
schachtel 12 aus dem Abgabeschacht 10 freikommt, da in
diesem Bereich kein weiterer Anschlag vorhanden ist.
Aufgrund der schräg nach oben bzw. vom Abgabeschacht 10
weggerichteten Bewegung kommt der untere Randbereich
der Faltschachtel 12 von dem federnden Finger 15 frei,
so daß die Faltschachtel 12 vollständig entnommen ist.
Bei weiterer Bewegung des Schlittens 32 entlang der
Schiene 33 läuft die Faltschachtel 12 auf die Sauger 37
des Transportarms 36 auf, die sich an die Faltschachtel
12 anlegen (Fig. 5). Nach Deaktivierung der Sauger 30
des Greiferarms 31 ist die Faltschachtel 12 an den
Transportarm 36 übergeben und kann von diesem einer
weiteren Behandlung zugeführt werden. Der Schlitten 32
fährt in seine Ausgangslage gemäß Fig. 4 zurück, in
der er sich wiederum an die untere Faltschachtel des
Stapels anlegt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Entnahme einer einzelnen Faltschach
tel oder ähnlichem aus einem Abgabeschacht, in dem
ein Stapel von Faltschachteln in flach zusammenge
legtem Zustand aufgenommen ist und der an seinem
einen Ende eine Entnahmeöffnung aufweist, die
durch seitliche, in den Schachtquerschnitt hinein
ragende, als Auflager für den Stapel dienende
Anschläge begrenzt ist, wobei die untere Falt
schachtel des Stapels mittels einer Entnahmevor
richtung erfaßt und durch die Entnahmeöffnung aus
dem Schacht entnommen wird, dadurch gekennzeich
net, daß die erfaßte Faltschachtel (12) in dem
Abgabeschacht (10) relativ zu dem Stapel (11) in
eine im wesentlichen quer zur Stapelrichtung
verlaufenden erste Richtung R₁ verschoben und
dadurch vereinzelt wird und daß die Faltschachtel
(12) anschließend in eine zur ersten Richtung
R₁ im wesentlichen entgegengesetzte zweite
Richtung R₂ seitlich aus dem Abgabeschacht
(10) herausgeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe der in die zweite Richtung R₂ weisen
den Kante (12a) der vereinzelten Faltschachtel
(12) eine Leitvorrichtung (15) angeordnet wird,
die die Faltschachtel (12) bei deren Bewegung in
die zweite Richtung R₂ an der unteren Kante
der Seitenwand (14) des Abgabeschachtes (10)
vorbei führt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Nachfördern von Faltschachteln
auf den Stapel (11) mittels eines Förderbandes
(21) erfolgt, wobei die Transportbewegung des
Förderbandes (21) in Abhängigkeit von der Bewegung
der Leitvorrichtung (15) gesteuert wird.
4. Lagervorrichtung für Faltschachteln oder ähnli
ches, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Abga
beschacht, der einen Stapel von Faltschachteln im
flach zusammengelegten Zustand aufnimmt und an
seinem unteren Ende mit einer Entnahmeöffnung
versehen ist, die durch seitliche, in den Schacht
querschnitt hineinragende, als Auflager für den
Stapel dienende Anschläge begrenzt ist, und mit
einer Entnahmevorrichtung, mittels der die jeweils
untere Faltschachtel des Stapel durch die Entnah
meöffnung aus dem Abgabeschacht entnehmbar ist,
wobei einer der Anschläge ein im wesentlichen
starrer Bügel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
starre Bügel (16) eine zugeordnete vordere Kante
(13b) einer Seitenwand (13) des Abgabeschachtes
(10) unter Bildung eines Zwischenraums (17) über
greift und daß an der der einen Seitenwand (13)
gegenüberliegenden Seitenwand (14) des Abgabe
schachtes (10) ein weiterer Anschlag in Form eines
gegen den Stapel (11) vorgespannten federnden
Fingers (15) angeordnet ist.
5. Lagervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der federnde Finger (15) im wesent
lichen senkrecht zur Längsrichtung des Stapels
(11) verläuft und an seinem vorderen Ende einen in
den Abgabeschacht (10) eingreifenden abgewinkelten
Abschnitt (15a) aufweist.
6. Lagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der abgewinkelte Abschnitt (15a)
eine Leitvorrichtung für die zu entnehmende Falt
schachtel (12) bildet.
7. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (17)
im wesentlichen eine Breite entsprechend der Dicke
einer Faltschachtel aufweist.
8. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Förderband (21), mittels
dessen dem Stapel (11) an seinem der Entnahmeöff
nung abgewandten Ende weitere Faltschachteln
zuführbar sind.
9. Lagervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch einen Sensor (19), der die Lage des federn
den Fingers (15) erfaßt und in Abhängigkeit von
dieser ein Steuersignal für das Förderband (21)
abgibt.
10. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrich
tung (30) in zumindest zwei entgegengesetzte,
senkrecht zur Stapelrichtung verlaufende Richtun
gen (R₁, R₂) verschieblich ist.
11. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevor
richtung zumindest einen mit der unteren Falt
schachtel (12) in Eingriff bringbaren Sauger (30)
aufweist.
12. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevor
richtung einen Schlitten aufweist, der entlang
einer Führungsbahn verschieblich ist.
Priority Applications (2)
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DE4430701A DE4430701A1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Verfahren zur Entnahme einer Faltschachtel aus einem Abgabeschacht sowie Lagervorrichtung für Faltschachteln |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4430701A DE4430701A1 (de) | 1994-08-30 | 1994-08-30 | Verfahren zur Entnahme einer Faltschachtel aus einem Abgabeschacht sowie Lagervorrichtung für Faltschachteln |
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DE10017220A1 (de) * | 2000-04-06 | 2001-10-11 | Franz Strubl | Vereinzelungs-Vorrichtung |
DE20104571U1 (de) * | 2001-03-16 | 2002-04-25 | Kettner GmbH, 83026 Rosenheim | Vorrichtung zum Entnehmen von flachen Verpackungszuschnitten |
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CN112124683A (zh) * | 2020-09-22 | 2020-12-25 | 岱纳包装(太仓)有限公司 | 吹塑瓶自动装箱机 |
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1994
- 1994-08-30 DE DE4430701A patent/DE4430701A1/de not_active Withdrawn
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1995
- 1995-08-25 IT IT95MI001806A patent/IT1277497B1/it active IP Right Grant
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Publication number | Publication date |
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IT1277497B1 (it) | 1997-11-10 |
ITMI951806A1 (it) | 1997-02-25 |
ITMI951806A0 (it) | 1995-08-25 |
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