DE4224232A1 - Verfahren und einrichtung zum glattstossen von zuschnittstapeln in einer verpackungsmaschine - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum glattstossen von zuschnittstapeln in einer verpackungsmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und
Einrichtung zum Glattstoßen von Zuschnittstapeln in
einer Verpackungsmaschine.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein
Verfahren zum Glattstoßen von Kartonzuschnittsstapeln
in einer Verpackungsmaschine, beispielsweise einer
Maschine zum Verpacken von Zigaretten in feste
Päckchen, und eine Einrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens.
Es ist bekannt, daß derartige Verpackungsmaschinen mit
Stapeln von Kartonzuschnitten beliefert werden, die
dazu dienen, den äußeren Behälter der Päckchen zu
bilden. Insbesondere gilt, daß die Zuschnittstapel in
einer regelmäßigen Anordnung in Schichten angeliefert
werden, die aus mehreren parallelen Reihen auf herkömm
lichen, palettenartigen Trägermitteln gebildet sind.
Die Stapel, die von den Einrichtungen zum Zuführen der
selben zur Verpackungsmaschine aufgenommen werden,
können sehr leicht in Unordnung geraten, d. h. ein Teil
der Kartonzuschnitte kann seine perfekte Ausrichtung
verlieren. Das stört offensichtlich das korrekte Ein
führen dieser Stapel in einen magazinartigen Behälter,
von wo aus sie einem Trennelement übergeben werden,
welches die einzelnen Zuschnitte trennen kann, die in
die Verarbeitungslinie der Maschine überführt werden
sollen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben
beschriebene Problem mit Hilfe eines Verfahrens und
einer Einrichtung zu lösen, die es erlauben, die der
Maschine zuzuführenden Kartonzuschnittstapel automa
tisch glattzustoßen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Glattstoßen von Zuschnittstapeln in einer Verpackungs
maschine vorgesehen, welches durch folgende Verfahrens
schritte gekennzeichnet ist: Aufnehmen eines Zuschnitt
stapels mittels eines Greifelementes, welches vom Kopf
einer Aufnahme- und Übergabeeinheit gehalten wird, die
vertikal und horizontal verfahrbar ist;
Einführen des Zuschnittstapels in eine Glattstoßsta
tion, die mit einem Anschlagelement ausgestattet ist,
welches eine komplementär zu einem Ende der Zuschnitte
geformte Einführausnehmung hat;
Öffnen des Greifelementes und Freigeben des auf geeig
net ausgelegten Trageinrichtungen aufliegenden Stapels;
und Zustellen des Kopfes, wobei auf den Stapel mit
Schiebern eingewirkt wird, welche mit dem Kopf starr
verbunden sind, so daß dieser verschoben wird, bis das
Ende der Zuschnitte in die Einführausnehmung des An
schlagelementes eingeführt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine
Einrichtung zum Glattstoßen von Zuschnittstapeln in ei
ner Verpackungsmaschine.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung
zum Glattstoßen von Zuschnittstapeln in einer Ver
packungsmaschine vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie umfaßt: ein Greifelement zum Greifen eines
Stapels, wobei das Greifelement von einem Kopf einer
Aufnahme- und Übergabeeinheit gehalten wird, welcher
vertikal und horizontal verstellbar ist;
Schieber, die starr mit dem Kopf verbunden sind und die
ein Frontalprofil haben, welches komplementär zu einem
Ende der Zuschnitte des Stapels ausgebildet ist, wobei
die Schieber dazu ausgelegt sind, auf dieses Ende des
Stapels einzuwirken; und
eine Glattstoßstation zum Glattstoßen des Stapels, die
mit einem Anschlagelement ausgestattet ist, welches den
vom Greifelement aufgenommenen und übergebenen Stapel
aufnehmen kann und dessen Profil zu dem Ende der Zu
schnitte komplementär ist, welches dem Ende abgewandt
ist, auf das die Schieber in der Glattstoßstation ein
wirken.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die bei
gefügten Zeichnungen beschrieben, welche in nicht be
schränkender Weise ein Ausführungsbeispiel zeigen. Da
bei ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ei
ner Zuführvorrichtung für eine Ver
packungsmaschine, die mit der erfin
dungsgemäßen Einrichtung ausgestattet
ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Glattstoß
station der Einrichtung gemäß der
Erfindung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Glattstoßsta
tion.
Im folgenden wird auf die Figuren Bezug genommen. Mit
dem Bezugszeichen 1 ist ganz allgemein eine Vorrichtung
bezeichnet, die Stapel von Kartonzuschnitten 2 einem
Magazin 3 zuführt, welches eine Station zum Beliefern
einer Verpackungsmaschine 4 darstellt.
Die Kartonzuschnitte 2 haben eine im wesentlichen
rechteckige Form, wobei an einem Ende eine Lasche 2a
und an dem anderen Ende eine trapezförmige Ausneh
mung 2b ausgebildet ist; geeignete Falt- und Stanz
linien, welche die nachfolgenden Verpackungsoperationen
ermöglichen, sind außerdem an diesen Zuschnitten vorge
sehen.
Die Zuschnitte 2 liegen als Stapel 5 vor, die in regel
mäßiger Ordnung auf palettenartigen Trägereinrichtungen
angeordnet sind. Diese Stapel 5 sind jeweils mit ihren
Längsseiten nebeneinander angeordnet, so daß sie paral
lele Reihen bilden; diese Reihen sind wiederum mit den
Querseiten der Stapel nebeneinander angeordnet.
Die Stapel 5 sind darüber hinaus so angeordnet, daß sie
übereinanderliegende Schichten bilden, die durch flache
Elemente 7 voneinander getrennt sind.
Die Vorrichtung 1 hat einen festen Rahmen, welcher zwei
Paare von Vertikalstreben 8 umfaßt, die sich symme
trisch entlang der Schnittkanten eines Quaders erheben.
An den oberen Enden der Vertikalstreben sind zwei Quer
streben 9 angeordnet, die horizontal und parallel zu
einander liegen und auf denen eine Einheit zum Aufneh
men und Übergeben der Stapel 5 von Kartonzuschnitten,
die allgemeim mit 10 bezeichnet ist, horizontal ver
fahren kann.
Die Aufnahme- und Übergabeeinrichtung 10 hat einen
Kopf 11, welcher am unteren Ende einer Vertikalstre
be 12 angeordnet ist. Die Querstreben 9 bilden jeweils
Verschiebeführungen für Schlitten 13, die miteinander
durch eine Querstrebe 14 verbunden sind und durch her
kömmliche Betätigungseinrichtungen, die in der Zeich
nung nicht dargestellt sind, betätigbar sind. Die Quer
strebe 14 bildet eine Schiebeführung für eine Hülse 15,
die durch eine geeignete, herkömmliche Betätigungsein
richtung (nicht dargestellt) betätigbar ist; eine wei
tere Hülse 16 ist mit der Hülse 15 verbunden und recht
winklig zu dieser ausgerichtet; die Vertikalstrebe 12
ist in dieser Hülse 16 verschiebbar angeordnet und kann
durch eine zugeordnete, herkömmliche Betätigungsein
richtung (nicht dargestellt) betätigt werden. Der Auf
nahmekopf 11 ist mit einem im wesentlichen zangenförmi
gen Element 17 zum Greifen der Zuschnittstapel 5 ausge
stattet.
Das Greifelement 17 ist mit einer horizontalen, dünnen
Halteplatte 18 geeigneter Elastizität versehen, die
sich unterhalb des Kopfes 11 erstreckt und die dazu ge
eignet ist, unter den jeweils aufzunehmenden Stapel 5
eingeschoben zu werden.
Ein Preßelement 19 ist so ausgelegt, daß es mit der
Halteplatte 18 zusammenwirken kann; es kann gegenüber
der Halteplatte 18 zwischen einer oberen und einer
mittleren Position verstellt werden. Das Preßelement 19
ist am Ende des Stößels 20 einer geeigneten Betäti
gungseinrichtung 21 montiert, welches mit vertikaler
Achsenausrichtung am Kopf 11 angeordnet ist.
Außerdem erstreckt sich eine Platte 22 vom Kopf 11 aus
nach unten; sie umfaßt zwei Schieber 23, die so mitein
ander zusammenwirken, daß sie an ihrer Frontalseite ein
prismenförmiges Schwalbenschwanzprofil bilden, welches
komplementär zu der trapezförmigen Ausnehmung 2b der
Zuschnitte 2 geformt ist. Die Schieber 23 erstrecken
sich in vertikaler Richtung nebeneinander in einer be
züglich der Halteplatte 18 und dem Preßelement 19 rück
wärtigen Position. Die Halteplatte 18 ist an der Plat
te 22 unten befestigt.
Oberhalb des Magazins 3 ist eine Station 24 vorgesehen,
in welcher der in das Magazin 3 einzuführende Stapel 5
glattgestoßen wird. Diese Station 24, die im einzelnen
in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, hat ein Anschlag
element 25, welches durch ein profiliertes Element ge
bildet ist, das beispielsweise an einer der Vertikal
streben 8 (Fig. 1) montiert sein kann, und welches auf
eine horizontale Ebene projiziert eine Einführausneh
mung 25a bildet, deren Form komplementär zu der Form
der Lasche 2a der Zuschnitte 2 ist, sowie zwei einander
abgewandte, auseinanderlaufende Flügel 25b, die als
Führungen zur Einführausnehmung 25a dienen.
Das Anschlagelement 25 ist oben und unten offen; ein
Rollenpaar 26 ist am offenen Unterende vor der Einführ
ausnehmung 25a angeordnet; diese Rollen können um eine
horizontale Achse drehen, die quer zum Anschlagele
ment 25 ausgerichtet ist.
Das Magazin 3 ist durch mehrere Winkelprofilelemente 27
gebildet, die vertikal entlang den Schnittkanten eines
Rechteckquaders angeordnet sind und die so ausgelegt
sind, daß sie den Stapel 5 führen; diese Profilelemen
te 27 stehen von einem Rahmen 28 ab, welcher den Sta
pel 5 trägt und ein an sich bekanntes Trennelement
überragt, welches dazu ausgelegt ist, die einzelnen,
der Verarbeitungslinie der Verpackungsmaschine 4 zu
zuführenden Zuschnitte 2 des Stapels zu trennen.
Im Betrieb wird die Palette 6, die die an die Ver
packungsmaschine 4 zu überführenden Stapel 5 der Zu
schnitte 2 trägt, an der Basis der Vorrichtung 1 zwi
schen den beiden Vertikalstrebenpaaren 8 eingeführt.
In dieser Position befindet sich die Palette 6 unter
halb der Aufnahme- und Übergabeeinrichtung 10, die auf
den Streben 9 verfahrbar ist.
Der Aufnahmekopf 11 kann entlang drei orthogonalen Ach
sen verfahren werden; er kann demnach über den zu über
gebenden Stapel 5 positioniert und dann vor diesem Sta
pel abgesenkt werden. Die Bewegungen des Kopfes 11 wer
den durch eine geeignete, an sich bekannte Steuerungs
einheit (nicht dargestellt) des lernfähigen Typs ge
steuert, wie sie im allgemeinen bei Dreiachsen-Meßma
schinen verwendet werden.
Die Halteplatte 18 der Greifeinheit 17 wird nach vorne
bewegt, so daß sie unter den zu übergebenden Stapel
eingeschoben wird, wobei sie elastisch schleifend auf
dem flachen Trennelement 7 aufliegt. Es sei bemerkt,
daß die Halteplatte 18 parallel zu den Längsseiten der
Zuschnitte 2 an der Seite mit der trapezförmigen Aus
nehmung 2b eingeschoben wird.
Nach dem Einschieben der Halteplatte 18 unter den Sta
pel 5 wird das Preßelement 19 durch Betätigung der zu
geordneten Betätigungseinrichtung abgesenkt, bis es die
Oberseite des Stapels berührt.
Der Stapel 5, welcher zwischen der Halteplatte 18 und
dem Preßelement 19 eingeklemmt ist, wird sodann über
die jeweilige Schicht angehoben, wie mit gestrichelten
Linien bei 29 dargestellt ist, und sodann in der Über
gaberichtung A verfahren, welche parallel zu den Quer
streben 9 ist, bis er vor die Glattstoßstation 24 ge
langt.
Es sei bemerkt, daß während des Übergabeschrittes der
Stapel 5 so ausgerichtet ist, daß die Längsseiten der
Zuschnitte 2 horizontal und rechtwinklig zur Übergabe
richtung A liegen.
Der Stapel 5 wird sodann mit der die Laschen 2a der Zu
schnitte aufweisenden Seite in das Anschlagelement 25
so eingeführt, daß er auf den Rollen 26 aufliegt (siehe
Fig. 2 und 3).
Es sei bemerkt, daß der Stapel 5 beim Einführen in das
Anschlagelement 25 teilweise verschoben ist, wie mit
den strichpunktierten Linien 5a dargestellt ist.
In dieser Phase wird das Preßelement 19 angehoben, so
daß der Stapel 5 nur noch auf der Halteplatte 18 und
den Rollen 26 aufliegt; anschließend wird der Kopf 11
in Richtung auf das Anschlagelement 25 zu bewegt.
Durch diese Zustellbewegung legen sich die Schieber 23,
die mit dem Kopf 11 starr verbunden sind, an die kom
plementär geformte trapezförmige Ausnehmung 2b der Zu
schnitte an und schieben den Stapel 5 gegen das An
schlagelement 25.
Die verschobenen Zuschnitte des Stapels 5 werden dem
nach durch die Flügel 25b so geführt, daß sie eine
glattgestoßene Position mit korrekter Längsausrichtung
einnehmen, die durch die in die komplementär geformte
Einführausnehmung 25a eingeführten Laschen 2a bestimmt
wird.
Es ist günstig, das Greifelement 17 mit herkömmlichen
Sensorelementen auszurüsten, welche in der Lage sind,
die Zustellbewegung des Kopfes 11 so zu steuern, daß
ein Zusammendrücken des Stapels 5 vermieden wird.
Wenn der Verfahrensschritt, bei welchem der Stapel 5
glattgestoßen wird, beendet ist, wird das Preßelement
19 wieder abgesenkt, so daß es mit der Oberseite des
Stapels in Berührung kommt. Der glattgestoßene Sta
pel 5, welcher vom Greifelement 17 geklemmt wird, wird
sodann aus der Station 24 zurückgezogen, in eine Posi
tion oberhalb des Zuführmagazins 3 überführt und sodann
in dieses Magazin eingelegt und vom Greifelement 17
losgelassen.
Abschließend sei zusammengefaßt, daß das beschriebene
Verfahren ein automatisches Glattstoßen von Kartonzu
schnittstapeln, die einer Verpackungsmaschine zugeführt
werden sollen, erlaubt. Der Verfahrensschritt des
Glattstoßens wird "on-line" während der Übergabe der
Stapel an die Verpackungsmaschine durchgeführt, womit
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erhalten bleibt.
Das Verfahren wird durch eine konstruktive Lösung
durchgeführt, die nach einem einfachen Konzept aufge
baut ist und erhebliche Vorteile bezüglich der Funktio
nalität und Zuverlässigkeit im Betrieb hat.
Claims (7)
1. Verfahren zum Glattstoßen von Zuschnittstapeln in
einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
- - Aufnehmen eines Stapels (5) von Zuschnitten (2) mittels eines Greifelementes (17), welches von einem Kopf (11) einer Aufnahme- und Übergabeein heit (10) gehalten wird, der vertikal und hori zontal verfahrbar ist;
- - Einführen des Stapels (5) von Zuschnitten (2) in eine Glattstoßstation (24), die mit einem An schlagelement (25) ausgestattet ist, welches ei ne komplementär zu einem Ende der Zuschnitte (2) geformte Einführausnehmung (25a) hat;
- - Öffnen des Greifelementes (17) und Freigeben des auf geeignet ausgelegten Trageinrichtungen (26) aufliegenden Stapels (5);
- - und Zustellen des Kopfes (11), wobei auf den Stapel (5) mit Schiebern (23) eingewirkt wird, welche mit dem Kopf (11) starr verbunden sind, so daß dieser verschoben wird, bis das Ende der Zuschnitte (2) in die Einführausnehmung (25a) des Anschlagelementes (25) eingeführt ist.
2. Einrichtung zum Glattstoßen von Zuschnittstapeln
in einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeich
net, daß sie umfaßt:
- - ein Greifelement (17) zum Greifen eines Stapels (5), wobei das Greifelement von einem Kopf (11) einer Aufnahme- und Übergabeeinheit (10) gehal ten wird, welcher vertikal und horizontal ver stellbar ist;
- - Schieber (23), die starr mit dem Kopf (11) ver bunden sind und die ein Frontalprofil haben, welches komplementär zu einem Ende der Zuschnit te (2) des Stapels (5) ausgebildet ist, wobei die Schieber dazu ausgelegt sind, auf dieses Ende des Stapels (5) einzuwirken;
- - und eine Glattstoßstation (24) zum Glattstoßen des Stapels (5), die mit einem Anschlagelement (25) ausgestattet ist, welches den vom Greifele ment (17) aufgenommenen und übergebenen Stapel (5) aufnehmen kann und dessen Profil zu dem Ende der Zuschnitte (2) komplementär ist, welches dem abgewandt ist, auf das die Schieber (23) in der Glattstoßstation (24) einwirken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Anschlagelement (25) ein Profilele
ment umfaßt, welches, auf eine horizontale Ebene
projiziert, eine Einführausnehmung (25a) hat,
deren Form komplementär zu einer Lasche (2a) der
Zuschnitte (2) ist, sowie einander abgewandte di
vergierende Flügel (25b), welche als Führungen zu
der Einführausnehmung (25a) hin dienen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Glattstoßstation (24) mit
Rollen (26) ausgestattet ist, welche um eine hori
zontale Achse drehbar sind, die quer zu dem An
schlagelement (25) ausgerichtet ist, wobei die
Rollen als Träger für den Stapel (5) dienen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schieber (23) verti
kal ausgerichtet und so geformt sind, daß sie an
einer Frontalseite ein prismenförmiges Schwalben
schwanzprofil bilden, welches komplementär zu ei
ner trapezförmigen Ausnehmung (2b) der Zuschnitte
(2) geformt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Greifelement (17)
eine im wesentlichen horizontale Halteplatte (18)
aufweist, die unterhalb des Kopfes (11) angeordnet
und so ausgelegt ist, daß sie unter den aufzuneh
menden und zu übergebenden Stapel eingeschoben
werden kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Greifelement (17) ein Preßelement
(19) hat, welches mit der Halteplatte (18) zusam
menwirkt und oberhalb der Halteplatte (18) so ver
stellbar ist, daß es den aufzunehmenden Stapel (5)
klemmen kann.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHAUMBURG, K., DIPL.-ING. THOENES, D., DIPL.-PHYS |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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