DE4024451C2 - Gerät zum Beschicken von Verpackungsmaschinen mit Stapeln aus geschichtetem Material - Google Patents
Gerät zum Beschicken von Verpackungsmaschinen mit Stapeln aus geschichtetem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von Verpackungsmaschi
nen mit Stapeln aus geschichtetem Material, gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Zigarettenverpackungsmaschinen werden - wie bekannt - mit Stapeln von Karton
zuschnitten beschickt, die den äußeren Behälter von Packungen bilden sollen.
Bei einer bekannten Lösung sind die Stapel von Kartonzuschnitten auf einem
Bandförderer angeordnet, der sich schrittweise vorwärtsbewegt, um die Stapel zu
einer Einrichtung zu fördern, die die einzelnen Kartonzuschnitte zu einer Verarbei
tungsstraße der Maschine bringt. Die Stapel mit Zuschnitten werden dabei ma
nuell auf dem Eingabeförderer der Verpackungsmaschine angeordnet.
Der Förderer wiederum beschickt einen Behälter oder ein Magazin, das ein Ab
streifelement beschickt, das zum Trennen der einzelnen, zu der verarbeitenden
Maschinenstraße zu übertragenden Zuschnitte geeignet ist.
Dieses Beschickungssystem ist kompliziert und begrenzt die Produktivität der
Maschine, wobei es darüber hinaus beträchtliche Arbeitskosten verursacht.
Aus der DE 38 11 993 A1 ist eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art bekannt, die zur Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile
eine automatische Beschickung der Verpackungsmaschinen mit Stapeln von ge
schichtetem Material erlaubt. Diese Schrift macht aber keine Angaben, auf welche
Weise die leeren Trägersteigen entfernt werden könnten.
Aus der DE 37 18 601 A1 ist ferner eine Vorrichtung zum Abheben von
Zuschnittstapeln von einer Trägersteige bekannt, bei der an einem Roboterarm ein
Greiferkopf verstellbar angeordnet ist; welcher jeweils einen elastisch verformbaren Finger
zum Untergreifen und ein vertikal verschiebbares
Klemmelement zum Aufsetzen auf einen Stapel
sowie Saugnäpfe für die Trägersteigen aufweist. Der Greiferkopf kann in einer ersten Stellung
einen Stapel von der Trägersteige abheben und der Verpackungsmaschine zuführen
und in einer zweiten Stellung mit Saugnäpfen die Trägersteige aufnehmen.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß sich die Aufnahme der Stapel und der
Trägersteigen zeitlich ausschließen, d. h. nur nacheinander ausgeführt werden
können.
Die DE 36 13 462 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Stapelliftes.
Der Stapellift hat ein von einem Ständer getragenes höhenverstellbares Hubelement
zur Aufnahme von durch Bretter getrennten Teilstapeln aus Papier oder anderem
Schneidgut. Zwischen je zwei Brettern liegt dabei ein Stapel aus Papierbogen. Beim
Entladen des Stapelliftes wird das Hubelement so weit angehoben, bis ein Brett mit
einem Arbeitstisch fluchtet, wobei es durch Stützelemente in dieser Stellung
abgestützt wird. Mit Hilfe eines Zangengreifers wird der Blattstapel an seinem Rand
erfaßt und von dem Brett auf den Arbeitstisch herübergezogen. Das leere Brett wird
mit Hilfe eines Saugkopfes erfaßt, von dem Stapellift abgehoben und in einem
Brettmagazin abgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Art anzugeben, die eine automatische Beschickung
ermöglicht, konzeptionell einfach sowie zuverlässig und vielseitig verwendbar ist und
bei der darüber hinaus die Beschickung der Verpackungsmaschine mit Stapeln
während des Abnehmens der Trägersteigen nicht unterbrochen zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
zum Beschicken von Verpackungsmaschinen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung
zum Entfernen der leeren Trägersteigen; und
Fig. 3 eine detaillierte perspektivische Ansicht des
Greiferelements der Entnahme- und Transfer
einheit.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung 1 gezeigt, mit der sich
ein Magazin 3 automatisch mit Stapeln aus Kartonzu
schnitten 2 beschicken läßt, wobei das Magazin 3 eine
Station zum Beschicken einer herkömmlichen Verpackungs
maschine mit den Zuschnitten bildet.
Die Kartonzuschnitte 2 haben eine im wesentlichen recht
eckige Form, die an ihren Enden jeweils eine Zunge 2a
und einen trapezförmigen Ausschnitt 2b hat; die Zu
schnitte 2 haben darüber hinaus geeignete Faltungen und
Trennlinien, womit sie geeignet sind für die darauffol
genden Verpackungsoperationen.
Die Zuschnitte 2 werden in Stapeln 4 zugeführt, die auf
eine geordnete Art und Weise auf einer palettenartigen
Trägereinrichtung 5 angeordnet sind.
Genauer gesagt sind die Stapel wechselseitig Seite an
Seite entlang ihrer längeren Seiten angeordnet, so daß
sie parallele Reihen bilden; die Reihen wiederum sind
entlang der kürzeren Seiten der Stapel benachbart.
Die Stapel 4 sind darüberhinaus so angeordnet, daß sie
übereinanderliegende Lagen 6 bilden, die voneinander
mittels geeignet geformter Trägersteigen 7 getrennt
sind. Die Trägersteigen 7 haben auf ihrer Oberfläche
erhaben vorstehende Abschnitte, die durch eine Vielzahl
von parallelen Rippen 7a gebildet und geeignet sind,
gegenüberliegende Enden der Kartonzuschnitte 2 abzustüt
zen.
Die Stapel 4 sind daher gegenüber der Oberfläche der
Trägersteigen 7 leicht erhöht und 7b zeigt die Durch
gangsöffnung oder den Raum, der seitlich durch zwei
benachbarte Rippen 7a, nach oben durch die Unterseite
jedes Stapels 4 und nach unten durch die Trägersteige 7,
begrenzt ist.
Es ist anzumerken, daß die Oberfläche der Palette 5 eine
ähnliche Konfiguration mit Rippen 7a hat.
Die Vorrichtung 1 hat einen feststehenden Rahmen, der
durch zwei Paare von Säulenständern 8 bestimmt ist, die
symmetrisch entlang der Vertikalen eines Rahmenwerks
angeordnet sind; die Säulenständer 8 haben an ihren
oberen Enden ein Paar von Trägern 9, die horizontal und
parallel angeordnet sind. Eine Einheit zum Entnehmen und
Transferieren der Stapel 4 von Kartonzuschnitten, allge
mein durch das Bezugszeichen 10 gezeigt, ist horizontal
auf den Trägern 9 bewegbar.
Die Entnahme- und Transfereinheit 10 hat einen Kopf 11,
der an der Unterseite eines Vertikalträgers 12 montiert
ist. Die Träger 9 tragen gleitbar jeweilige Gleitstücke
13, die miteinander durch ein Querelement 14 verbunden
sind und mittels geeigneter Stellglieder (nicht darge
stellt) betätigt werden können.
Das Querelement 14 trägt gleitbar eine Buchse 15, die
durch ein geeignetes Stellglied (nicht gezeigt) betätigt
werden kann; eine weitere Buchse 16 ist starr mit der
Buchse 15 und senkrecht zu dieser verbunden; der Verti
kalträger 12, der von einem ähnlichen Stellglied (nicht
dargestellt) betätigbar ist, ist gleitbar darin ange
ordnet.
Der Entnahmekopf 11 hat ein Greiferelement 17, das im
wesentlichen bügelförmig und im Detail in Fig. 3 darge
stellt ist.
Das Greiferelement 17 hat einen gabelähnlichen Aufbau
18, der mit zwei Zinken oder Spitzen 18' versehen ist,
die sich von dem Kopf 11 nach unten erstrecken.
Die Zinken 18', die in rechten Winkeln abgebogen sind,
sind derart dimensioniert und voneinander beabstandet,
daß ihre jeweiligen, im wesentlichen horizontal liegen
den freien Enden in den Raum 7b unterhalb des zu entfer
nenden Stapels 4 einführbar sind.
Die Enden der Zinken 18' haben darüber hinaus vorzugs
weise jeweilige optische Leerraumsensoren 19, die ein
Signal liefern sollen, was das Einführen eines Greifer
elementes 17 unter den Stapel 4 ermöglicht, wie es
nachstehend noch verdeutlicht wird.
Ein Andruckelement 20 ist ausgelegt, mit der Gabel 18
zusammenzuwirken, und so angebracht, daß es sich zwi
schen einer oberen und im wesentlichen einer mittleren
Position bezüglich der Zinken 18' hin- und herbewegen
läßt.
Das Andruckelement 20 wird an dem Ende eines Arms 22,
der sich radial von einer Buchse 23 erstreckt, mittels
einer elastischen Einrichtung getragen, die von einer
schraubenartigen Feder 21 gebildet ist.
Die Buchse 23 ist so angebracht, daß sie bei Betätigung
eines geeigneten Stellgliedes (nicht gezeigt) um einen
Schaft 24 drehbar ist, der quer bezüglich der Gabel 18
angeordnet ist.
Der Arm 22 wird elastisch von einer schraubenförmigen
Feder 25 zurückgehalten, die an einer oberen Kopplung 26
festgelegt und geeignet ist, gegen die Sicherungswirkung
des Andruckelements 20 zu wirken.
Eine Einrichtung 27 dient zum Entfernen der leeren Trä
gersteigen 7, was sich aus Fig. 2 deutlich ergibt, und
ist an einer Seite des feststehenden Rahmens der Vor
richtung angeordnet. Die Entnahmeeinrichtung 27 hat
einen vertikalen Rahmen, der durch ein Paar von Säulen
28 bestimmt ist, auf denen jeweilige Buchsen gleiten
können, die durch eine Querstrebe 30 verbunden sind.
Ein weiteres Paar von Buchsen 31 ist rotierbar an der
Strebe 30 angebracht, die einen sich hin- und herbewe
genden Rahmen 32 tragen, der an einer seiner Flächen
eine Saugeinrichtung hat, die durch eine Vielzahl von
Saugelementen 33 gebildet ist, die mit einer geeigneten,
in der Figur nicht dargestellten Ansaugeinrichtung ver
bindbar ist.
Der Rahmen 32 vollzieht eine kombinierte Bewegung, d. h.
eine Gleitbewegung entlang der Säulen 28 und eine Dreh
bewegung um die Welle 30.
Der Rahmen 32 ist demzufolge in der Lage, sich zwischen
einer unteren Position, in der er horizontal über der zu
entfernenden Trägersteige 7 angeordnet ist, und einer
zweiten oberen Position zu bewegen, die durch gestri
chelte Linien 32a gezeigt ist, und in der er eine Posi
tion einnimmt, die im wesentlichen vertikal und parallel
zu der Ebene der Säulen 28 ist.
In der zweiten Position wird die entnommene Trägersteige
7 von den Saugelementen 33 freigegeben, so daß sie über
eine Rutsche 34 in einen Behälter 35 fällt.
Die Saugelemente 33 sind in der ersten Position des
Rahmens 32 offensichtlich nach unten gerichtet, um die
Steige 7 anzusaugen.
Das vertikale Gleiten des Rahmens 32 entlang der Säulen
28 tritt bei Betätigung eines umkehrbaren Stellglieds
29' auf, wohingegen das Schwenken um die Achse 30 durch
ein umkehrbares Stellglied 36 bewirkt wird.
Der Betrieb der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Die Palette 5, die die Stapel 4 von zu der Verpackungs machine zu transferierenden Zuschnitten in einer geord neten Anordnung trägt, wird an der Basis der Vorrichtung zwischen den zwei Paaren von Säulenständern 8 einge führt.
Die Palette 5, die die Stapel 4 von zu der Verpackungs machine zu transferierenden Zuschnitten in einer geord neten Anordnung trägt, wird an der Basis der Vorrichtung zwischen den zwei Paaren von Säulenständern 8 einge führt.
In dieser Position ist die Palette 5 unterhalb der
Entnahme- und Transfereinheit 10 angeordnet, die entlang
der Träger 9 bewegbar ist.
Der Entnahmekopf 11 ist entlang dreier orthogonaler
Achsen bewegbar und kann daher exakt bei dem ersten zu
übertragenden Stapel 4 angeordnet und darauffolgend vor
dem Stapel abgesenkt werden.
Die Bewegungen des Kopfes 11 werden von einer (nicht
dargestellten) geeigneten elektronischen Steuerung be
quem gesteuert, die bekannt und kommerziell erhältlich
ist und normalerweise bei Dreiachsen-Meßgeräten verwen
det wird.
Die Gabel 18 wird dann nach vorne bewegt, so daß ihre
Zinken 18' in den Bereich 7b, der zwischen den Rippen 7a
der Trägersteige 7 besteht, unter den Stapel 4 einge
führt werden.
Mit den optischen Sensoren 19 läßt sich prüfen, ob der
Raum oder die Öffnung 7b tatsächlich vor den jeweiligen
Zinken 18' liegt, wobei sie, wenn dies der Fall ist, ein
Freigabesignal für das Einführen der Gabel 18 geben.
Zum gleichen Zweck ist es alternativ möglich, eine her
kömmliche Lichtleitfaser-Sensoreinrichtung zu verwenden,
die mit einer Fernsehkamera verbunden werden kann, mit
der sich eine Vergleichsablesung mit geeigneten Refe
renzwerten machen läßt.
Nach dem Einführen der Zinken 18' des Greiferelements in
den Raum 7b senkt sich das Andruckelement 20 bei Betäti
gung des betreffenden Stellglieds bis zur Berührung mit
der oberen Fläche des Stapels ab, um den Stapel 4 in
einer unteren Position zu halten, in der der Stapel
gegen die Zinkenenden gedrückt ist.
Der zwischen der Gabel 18 und dem Andruckelement 20
festgelegte Stapel 4 wird dann über die betroffene Lage
6 angehoben, wie durch die gestrichelten Linien bei 37
gezeigt, und dann in Transferrichtung A, die parallel zu
den Trägern 9 verläuft, bewegt, bis er über dem Be
schickungsmagazin 3 ist.
Der Stapel 4 wird darauf in das Magazin 3 eingeführt und
nach dem Abheben des Andruckelements 20 von dem Greifer
element 17 freigegeben.
Es ist anzumerken, daß der Stapel 4 während des Trans
ferschritts so angeordnet ist, daß die längeren Seiten
der Zuschnitte 2 horizontal senkrecht zur Richtung A
sind.
Das Magazin 3 wird üblicherweise durch eine Vielzahl von
Winkelprofilelementen 38 gebildet, die vertikal gemäß
den Seitenkanten eines Rechtecks angeordnet und geeignet
sind, den Stapel 4 zu führen; die winklig geformten
Elemente 38 erstrecken sich von einem Rahmen 38', der
den Stapel 4 trägt und über einem an sich bekannten
Abstreifelement angeordnet ist, das geeignet zum Trennen
der einzelnen Zuschnitte 2 des Stapels ist, die in die
Verarbeitungsstraße der Verpackungsmaschine zu transfe
rieren sind.
Eine Entnahme von der Palette 5 und der Transfer zu dem
Beschickungsmagazin 3 der anderen Stapel 4 von Zuschnit
ten, die die Lage 6 bilden, werden darauffolgend auf
ähnliche Weise ausgeführt.
Sobald der Transfer der gesamten Lage 6 von Stapeln
beendet ist, wird der Schwenkrahmen 32 betätigt, so daß
er von seiner oberen vertikalen Position in die untere
horizontale Position bewegt wird, um die Trägersteige 7
zu entfernen.
Bei der ersten horizontalen Position des Rahmens 32
greifen die Saugelemente 33 die Trägersteige 7, die dann
angehoben und geschwenkt und, so bald die zweite Posi
tion erreicht worden ist, letztendlich in den Container
35 fallen gelassen wird.
Es ist anzumerken, daß das Eingreifen der Stellglieder
29' und 36 derart eingestellt ist, daß jede Art von
Gleiten oder Verschieben der Trägersteigen 7 auf den
Stapeln 4 vermieden wird.
Insbesondere wird der Rahmen 32 bei den letzten Stufen
des Annäherns des Rahmens 32 an die Trägersteige 7 als
auch bei den ersten Schritten der Entnahme der Träger
steige 7 von der darunter liegenden Lage von Stapeln 4
in einer perfekt horizontalen Position ausgerichtet und
ausschließlich von dem Stellglied 29' bewegt.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die beschriebene
Vorrichtung die Beschickung von Verpackungsmaschinen mit
Stapeln von Kartonzuschnitten auf eine vollständig auto
matische Art und Weise ermöglicht.
Es ist anzumerken, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht, daß das Beschickungsmagazin 3 der Ver
packungsmaschine mit offensichtlichen Vorteilen hin
sichtlich der konstruktiven und operativen Einfachheit
im Vergleich zu bekannten Einrichtungen direkt beschickt
wird, bei denen das Beschicken über vermittelnde Riemen
förderer geschieht.
Geeigneterweise ist es möglich, eine angemessene Anzahl
von Stapeln auf einer feststehenden Ablage 39 zu spei
chern, von der es möglich ist, während des Entnahme
schritts der leeren Paletten 5 Stapel abzunehmen, so daß
der Betrieb der Maschine nicht unterbrochen wird. Die
Ablage 39 erstreckt sich unterhalb eines Trägers 9 längs
zur Transferrichtung A.
Die Ablage 39 hat auch longitudinale Rippen, um die
Enden der Stapel abzustützen und um das Einführen der
Gabel 18 des Greiferelementes 17 unter die Stapel zu
ermöglichen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beschicken von Verpackungsmaschinen mit Stapeln von
geschichtetem Material (2) mit einer Einheit (10) für die Entnahme und den
Transfer von Stapeln (4) des geschichteten Materials (2), wobei die Stapel
wechselseitig Seite an Seite auf einer Trägereinrichtung (5) derart angeordnet
sind, daß sie übereinander angeordnete Lagen (6) bilden, die durch
Trägersteigen (7) getrennt sind, die auf ihrer Oberfläche vorstehende
Abschnitte (7a) haben, die zumindest einen Raum (7b) unterhalb jedes
Stapels (4) bestimmen, und wobei die Entnahme- und Transfereinheit (10)
einen an einem Rahmen (8, 9) vertikal und horizontal bewegbaren Kopf (11)
und ein von dem Kopf (11) getragenes Greiferelement (17) für einen Stapel
(4) hat, das in den Raum (7b) einführbar ist, um den Stapel (4) zu greifen und
darauffolgend zu einer Beschickungsstation (3) der Verpackungsmaschine zu
bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Entnehmen der leeren
Trägersteigen (7) bestimmte Einrichtung (27) an dem Rahmen (8, 9) getrennt
von der Entnahme- und Transfereinheit (10) angeordnet und unabhängig von
dieser betätigbar ist, daß das Greiferelement (17) eine Gabel (18) mit Zinken
(18') hat, die sich von dem Kopf (11) zunächst nach unten erstrecken und im
wesentlichen horizontal verlaufende freie Endabschnitte haben, die in den
Raum (7b) unterhalb eines zu entfernenden Stapels (4) einführbar sind, und
daß das Greiferelement (17) ein Andruckelement (20) hat, das mit der Gabel
(18) zusammenwirkt und schwenkbar über den freien Endabschnitten der
Zinken (18') angebracht ist, um den zu entfernenden Stapel (4) auf den freien
Endabschnitten der Zinken (18') festzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) an
der Unterseite eines vertikalen Trägers (12) angebracht ist, der in einer
Buchse (16) gleitend verschiebbar ist, die starr mit einer weiteren Buchse (15)
senkrecht dazu verbunden und auf einem Querelement (14) gleitend
verschiebbar ist, das an seinen Enden mittels jeweiliger Gleitstücke (13) an
einem Paar von horizontalen parallelen Trägern (9) des Rahmens (8, 9)
getragen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken (18') an ihren Enden jeweilige Sensoreinrichtungen (19) zum
Erfassen der Räume (7b) und zum Liefern eines Freigabesignals bei der
Erfassung eines Raums (7b) haben, das das Einführen der Gabel (18) unter
den zu entfernenden Stapel (4) ermöglicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorstehenden Abschnitte durch eine Vielzahl von parallelen Rippen
(7a) gebildet sind, die ausgelegt sind, gegenüberliegende Enden des Stapels
abzustützen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entnehmen der leeren
Trägersteigen (7) einen Rahmen (32) mit einer Saugeinrichtung (33) hat, der
zwischen einer ersten unteren Position, die im wesentlichen horizontal über
der zu entfernenden Steige (7) ausgerichtet ist, und einer zweiten oberen
Position hin- und herbewegbar ist, die sich an einer Behältereinrichtung (35)
für die leeren Trägersteigen (7) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsstation (3) durch ein Eingabemagazin einer Zigaretten
verpackungsmaschine gebildet ist, wobei das Magazin durch eine Vielzahl von
winkelig geformten Elementen (38) geformt ist, die vertikal entlang der
Seitenkanten eines Rechtecks angeordnet und ausgelegt sind, den Stapel (4)
auf einen Rahmen (38') zu führen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine feststehende Ablage (39) zum Speichern von Reservestapeln (4)
hat, die während des Entfernens der leeren Trägersteigen entnommen
werden können.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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IT (1) | IT1233670B (de) |
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