DE3524511C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Papierblättern zu einer Stapelstelle und Abführen des gebildeten Stapels - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Papierblättern zu einer Stapelstelle und Abführen des gebildeten StapelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Stapelvorrichtung ist aus der DE-OS 30 46 107
bekannt, wobei nach Ausbildung eines Stapels aus einer vorge
gebenen Blattzahl Trennfinger über den Stapel derart einge
schwenkt werden, daß die weiterhin kontinuierlich zugeführten
Papierblätter auf die schräge Oberseite des Trennfingers auf
laufen und an der im wesentlichen vertikalen Begrenzung des
Trennfingers gestoppt werden. Hierauf bewegen sich in horizon
taler Richtung Greifer auf den Stapel zu, die den Stapel auf
der Unter- und Oberseite erfassen und danach von dem Stapel
tisch abziehen. Nachdem der Stapel abgezogen ist, werden die
Trenn- bzw. Auffangfinger ausgeschwenkt, so daß sich ein neuer
Stapel auf dem Stapeltisch bilden kann, an dem ein Anschlag
zum Ausrichten der Papierblätter vorgesehen ist.
Wenn die nacheinander angelieferten Papierblätter gestapelt
werden, rutschen sie aufeinander, wobei sie sich etwas wölben
können, da sich das Papier leicht wellt. Aus diesem Grunde
kann der Greifer die gestapelten Papierblätter oft nicht exakt
erfassen, was zu Beschädigungen an den Papierblättern und zu
Betriebsstörungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ein fertiger Sta
pel von den Greifern störungsfrei erfaßt und abgeführt werden
kann, während weitere Papierblätter über den Stapel zugeführt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß durch
die Preßfüße der Vorderkantenbereich des Stapels zusammenge
drückt wird, während die weiter zugeführten Papierblätter von
den Auffangfingern aufgenommen werden, wird ein Raum über dem
Stapel geschaffen, der einen störungsfreien Eingriff des Grei
fers ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite
ren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Auffangfinger
in der Arbeitsstellung mit eingezogenen Preßfüßen,
Fig. 2 in gleicher Darstellung die Auffangfinger in der
Aufnahmestellung mit ausgefahrenen Preßfüßen zum
Beaufschlagen des Vorderkantenbereichs des Stapels
und zur Ausbildung eines Raumes zwischen Stapelober
seite und Unterseite des ersten von den Auffang
fingern aufgenommenen Blattes für den Eingriff des
Greifers,
Fig. 3 eine Seitenansicht bei einer Vorrichtung
zum Zuführen von Blättern und Abführen des
gebildeten Stapels,
Fig. 4 in einer Draufsicht den Betriebszustand
des Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 in einer Querschnittsansicht denselben
Zustand,
Fig. 6 in einer Seitenansicht ein Beispiel der
Bewegung der Auffangfinger und der Preß
füße,
Fig. 7 in einer Seitenansicht ein weiteres Bei
spiel des Bewegungsablaufs, und
Fig. 8 in einer Seitenansicht eine Abwandlung des
Auffangfingers.
Das Ausführungsbeispiel umfaßt zwei Haupthandhabungselemente 1
und zwei Hilfshandhabungselemente 2. Das Haupthandhabungsele
ment 1 ist mit einem Hauptarm 3, der relativ zur Vorderkante
eines gelieferten Papierblattes a vor und zurück bewegbar ist,
und mit einer Klaue 4 versehen, die mit dem unteren Ende des
Hauptarmes 3 verbunden ist, so daß sie in Verbindung mit dem
Hauptarm 3 bewegbar ist und kurzzeitig die gelieferten Papier
blätter aufnehmen kann. Die Klaue 4 ist mit einem Auffangfin
ger 5, der vom Hauptarm 3 zur Vorderkante des Papierblattes a
vorsteht, um darauf den vorderen Abschnitt der fortlaufend
gelieferten Papierblätter zu halten, und mit einem Sockel 6
versehen, der sich an die Klaue 4 anschließt, um die Vorwärts
bewegung der Vorderkanten der Papierblätter anzuhalten. Der
Halteteil 5 und der Sockel 6 bilden zusammen etwa eine L-Form.
Die Klaue 4 und der Hauptarm 3 sind bei diesem Ausführungsbei
spiel in einem Stück ausgebildet. Je nach Wunsch können sie
jedoch auch als getrennte Bauteile ausgebildet sein. In diesem
Fall ist die Klaue 4 mit dem unteren Ende des Hauptarmes 3
über eine geeignete Einrichtung verbunden, wie es in Fig. 8
dargestellt ist. Die Hauptarme 3 werden in ihre Arbeitsstel
lung vor und in ihre Bereitschaftsstellung nach hinten bewegt.
Das Hilfshandhabungselement 2 ist mit einem Gleitarm 7, der am
Hauptarm 3 als Führung relativ zur Oberfläche des Blattstapels
A auf und ab verschiebbar ist, und mit einem Preßfuß 8 verse
hen, der mit dem unteren Ende des Gleitarmes 7 verbunden ist.
Der Gleitarm 7 ist in Längsrichtung in den Hauptarm 3 einge
paßt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Hauptarm 3 weist
insbesondere eine längs verlaufende Führungsnut 9 oder ein
Längsloch auf, in die der Gleitarm 7 und der Blattpreßfuß 8 so
eingesetzt sind, daß sie längs der Führungsnut 9 oder des Füh
rungsloches auf und ab verschiebbar sind. Der Preßfuß 8 ist in
der Klaue 4 aufgenommen, wenn der Gleitarm 7 in seine Bereit
schaftsstellung nach oben geschoben ist, während er dann, wenn
der Gleitarm 7 in seine Preßstellung nach unten geschoben ist,
nach unten von der Klaue 4 vorsteht, um den Blattstapel A zu
sammenzudrücken.
Wenn sich die Hauptarme 3 in ihrer Arbeitsstellung befinden
und sich die Preßfüße 8 in ihrer Preßstellung befinden, wie es
am besten in Fig. 5 dargestellt ist, ist ein Eingriffszwi
schenraum 10 zwischen den beiden Auffangfingern 5 und zwischen
der Oberfläche des Blattstapels und der Unterseite des unter
sten von den Auffangfingern 5 gehaltenen Papierblattes gebil
det.
Es versteht sich, daß die Papierblatthandhabungsvorrichtung
ein einziges Haupthandhabungselement 1 und ein einziges Hilfs
handhabungselement 2 umfassen kann, obwohl das in der Zeich
nung nicht dargestellt ist. In diesem Fall umfaßt das Haupt
handhabungselement I einen Hauptarm 3 und zwei Klauen 4, wo
hingegen das Hilfshandhabungselement 2 einen Gleitarm 7 und
zwei Preßfüße 8 umfaßt, die seitlich vom Gleitarm 7 in einem
gegebenen Abstand angeordnet sind. Der Eingriffszwischenraum
10 (Fig. 5) ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den
beiden Preßfüßen 8 ausgebildet.
Es versteht sich, daß die Papierblatt-Handhabungsvorrichtung
drei oder mehr Auffangfinger 5 und drei oder mehr Preßfüße 8
umfassen kann.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Achse 11 dargestellt, die
zwischen den oberen Enden der Hauptarme 3 verläuft. Die oberen
Enden der Gleitarme 7 stehen nach oben aus den Führungsnuten
oder Führungslöchern 9 der Hauptarme 3 vor, und eine Achse 12,
die parallel zur Achse 11 verläuft, ist durch die vorstehenden
oberen Enden der Gleitarme 7 geführt. Die Gleitarme 7 schwen
ken um die Achse 12 in Verbindung mit der Schwenkbewegung der
Hauptarme 3 und sie werden unabhängig davon in den Führungs
nuten 9 auf und ab bewegt. In ähnlicher Weise können die
Hauptarme 3 auf und ab bewegt werden. Die oben erwähnte Bewe
gung der Haupt- und Gleitarme wird über eine geeignete Ein
richtung, beispielsweise einen Kurvenscheibenmechanismus 44,
einen hydraulischen Zylinder oder eine elektromagnetische Ein
richtung bewirkt.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, die einen Blattstapel A aus
einer vorbestimmten Anzahl von Papierblättern entnimmt und dem
folgenden Arbeitsschritt zuführt. Die Papierblätter a, die von
einer langgestreckten Papierbahn abgeschnitten werden, werden
fortlaufend auf einem Förderer 14 angeliefert und auf einer
Tragplatte 15 gestapelt. Es ist ein Detektor vorgesehen, der
den Durchgang der gelieferten Papierblätter a wahrnimmt. Die
Vorrichtung und ein Greifer 17 können daher rechtzeitig bewegt
werden, sobald der Detektor die Bildung eines Papierstapels A
aus einer vorgeschriebenen Anzahl von Blättern wahrnimmt.
An der Vorderkante der Tragplatte 15 ist ein vorderes Regu
lierelement 33 vorgesehen, das um einen Drehzapfen 34 hoch
schwenkt, um die Vorderkanten der Papierblätter vertikal aus
zurichten. Die Bewegung des Regulierelementes 33 wird über
einen Kurvenscheibenmechanismus 29 gesteuert, bei dem eine
Rolle 50 an der Kurvenfläche abrollt. An der Hinterkante der
Tragplatte 15 ist ein hinteres Regulierelement 35 angeordnet,
das um einen Drehstift 36 schwenkt, um die Papierblätter aus
zurichten. An den gegenüberliegenden Seitenkanten der Trag
platte 15 sind Seitenrichtplatten 45 angeordnet, um die Sei
tenkanten der Papierblätter auszurichten (Fig. 5).
Eine Führungsplatte 16 für den Blattstapel liegt mit der Trag
platte 15 in einer Ebene. Der Greifer 17 umfaßt ein oberes und
ein unteres Greiferelement 18 und 19, einen Schieber 20, der
in einem Stück mit dem unteren Greiferelement 19 ausgebildet
und um eine Schiene 22 herum angeordnet ist, so daß er längs
der Schiene 22 verschiebbar ist, und einen Halteständer 21,
der von dem oberen Greiferelement 18 aus vertikal verläuft und
in den Schieber 20 eingesetzt ist, so daß er in Längsrichtung
darin verschiebbar ist, wobei das obere und das untere Grei
ferelement 18 und 19 mit der Schiene 22 als Führung vor und
zurück bewegt werden und das obere Greiferelement 18 in Ver
bindung mit der Längsbewegung des Halteständers 21 auf und ab
bewegt wird, um den Abstand zum Ergreifen des Blattstapels A
zwischen dem oberen und dem unteren Greiferelement zu verän
dern.
Der Greifer 17 wird insbesondere durch einen Mechanismus vor
und zurück bewegt, der Räder 39 und eine Endloskette 30 um
faßt, die zwischen den Rädern 39 parallel zur Schiene 22 ver
läuft und bei 31 mit dem Schieber 20 verbunden ist. Die Ände
rung des Abstandes zwischen dem oberen und dem unteren Grei
ferelement 18 und 19 wird durch einen Verschiebemechanismus
erzielt, der eine Kurvenscheibe 29 umfaßt, eine Schiene 25, in
der eine Rolle 24, die am unteren Ende eines Ständers 21 ange
bracht ist, geführt ist, Kniehebel 26, die bei 28 schwenkbar
gelagert sind, und eine Rolle 49, die an der Kurvenscheibe 29
abrollt.
Die Handhabungsvorrichtung bildet den Eingriffsraum 13 zwi
schen dem Blattstapel A und dem Papierblatt a durch ein Zusam
menwirken der Haupt- und Gleitarme 3 und 7, wenn der Blattsta
pel A durch den Greifer 17 herausgenommen werden soll. Die
Hauptarme 3 mit den Gleitarmen 7 werden in ihre Aufnahmestel
lung vorbewegt, wenn der Blattstapel A gebildet ist, wobei
dann, wenn der Blattstapel A durch den Greifer 17 ergriffen
und entnommen ist, die Arme 3, 7 in ihre Bereitschaftsstellung
zurückgezogen werden. Die Hin- und Herbewegung zwischen Auf
nahmestellung und Bereitschaftsstellung kann dadurch erhalten
werden, daß der Hauptarm 3 mit einer Rolle 48 versehen wird,
die an der Kurvenfläche des Steuerkurvenmechanismus 44 ab
rollt.
Die Bewegung der Arme 3, 7 ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. In
Fig. 6 wird der Hauptarm 3 aus seiner Aufnahmestellung P₁ in
die Stellung P₂ zurückgezogen, in die Stellung P₃ angehoben,
in die Stellung P₄ vorbewegt und in die Aufnahmestellung P₁
nach unten zurückgeführt, so daß er etwa ein Viereck be
schreibt. Die Stellung P₂ oder P₃ wird als Bereitschaftsstel
lung angesehen. Im Fall von Fig. 7 schwenkt der Hauptarm 3
zwischen seiner Aufnahmestellung P₁ und seiner Bereitschafts
stellung P₂. In beiden Fällen erfolgt eine Anhebung des Haupt
armes 3 von der Aufnahmestellung P₁ in eine Stellung P₁′, um
die vorderen Kanten der aufgenommenen Papierblätter a anzuhe
ben. Dieses leichte Anheben kann dadurch erzielt werden, daß
an der Achse 11 ein Aufhängehebel 41 schwenkbar gehalten ist,
der um eine Schwenkachse 43 schwenken kann, und daß eine Rolle
47 am Aufhängehebel 41, an der Kurvenfläche des Steuerkurven
mechanismus 44 abrollt.
Die Sockel 6 der Klauen 4 kommen an den Vorderkanten der Pa
pierblätter a zum Anliegen, und gleichzeitig halten die Halte
teile 5 der Klauen 4 das unterste Papierblatt der Papierblät
ter, die fortlaufend angeliefert werden. Diese kurzzeitige
Aufnahme wird von einem Absenken der Gleitarme 7 begleitet, so
daß die Preßfüße 8 nach unten vorstehen. Das hat zur Folge,
daß die Preßfüße 8 den Blattstapel A zusammendrücken, um den
Eingriffsraum 13 für den Greifer zu bilden. Das Anheben und
Absenken der Gleitarme 7 kann beispielsweise durch den Steuer
kurvenmechanismus 44 in Fig. 3., d. h., dadurch erzielt werden,
daß ein Aufhängehebel 40 mit der Achse 12 schwenkbar verbunden
ist, und eine Rolle 46 am Aufhängehebel 40 an der Kurvenfläche
des Kurvenmechanismus 44 abrollt, um dadurch den Aufhängehebel
40 um eine Drehachse 42 zu schwenken.
Nach der Ausbildung des Eingriffsraumes 13 wird der Greifer 17
vorbewegt, so daß das obere Greiferelement 18 in den Ein
griffsraum 13 bewegt wird, und das untere Greiferelement 19 an
der Unterseite des Blattstapels A anliegt. Anschließend wird
das obere Greiferelement 18 abgesenkt und der Gleitarm 7 in
die Bereitschaftsstellung P₂ nach oben bewegt, wodurch der
Druck vom Blattstapel A genommen wird. Das vordere Regulier
element 33 wird nach unten unter die Führungsplatte 16 ge
schwenkt, worauf der Greifer 17 mit dem Blattstapel A auf die
Führungsplatte 16 zurückgezogen wird. Das obere Greiferelement
18 wird dann angehoben und synchron damit ein Schieber 38 am
Blattstapel angelegt, um diesen dem anschließenden Verarbei
tungsschritt zuzuführen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Papierblät
tern (a) zu einer Stapelstelle und Abführen des gebilde
ten Stapels (A) mittels Greifer (18, 19), mit Auffang
fingern (5), die aus einer Bereitschaftsstellung außer
halb des Stapels in eine Arbeitsstellung über den Stapel
einschwenkbar sind, wobei in der Arbeitsstellung die zu
geführten Papierblätter mit ihrem Vorderkantenbereich von
den Auffangfingern so lange getragen werden, bis der Sta
pel von den Greifern erfaßt und abgeführt worden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Preßfüße (8) vorgesehen sind, die in eine Preßstellung
auf den Vorderkantenbereich des Stapels bewegbar
sind, um zwischen der Stapeloberfläche und der Unterseite
des untersten, von den Auffangfingern (5) gehaltenen Pa
pierblattes (a) einen Raum (13) zum Eintreten des Grei
fers (18) zu schaffen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Abstand voneinander zwei Hauptarme (3) vor
gesehen sind, an deren unteren Enden die Auffangfinger
(5) vorstehen, wobei in einer Längsnut der Hauptarme (3)
Gleitarme (7) geführt sind, an deren unteren Enden die
Preßfüße (8) ausgebildet sind, und daß die Gleitarme (7)
zusammen mit den Hauptarmen (3) verschwenkbar und relativ
zu diesen verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßfüße (8) eine den Auffangfingern (5) entspre
chende L-Form haben.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitarme (7) mit einer Antriebseinrichtung zum
Ausführen einer Hub- und Senkbewegung verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuerkurvenmechanismus (44) für den Antrieb der
gemeinsamen Schwenkbewegung von Hauptarmen (3) und Gleit
armen (7) vorgesehen ist, wobei über eine gesonderte
Steuerkurve dieses Steuerkurvenmechanismus die Hubbewe
gung der Gleitarme (7) gesteuert wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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