DE2548893A1 - Entstapelgeraet zum abheben eines teilstapels von einem blaetterstapel - Google Patents
Entstapelgeraet zum abheben eines teilstapels von einem blaetterstapelInfo
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Description
KOFEIMA A.G,, 8604 Volketswil (Zürich, Schweiz)
Entstapelgerät zum Abheben eines Teilstapels von einem
Blätterstapel
Die Erfindung betrifft ein Entstapelgerät zum Abheben
eines Teilstapels von einem Blätterstapel, mit einer an einem Gestell horizontal verschiebbar gehaltenen Tischplatte
und einer antreibbaren Trennwalze, die an einem in den Blätterstapel einzuführenden vorderen Rand der Tischplatte
angeordnet istο
Solche Entstapelgeräte sind bekannt und werden so verwendet, dass die Tischplatte mit rotierender Trennwalze
auf vorbestimmter Höhe in den Blätterstapel eingeführt wird, um den oberen Teil des Stapels vom Reststapel zu
trennen und abzuheben und dann auf der Tischplatte liegend wegzutransportieren. Wenn man den Blätterstapel leicht
schräg zur Vorderkante der Tischplatte aufstellt, so dass die horizontal vorgeschobene Trennwalze zuerst auf eine
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Ecke des Blätterstapels trifft, und nach diesem Auf treffen
die Tischplatte leicht ansteigend in den Stapel einführt, dann kann die Trennwalze auch das anfängliche Trennen des
abzuhebenden Teilstapels vom Reststapel an der genannten Ecke und anschliessend über die ganze Breite des Stapels
durchführen, d.h., es ist dann nicht nötig, vorgängig den Teilstapel längs einer Kante von Hand anzuheben und beispielsweise
ein Winkelprofil einzulegen.
Die bekannten EntStapelgeräte arbeiten im allgemeinen
recht zufriedenstellend. Bei sehr glattem und/oder dünnem Blattmaterial kommt es jedoch vor, insbesondere wenn der
abzuhebende Teilstapel relativ schwer ist, dass das unterste
Blatt oder die untersten paar Blätter des Teilstapels am Ende des Einführens von Trennwalze und Tischplatte gegen
den Teilstapel verschoben und/oder zerknittert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an einem Entstapelgerät der eingangs genannten Art Mittel vorzusehen,
mit denen diese Erscheinung verhindert werden kann»
Das erfindungsgemässe Entstapelgerät ist gekennzeichnet durch eine an dem Gestell horizontal verschiebbar gehaltene
Zange zum Festhalten eines Bandes eines abgehobenen Teilstapels zumindest während einer Endphase des Einfahrens
der Tischplatte zwischen den Teilstapel und den verbleibenden Rest des Blätterstapels·
Man kann die Zange so anordnen, dass sie anfänglich horizontal mit der Tischplatte bewegt - hinter der Trennwalze
herläuft, in dem Sinne, dass zuerst die Trennwalze auf den Blätterstapel trifft und wie eingangs erläutert das anfängliche
Trennen vornehmen kann, wobei die Zange dann den abgehobenen Rand des Teilstapels erfasst und danach während
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der Weiterbewegung der Tischplatte stillsteht·
Für gewisse Anwendungen kann es aber auch vorteilhaft sein, die Zange anfänglich vor der Trennwalze herlaufen zu
lassen und den Teilstapel im Bereich einer Ecke zuerst mit der Zange anzuheben, bevor die Trennwalze zwischen Teilstapel
und Reststapel eintritt und die Trennung vollendet. Mit einer so betriebenen Zange können Teilstapel sehr genau
vorbestimmter Dicken abgehoben werden0
Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Entstapelgerätes näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Teilansicht eines Entstapelgerätes und
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht einer Detailvariante.
Das in Fig. 1 dargestellte Entstapelgerät besitzt ein Gestell mit einem auf dem Fussboden stehenden Ständer 1 und
einem an diesem vertikal verstellbar gehaltenen Schlitten Am Schlitten 2 ist eine Tischplatte 3, vorzugsweise ein sog.
"Lufttisch", auf dem ein Blätterteilstapel mittels eines
Luftkissens leicht verschiebbar gehalten werden kann, horizontal verschiebbar gelagert. Für das horizontale Verschieben
der Tischplatte 3 sind am Schlitten 2 hydraulische Antriebsmittel vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt
sind. Links neben der Tischplatte 3 ist auf dem Fussboden ein Blätterstapel 4 aufgestellt, von dem mittels der
Tischplatte ein Teilstapel abgehoben werden soll· An dem in den Blätterstapel 4 einzuführenden vorderen, d.h. in der
Zeichnung linken Rand der Tischplatte 3 ist eine zu diesem
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Rand parallele, durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel antreibbare horizontale Trennwalze 5 angeordnet.
An einem weiteren am Ständer 1 vertikal verschiebbar gehaltenen Schlitten 6, der mit dem Schlitten 2 verbunden
ist, ist ein Zangenträger 7 horizontal verschiebbar gehalten. Für das Verschieben des Zangenträgers bezüglich des
Schlittens 6 ist an dem letzteren ein Hydraulikzylinder 8 angeordnet· An dem Zangenträger 7 ist ein Block 9 befestigt,
in dem eine Stange 10 vertikal verschiebbar geführt ist, die an ihrem unteren Ende eine untere Zangenbacke 11 und
an ihrem oberen Ende eine Platine 12 trägt. Die Platine 12 und damit die untere Zangenbacke 11 sind bezüglich des
Blockes 9 mittels eines Hydraulikzylinders 13 heb- und senkbar. Eine obere Zangenbacke 14 ist zum Oeffnen und Schliessen
der Zange mittels eines Hydraulikzylinders 15 bezüglich der Platine 12 heb- und senkbar.
Die den verschiedenen beschriebenen Teilen zugeordneten Antriebsmittel werden jeweils zum Abheben eines Teilstapels
von dem Blätterstapel 4 durch eine automatische Steuereinrichtung wie folgt betrieben. Zuerst wird durch
vertikales Verschieben der Schlitten 2, 6 längs des Ständers 1 die Tischplatte 3 zum Abheben eines Teilstapels vorbestimmter
Dicke auf eine vorbestimmte Höhe unterhalb des oberen Endes des Stapels 4 eingestellt. Das obere Ende des
Stapels 4 kann zu diesem Zweck beispielsweise von einer mit der Tischplatte heb- und senkbaren Fotozellensteuerung (nicht
dargestellt) abgetastet werden· Dann wird die Tischplatte 3 längs des Schlittens 2 horizontal verschoben, bis die Walze
5 kurz vor der der Tischplatte 3 zugekehrten Ecke des Stapels 4 steht, was mit einer weiteren nicht dargestellten
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Fotozellensteuerung festgestellt werden kann, und anschliessend wird die Tischplatte unter gleichzeitigem leichtem Heben
weiter vorgeschoben, so dass die angetriebene Trennwalze 5 schräg ansteigend in den Stapel 4 eindringt0
Der Zangenträger 7 und damit die Zange 11, 14 werden dabei vom Hydraulikzylinder 3 mit der Tischplatte vorgeschoben,
wobei sich die untere Zangenbacke 11 in kurzem Abstand hinter der V/alze 5 herbewegt (damit sie mit dem Stapel 4 nicht
vor dem Eindringen der Walze 5 in denselben in Berührung kommt). Der von der Walze 5 abgehobene Teilstapel wird zwischen
den Zangenbacken 11 und 14 aufgenommen und betätigt schliesslich einen Schaltarm 16 eines auf der Platine 12
angebrachten Schalters 17« Ueber diesen Schalter wird dann
die Oelzufuhr zum Hydraulikzylinder 8 ausgeschaltet, so dass
die Zange 11, 14 während der weiteren Vorschubbewegung der Tischplatte 3 stillsteht, und die Oelzufuhr zum Zylinder 15
eingeschaltet, um die obere Backe 14 gegen die untere Backe 11 abzusenken und den Rand des abgehobenen Teilstapels
festzuklemmen.
Der Zylinder 13 dient nur dazu, ein Anheben der ganzen Zangengruppe 10 - 16 zu ermöglichen, nachdem der Teilstapel
fertig auf der Tischplatte abgelegt ist, damit der Teilstapel mit dem Tisch dann unter der Zangengruppe hindurch zurückbewegt
werden kann, z.B. zu einer Schneid- oder Stanzmaschine. Der Zylinder könnte auch weggelassen und die Platine 12 fest
mit dem Block 9 verbunden werden, wenn der Schlitten 6 bezüglich des Tischplattenschlittens 3 unabhängig anhebbar ist.
Man kann eine Zangengruppe wie in Fig* 2 schematisch
dargestellt auch etwas anders an dem Zangenträger 7 anordnen
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und anders betreiben, damit sie zusätzlich zu dem Festhalten des abgehobenen Teilstapels während des Tischvorschubes
noch eine andere Aufgabe übernehmen kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Zange besteht aus einer oberen Zangenbacke 21 und einer unteren Zangenbacke 22, die in einem
genau einstellbaren Abstand voneinander an einer Stange 23 befestigt sind, welche in einem am Träger 7 befestigten Block
24 vertikal verschiebbar geführt ist· Die obere Zangenbacke 21 ist wesentlich länger als die untere Zangenbacke 22, und
die letztere weist an ihrem vorderen Ende eine scharfe horizontale Kante und/oder eine Spitze auf, mit der sie in den
Stapel 4 eindringen kanne Im Ruhezustand liegt die Stange 23 mit einem Flansch 23a auf der Oberseite des Blockes 24
auf und hält dabei einen im Block 24 angeordneten Schalter
25 geschlossen. Ein auf dem Block 24 angebrachter Hydraulikzylinder
26 kann über ein Betätigungsglied 27 an einem weiteren Flansch 23b der Stange 23 angreifen, um die Zange 21,
22, 23 zu heben.
Die Zange gemäss Fig· 2 wird, wiederum von einer automatischen Steuereinrichtung, wie folgt betriebene
Zunächst wird die Tischplatte 3 angenähert auf die richtige Höhe bezüglich des oberen Endes des Stapels 4 eingestellt
und dann horizontal vorgeschoben, bis die Walze 5 kurz vor der Ecke des Stapels 4 steht, wie anhand der Figo 1
beschriebene Der Zangenträger 7 und die Zange werden hierbei ebenfalls mit der Tischplatte bewegt, und zwar in einer solchen
Stellung bezüglich der Tischplatte, dass mindestens die obere Zangenbacke 21 wie in Fig. 2 gezeigt etwas über
die Walze 5 hinaus nach vorn ragt. Wenn die Walze 5 nun kurz vor dem Stapel 4 steht, dann erstreckt sich die obere
Zangenbacke 21 wie in Figo 2 gezeigt etwas über
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die Oberseite des Stapels 4.
Nun werden die Tischplatte und der Zangenträger 7 (über die Schlitten 2 und 6) etwas abgesenkt, bis die Zangenbacke
21 auf der Oberseite des Stapels 4 aufliegt und der Schalter 25 öffnet. Durch das Oeffnen des Schalters
wird die Absenkbewegung gestoppt und bei stehendem Tischvorschub der Vorschub 8 des Zangenträgers 7 eingeschaltet.
Die Zangenbacke 22 dringt in einem durch den (einstellbaren) Abstand der beiden Zangenbacken genau festgelegten Abstand
unter dem oberen Ende des Stapels 4 in den Stapel ein und erfasst so einen abzuhebenden Teilstapel genau vorbestimmter
Dicke. Da dieser Teilstapel beim Eindringen der Backe 22 unter der Pressung durch das konstante Eigengewicht der
Zange, d.h. der Teile 21, 22, 23 steht, entspricht der vorbestimmten Dicke praktisch auch eine vorbestimmte Blattzahl
im Teilstapel·
Nach einer vorbestimmten Vorschubstrecke, oder nachdem der von der Zange erfasste Teilstapel ähnlich wie in Fig.
einen Schalter betätigt hat, wird der Zangenvorschub 8 ausgeschaltet, und danach werden Tischplatte 3 und Zangenträger
7 angehoben, um die Zange mit dem abgetrennten Teilstapel im Bereich der Stapelecke etwas zu heben. Danach wird bei
stillstehender Zange der horizontale Tischvorschub eingeschaltet, so dass die Walze 5 zwischen Teilstapel und Reststapel
eindringt und dabei den Teilstapel auf der ganzen Breite abhebt»
Der Hydraulikzylinder 26 kann ähnlich wie der Zylinder 13 in Fig· 1 dazu dienen, die Zange nach dem vollendeten
Ablegen des Teilstapels zu heben, so dass der Teilstapel unter ihr hindurch bewegt werden kann»
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Beim Abheben von relativ dünnen (etwa 2 cm starken) Teilstapeln ist es in der Regel nicht nötig, die Zangenbakken
zum Festhalten des Teilstapelrandes noch speziell gegeneinander zu drückene Selbstverständlich kann man aber auch
bei der Ausfuhrungsform gemäss Fige 2 gewünschtenfalls zusätzlich
Mittel zum Gegeneinanderpressen der Zangenbacken während des Festhaltens des Teilstapels vorsehen«
Für gewisse Anwendungen, wo eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht ist, kann es zweckmässig sein, die Tischplatte
auf einer unveränderlichen Höhe (Arbeitshöhe von nachgeschalteten Schneidmaschinen oder dergl·) zu halten und dafür
dem Stapel 4 eine steuerbare Hubeinrichtung zuzuordnen. Dabei wird dann aber vorteilhaft - aber nicht notwendigerweise
- nur die Grob-Höheneinstellung (z<>Be fotozellengesteuert)
über den Stapel vorgenommen, das Absenken der oberen Zangenbacke 21 auf das obere Ende des Stapels 4 jedoch durch
eine zusätzliche Höhenverstellung des Zangenträgerschlittens 6 (bei stillstehendem Tisch-Schlitten 2) bis zum Oeffnen
des Schalters 25 bewirkt· Ebenso wird zweckmässig nach dem
anschliessenden Vorschieben der Zange in den Stapel zum Anheben des abgetrennten Teilstapels die Zange allein (über
den Zangenträgerschlitten 6) gehoben· Damit dann die Tischplatte zwischen Teilstapel und Reststapel eingeführt werden
kann, obwohl sie nicht mit der Zange gehoben wird, muss sie bezüglich der Zange von Anfang an höher stehen als in Figo
gezeichnet, und deshalb auch vollständig hinter der Zange, etwa wie in Figo 2 mit strichpunktierten Linien bei 3* und
5* angedeutet·
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Claims (4)
1. Entstapelgerät zum Abheben eines Teilstapels von einem Blätterstapel, mit einer an einem Gestell horizontal
verschiebbar gehaltenen Tischplatte und einer antreibbaren Trennwalze, die an einem in den Blätterstapel einzuführenden
vorderen Rand der Tischplatte angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine an dem Gestell (1, 2, 6) horizontal verschiebbar
gehaltene Zange (11, 14; 21, 22) zum Festhalten eines Randes eines abgehobenen Teilstapels zumindest während einer Endphase
des Einfahrens der Tischplatte (3) zwischen den Teilstapel und den verbleibenden Rest des Blätterstapels·
2o Entstapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zange zwei Zangenbacken (11 und 14; 21 und 22) aufweist, die gemeinsam (10; 23) vertikal verschiebbar in
einem am Gestell (1, 2, 6) gehaltenen Zangenträger (7) gelagert sind β
3. Entstapelgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Antriebsmittel (8) zum horizontalen Vorschieben der Zange (11, 14) gemeinsam mit der Tischplatte (3) mit mindestens der
unteren Zangenbacke (11) hinter der Trennwalze (5) herlaufend, und einen mit der Zange bewegten Detektor (17) zum Feststellen
des Auftreffens der Zange auf den Rand eines abgehobenen Teilstapels und Ausschalten der genannten Antriebsmittel (8) sowie
Einschalten eines anderen, die Zangenbacken (11 und 14) gegeneinander
bewegenden Antriebsmittels (15)ο
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4. Entstapelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange zwei auf einen vorbestimmten Abstand
einstellbare Zangenbacken (21 und 22) aufweist, von denen die untere (22) eine scharfe horizontale Kante und/oder Spitze zum
Einführen in den Blätterstapel aufweist und die obere (21) langer ist als die untere, dass Horizontalantriebsmittel (8)
für die Zange dazu eingerichtet sind, die Zange zuerst mit der Tischplatte (3) vorzuschieben und nachher bei stehender Tischplatte
- nach einer Höheneinstellung der Zange (21, 22) oder des Blätterstapels (4) derart, dass die obere Zangenbacke (21)
auf der Oberseite des Blätterstapeis (4) aufliegt - die Zange
allein weiter vorzuschieben, und dass ein Vertikalantriebsmittel (2; 6) für die Zange dazu eingerichtet ist, anschliessend
die Zange bezüglich des Blätterstapels zu heben, bevor bei ausgeschaltetem Zangenvorschub (8) der Tischvorschub wieder
eingeschaltet wird*
5· Entstapelgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Antriebsmittel zum Gegeneinanderdrücken der
Zangenbacken nach dem Weitervorschieben der Zange·
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