DE1929206B2 - Vorrichtung zum vereinzeln einer bestimmten anzahl in einem stapel uebereinanderliegender blattfoermiger gewebestuecke - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln einer bestimmten anzahl in einem stapel uebereinanderliegender blattfoermiger gewebestuecke

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DE1929206B2
DE1929206B2 DE19691929206 DE1929206A DE1929206B2 DE 1929206 B2 DE1929206 B2 DE 1929206B2 DE 19691929206 DE19691929206 DE 19691929206 DE 1929206 A DE1929206 A DE 1929206A DE 1929206 B2 DE1929206 B2 DE 1929206B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung finger und Anhebendes Druckfußes die abgelösten zum Vereinzeln einer bestimmten Anzahl in einem Lagen der Gewebestücke gleichzeitig erfaßt, wobei Stapel übereinanderliegender, blattförmiger Gewebe- das Klemmglied auf den Rand des Stapels aufsetzstücke, unter Verwendung zweier Saughebeanordnun- bar ist.
gen und zweier durch Reibung wirkenden Ablösevor- 5 Die Erfindung bringt gegenüber den oben bet räch-
richtunaen mit je einem auf der Oberfläche des Sta- teten bekannten Anordnungen den Vorteil mit sich,
pels aufsetzbaren Druckfuß und je einem an der daß sie mit relativ geringem konstruktivem Aufwand
Kante des Stapels ansetzbaren Klemmglied. auszukommen vermag, um jeweils in einem Arbeits-
Es ist bereits eine Anordnung bekannt (USA.-Pa- zyklus mehrere blattförmige Gewebestücke von dem
tentschrift 754 204), die dazu dient, in einem Stapel io Stapel der übereinanderliegenden, blattförmigen Ge-
übereinanderliegende Papierstücke zu vereinzeln. Bei webestücke abzuführen.
dieser bekannten Anordnung wird mit jedem Arbeits- An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung zyklus nur ein Papierblatt von dem Papierblattstapel nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erabgehoben. Dabei wird das jeweils oberste Blatt des läutert. Im einzelnen zeigt
Blaustapels durch einen mit einem Gummistempel 15 F i g. 1 einen Seitenriß der Maschine,
versehenen Finger vorgeschoben, und zwar derart, F i g. 2 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab daß das beirrende Blatt durch Reibung aufge- auf Teile der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung entlang krümmt wird. Anschließend wird das betreffende Linie 11-11 der Fig. 1,
Blatt von einem Saugheber festgehalten. Zum Nieder- Fig. 3, 4 und 5 Seitenrisse, zum Teil im Schnitt, hallen der Blätter des restlichen Stapels nach dem 20 entlang Linie HI-III in Fig. 2 der Vereinzelungsvor-Verschieben der Kante des betrachteten obersten richtung zu verschiedenen Zeitpunkten eines Arbeit-Blattes ist ein Niederhalter vorgesehen. Spieles.
Es ist auch schon eine der ^uvor betrachteten be- Die in F i g. 1 gezeigte Maschine zum Fördern von kannten Anordnung weitgehend entsprechende An- schlaffen Blattrcaterialien, z. B. Textilzuschnitten. h;i! Ordnung bekannt flJSA.-Patontschrift 754 203), die 25 einen Rahmen 10 mit einem darin senkrecht beweg ebenfalls dazu dient, in einem Stapel übereinander- liehen Aufzug 12. Oben am Rahmen 10 ist ein über liegende Papie.stücke zu vereinzeln, und zwar derart, den Aufzug 12 ausladender Ausleger 14 vorgesehen. daß je Arbeitszyklus nur ein Papierblatt von dem dem enthng ein Arbeitskopf 16 bewegt werden kann. Papierblattstapel abgehoben v. ,rd. Bei dieser bekann- Es handelt sich bei dem Ausleger 14 um eine Höhlten Anordnung ist ein urjckfuß vorgesehen, gegen 30 schiene 38, an deren einem Ende ein Ansatz 40 vorden ein als Saugheber ausgebildeter Bauschfinger das gesehen ist. An diesem Ansatz 40 ist ein doppehwirjeweils zu vereinzelne Blatt schiebt. Im übrigen ist kender Arbeitszylinder 42, der mehr oder weniger sowohl bsi dieser bekannten Anordnung als auch bei parallel zur Hohlschiene 38 ausgerichtet schwenkbar der vorstehend betrachteten bekannten Anordnung die befestigt ist. In der Hohlschiene 38 liegt eine weitere jeweilige Bausch- und Löseanordnimg an den Seiten 35 Schiene 44, und zwar erstreckt diese sich über den des Stapels vorzusehen. größeren Teil des Auslegers ·ί4. An dem Arbeitskopf
Es ist auch schon bekannt (USA.-Patentschrift 16 ist eine Halterung 46 vorgesehen, die an einem auf
871498), bei einer Vereinzelungsvorrichtung zwei der Schiene 44 gleitenden Schlitten 48 befestigt im.
Bausch- und Sauganordnungen an den Ecken eines Der Schlitten 48 kann von einer Kolbenstange 50 άο<
Bogens vorzusehen. 40 Zylinders 42 auf der Schiene 44 bewegt werden, wo
Mit Hilfe der vorstehend bekannten Anordnungen durch ein Abtransport der vereinzelte1.! Gewebestücke
ist es nur möglich, mit jedem Arbeitszyklus jeweils erfolgt. Die Halterung 46 trägt eine horizontal ausge-
nur ein Blatt von einem Blattstapel abzuheben. Häufig legte Halteplatte54, in der mehrere Schlitze da/u
bestellt jedoch der Wunsch, mit jedem Arbeitszyklus dienen. Rohre 58, die mit dem Saugheber Ui verhun-
eincr Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Sta- 45 den sind, durch Sciraubcn 57 verstellbar zu halten,
pel Übereinanderliegenden blattförmigen Werkstücken Die Ablöscvorrichtung 66 ist in der Lage, entweder
mehrere derartige Werkstücke von dem betreffenden nur das zuoberst liegende Gewebestück oder eine bc-
Stapcl abzuführen stimmte Anzahl übereinanderliegender Gewebestück«.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu- vom Stapel .V zu trennen, wobei sie mit einem Saug-
grundc. einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung 50 heber 62 zusammenwirkt.
zum Vereinzeln einer bestimmten Anzahl in einem Am Rahmen 10 (Fig. 2 und 3) ist oberhalb des Stapel übereinanderliegender, blattförmiger Werk- Aufzuges 12 eine T-förmige Halterung befestigt, an stücke auszubilden ist. um mit jedem Arbeitszyklus deren Schenkeln von einer Tragplatte 68 je cine Abniehrcrc derartige Werkstücke von dem betreffenden lösevorrichtung 66 getragen wird. In der Tragplatte 68 Stapel abheben zu können. 55 sind Schulze 70 vorgesehen, in denen mit dem Sehen-Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe kcl 64 der T-förmigen Halterung vcrschraublc Bolzen bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art er- 72 stecken, so daß die Ablöscvorrichtungen 66 gegenfindungsgcmäß dadurch, daß die Ablöscvorrichlung über dem Schenkel 64 verstellt werden können. Da mindestens zwei zwischen einer vorderen und einer die beiden Ablösevorrichtungcn 66 einander gleich hinteren Stellung verschiebbare, in einem Arbeits- 60 sind, ist die nachfolgende Beschreibung auf eine zvkiiis das jeweils an der SlapclobcrfKichc liegende dieser Vorrichtungen beschränkt.
Gewebestück ablösende Bauschfinger und einen mit Die Ablöscvorrichtung 66 wird auf der Platte 68 diesen zusammenwirkenden, beim Vorschieben der durch axial zueinander ausgerichteten Lagerblöcken Bauschfinger auf der Stapcloberfläehc lastenden 73, 74 und 75 getragen. In dem Block 74 isteine Boh-Druckfuß aufweist, daß ferner der mit den Bausch- 65 rung vorgesehen, in der ein Zapfen 78 steckt, von fingern zusammenwirkende Druckfuß nahe der vor- dem ein Paar doppeltwirkender Diuckliiftz.vlinder 80 deren Stellung der Bauschfinger vorgesehen ist und und 82 schwenkbar gehalten wird. Die Driicklufldaß der Saugheber heim Zurückziehen der Bausch- Zylinder 80 und 82 werden außerdem von Zapfen 84
und 86, die in den Blöcken 75 und 73 stecken, getragen. An einer Kolbenstange 90 des Drueklufizylinders |2 (Fig. 2) ist ein Schenkel eines als Bauschfinger 88 »■irkenden Winkeleisens befestigt. Im gleichen Schenkel des Winkeleisens ist eine Führungsstange 92 befcs'.ifU, rfi-w parallel zur Kolbenslange 90 verläuft und in einem ani Zylinder 82 befestigten Lager gleitet. Die Stange 92 sichert den Bauschfinger 88 gegen Verdrehung.
Der Zylinder 80 ist mit einer Kolbenstange 94 versehen, an der ein ebenfalls als Bauschfinger 96 wirkendes Winkeleisen befestigt ist, wobei eine daran befestigte Führungsstp.nge98 in einem am Zylinder 80 befestigten Lager gleitet und den Bauschfinger 96 gegen Verdrehung sichert. "
An den freien Schenkeln der Winkelcisen bind abwärts gerichtete Flacheisensiueke befestigt. An den linden der Flacheisenstücke sitzen Karden 100 bzw. Ί02, deren Häkchen auf den Saugheber 62 zu gerichict ist, so daß die Häkchen bei Bewegung der Bauschlinger 88, 96 in Richtung zu dem Saugheber 62 sich in das auf dem Stapel S zuoberst gelegene Gewebe- >uick einschieben, jedoch bei ihrer Rückbewegung aus dem Gewebe gezogen werden und auf ihm gleiten können. Gegebenenfalls können an Stelle der Kardenhakehen Nadeln oder Klebfolien verwendet werden.
Von den Zapfen 84 und 86 werden nicht nur die Druckluftzylinder 80 und 82 schwenkbar an den Blocken 73 und 75 gehalten, sondern auch gleicheilig ein Paar im wesentlichen parallel zueinander 'iegender Arme 104 und 106 getragen. Die Arme 104 oiid 106 liegen über dem Stapel S und sind unabhängig \on den Zylindern 80, 82 beweglich. A;n Ende des Armes 104 (Fig. 4) i>t eine Halterung 108 verstellbar befestigt, an der ein Druckfuß 110 bzw. 114 angestnraubt ist. Entsprechend der Lage des Armes 104 bzw. 106 legt sich der Druckfuß gegen die Oberfläche des Stapels S.
Weiterhin ist in der Ablös;vorrichtung 66 in Form eine> senkrechten Zylinders eine Druckvorrichtung vorgesehen. Der Zylinder 116 ist an der Tragplatte 68 gelagert. Die Kolbenstange 118 des Zylinders 116 ist abwärts gerichtet und trägt eine verstellbare, waagerechte, als Klemmglied 120 wirkende Platte. Der Zylinder 116 ist ^n der Tragplatte 68 so befestigt, daß das Klemmglied 120 bei eingezogener Kolbenstange 118 oberhalb des Stapels .V Hegt. Dag-:cen preßt sich das Klemmglied 120 gegen den Stapel S, wenn die Kolbenstange 118 aus dem Zylinder 116 herausgeschoben ist In einen Einschnitt 122 des Klemmgliedes 120 können die Bauschfinger 88 und 96 in zurückgezogener Luge einfahren, wodurch ermöglicht wird, daß sowohl das Festhalten als auch das Lösen der Zuschnitte von der gleichen Stelk auf der Oberfläche des Stapels .S" aus erfolgt.
Verstellbare Anschläge 124 und 126 unter den Zylindern 82 und 84 dienen dazu, die relative Lage zwischen den Karden 100 und 102 und der Oberfläche des Stapels S aufrechtzuerhalten.
Beim Ve.einzeln der Zuschnitte wird die Ablöse-Vorrichtung 66 in der in F i g. 3, 4 und 5 gezeigten Weise bewegt, wobei entsprechend der Zahl der Druckluftzylinder 80 und 82 die dargestellte Vorrichtung zum Vereinzeln von jeweils zwei Zuschnitten je Arbeitsspiel der Maschine dient. Durch Abschalten des Drucks eines der Druckluflzylinder 80 oder 82 kann die Vorrichtung jedoch ohne weiteres zum Vereinzeln von icwcils nur einem Zuschnitt verwendet werden. Andererseits kann durch Anordnung von mehr als zwei Zylindern und Karden die Vorrichtung zum Vereinzeln von mehr als zwei Zuschnitten verwendet werden. Auch ist es möglich, durch beliebiges Wiederholen der Zylinderhübe mehr als zwei Gewebestücke zu vereinzeln, solance die zwischen den Drucklüßen 110, 114 und den Karden 100 und 102 geschaffenen Wellungen in den Zuschnitten von anderen Mitteln aufrechterhalten werden.
Wenn der Aufzug 12 den Stapel S angehoben hat, liegt die Ablösevorrichlung 66 über dem Stapel S, wobei die Karden 100 und 102 sich auf der Oberfläche des Stapels aufsetzen. Dabei sind die Kolbenstangen 90 und 94 in die Druckluftzylinder 80 und 82 eingezogen. Die Druckfüße 110 und 114 liegen auf der Stapeloberfläche, und zwar jeweils neben der Bewegungsbahn der Bauschfinger 88 und 96.
Wie die Druckluftzylind:' 80 und 82 steht auch der Zylinder 116 so unter Druck, H.aß die Kolbenstangen eingezogen sind und das Klemmglied 120 vom Stapel S entfernt ist und die Bauschfinger 88, 96 sich in ihrer Anfangslage innerhalb des Klemmgliedes 120 befinden.
Wird der Kolben oes Druckluftzylinders 80 in anderer Richtung mit Druck beaufschlagt, so wird der Bauschfinger 96 über den Stapel S geschoben. Dabei greifen die Häkchen der Karde 102 in das Gewebe des obersten Stückes ein, so daß dieses über dem darunterliegenden Stück vorgeschoben wird, wobei es sich zwischen dem Bauschfinger 96 und dem Druckfuß 114 aufwellt. Danach liegt der Bauschfinger 88 auf dem zweiten Gewebestück. Das Klemmglied 120 wird immer noch in seiner oberen Lage gehalten.
Durch anschließendes Betätigen des Druckluftzylinders 82 wird der Bauschfinger 8fc auf die Druckfüße 110 und 114 zu geschoben, wobei sich der zweite Zuschnitt zwischen dem Bauschfinger 88 und den Druckfüßen 110 und 114 aufwcllt. Anschließend wird der Zylinder 116 so unter Druck gesetzt, daß das Klemmglied 120 gegen die vcblcibenden Stücke des Stapels .V gepreßt wird, während der Saugheber 62 angehoben wird, wobei er die von der Ablösevorrichtung 66 gelösten Zuschnitte mitnimmt.
Um das Abheben der Zuschnitte mit dem Saugheber 62 zu erleichtern, wird der Aufzug 12 abgesenkt und anschließend, wenn die Maschine ein neues Arbeitsspiel beginnt, wieder angehoben.
Der Aufzug 12 wird dabei so angehoben, daß die Oberfläche des Stapels bezüglich der Ablöscvorrichtung66 jeweils auf gleicher Hohe liegt. Das Klemmglied 12C ist dabei so ausgelegt, daß es zumindest während der anfänglichen Abwärtsbewegung des Aufzuges Ί2 mit dem Stapel .V im Eingriff bleibt. Die in den Zeichnungen dargestellten AhlösevorrichUingcn 66 bzw. deren Druckluflzylinder 80: 82 und 116 sind an einer gemeinsamen Druekluftquclle angcsehlcssen.
Um besonders starre Texlilien vereinzeln zu können, ist es möglich, die Druckfüße 114 und 110 abzuheben, so daß die durch die Karden 100 und 102 erzeugten Wellungen wesentlich größer ausfallen und damit die Wirkung des Saughebers 62 verbessert wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln einer bestimmten Anzahl in einem Stapel übereinanderlicgender, blattförmiger Gewebestücke, unter Verwendung
zweier Saughebeanordnungen und zweier durch Reibung wirkenden Ablösevorrichtungen mit je einem auf der Oberfläche des Stapel« aufsetzbaren Druckfuß und je einem an der Kante des Stapels ansetzbaren Klemmglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablösevorrichtung (66) mindestens zwei zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung verschiebbare, in einem Arbeitszyklus das jeweils an der Stapeloberfläche liegende Gewebestück ablösende Bauschfinger (88, 96) und einen mit diesen zusammenwirkenden, beim Vorschieben der Bauschfinger (88, 96) auf der Stapeloberfläche lastenden Druckfuß (110,114) aufweist, daß ferner der mit den Bauschnngem (88, 96) zusammenwirkende Druckfuß (HO, 114) nahe der vorderen Stellung der Bauschfinger (88, 96) vorgesehen ist und daß der Saugheber (62) beim Zurückziehen der Bauschfinger (88, 96) und Am heben des Druckfußes (110, 114) die abgelösten Lagen der Gewebestücke gleichzeitig erfaßt, wobei das Klemmglied (120) auf den Rand des Stapels aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauschfinger (88, 96) mit das in dem Stapel jeweils zuoberst liegende Gewebestück ergreifenden Karden (100; 102) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbeher (62} über einer Ecke des Stapels angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöse vorrichtung (66) vor dem Druckfuß (110; 114 angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691929206 1968-06-17 1969-06-10 Vorrichtung zum vereinzeln einer bestimmten anzahl in einem stapel uebereinanderliegender blattfoermiger gewebestuecke Withdrawn DE1929206B2 (de)

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