DE7513266U - Vorrichtung zum GeradstoBen der bedruckten Bogen an der Stapelauslage von Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum GeradstoBen der bedruckten Bogen an der Stapelauslage von Druckmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN IG. Apri AKTIENGESELLSCHAFT
Vorrichtung zum Geradstoßen der bedruckten Bogen an der Stapeiauslage von Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Geradstcßen der bedruckten Bogen an der Stapelauslage von Druckmaschinen mit eine Hin- und Herbewegung ausführenden Bogengeradstoßern, die an den Seitengestellen der Druckmaschine gelagert und auf die zu bedruckenden Formatgrößen einstellbar sind.
Derartige Bogengeradstoßer bewirken, daß die auf dem Stapel abgelegten Bogen ausgerichtet werden und kantengenau auf den bereits gebildeten Stapel zu liegen kommen. Die Bogengeradstoßer müssen auf das jeweils zu bedruckende Format eingestellt werden. Eine derartige Vorrichtung zeigt die DT-PS 892 758, bei der beiderseits des Stapels ein Bogengeradstoßer in den Maschinenseitengestellen gelagert ist. Die beiden Bogengeradstoßer führen im oberen Bereich des zu bildenden Stapels eine Hin- und Herbewegung aus, wobei der Stapelträger bei zunehmender Stapelhöhe eine Abwärtsbewegung ausführt, so daß die oberen Bogenlagen immer im Bereiche der Bogengeradstoßer zu liegen kommen.
Hat bei den bekannten Stapelauslegern ein Bogenstapel seine volle Höhe erreicht, so wird er aus der Maschine herausgenommen und ein neuer Stapeltisch eingelegt, der sodann in Arbeitsposition angehoben wird. Bei Erreichen der Arbeitspusition schaltet sich die Hubeinrichtung für den neuen Stapeltisch automatiteh in einer bestimmten Position ab. Danach erfolgt entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe die Abwärtsbewegung des Stapeltisches.
Heidelberger druckmaschinen : AKTIENGESELLSCHAFT ·
f Aus transporttechnischen Gründen kommt es vor, daß anstelle
( des Stapeltisches eine Palette für den Bogenstanel aufgelegt
] wird, deren Höhe beim automatischen Abschalten der Stnpel-
I ticchhubbcwcgung nicht berücksichtigt \:;z. nachdem sich die
.; Bogengeradstoßer im Bereiche der Palette befinden, muß die
i Bedienungsperson die Stapelhunbov/egun'·; roeht-oitig von Hand
i ;iL):.;l';!;i11oii, ui;i c.:.ljio Kollision uv:i::c:K:n Γ.-ϋ.οίΛο und Gorad-
! stoßer zu verhindern. Hierbei läßt sich die Gefahr einer Beschädigung der Bogengeradstoßer nicht ausschließen.
. Bei drucktechnischen Störungen kann es vorkommen, daß der
ι -^ Drucker bei laLifender7 Maschine eine Lage bedruckter Bogen
vom Bogenstapel entnehmen muß. Insbesondere bei großem Boi genforrnat besteht hierbei die Gefahr, daß der Bogenstapel
etwas schräg gezogen wird. Betätigt danach der Drucker die Hubeinrichtung für den Bogenstapel, um die oLaren Lagen wieder in Arbeitsposition zu bringen, so kann der schrägsitzende Bogenstapel ebenfalls mit den Bogengeradstoßern kollidieren und diese beschädigen.
i Eine andere bekannte Vorrichtung zum Ausrichten gestapelter
Bogen (DT-AS 2 307 224) zeigt schwingende Stapelanschläge, die mittels einer Führungseinrichtung in einem bestimmten
Θ Bereich senkrecht bewegbar sind. Hierbei können die Stapelanschläge nicht auf das zu verarbeitende Bogenformat eingestellt werden, sondern müssen ausgebaut und durch andere i mit entsprechender Länge ersetzt werden. Die bekannte Aus-
j ■ führung erfordert nicht nur aufwendige Umbauarbeiten, sondern auch eine teuere Lagerhaltung von unterschiedlich i langen Anschlägen. Außerdem ist die senkrecht bewegbare
! Führungseinrichtung aufwendig und t uer.
-2a-
7513266 7RRR7R
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AKTIENGESELLSCHAFT
-2a-
Um kostspielige Reparaturen und Stillstandzeiten der Maschine zu vermeiden, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, die Bogengeradstoßer so auszubilden, daß sie unter Verwendung von einfachen Mitteln beim Einwirken von Hubkräften nicht beschädigt Vier den können.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Bogengeradstoßer in Hubrichtung des Stapels kippbar an den Seitengestellen gelagert sind. Bei Koppelung der kippbaren Lagerung mit an sich bekannten Schaltmitteln für die Stapelhubbewegung wird ein automatisches Abschalten der Hubbewegung erreicht, unabhängig davon, in welcher Stellung sich der Stapeltisch gerade befindet. Auch bei Unachtsamkeit des
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AKTIENGESELLSCHAFT
Bedienungspersonals ist somit die Betriebssicherheit der Stapelauslage voll gewährleistet.
In einer besonders einfachen konstruktiven Ausführung sind die Bogengeradstoßer an den Seitengestellen unter Zeischenfügung von Druckfedern kippbar gelagert.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Lager des Bogengeradstoßers mit einer Lasche versehen, die mittels Verschraubungen unter Zwischenfügung von Druckfedern an den Seitengestellen kippbar befestigt ist und einen Schaltarm zum Betätigen der Schaltmittel aufweist. Hiermit ist erreicht, daß bei Verwendung des Erfindungsgegenstandes an den Steuer- und Verstelleinrichtungen des Bogengeradstoßers keine Veränderungen erforderlich sind.
Für die Hubbewegung der Bogenanlage werden heute überwiegend separate Elektromotoren verwendet, zu deren Stillsetzen der Schaltarm beim Kippen des Bogengeradstoßers einen elektrischen Schalter betätigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht der Stapelauslage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stapelauslage,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch einen Bogengeradstoßer
in Arbeitsposition,
Fig. 4 einen T eilquer schnitt durch einen Bogengeradstoßer
in angehobener Position, nach Auftreffen einer Palette.
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HEIDELBERQER DRUCKMASCHINEN AKTIENGESELLSCHAFT
Zwischen den Seitengestellen 1 der Druckmaschine befindet sich eine Palette 2 mit dem teilweise gebildeten Bogenstapel 3. Die bedruckten Bogen werden dem Bogenstapel einzeln mittels einer Greifereinrichtung 4 zugeführt. Beiderseits des Bogenstapels 3 sind Bogengeradstoßer 5 angeordnet, die eine Hin- und Herbewegung ausführen (Fig. 1).
Die Draufsicht auf den Bogenstapel 3 gemäß Fig. 2 zeigt, daß in Zu fühl richtung der Bogen gemäß Pfeil an ihrem hinteren Ende Bremsrollen 6 und an ihrem vorderen Ende Anschläge 7 angeordnet sind.
In der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung der Bogengeradstoßer 5 bewegt sich dieser rechtwinkelig zum Seitengestell 1 hin und her. Er ist adf einer Spindel 8 gelagert, die mittels Schrauben 9 entsprechend dem Bogenformat in Längsrichtung eingestellt werden kann. Um ein Verdrehen des Bogengeradstoßers 5 zu verhindern, greift ein Zapfen 10 an der Schraube 9 in eine Nut 11 in der Spindel 8 ein.
Die Spindel 8 ist in einer Büchse 12 verstellbar gelagert, die wiederum über das Lager 13 die Lasche 14 und die Schrauben 15 an Seitengestell 1 befestigt ist. Hierbei ist an der Büchse 12 ein Kugellager 16 angeordnet, über das die Büchse 12 und somit der Bogengeradstoßer 5 von einem Kurvensegment 17 seine Hin- und Her bewegung erhält. Das Kugellager 16 liegt unter der Kraft einer Druckfeder 24, die in einer an der Büchse 12 befestigten Kappe 25 angeordnet ist, an dem Kurvensegment 17 an. Ein zweites Kugellager 18 an der Büchse 12 verhindert in Verbindung mit einer Geradführung 19 ein Verdrehen des Bogengeradstoßers 5.
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UtIOtIBtRGtH DRUCKMASCHINEN AKTIENGESELLSCHAFT
Zwischen Lasche 14 und Schrauben 15 sini1 Druckfedern 20 eingelegt, die ein IvLppen des Lagers 13 und somit des Bogengeradstoßers 5 ermöglichen. Weiterhin ist an der Lasche 14 ein Schaltarm 21 angeordnet, der beim Anheben des Bogengeradstoßers 5 einen Schalter 22 betätigt.
Befindet sich auf dem Stapeltischträger 23 beim Hochfahren z.B. eine Palette 2 zur Aufnahme des Bogenstapels 3 und wird die Hubbeweenng nicht rechtzeitig von Hand abgeschaltet, so trifft die Palette 2 auf den Bogengeradstoßer 5 auf und hebt diesen gemeinsam mit seinem Lager 13 an. Dies wird durch die kippbare Befestigung des Lagers 13 ermöglicht. Gleichzeitig führt der Schaltarm eine Winkelbewegung aus und betätigt hierdurch den Schalter 22, der den Hubmotor für die Stapelauslage stillsetzt. Das Abschalten erfolgt schon bei einem geringen Anheben des Bogengeradstoßers 5, so daß dieser in seiner Hin- und Herbewegung nicht behindert ist. Nach kurzer Zeit hat sich der Stapel 3 soweit aufgefüllt, daß die automatische Abwärtsbewegung der Palette 2 einsetzt und sich somit der Bogengeradstoßer 5 wieder in seine rechtwinkelige Arbeitsstellung zurückbewegt.
7513266 26.08.76
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN < 16. April 1975 TE ILE LISTE 751326« 26.08.76
AKTIENGESELLSCHAFT Seitengestelle
Palette
1 Bogenstapel
2 Greifereinrichtung
3 Bogengeradstoßer
4 Bremsrollen
5 Anschläge
6 Spindel
7 Schrauben
8 Zapfen
CT) Nut
10 Büchse
11 Lager
12 Lasche
13 Schrauben
14 Kugellager
15 Kurvensegment
16 Kugellager
17 Geradführung
18 Druckfedern
19 Schaltarm
20 Schalter
21 Stapeltischträger
22 Druckfeder
23 Kappe
24
25

Claims (2)

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN ·ϊ· «·· *··"···* : '" AKTIENGESELLSCHAFT SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Geradstoßen der bedruckten Bogen an der Stapelauslage von Druckmaschinen, mit eine Hin- und Herbewegung ausführenden Bogengeradstoßern, die an den Seitengestellen der Druckmaschine gelagert und auf die zu bedruckenden Formatgrößtn einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogengeradstoßer (5) in Hubrichtung des Stapels (j5) kippbar an den Seitengestellen (l) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogengeradstoßer (5) an den Seitengestellen (l) unter Zwischenfügung von Druckfedern (20) kippbar gelagert sind.
j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (lj>) des Bogengeradstoßers (5) mit einer Lasche (14) versehen ist, die mittels Verschrrubungen (15) unter Zwischenfügung von Druckfedern (20) an den Seitengestellen (1) kippbar befestigt ist und einen Schaltarm (21) zum Betätigen der Schaltmittel (22) aufweist.
7513266 7R ns 7R
DE19757513266 1975-04-25 1975-04-25 Vorrichtung zum GeradstoBen der bedruckten Bogen an der Stapelauslage von Druckmaschinen Expired DE7513266U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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