DE1611389A1 - Signaturen-Zufuehrvorrichtung - Google Patents
Signaturen-ZufuehrvorrichtungInfo
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Description
"Signaturen-Zuführvorrichtung11
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden U.S.A.-Anmeldung Ser» No0 609 610 vom 16β Januar 1967
in Anspruch genommene
Die Erfindung betrifft Signaturen-Zuführvorrichtungeno
Wirtschaftlich vertretbare Signaturen-Zuführvorrichtungen
bestehen aus aufrecht angeordneten Signaturen-Einfüllbehältern,
in die durch einen Bedienenden verhältnismäßig kleine Signaturenstapel von Hand eingebracht werden·
Ausserdem sind Zuführmittel vorgesehen, um die Signaturen an der \
Unterseite des Stapels zu entnehmen und sie gesondert auf einen Sammelförderer ododgl. aufzubringen. Da diese Signaturen
statt an der Oberseite, an der Unterseite des Stapels entnommen werden, kann in den Einfüllbehälter nur ein kleiner
Stapel auf einmal eingebracht werden» Ferner macht diese nach dem bisherigen Stande der Technik bekannte und handelsübliche
Vorrichtung die Wartung und Überwachung durch eine Person erforderlich, die den Stapel heranschaffen und
das übliche Metallband (strapping) oder die Bindung von dem Stapel entfernen muß, wobei zusätzliche Arbeltskräfte erfor-
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derlich sind, um die Teile eines großen Stapels in Mengen oder Größen in den Einfüllbehälter einzubringen,
die durch den die Signaturen aus dem Stapel entnehmenden Greifer befördert bzw» bewältigt werden können.
Demgegenüber ist nach der Erfindung eine Signaturen-Zuführvorrichtung mit einem Förderer verseilen, der einen
Signaturenstapel erfasst und ihn für einen Greifer so in Stellung bringt, daß der Greifer die Signaturen gesondert
von dem Stapel abnehmen und sie auf eine Sammelschiene οdldglο aufbringen kann. Es sind automatisch betätigte
Schalter vorgesehen, um sowohl den Stapel aufwärts zu bewegen, um ihn dem Greifer zuzuführen, als auch eire
Stützplatte an der Basis des Stapels zu entfernen. Der Bedienende braucht diese Funktionen nicht von Hand zu
überwachen. Das Verhältnis zwischen der Länge des Förderers und der Länge des Signaturenstapels ist so gewählt,
daß, wenn ein erster Stapel teilweise aufgebraucht ist, ein nächster Stapel auf das untere Ende des Fördereis
aufgebracht werden kann. Der Förderer arbeitet mit solchen Geschwindigkeiten und ist so gesteuert, daß der zweite Stapel
dann mit der Stützplatte des ersten Stapels in stirnseitige Berührung gebracht wird und ds gesamte Zuführen der
Signaturen der beiden Stapel zum Greifer kontinuierlich und automatisch erfolgt.
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LrfitKlutt'isaemäß ist es somit möglich, den gesamten Stapel
in den Liniul1 behälter einzubringen, worauf der Stapel in
/u don Grei!mitteln zeitlich abgestimmtem Verhältnis automatisch
zuioiuurt wird, wobei sämtliche Vorgänge bei Iber-M.'duitu;
durch nur einen Bedienenden ablaufen können, der lediglich das Metallband von dem Stapel entfernt, worauf
der stapel auf den Förderer aufgebracht wird, der den Stapel zu den Greifmitteln automatisch hochfühlt. Das Zuführen
der Signaturen zu dem Greifer ei folgt stetig und ununterhroc
en, da ein Stapel nach dem andei en auf den Förderer aufgebracht weiden und so weiterbefordert weiden kann,
daß die einzelnen Stapel in Wirklichkeit einen durchgehenden und endlosen Signaturenstapel bilden« 3eim Zuführen der Signaturen
zu dem Greifer .-,ibt es keine Lücke oder Interbrechung,
obwohl zahlreiche einzelne Stapel durch die Einrichtung befördert werden. Ferner gibt es von hund kein Anheben irgend
eines der Stapel oder Teile von ihnen, da der einzige Bedienende aen gesamten Stapel lediglich auf den Förderer zu
schieben braucht« Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
boschrieben. Es zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht der Signaturen-Zufiihrvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil von Fig«, I bei
ihrer Betrachtung" von oben, unter Weglassung einzelner Teile, und
. r . - - - . ,„ BAD OFUGiNAL
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..c/4
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Halterungsmittel für den Signaturenstapel.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Nachfüllbehälter 10 der Signaturen-Zuführvorrichtung
aus einem Boden 11, einer oberen Schiene 12 und aus Verbindungsleisten 13. Auf diese Weise bildet der Einfüllbehälter
10 einen Trog, dessen Oberseite offen ist, so daß ein sich auf der rechten Seite von Fig.l befindender
Signaturenstapel 14 aus seiner aufrechten oder senkrechten
Lage nach links in den Einfüllbehälter 10 hinein umgelegt bzw. in ihn hinein ,ekippt werden kann. Ein sich im oberen
Teil des Einfüllbehälters 10 befindender, mit 16 bezeichneter Teil eines vorangehenden Signaturenstapels wird von
der Boden- oder Stützplatte 17 gehalten. Es leichtet also ein, daß ein Bedienelender die Bindung oder die den Stapel
umschließenden Metallbänder sowie die Stirnplatten 19 und entfernen kann, nachdem der gebundene Stapel 14 auf die Basisplatte
22 gestellt worden ist. Darauf bewegt er den Stapel 14 einfach auf den Rollen 23 und schiebt ihn in den Einfüllbehälter
10 hinein.
In dem Einfüllbehälter 10 ist ein allgemein mit 24 bezeichneter Förderer beweglich angeordnet, der aus einem Teil
und einem anderen Teil 27 besteht. Die Teile 26 und 27 haben je einen Satz aus zwei Vorsprüngen 28 die als Stapelanschläge
dienen, die sich gegen die Seiten der Stützplatte
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. anlegen, um zu bewirken, daß sie sich in dem Einfüllbehälter
in Übereinstimmung mit der Bewegung des Förderers 24 nach oben bewegt»
Aus Fig« 2 ist ersichtlich, daß die beiden Teile 26 und 27
des Förderers auf beiden Seiten des Einfüllbehälters 10 und folglich auf beiden Seiten des Stapels 14 vorhanden sind,
wenn er, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Einfüllbehälter 10 hinein umgelegt worden ist. Somit kann sich der Förderer 24
beim Anheben der Signaturenstapel stetig bewegen, wobei er keinen Vorgang und keine Vorrichtung entlang der Bewegungs-·
bahn der Stapel, u.Z. des Stapels 14 und des Stapels 16, stört.
Ein Motor 33 treibt über ein Getriebe 34 die Welle 29 in üblicher Weise an. Entsprechend treibt ein Elektromotor 36
über ein Getriebe 37 eine Welle 38 an, die den Teil 27 des
Förderers tragende Riemenscheiben 39 frei drehbar hält. Das obei*e Ende des Teiles 27 des Förderers wird von Riemenscheiben
41 gehalten, die auf eine Welle 42 gekeilt sind, die, wie die übrigen beschriebenen Wellen, an dem Einfüllbehälter
10 in geeigneter Weise angebracht ist. Das auf der Innenseite des Einfüllbehälter 10 verlaufende Trumm des Teiles 27 des
Förderers bewegt sich in dem Einfüllbehälter nach oben, um die Stapel in erforderlicher Weise nach oben vorzubewegen.
Auf die Wellen 29 uad 42 ist jeweils eine Riemenscheibe 29a
bzw« 42a gekeilt, zwischen welchen sich ein Antrieberiemen
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40 erstreckt, um den Teil 27 des Förderers mit Hilfe des
Motors 33 anzutreiben. Entsprechend wird der Teil 26 des Förderers 24 durch den Motor 36 angetrieben, indem auf die
Wellen 38 und 31 je eine Riemenscheibe 38a bzw. 31a gekeilt ist, um welche herum ein Antriebsriemen 45 verläuft. Die
Riemenscheiben 50 sind mit der Welle 31 drehfest, während die Riemenscheiben 55 auf der Welle 42 frei drehbar sind.
Beim Aufbringen des Stapels 14 auf den Förderer 24 legt sich die Stütz- oder Bodenplatte 22 gegen einen feststehenden
Anschlag 43 an, wobei sie in dieser Lage bleibt, bis sie von den ersten beiden Anschlägen oder Mitnehmern 28, beispielsweise
des Teiles 27 des Förderers, erfasst wird. Darauf kann der Bedienende einen elektrischen Schaltknopf
betätigen, so daß der Motor 33 über die mit 46 bezeichnete elektrische Leitung mit Strom versorgt wird und den Teil
des Förderers 24 antreibt, so daß der Förderer den Stapel in dem Einfüllbehälter rasch hochführt. Sofern es sich um
den zu diesem Zeitpunkt ersten und einzigen in den Einfüllbehälter 10 eingebrachten Stapel handelt, arbeitet der Motor
33 mit einer hohen Drehzahl, .,is die Oberkante des Stapels,
beispielsweise die mit 47 bezeichnete Oberkante des Stapels 16, einen Fühler oder Finger 48 berührt. Dieser
Fühler besitzt einen Stössel 49, der sich bis zu einem Schalter 51 erstreckt, der seinerseits über eine Leitung
an den Schaltkasten 53 angeschlossen ist. Der Fühler 48 bewirkt dann, daß der Motor 33 mit einer niedrigen Drehzahl
arbeitet, die zu de« Betrieb der nachstehend noch näher zu
009850/0127
zu beschreibenden Greifermittel zeitlich abgestimmt und mit
ihm gleichlaufend ist. Der Teil 26 des Förderers 24 hat ebenfalls
hohe und niedrige Geschwindigkeiten, die unter den irv Fig. 1 veranschaulichten. Bedingungen benutzt weiden, d.h.
wenn der erste Stapel 16 teilweise aufgebracht ist und ein
weilerer voller Stapel, beispielsweise der Stapel 14, in den Einfüllbehältei IO eingebracht weiden soll. Zu diesem Zeit^
punkt kann der Stapel 14 in den Einfüllbehälter hinein umgelegt
werden, wobei aber sein oberes Ende mit dem unteren Ende des Stapels 16 nicht in.Berührung kommt. Somit führt ein
schnelles Arbeiten des Teiles 26 des Fördereis den Stapel hoch Ois· zu seiner stirnseitigen Berührung mit dem vorangehenden
Stapel 16. Darauf führen die Stapel unter der automatisch gesteuert on Geschwindigkeit des Förderers 24 gemeinsam
nach oben zu. Der Bedienende kann mit Hilfe des Betätigungsknopfes
54 die hohe Geschwindigkeit des dem automatischen Abschalten der hohen Geschwindigkeit mit Hilfe des beschriebenen
Fühlers 48 unterliegenden Teiles 26 des Förderers steuern. Außerdem können zwischen den Motoren 33 und 36 (nicht dargestellte)
übliche elektrische Mittel und im Nachstellenden noch näher beschriebene Mittel zum Entfernen der Stützplatten 17
und 22 angeschlossen sein. Diese elektrischen Mittel ermöglichen abwechselnd ein schnelles und langsames Arbeiten der
Motoren 35 und 36. Der Bedienende kann das Einwirken der Teile 26 und 27 des Förderers und ihrer Antriebsmotoren 33 und
36. mit Hilfe der Bedienungsknöpfe 44 und 54 steuern, wobei
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ein Niederhalten des jeweiligen Bedienungsknopfes das erforderliche
schnelle Hochführen (der Stapel) bewirkt. Ein Loslassen der Bedienungsknöpfe 44 und 54 bewirkt, daß die Teile
26 und 27 des Förderers 24 mit der- langsamen Zuführgeschwindigkeit
arbeiten.
Ein äignaturengreifer 57 von üblicher Bauart ist in passender
Weise schwenkbar so angebracht, daß er sich auf die Oberseite des Stapels 16 zu und von dem Stapel fort bewegen läßt, um
die Signaturen auf einen Sammelförderer 58 od.dgl» aufzubringen,
Eine einzige Signature S ist dargestllt,um zu veranschaulichen, welcher Bahn die einzelnen Signaturen bei ihrer Bewegung von
uem Stapel zu dem Förderer 58 folgen. Die dargestellte und beschriebene Anordnung ist üblich und braucht demzufolge für
den Fachmann nicht näher beschrieben zu werden.
Für den im Vorstehenden beschriebenen Vorgang kann an der übetseite des Stapels 16 ein Saugnapf 59 betätigt werden,
um die Signaturen von der Oberseite des Stapels 16 gesondert in die Klauen des Greifeis 57 .hineinzubewegen. Die Hoch- bzw·
Nachführbewegung ist natürlich auf die Arbeitsgeschwindigkeit des üreifeis 57 abgestimmt, so daß, wie gewünscht, der gesamte
Stapel 16 in angemessener Weise auf den Förderer 58 aufgebracht werderi kann.
Wenn die Stützplatte 17 und natürlich au£h die Stürzplatte 22
das obere Ende des Einfüllbehälters IO erreicht, wird ein
Arm 61 um eine Welle 62 so herumgeschwenkt, daß er die
009850/0127 /n
Stützplatte 17 erfaßt, sie aus dem Stapel heraushebt und
auf einen halter 63 aufbringt, wie es mit Hilfe einer Platte 64 veranschaulicht ist. Bei 65 ist an dem Arm 61 ein Kraftzylinder
66 angelenkt, der den Arm zwischen seiner dargestellten unteren Stellung und seiner hochgeführten Stellung verschwenkt,
in welcher die Stützplatten auf dem halter 63 abgelegt werden»
Der mit 67 bezeichnete Fühler in Form eines Begrenziungsschalters
ist am oberen Ende des Einfüllbehälters 10 so angeordnet, daß er durch Berührung mit der Stützplatte 17 betätigt
wird. Gemäß der schematischen Darstellung nach Fig. 1 ist der Fühler 67 über eine Verbindungsleitung 69 an eine
Pumpe 68 angeschlossen, die über einen Schlauch 71 an den Kraftzylinder 66 angeschlossen sein kann zum Ausfahren der
Kolbenstange des Kraftzylinders und zur Herbeiführung der erwähnten Schwenkbewegung des Armes 61. Gemäß der Darstellung
in Fig. 3 besitzt die Stützplatte 17 eine Querstange 72, die die beiden Seitenteile der Platte 17 in voneinander getrennter
Lage miteinander verbindet, so daß der Schwenkarm 61 die Stützplatte 17 in angemesserer Weise erfassen kann, um sie
auf den Halter 63 zu heben« Dieser Vorgang erfolgt natürlich gänzlich automatisch, wobei der Bedienende lediglich erforderlich
ist, um die Platte 64 von dem Halter 63 abzunehmen und sie, wie es in Fig.. 1 anhand der Platte 22 veranschaulicht
ist» unter dem nächsten Stapel anzubringen·
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161 13 8 P3
- ίο -
Auf dem Einfüllbehälter ist ein Schuh 73 in einer solchen Lage angebracht, daß er mit der Oberseite 47 des Stapels 16
in Anschlag kommt und er dadurch den Stapel auslichtet und ihn bei seinem Hochführen steuert bzw. überprüft. Der Schuh
behindert weder die Bewegung der Stützplatte 17 noch die des Armes 61, indem ein für eine solche Anordnung bekannter
Spielraum vorgesehen ist. Außerdem ist der halter 63 um eine Stange 74 schwenkbar, wobei er für den Vorbeigant; der Querstange
72 der Stützplatte aus seiner dargestellten Stellung nach oben oder in Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, jedoch
aus seiner dargestellten Stellung in Gegenuhrzeigersinn nicht schwenkbar ist, so daß er die Platte 64 nach ihrer automatischen
Aufnahme in der dargestellten Lage hält«
ORIGINAL INSPECTED
009850/0127
.../11
Claims (1)
- Patentansprüche/ lc J Signaturen-Zuführvorrichtung, bestehend aus einem ^~~-^ Förderer zum Halten eines Signaturenstapels, üreifervorrichtungen zum einzelnen Entnehmen der Signaturen von dem Stapel und aus einer in der Nähe der lireifervorrichiungen beweglieh angebrachten Sammelvorrichtung, um die Siü,1iaturen bei ihrem Entnehmen aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderei" 24 mindestens zwei Anschläge (17, 22) für den Stapel besitzt, die mit dem Förderer funktionsmässig verbunden und entlang der Bewegungsbahn des Fördereis in Bewegungsrichtung der Stapel (14, 16) hintereinander in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dali sie zwei Stapel (14, 16) gleichzeitig stützen können, wobei an den Förderer ein Förderantrieb (33, 36) angeschlossen ist, um den Förderer mit einer»gewählten Geschwindigkeit nach oben anzutreiben, während am oberen Ende des oberen Stapels (16) Greifervorrichtungen (57) angeordnet sind, die bei ihrem Betrieb die Signaturen in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des Stapels von seiner Oberseite einzeln entnehmen·2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (24) aus zwei gesondert angetriebenenC 0 9 8 5 C / 0 1 2 7 BAD ORIGINAL .../12Teilen (26, 27) besteht, die je mit den Anschlägen (17, 22) für1 die Stapel versehen sind, wobei der Antrieb (33, 36) für den Förderer ein gesonderter Antrieb ist, der mit jedem der beiden Teile des Förderers gesondert verbunden ist, um die beiden Teile (26, 27) des Förderers mit hohen und niedrigen Geschwindigkeiten gesondert so anzutreiben, daß die Signaturen in mehreren Stapeln nach oben ununterbrochen zugeführt werden.S* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (24) zur Senkrechten in einem Winkel schräg angeordnet ist mit einem zu dem Förderer Parallelen und an ihn angrenzenden Einfüllbehälter (10) zum Aufnehmen bzw· Halten der Signaturen versehen ist, wobei der Einfüllbehälter (10) an seiner Oberseite offen ist, um das Umlegen eines senkrechtstehenden Signaturenstapel (14) in den Einfüllbehälter hinein und in eine gestützte Lage in dem Förderer (24) zu erleichtern.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Nähe der Greifervorrichtungen (57) und am oberen Ende des oberen Stapels (16) angeordneten Fühler (48) zum Feststellen des Vorhandenseins der Signaturen, wobei der Fühler an den Antrieb (33, 36) des Förderers (24) angeschlossen ist, um ihn zu steuern.009850/012 7 .../13- 13 -Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßder Einfüllbehälter 10 einen Boden (ll) besitzt zum Stützen oder Tragen des Stapel» wobei der Förderer (24) voneinander getrennte} einander gegenüberliegend angeordnete Teile (26, 27) besitzt, die Anschläge (28) für die Stapel aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie die Stapel auf dem Boden (11) nach oben schieben, während zu den Anschlägen für die Stapel eine Stützplatte (17, 22) gehört, die unter dem jeweiligen Stapel entfernbar angeordnet ist, um ihn auf dem Förderer zu stützen·6· Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch automatisch betätigbare Vorrichtungen (61) zum Erfassen der Stützplatte (17,22) sowie zu ihrem Entfernen aus dem Stapel, wobei ein mit den automatisch betätigbaren Vorrichtungen funktionsmässig verbundener Fühler (67) vorgesehen ist, der die automatisch betätigbaren Vorrichtungen in Tätigkeit setzt, wenn die Stützplatte (17, 22) eine vorbestimmte Hohe erreicht·PatentanwälteSeiler u. Pfenning009850/0127Leerseite
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