DE4006849C2 - Verfahren zum Markieren von in einem Stapel enthaltenen Teilstapeln aus einer bestimmten Anzahl von ausgestanzten Folienzuschnitten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Markieren von in einem Stapel enthaltenen Teilstapeln aus einer bestimmten Anzahl von ausgestanzten Folienzuschnitten und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H33/00—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
- B65H33/04—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by inserting marker slips in pile or stream
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren von in einem
Stapel enthaltenen Teilstapeln aus einer bestimmten Anzahl von
ausgestanzten Folienzuschnitten und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Die Erfindung ist insbesondere
anzuwenden auf Flachdeckel aus Aluminium zum Heißsiegelverschluß
von Kunststoffverpackungen, z. B. Joghurtbechern.
Stanzvorrichtungen für solche Zuschnitte aus Aluminiumfolie
arbeiten in der Weise, daß die Zuschnitte unmittelbar aufeinander
gestapelt werden, d. h. an der Rückseite der Matrize als Stapel
austreten. Ein Gegenhalter, der sich mit einer bestimmten
Reibkraft in Stapelrichtung bewegen läßt, hält den Stapel
zusammen. Bei schräger Anordnung des Stapels ruht dieser auf
einigen in Richtung der Stapelachse verlaufenden Gleitstangen.
Meist sind Mehrfachmatrizen mit mehreren gleichzeitig bewegten
Stempeln vorgesehen, wobei dann auch mehrere Stapel entstehen.
Wenn die Folienzuschnitte wie üblich in gleich großen
unverletzten Stapeln von beispielsweise 1000 Stück verpackt
werden sollen, geht es darum, diese Menge genau zu bestimmen. Es
ist bekannt, die Stanzhübe mittels eines Zählwerks zu zählen und
nach der gewünschten Hubzahl die Maschine stillzusetzen. Eine
Arbeiterin entnimmt dann die Stapel, verpackt sie und setzt die
Maschine wieder in Betrieb. Die Stillstandszeiten der
Stanzmaschine, auch wenn sie nur kurz sind, addieren sich jedoch
über Tage und Wochen zu erheblichen Verlustzeiten. Es kommt
hinzu, daß die Packerinnen meist mehrere Maschinen zu bedienen
oder andere Arbeiten zu verrichten haben. Der Stillstand der
Maschinen wird dann durch ein Signal angezeigt, was zur Folge
hat, daß die anderweitigen Arbeiten unterbrochen und die Stapel
aus der stillstehenden Maschine entnommen werden, nur um die
Stillstandszeiten gering zu halten. Das führt zu einer
hektischen, ungesunden Arbeitsweise.
Andererseits ist es auch bekannt, die Zahl der Zuschnitte durch
die Höhe des Stapels zu bestimmen und dabei einige Zuschnitte
wegzunehmen oder hinzuzufügen. Ebenso ist es bekannt, die Stapel
zu wiegen, um dadurch auf die Anzahl der Zuschnitte zu schließen.
Beide Methoden sind aber umständlich und zerstören den
Zusammenhalt des Stapels, was im Hinblick auf die
Weiterverwendung der Zuschnitte unerwünscht ist.
Eine Markierung der Stapelhöhe mittels eines von einem Zählwerk
gesteuerten Farbauftrags ist unbefriedigend, weil einerseits die
Schreibgeräte für einen Farb- oder Tintenauftrag sehr
störanfällig sind und ständig nachgefüllt werden müssen und
andererseits, weil die Zuschnitte aufgrund der sehr strengen
Hygienevorschriften im Lebensmittelbereich nicht mit Fremdstoffen
in Berührung kommen dürfen. Aus diesem letzteren Grunde ist auch
das Hantieren mit einzelnen Zuschnitten bei der oben erwähnten
Längenbemessung oder dem Abwiegen des Stapels höchst fraglich.
In dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 84 29 978 U1 wird eine
Vorrichtung zur Markierung von einzelnen Auflagen oder
Druckbogenteilstapeln auf dem Ablagetisch einer Druckmaschine
offenbart. Dabei wird die Vorwärtsbewegung der Bögen beim Auswurf
aus der Druckmaschine ausgenutzt, um im Stapel bestimmten Bögen
eine Vorzugsposition durch einen Versatz im Bezug auf den
verbleibenden Stapel zu geben. Handelt es sich jedoch um
Folienzuschnitte, die klein sind und bei der Stapelung einer
Stützung durch eine Führungsrinne oder dergleichen bedürfen, ist
es nicht möglich, einen Zuschnitt seitlich zu versetzen.
In der Offenlegungsschrift DE 30 34 212 A1 wird eine
Rotationsdruckmaschine mit einer
Bogenstapelmarkierungsvorrichtung beschrieben. Hierin geht es in
erster Linie darum, Makulaturbögen in der Rotationsdruckmaschine
zu erkennen und zu markieren. Dazu werden Ecken der betreffenden Bögen eingeschlagen.
Eine solche Vorgehensweise ist aufwendig und
umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches,
zuverlässiges und hygienisch einwandfreies Verfahren
vorzuschlagen, welches es erlaubt, ohne zeitliche Bindung die
gewünschte Anzahl von Zuschnitten zu markieren, um sie
unmittelbar als zusammenhängenden Stapel wegnehmen zu können,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach
Patentanspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
nach Patentanspruch 2 gelöst. Dabei ist zu berücksichtigen, daß
die Oberflächenstruktur der Stapelseiten- oder Stapelaußenfläche
sehr gleichmäßig, glatt und glänzend ist. Schon die kleinste
Verletzung dieser Oberfläche bildet daher eine erkennbare
Markierung, so daß der zusammenhängende Stapel an dieser Stelle
getrennt und der abgetrennte Teil mit genau der gewünschten
Anzahl von Folienzuschnitten weggenommen werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens wird bei einer Vorrichtung zum
Stanzen und Stapeln von Folienzuschnitten vorgeschlagen, daß ein
selbsttätig bewegbares Markierwerkzeug so angeordnet ist, daß es,
ausgelöst durch das Signal eines Zählwerks, in einer schnellen
Bewegung durch Verformen oder Abtragen des Folienwerkstoffs eine
Markierung auf der Stapelaußenfläche erzeugt. Man könnte sich
beispielsweise ein kleines Fräs- oder Sägewerkzeug vorstellen,
das einerseits eine Schneidbewegung macht und andererseits in dem
gewünschten Augenblick kurz an der Stapelaußenfläche angesetzt
wird, um diese anzuritzen o. dgl. Besonders einfach ist es
jedoch, wenn das Markierwerkzeug ein Stoßwerkzeug ist. Dieses
kann insbesondere mittels einer druckluftbetätigten Kolben-
Zylinder-Anordnung angetrieben sein. Ein Druckluftantrieb ist
insofern besonders vorteilhaft, als bei derartigen Stanzmaschinen
ohnehin verschiedene andere Funktionen pneumatisch durchgeführt
werden, so z. B. das Ablösen der Zuschnitte vom Stanzstempel oder
das Spannen der Aufnahmevorrichtung für die Folien-Vorratsrolle.
Ein bewährtes Markierwerkzeug hat etwa die Form der Spitze einer
Messerklinge und wird mit der Spitze senkrecht auf die
Stapelaußenfläche gestoßen und zwar derart, daß die Klingenfläche
parallel zu den Folien steht. Die Spitze dringt nur etwa 1 oder
2 mm tief zwischen zwei Folien ein und hinterläßt infolge einer
kleinen Verformung dieser beiden Folien einen sichtbaren Spalt
bzw. eine Verletzung der Außenfläche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stapels von
Folienzuschnitten sowie das zugehörige
Markierwerkzeug und ein Stanzwerkzeug
schematisch im Schnitt, und
Fig. 2 eine axiale Ansicht des Stapels mit
entsprechender Außenansicht des
Markierwerkzeugs.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Stanzvorrichtung einen Schnittstempel 1,
der mit einer Matrize 2 zusammenwirkt. Er ist in einer
feststehenden Führung 3 geführt und wird von einem
Exzenterantrieb 4 angetrieben. In dem Spalt zwischen Führung 3
und Matrize 2 befindet sich eine meist farbig bedruckte
Aluminiumfolie 5, die von einer Vorratsrolle 6 schrittweise
abgezogen wird und aus der mittels des Schnittstempels 1 runde,
mit einer Lasche 7 versehene Folienzuschnitte herausgestanzt
werden. Ein Gegenhalter 8, der den gleichen Umriß wie die
Folienzuschnitte hat, stützt den sich bildenden Stapel 9 ab. Der
Gegenhalter 8 wird durch eine Stange 10 geführt, die sich gegen
eine Reibkraft zurückbewegen kann, so daß der Stapel 9 mit dieser
Kraft zusammengehalten wird. Das Gewicht des Stapels 9 ruht auf
einigen runden Tragstäben 11, die in Stapellängsrichtung zum
Gegenhalter 8 hin leicht gegenüber der Horizontalen geneigt sind
und einen Tragkorb für den Stapel 9 bilden.
Die mittels eines Befestigungswinkels 12 an der Matrize 2
befestigte Markiervorrichtung umfaßt einen Zylinder 13 und einen
Antriebskolben 14, an dessen Kolbenstange ein Winkelblech 15
befestigt ist. Der in Richtung der Kolbenstange abstehende
Schenkel des Winkelblechs 15 ist spitz zugeschnitten und
angeschliffen. Die Kolbenstange steht radial zum Stapel 9, und
die Fläche des angeschliffenen Schenkels des Winkelblechs 15
steht parallel zur Fläche der Folienzuschnitte. Wie insbesondere
Fig. 2 zeigt, sind an der ansonsten runden Kolbenstange
Führungsleisten 17 angeordnet, welche eine Drehbewegung der
Kolbenstange verhindern und dadurch die beschriebene räumliche
Orientierung des Winkelblechs 15 aufrechterhalten.
Die beschriebene Gesamtvorrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Die Stanzvorrichtung arbeitet ununterbrochen. Der in Fig. 2
gezeigte Tragkorb für den Stapel 9 ist in Wirklichkeit wesentlich
länger, so daß ein längerer Stapel 9 von wesentlich mehr als 1000
Folienzuschnitten aufgenommen werden kann. Im Ruhezustand nimmt
die Markiervorrichtung die Stellung nach Fig. 1 ein, in welcher
eine Rückstellfeder 18 den Kolben 14 in seiner linken Endlage
hält. Die Stanzvorrichtung umfaßt wie üblich ein Zählwerk. Dieses
gibt nach jeweils 1000 Hüben ein Markierungssignal, was zur Folge
hat, daß ein nicht gezeigtes Magnetventil öffnet und dadurch
kurzzeitig der Antriebskolben 14 durch die Leitung 19 mit
Druckluft beaufschlagt wird. Dadurch macht der Kolben 14 und das
Winkelblech 15 eine Stoßbewegung, wobei die Spitze 16 ein wenig
in die Stapeloberfläche einstößt, was in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutet ist. Dabei bleibt ein kleiner, aber doch deutlich
sichtbarer Spalt als Markierung 20 an dem Stapel zurück. Dadurch
kann die Arbeiterin zu einem nicht genau festgelegten späteren
Zeitpunkt den durch die Markierung 20 festgelegten Endstapel
einfach komplett herausnehmen. Sie schiebt dazu den Gegenhalter 8
zunächst noch ein Stück weit zurück, trennt dann den Stapel,
indem sie an der Markierung 20 mit den Fingernägeln eingreift und
schiebt nach der Wegnahme des Stapels den Gegenhalter 8 wieder
heran.
Claims (5)
1. Verfahren zum Markieren von in einem Stapel (9)
enthaltenen Teilstapeln aus einer bestimmten Anzahl von
ausgestanzten Folienzuschnitten durch Abzählen der Stanzhübe,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der gewünschten Anzahl
eine Markierung (20) durch Verformen oder Abtragen des
Folienwerkstoffs auf der Außenfläche des Stapels (9) an einer der
bestimmten Anzahl entsprechenden Position angebracht wird.
2. Vorrichtung zum Markieren von in einem Stapel (9)
enthaltenen Teilstapeln aus einer bestimmten Anzahl von
ausgestanzten Folienzuschnitten, mit einem Zählwerk zur Erfassung
der Anzahl der Stanzhübe, dadurch gekennzeichnet, daß ein
selbsttätig bewegbares Markierwerkzeug (15) so angeordnet ist,
daß es nach Auslösung durch ein Signal des Zählwerks in einer
schnellen Bewegung eine Markierung (20) durch Verformen oder
Abtragen des Folienwerkstoffs auf der Außenfläche des Stapels (9)
an einer der bestimmten Anzahl entsprechenden Position erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Markierwerkzeug (15) ein Stoßwerkzeug ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine druckluftbetätigte Kolben-Zylinder-Anordnung (13, 14) zum
Antrieb des Markierwerkzeugs (15) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Markierwerkzeug (15) etwa die Form der Spitze einer
Messerklinge hat und senkrecht auf die Stapelaußenfläche gestoßen
wird, derart, daß die Klingenfläche parallel zu den Folien steht.
Priority Applications (2)
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