DE1217266B - Vorrichtung zum Herstellen, Foerdern und Formen von Verpackungszuschnitten aus Papier und/oder aus einer Kunststoff- oder Metallfolie - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen, Foerdern und Formen von Verpackungszuschnitten aus Papier und/oder aus einer Kunststoff- oder Metallfolie

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DE1217266B
DE1217266B DEB66829A DEB0066829A DE1217266B DE 1217266 B DE1217266 B DE 1217266B DE B66829 A DEB66829 A DE B66829A DE B0066829 A DEB0066829 A DE B0066829A DE 1217266 B DE1217266 B DE 1217266B
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DE
Germany
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blank
conveying
punching
cutting
suction bar
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Pending
Application number
DEB66829A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Luxemburger
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Benz and Hilgers GmbH
Original Assignee
Benz and Hilgers GmbH
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Publication date
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Publication of DE1217266B publication Critical patent/DE1217266B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/04Feeding sheets or wrapper blanks by grippers
    • B65B41/06Feeding sheets or wrapper blanks by grippers by suction-operated grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Formen von Verpackungszuschnitten aus Papier und/oder aus einer Kunststoff- oder Metallfolie Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Formen von Verpackungszuschnitten aus einer folienartigen Bahn aus Papier, I(unststoff, Metall od. dgl.
  • Es ist bekannt, daß Verpackungszuschnitte einen dem Packungsgrundriß ähnlichen Umriß, wenn auch in einer anderen Größenordnung, erhalten, d. h., der Zuschnitt für eine I(äseecke ist im wesentlichen dreieckig, für eine Rundpackung ist er kreisförmig oder auch quadratisch, wobei im letzteren Falle die Ecken abgerundet sind.
  • Bei einer bekannten Maschine zum Herstellen, Fördern und Formen von dreieckigen Verpackungszuschnitten wird das vordere, absatzweise vorgezogene Ende einer Folienbahn zunächst einem auf und ab beweglichen Stanzwerkzeug zugeführt, durch das mit dem Abtrennen von bestimmten Randteilen der Folienbahn die benachbarten Ecken von zwei Zuschnitten gleichzeitig abgerundet werden. Nach einem weiteren Bahnvorzug erfolgt das endgültige Trennen der Zuschnitte von der Bahn mittels einer Schere. Die vereinzelten Zuschnitte werden nunmehr von einem an einem Schwenkhebel sitzenden Sauger übernommen, durch den sie mittels einer Verqaclrungszelle zugeführt werden. Eine Vielzahl dieser Zellen ist in einem Drehtisch eingelassen, die während der absatzweisen Drehtischbewegung nacheinander die einzelnen Stationen zum Auflegen des Zuschnitts, zum Bilden einer Verpackungshülle und zum Füllen, Verschließen und Ausstoßen der Packung durchlaufen.
  • Während die hintereinander angeordneten Stanz-und Schneidewerkzeuge nicht nur die Baulänge der Vorrichtung ungünstig beeinflussen, sondern auch besondere Maßnahmen hinsichtlich des genauen Zusammenwirkens der räumlich getrennten Stanz-und Trennmesser erforderlich machen, stellen die Übergabe des Zuschnittes auf der einen und das Einsetzen desselben in die Zelle auf der nachfolgenden Station zwei ebenso umständliche wie raumbeanspruchende Maßnahmen dar. Darüber hinaus ist nicht gewährleistet, daß der Zuschnitt, auch wenn er genau über dem Faltkasten abgelegt ist, bis zum Einsetzen in die Zelle an der nachfolgenden Station seinen Sitz auch tatsächlich beibehält. Die Folge davon ist eine das Füllgut nicht allseitig gleichmäßig umschließende Verpackungshülle, aus der sowohl eine Packung mit Schönheitsfehlern als auch eine ausschußreife Packung entstehen kann.
  • Im Gegensatz zu dieser, aus einem die Materialbahn in einzelne Zuschnitte zerlegenden Steg und Schneidewerkzeug und einem die Zuschnitte einer hüllenbildenden Einrichtung zuführenden Förderorgan bestehenden Einrichtung sind auch Einzelheiten dieser Gesamteinrichtung bekanntgeworden; so gibt es bereits eine Schneideinrichtung, bei der eine um 1800 schwenkbare Zange den von einer laufenden Bahn abgeschnittenen Zuschnitt übernimmt, um ihn während einer Drehbewegung von 1800 einer hüllenbildenden Einrichtung zu übergeben. Der Hauptnachteil dieser bekannten Einrichtung besteht in dem langen Förderweg von 1800.
  • Eine vorteilhaftere Lösung mit einem kürzeren Förderweg stellt ein bekanntes bügelartiges Saugorgan dar, welches die Folienbahn bereits am Messer erfaßt und über den gesamten Faltkanal vorzieht.
  • Damit wird der Folienzuschnitt bis zur Übernahme durch den Hüllenstempel zwangläufig geführt. Als Nachteil ist anzusehen, daß die Mittel zum Antrieb und Steuern des Saugorgans über einem mit Verpackungszellen ausgestatteten Drehtisch nicht untergebracht werden können. Weiterhin sind schwenkbare Saugleisten bekanntgeworden, die nicht nur Zuschnitte fördern, sondern auch ausrichten.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Formen von Verpackungszuschnitten zu schaffen, die sich durch eine vorteilhafte Anordnung ihrer einzelnen Aggregate auszeichnet, wobei vor allem das Förderorgan die an einem Stanzwerkzeug vereinzelten Zuschnitte auf dem kürzesten Wege einer hüllenbildenden Einz richtung so übergibt, daß der Zuschnitt in seinem gesamten Bereich und auf dem ganzen Förderweg zwangläufig festgehalten ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: a) Das Förderorgan besteht aus einer schwenkbaren und auf und ab beweglichen Saugleiste; b) die Saugleiste ist derart flach ausgebildet, daß sie zwecks Erfassung des Zuschnittes auch bei geschlossenem Stanz- und Schneidwerkzeug sehr nahe an dessen Schneidmesser heranführbar ist; c) die Saugleiste ist U-förmig ausgebildet, wobei ihre Öffnung in der Förderrichtung des Zuschnittes vorn liegt und die Schenkel in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Saugleiste bei.teilweiser Umfassung des Hüllenstempels der hüllenbildenden Einrichtung von diesem entfernbar ist.
  • Die Saugleiste bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die infolge der kompakten Bauweise des Stanz- und Schneidaggregates und der hüllenbildenden Einrichtung mit einem extrem kurzen Arbeitshub ausgestattet ist, vereinigt somit eine dreifache Funktion, und zwar als Niederhalter am Stanz- und Schneidwerkzeug, als Förderorgan und schließlich als Ausrichter des Zuschnittes unter dem Hüllenstempel. Ferner kommt hinzu, daß die U-förmige Ausbildung der Saugleiste eine Absatzbewegung vom Stempel ermöglicht. Es braucht also nicht der Zeitverlust in Kauf genommen zu werden, der durch das Ein- und Ausfahren des Stempels aus dem Faltkasten entsteht.
  • Die Zusammenfassung dieser verschiedenen Maßnahmen führt nicht nur zu einer wesentlichen Verkürzung und damit zu einer erheblichen Verbilligung der gesamten Vorrichtung, sondern ermöglicht auch ohne besonderen Aufwand an komplizierten Schalt-und Steuerungsmitteln eine sehr exakte Zuschnitt-und Hüllenbildung, wobei durch Verzicht auf lange Arbeitshube eine hohe Arbeitsleistung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt A b b. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Formen von Verpackungszuschnitten aus bahnförmigem Material für quaderförmige Packungen in Seitenansicht und A b b. 2 die in A b b. 1 dargestellte Vorrichtung in Draufsicht.
  • Die von einer nicht dargestellten Rolle abgezogene Materialbahn 1, welche aus Papier und/oder aus einer Kunststoff- oder Metallfolie bestehen kann, wird mittels Vorzugswalzen 3 einem Tisch 2 mit einer Stanz- und Schneidplatte 4 zugeführt, über der ein an einer Säule 6 schwenkbares Stanz- und Schneidwerkzeug 5 auf und ab beweglich angeordnet ist. Das Stanz- und Schneidmesser 5 a ist so geformt, daß bei einem Arbeitshub gleicbzeitig die benachbarten Eeken zweier Zuschnitte ausgestanzt und der in der Förderrichtung vorn liegende Zuschnitt 7 von der Materialbahn 1 getrennt werden kann. Bevor jedoch der Stanzschnitt erfolgt, wird die zum Stillstand gebrachte Materialbahn 1 mittels einer federt beeinflußten Andrückplatte 5 b gegen die Stanz- und Schneidplatte4 angelegt, wodurch, wie an sich bekannt, der Stanzschnitt exakt und ohne besondere Beanspruchung der Materialbahn 1 durchgeführt wird. Im Zuge der weiteren Abwärtsbewegung durchdringt nunmehr das Stanz- und Schneidmesser 5a die Materialbahn 1, worauf ein über das Messer 5a vorspringender Abstreifer 5c dafür sorgt, daß die ausgestgnzterx Randteile der Bahn 1, im vorliegenden Falle sind es jeweils zwei Dreieckstücke, vom Zuschnitt 7 ferngehalten werden. Der gesamte Vorgang, der aus dem Andrücken, dem Stanzschnitt und dem Abstreifen besteht, spielt sich während eines Arbeitshubes des Stanz- und Schneidwerkzeuges 5 ab. Damit ist eine hohe Arbeitsleistung gewährleistet.
  • Der Zuschnitt 7 bleibt nun nicht sich selbst überlassen, sondern er wird unmittelbar vor dem Abheben des Stanz- und Schneidwerkzeuges 5 von einem Förderorgan 8 übernommen. Letzteres besteht im wesentlichen aus einer an einem Schwenkarm 8 a sitzenden U-förmigen Saugleiste 8 b, deren Öffnung in der Vorzugsrichtung des Zuschnitts 7 vorn liegt.
  • Außer mit Sauglöchern ist die Saugleiste 8 b mit einem vorzugsweise elektrischen Fühler 14 versehen, welcher beim Ausbleiben eines Zuschnitts 7 bewirkt, daß die Packmaschinel3 stillgesetzt wird. Dadurch wird verhindert, daß die Dosiereinrichtung das Füllgut in eine nicht ausgekleidete Verpackungszelle abgibt. Der Schwenkarm 84 ist an einer hohlen Steuersäule 9 befestigt, deren Hohlraum mit einem nicht dargestellten Unterdruckerzeuger in Verbindung steht. Außer ihrer Drehbeweglichkeit ist die Steuersäule 9 auf und ab beweglich. Selbstverständlich ist durch die Anwendung an sich bekannter Mittel dafür Vorsorge getroffen, daß die SaugT leiste 8b nur während der Überführung des Zu schnitts 7 unter dem Einfluß des Unterdruckes steht.
  • Die Übergabe des Zuschnitts 7 zum Zwecke der Hüllenbildung findet am anderen Ende des Schwenkbereiches der Saugleiste 8b unter einem Hüllenstempel 10 statt, welcher bei seiner Abwärtsbewegung den flachen Zuschnitt 7 in an sich bekannter Weise durch einen Faltkasten 11 hindurchdrückt, in welchem der Zuschnitt 7 zu einer oben offenen Verpackungshülle umgeformt wird. Im Verlauf der weiteren Stempelbewegung wird dann die Verpackungshülle in eine Zelle 12 eines eine Vielzahl von Zellen aufweisenden Drehtisches 13 eingesetzt. Nachdem der Zuschnitt 7 durch den Stempel 10 erfaßt worden ist, wird die Saugluft in der Saugleiste 8b abgestellt, letztere wird etwas angehoben und in dieser Stellung zurückgeschwenkt, bis sie auf einen neuen, inzwischen vereinzelten Zuschnitt 7 aufsetzt. An Stelle des Drehtisches 13 kann auch eine beliebige andere Verpackungseinrichtung, z. B. eine Zellenkette treten, an deren Seite die einzelnen Arbeitsstellen zum Füllen, Verschließen und Ausstoßen der fertigen Packung hintereinander angeordnet sind. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Zuschnitt 7 mittels der Saugleiste 8 b der ersten Station einer Vorrichtung zum Einwickeln von festen Gegenständen übergeben wird, so daß an die Stelle des Stempels 10 das Auflegen des betreffenden Gegenstandes tritt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Herstellen, Fördern und Formen von Verpackungszuschnitten aus Papier und/oder einer Kunststoff- oder Metallfolie, bestehend aus einer die Materialbahn in einzelne Zuschnitte zerlegenden Stanz- und Schneideinrichtung und einem die Zuschnitte einzeln zu einer hüllenbildenden Einrichtung zuführenden Förderorgan, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Das Förderorgan besteht aus einer schwenkbaren und auf und ab beweglichen Saugleiste (8 b); b) die Saugleiste (8 b) ist derart flach ausgebildet, daß sie zwecks Erfassung des Zuschnittes (7) auch bei geschlossenem Stanz- und Schneidwerkzeug (4, 5) sehr nahe an dessen Schneidmesser (5 a) heranführbar ist; c) die Saugleiste (8 b) ist U-förmig ausgebildet, wobei ihre Öffnung in der Förderrichtung des Zuschnitts (7) vorn liegt und die Schenkel in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Saugleiste (8b) bei teilweiser Umfassung des Hüllenstempels (10) der hüllenbildenden Einrichtung von diesem entfernbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 614423, 1 070 542; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 822 872; schweizerische Patentschrift Nr. 173 759; britische Patentschrift Nr. 608 290; USA.-Patentschrift Nur. 2 831 303.
DEB66829A 1962-04-14 1962-04-14 Vorrichtung zum Herstellen, Foerdern und Formen von Verpackungszuschnitten aus Papier und/oder aus einer Kunststoff- oder Metallfolie Pending DE1217266B (de)

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