DE953594C - Maschine zum Verpacken von Struempfen oder aehnlichen flexiblen Gegenstaenden in Beutel aus Papier, Zellglas oder aehnlichen Stoffen - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Struempfen oder aehnlichen flexiblen Gegenstaenden in Beutel aus Papier, Zellglas oder aehnlichen Stoffen

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DE953594C
DE953594C DEH18351A DEH0018351A DE953594C DE 953594 C DE953594 C DE 953594C DE H18351 A DEH18351 A DE H18351A DE H0018351 A DEH0018351 A DE H0018351A DE 953594 C DE953594 C DE 953594C
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bag
folding
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Paul Kuehnle
Heinrich Schwinger
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/20Packaging garments, e.g. socks, stockings, shirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Maschine zum Verpacken von Strümpfen oder ähnlichen flexiblen Gegenständen in Beutel aus Papier, Zellglas oder ähnlichen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Strümpfen oder ähnlichen flexiblen Gegenständen in Beutel aus Papier, Zellglas oder ähnlichen Stoffen. Bei den bisher hierfür verwendeten Maschinen wurde wegen der besonderen Eigenart bzw. Schwierigkeit der vorliegenden Aufgabe nur ein mehr oder weniger großer Teil der zum Verpacken erforderlichen Arbeitsgänge sell>sttätig durchgeführt. Demgegenüber bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Maschine, die den gesamten Verpackungsvorgang, der nicht nur das Zuführen der Strümpfe, der Verpackungsbeutel und der Kartoneinlagen sowie das Schließen der Beutel umfaßt, sondern auch das Aufdrucken von Prüf- und Größenstempeln und das Stapeln bzw. Sammeln der verpackten Strümpfe zu handelsüblichen Versandstückzahlen einschließt, vollkommen selbsttätig und in einem fortlaufenden Arbeitsgang ausführt. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von solchen zum Verpacken von Gegenständen anderer Art bekannten Maschinen aus, bei denen ein schrittweise bewegtes und mit eine bewegliche Seitenwand aufweisenden Taschen versehenes Förderrad nebst gegenüber seinem Umfang angeordneten Werkzeugen für einzelne Verpackungsvorgänge verwendet wird, und besteht in ihrer nur als Ganzes für den vorliegenden Zweck Schutz genießenden Gesamtheit darin, daß einem schrittweise in einer vertikalen Ebene umlaufenden Förderrad mit am Umfang angeordneten, in bekannter Weise eine bewegliche Seitenwand aufweisenden greiferartigen Taschen gegenüber dem äußerenUmfang eine Beutelzuführvorrichtung, eine Strumpf zuführvorrichtung, eine Einschiebevorrichtung, eine Stempel- und Hilfsklebevorrichtung, ein Faltapparat, eine Verschließvorrichtung und eine Stapeleinrichtung zugeordnet sind. Infolgedessen erfordert diese Maschine nur ein Mindestmaß an Bedienung, die sich auf das Zubringen der Strümpfe zur Maschine und das Nachfüllen von Beutel- und Kartonstapeln beschränkt. Die Maschine ist außerdem so eingerichtet, daß bei unregelmäßiger Strumpfzufuhr, d. h. wenn ein oder mehrere Strümpfe in der regelmäßigen Zufuhrfolge fehlen, die einzelnen Werkzeuge der verschiedenen Arbeitsstellen der Maschine selbsttätig der Reihe nach außer Wirkung gesetzt werden, und zwar so lange, bis wieder ein Strumpf in die Maschine gelangt. Auf diese Weise werden Fehlpackungen von vornherein vermieden und brauchen demgemäß auch nicht ausgeschieden zu werden, wie dies bei bekannten Verpackungsmaschinen der Fall ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Fig. I ist eine Gesamtansicht der Maschine im Aufriß; Fig. 2 zeigt in Aufriß und vergrößertem Maßstab die Vorrichtung zum Umfalten des Beutelver schlußlappens; Fig. 3 ist ein Grundriß der Fig. 2, wobei der zweite Faltschieber der besseren Übersicht halber fortgelassen ist; Fig. 4 zeigt einen Teil der Fördereinrichtung zum Zuführen der Strümpfe.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus der Einrichtung Z zum Zuführen der Strümpfe, der Einschiebevorrichtung E, der Stempel- und Hilfsklebevorrichtung S, dem Faltapparat F, der Verschließvorrichtung V, der StapeleinrichtungSp, der Beutelzuführvorrichtung Bs und dem zentralen Förderrad R. Die genannten Einrichtungen sind in einem gemeinsamen Maschinengestell I untergebracht und mit einem Gehäuse 2 abgedeckt.
  • Die Beutelzuführvorrichtung Bs dient zur Aufnahme der Verpackungsbeutel 25 und ist mit einem Saugabnehmer 66 versehen, der um eine Welle 67 schwingt und die einzeln abgesaugten Beutel 25 an die Taschen 69/70 des Förderrades R übergibt.
  • Das Förderrad R ist mit beispielsweise acht Taschen, die je aus einem feststehenden Teil 69 und einem beweglichen Teil 70 bestehen, ausgerüstet. Das Förderrad R wird in bekannter Weise schrittweise geschaltet, und zwar entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Das Offnen und Schließen der Taschen 69/70 wird durch eine feststehende Kurvenscheibe 73 gesteuert, die über die Rollen 75 und Hebel 74 auf die Schwingarme 7I der beweglichen Taschenteile 70 einwirkt.
  • Am Taschengrund ist je ein beweglicher Festhalter 68 angeordnet, der ebenfalls mittels einer feststehenden Kurvenscheibe 76 über die Rolle 77 und den Hebel 78 gesteuert wird und dazu dient, den Beutel 25 in der Tasche festzuhalten.
  • Die Strumpfzuführvorrichtung Z.
  • Diese Vorrichtung besteht gemäß Fig. I und 4 aus einem biegsamen Förderband 3, das über Rollen 4 läuft und in regelmäßigen Abständen mit Löchern 5 und 6 versehen ist. Durch die Löcher 5, von denen je zwei nebeneinanderliegen, greift je ein Paar Mitnehmerstifte 7 einer Zwillingskette 8, die mit gleicher Geschwindigkeit wie das Förderband 3 umläuft. Die Kette 8 ist derart über Kettenräder g geführt, daß die Stifte 7 kurz vor der Umlenkrolle4 am Förderbandauslauf aus den Löchern 5 zurückgezogen werden, damit die auf dem Band 3 aufliegenden Strümpfe 10 ungehindert auf das Abstreifblech 22 der Einschiebvorrichtung E gleiten können. Die Zuführvorrichtung Z ist ferner mit einem aus zwei umlaufenden Nockenscheiben II und I2 bestehenden Taster versehen, der mit einem Speichersteuerwerk 79 an sich bekannter Art in Verbindung steht. Beim Abtasten der auf dem Förderband 3 liegenden Strümpfe greift der Nocken 11a der unteren Nockenscheibe II jeweils durch eines der Löcher 6 des Förderbandes 3. Da die obere Nockenscheibe 12 schwenkbar gelagert ist und unter Federbelastung steht, wird diese, je nachdem ob ein Strumpf zwischen ihr und der Gegenscheibe II vorhanden ist oder nicht, zwei verschiedene Stellungen einnehmen und dadurch entsprechende Kontakte des Speichersteuerwerks betätigen.
  • Einschiebevorrichtung E Zu dieser Vornichtung zählen gemäß Fig. I der Kartonstapel I3, die Greiferzange 14 und der Schieber 15. Die Einlegekartons I6 werden in bekannter Weise, beispielsweise mittels eines Saugers, aus dem Stapel 13 entnommen, über die Rollenpaare 17 und I8 umgeleitet und dem Schieber 15 zugeführt, der diese mit einem U*förmigen Haltebügel 19 festhält. Der Schieber 15 ist in senkrechter Richtung verschiebbar in der Führung 20 gelagert und wird über ein Gestänge 28 angetrieben.
  • Die Greiferzange 14 ist an einem Arm 2I schwenkbar angeordnet, erfaßt den über das Abstreifblech 22 gleitenden Strumpf 10 und bringt diesen auf das Auflageblech 23. Der nach oben gehende Schieber I5 stößt durch einen Schlitz 24 des Auflägebleches 23 hindurch und schiebt den auf diesem aufliegenden Strumpf 10 einschließlich des Einlegekartons I6 in den von der Tasche 69/70 dargebotenen geöffneten Beutel 25. Dabei legt sich der Strumpf 10 um den Einlegekarton I6 herum. Das offenen des Beutels 25 erfolgt in bekannter Weise durch Sauger 26 und 27, die je an der Verschlußklappe 25a des Beutels 25 und an der dieser gegenüberliegenden Beutelwand angreifen.
  • Die Stempel- und Hilfsklebevorrichtung S besteht gemäß Fig. I im wesentlichen aus einem Druckstempel 30, Gegenhalter 29, Leimstempel 31 und Klebmittelvorratsbehälter 32. Der Druck- stempel 30 sitzt an einem schwenkbaren Arm 33 und wird mittels einer nicht dargestelltenEinfärbeeinrichtung bekannter Art mit Druckfarbe versehen. Bedruckt wird die Außenseite des Beutelverschlußlappens 25aJ während dessen Innenseite gleichzeitig mit einer Hilfsleimung versehen wird, die nach dem später erfolgenden Umfalten des Lappens 25a diesen so lange auf dem Beutel 25 festhalten soll, bis das endgültige Verschließen erfolgt.
  • In den meisten Fällen genügt daher gewöhnliches Wasser als Klebmittel. Bei diesem Arbeitsgang wird der Beutef-lappen 25, zwischen dem Stempel 30 und seinem Gegenhalter 29 erfaßt, wobei gleichzeitig der Klebstempel 3I aufgedrückt wird. Der Klebstempel 3I steht über einen Docht 34 mit dem Klebmittelvorrat 32 in Verbindung.
  • Der Faltapparat F setzt sich gemäß Fig. I, 2 und 3 zusammen aus dem geteilten Faltmesser 35/36- und den beiden Faltschiebern 37 und 38. Die Teile 35 und 36 des Faltmessers sind an zwei Armen 39 und 40 befestigt, wobei die beiden Messerteile 35 und 36 gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Der Arm 40 ist zu diesem Zweck an einer Stange 41 befestigt, die in einer mit dem zweiten Arm 39 verbundenen Hülse 42 verschiebbar gelagert ist. Der Faltschieber 38 ist kraftschlüssig beweglich an einer Schwinge 42' angebracht. Der Kraftschluß zwischen diesen beiden Teilen wird durch eine Schraubenfeder 43 hergestellt, die zwischen der Schwinge 42' und einem am Faitschieber 38 angebrachten Hebel 44 angeordnet ist. Die Bewegung des zweiten Faltschiebers 37 wird über zwei Schwingen45 und 46 vermittelt, wobei der Faltschieber 37 - ebenfalls federnd - am freien Ende der Schwinge 46 angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise des Faltapparates F ist folgende: Bei Beginn des Arbeitsganges sind die beiden Faltmesserteile 35 und 36 gegeneinandergeschoben und befinden sich in der in Fig. 3 dargestellten Lage. Die Öffnung des durch das Förderrad R zugeführten Beutels 25 ist bei beendetem Schaltschritt des Rades R gegen die beiden Messerteile 35 und 36 gedrückt. Damit dieser Druck nicht zu stark wird, sind auch die beiden Hebelarme 39 und 40 der Messerteile 35 und 36 mittels Federn47 nachgiebig am Gestänge 4I, 42 befestigt. Durch den von außen hereinschwingenden Schieber 38, der von zwei an den Armen 39 und 40 gelagerten Rollen 48 nach oben abgelenkt wird, erfolgt nun die Umfaltung des Verschluß lappens 25an der im weiteren Verlauf dieses Arbeitsganges vom Schieber 37 gegen die äußere Wand des Beutels 25 angelegt wird. Nach beendeter Faltung werden die beiden Teile 35 und 36 des Faltmessers nach beiden Seiten unter dem Verschluß lappen 25a herausgezogen.
  • Die Verschließvorrichtung V besteht aus den Vorratsrollen 49 und 50 für zwei Klebestreifen 54, der Abtrenneinrichtung 51 sowie aus zwei Förderzangen 52 und den Andrückstempeln 53. Die Beutelöffnung wird mittels dieser Einrichtung durch zwei Klebestreifen verschlossen, die über den umgelegten Verschluß lappen 25a geklebt werden. Die von den Rollen 49 und 50 kommenden, vorzugsweise selbstklebenden Streifen 54 werden über die Rollen 55 und 56 geführt, von den Förderzangen 52, die an Schwingen 57 befestigt sind, erfaßt und von der Abtrenneinrichtung 5 r in passende Stücke geschnitten. Die Abtrenneinrichtung 51 besteht aus einem elektrisch beheizten Draht, der den Klebestreifen durchschmilzt. Die Förderzangen 52 bringen die abgetrennten Streifen, wie in unterbrochenen Linien in Fig. I gezeigt, weiter auf den Beutel 25, wo die Streifen von den Stempeln53, die schwingend am Maschinengestell I gelagert sind, festgedrückt werden. Sicherheitshalber ist auf der nächstfolgenden Arbeitsstelle der Maschine ein weiterer Anpreßstempel 58 vorgesehen, der, ebenfalls schwingend im Maschinengestell 1 gelagert, die Klebestreifen nochmals gegen den Beutel 25 drückt.
  • Stapeleinrichtung Sp Die die letzte Arbeitsstelle der Maschine bildende Stapeleinrichtung Sp hat die Aufgabe, die gefüllten Strumpfbeutel zu einer bestimmten Anzahl zu sammeln und aufzustapeln, so daß die Beutel in den handelsüblichen Versandkartons entsprechenden Stapeln von beispielsweise 6 Stück griffbereit die Maschine verlassen.
  • Die Stapeleinrichtung Sp umfaßt den Greifer 59, den beweglichen Anschlag 60 sowie die Leitbleche 6I und 62. Der Greifer ist an zwei Schwingen 63 und 64 aufgehängt, die ihrerseits in bekannter Weise vom Antriebssatz der Maschine angetrieben werden. Der Greifer 59 greift beim Vorwärtsschwingen in die geöffneteTasche69/70 des Förderrades R und schiebt den Beutel 25 über das Leitblech 61 und entlang dem Leitblech 62 gegen den beweglichen Anschlag 60, wobei der Beutel auf das Förderband 65 bzw. auf einen bereits dort liegenden anderen Beutel 25 fällt. Liegen beispielsweise sechs Beutel aufeinander, so wird der Anschlag 6o hochgeschwenkt und durch das bereits erwähnte Speichersteuerwerk79 das Förderband65 um einen Schritt weitergeschaltet, so daß ein neuer Stapel gebildet werden kann.
  • Die Arbeitsweise der gesamten Maschine ist demnach folgende: Aus dem Beutelstapel Bs wird bei jedem Schaltschritt des Förderrades R ein Beutel 25 entnommen und in eine der geöffneten Taschen 69/70 übergeben, wo sie der Festhalter 68 festhält. Die Tasche69/70 wird geschlossen, der Beutel 25 an der Einschiebevorrichtung E durch die beiden Sauger 26 und 27 geöffnet und das vom Einlaufförderband 3 zugeführte Strumpfpaar 10 einschließlich des Einlegekartons I6 in den Beutel 25 eingeschoben. Beim Rückgehen des Schiebers 15 wird sowohl der Einlegekarton I6 als auch das Strumpfpaar I0 vom Festhalter68 im Beutel 25 und dieser in der Tasche 69/70 festgehalten. An der nächsten Arbeitsstelle S erfolgt die Abstempelung des Beutelverschlußlappens 25a mit der Nummer der Strumpfgröße, Kontrollnummer und ähnlichen Angaben und zugleich die Hilfsbeklebung der Innenfläche des Lappens 25asz Der so vorbereitete Beutel 25 wird nun mittels der Faltvorrichtung F durch Umfalten des Verschluß lappens 2sa srerschlossen, wobei die Hilfsklebung bezweckt, daß der umgefaltete Lappen 25a bei der Weiterbeförderung zur Verschließvorrichtung V nicht wieder aufspringt. Mittels der Verschließvorrichtung V werden zwei Klebestreifen, vorzugsweise von der Art der selbstklebenden Streifen, auf den Beutel 25 und dessen Verschlußiappen 25a geklebt und an der nächsten Arbeitsstelle nochmals festgedrückt. Die nun fertiggestellte Beutelpackung wird mittels des Greifers 59 aus der inzwischen geöffneten Tasche 69/70 des Förderrades R herausgeholt und auf das Auslaufförderband 65 abgelegt. Sind sechs Beutel aufeinandergelegt, so läuft das Förderband 65 um etwas mehr als die Beutelbreite weiter, so daß auf der Auslaufseite der Maschine eine fortlaufende Reihe einzelner Stapel mit je sechs Beutelpackungen 25 aus der Maschine kommt.
  • Das bereits erwähnte Speichersteuerwerk 79, dessen Tastorgan durch die beiden Nockenscheiben II und I2 am Einlaufförderband 3 gebildet wird, ist so geschaltet, daß bei fehlendem Strumpfpaar Io die einzelnen WerkzeugsätzeBs, E, S, F und V der Reihe nach, so wie das fehlende Strumpfpaar IO diese passieren würde, außer Wirkung gesetzt werden, so daß weder eine Fehlpackung noch eine sonstige Störung an der Maschine entstehen kann.
  • Das Speichersteuerwerk hat ferner die Aufgabe, das Auslaufförderband 65 derart zu steuern, daß dies je um einen Schaltschritt weiterbewegt wird, sobald beispielsweise sechs gefüllte Beutel.25 auf diesem übereinander gestapelt sind. Dies geschieht in Abhängigkeit von der vom Tastorgan 11/12 registrierten Anzahl der zugeführten Strümpfe IO.
  • Der Antrieb der Maschine erfolgt über einen Motor 80, der über einen Keilriemen 81 od. dgl. mit einem Vorgelege 82 verbunden ist. Von diesem Vorgelege 82 werden die einzelnen Werkzeugsätze sowie das Förderrad R und die Ein- und Auslaufförderbänder in an sich bekannter Weise angetrieben.
  • PATENTA.NSPRACHE: I. Maschine zum Verpacken von Strümpfen oder ähnlichen flexiblen Gegenständen in Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß einem schrittweise in einer vertikalen Ebene umlaufenden Förderrad (R) mit am Umfang angeordneten, in bekannter Weise eine bewegliche Seitenwand aufweisenden greiferartigen Taschen (69/70) gegenüber dem äußeren Umfang eine Beutelzuführvorrichtung (Bs), eine Strumpfzuführvorrichtung (Z), eine Einschiebevorrichtung (E), eine Stempel- und Hilfsklebevorrichtung (S), ein Faltapparat (F), eine Verschließvorrichtung (V) und eine Stapeleinrichtung (Sp) zugeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Seitenwände (70) der Taschen (69/70) über einen mit einer Rolle (75) und einem Hebel (74) versehenen Schwingarm (71) durch eine feststehende Kurvenscheibe (73) steuerbar sind.
    3. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Taschen (69/70) zum Halten der Beutel (25) je ein beweglicher Festhalter (68) angeordnet ist, derart, daß er mit der fest angeordneten Seitenwand (69) der Tasche eine Art Zange bildet.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen und Schließen der Festhalter (68) eine feststehende, über Rollen (77) und Hebel (78) auf diese einwirkende Kurvenscheibe (76) vorgesehen ist.
    5. Maschine nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in- der Beutelzuführvorrichtung (Bs) schwingend angeordneter Sauger (66) mit demFesthalter(68) im Förderrad (R) im Wirkungszusammenhang steht, derart, daß die vom Sauger in die Taschen (69/70) übertragenen Beutel (25) vom Festhalter festgehalten werden.
    6. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalter (68) derart gesteuert ist, daß die in bekannter Weise durch einen Schieber (15) der Einschiebevorrichtung (E) in die Beutel (25) eingeschobenen Strümpfe sowie ein zusammen mit diesen eingelegter, von ihnen einseitig umschlossener Karton (I6) beim Zurückgehen des Schiebers vom Festhalter zusammen mit dem Beutel festgehalten werden.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel- und Hilfsklebevorrichtung (S) aus je einem schwenkbaren Druck- (30) und Hilfsklebestempel (3I) sowie einem Gegenhalter (29) besteht, die derart zusammenwirken, daß der Verschluß lappen (25a) des gefüllten Beutels (25) gleichzeitig von außen bestempelt und von innen mit einem Hilfsklebestoff versehen wird.
    8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faltvorrichtung (F) zum Umfalten des Verschluß lappens (25a) des gefüllten Beutels (25) zwei federnd angeordnete Faltschieber (37, 38) und ein geteiltes, von beiden Seiten über die Beutelöffnung greifendes Faltmesser (35, 36) angeordnet und derart gesteuert sind, daß nach beendeter Umfaltung durch die Faltschieber die beiden Hälften des Faltmessers zu beiden Seiten unter. dem umgefalteten Verschluß lappen herausgezogen werden.
    9. Maschine nach Anspruch I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung (F) gegenüber dem Förderrad (R) so angeordnet ist, daß das offene Ende des in einer Tasche (69/70) des Förderrades liegenden Beutels (25) beim Erreichen der Faltvorrichtung gegen das geteilte, leicht federnde Faltmesser (35, 36) gedrückt wird.
    IO. Maschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschließvorrichtung (V) zum Abtrennen von Klebstreifenabschnitten (54) von einer Rolle ein elektrisch beheizter Metalldraht (5I) vorgesehen ist.
    II. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (&p) aus einem schrittweise bewegten Förderband (65) und einem in die geöffneten Taschen (69/70) des Förderrades (R) hineinragenden Greifer (59) gebildet ist, die derart zusammenwirken, daß auf dem Förderband jeweils Stapel von bestimmter wählbarer Stückzahl entstehen.
    12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strumpfzuführvorrichtung (Z) aus einem Förderband (3) gebildet ist, das in bestimmten Abständen Löcher aufweist, und daß innerhalb des Förderbandes ein zweites Mitnehmerstifte (7) tragendes Band (8) angeordnet und dessen obere Bahn dicht unter der oberen Bahn des Förderbandes (3) geführt ist, so daß die Mitnehmerstifte (7) durch die Löcher (5) ragen.
    13. Maschine nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen des Bandes (8) innerhalb des Förderbandes (3) angeordnet sind, derart, daß die Mitnehmerstifte (7) kurz vor der Umlenkung des Förderbandes (3) vor der Übergabe der Strümpfe an das Förderrad (R) aus dem Förderband (3) nach innen zurückgezogen werden.
    14. Maschine nach Anspruch I mit einer die Zufuhr der Strümpfe überwachenden Tastvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieTastvorrichtung (lot, I2) dem Förderband (3) zugeordnet und ihr zum Steuern der einzelnen Vorrichtungen (Bs, E,S, F, V und Sp) ein an sich bekanntes Speichersteuerwerk (79) nachgeschaltet ist, derart, daß bei durch die Tastvorrichtung festgestellten fehlenden Strümpfen die Steuervorrichtung ein Aussetzen der Wirkung der Vorrichtungen (Bs bis Sp) in der Reihenfolge bewirkt, wie sie von den fehlenden Strümpfen durchlaufen werden würden.
    15. Maschine nach Anspruch I und I4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Speichersteuerwerk (79) auch der Antrieb für die schrittweise Bewegung des Förderbandes (65) steuerbar ist, derart, daß erst dann das Weiterschalten des Förderbandes erfolgt, wenn die gewünschte Anzahl von gefüllten Beuteln auf ihm aufgestapelt sind.
    Die Ansprüche2, 4, IO, I2 und I3 sind echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444099, 50854ins 56I 958, 605 735, 669 wo8, 724744, 730 222, 8I9 8I7, 84I42I; schweizerische Patentschriften Nr. II7906, 296207; britische Patentschriften Nr. 66797I, 369677; USA.-Patentschrift Nr. 2202762.
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