CH296207A - Verpackungsmaschine. - Google Patents

Verpackungsmaschine.

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CH296207A
CH296207A CH296207DA CH296207A CH 296207 A CH296207 A CH 296207A CH 296207D A CH296207D A CH 296207DA CH 296207 A CH296207 A CH 296207A
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CH
Switzerland
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folder
blade
double fold
packaging machine
envelope
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Application number
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English (en)
Inventor
Limited The Forgrove M Company
Original Assignee
Forgrove Machinery Company Lim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Forgrove Machinery Company Lim filed Critical Forgrove Machinery Company Lim
Publication of CH296207A publication Critical patent/CH296207A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



  Verpackungsmasehine.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Verpaekungsmaschine,    die einen Doppelfalz   erzeugt.   



   Bei der Verpackungsmasehine   gemma3    vorliegender Erfindung wird ein Gegenstand naeh dem andern an einer Aufgabestation je mit einem.   U-formig    gefalteten Umschlag versehen und in einen Halter eines sich intermittierend bewegenden Transportgerätes gebracht, das ihn zur Falzstation bringt, an der eine   Einschlagklinge    bei der Ankunft jedes Gegenstandes die vorspringenden Lappen des Umschlages in einen an einem rotierbaren Falzer vorgesehenen Spalt drückt zwecks Bildens des ersten Teils eines Doppelfalzes, worauf naeh dem Zurückziehen der   Einschlag-    klinge der Falzer relativ zum stationären Gegenstand sich dreht zwecks Bildens des zweiten Teils des Doppelfalzes ;

   worauf zufolge des nächsten   Bewegungsschrittes    des Transportgerätes der gefaltete Teil des Umsehlages vor der   Rüekkehr    des Drehfalzers in seine   Aus-      gangsstellung    aus dem Falzerspalt zurückgezogen wird.



   Vorzugsweise ist eine   Falzhalteklinge    vorgesehen, um den Doppelfalz gegen den Gegenstand zu drücken, wenn der Doppelfalz aus dem Spalt im Drehfalzer herausgezogen wird.



   Ein Ausführungsbeispiel ist in der   Zeich-      nung    dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Vorderansicht eines Teils der   Machine    ohne   Einschlagrad,    die den Me  chanismus    zum Bilden des Doppelfalzes zeigt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.   1    und
Fig. 3 bis 5 aufeinanderfolgende Stellungen des Mechanismus zum Bilden des Doppelfalzes, in einem grösseren Massstab.



   Soweit die Teile nicht näher dargestellt und beschrieben sind, handelt es sich um an sieh Bekanntes.



   Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Herstellen eines Doppelfalzes an einem Paket, das einen Stapel loser Biskuit oder anderer dünner Artikel von ähnlicher Gestalt enthält, welcher Mechanismus zwecks Anpassung an verschiedene Formen und Grossen von Biskuit einstellbar ist, und bei Verwendung von Einschlagpapier gegebener Länge einen solchen Falz trotz   Ände-    rungen in der Grosse der einzuschlagenden Gegenstände herstellen kann.



   Die Maschine weist ein Einschlagrad 32 (Fig. 3) auf, das starr an einer Horizontalwelle   befestigtist. Letztere    wird mittels eines   Malteserkreuzantriebes    intermittierend gedreht, das heisst um   90  bei    jedem Schritt.



  Das   Einschlagrad    32 weist vier Haltetaschen auf, von denen jede von einer festen Backe 76 und einer beweglichen Backe 77 gebildet ist, wobei letztere durch eine Feder gegen erstere gedrückt wird. Das Rad 32 weist ferner ein Paar Einschläger (nicht gezeigt) auf, die jeweils die Endbiskuit eines in der Tasche enthaltenen Stapels ergreifen. 



   Die Biskuitstapel, von denen einer in Fig. 3 mit 55 bezeichnet ist, werden nacheinander bei der untersten Stellung einer Tasche des Ein  schlagrades    in die Tasche gehoben. In dieser Aufgabestation wird bei jedem Arbeitsspiel des Hebers ein von einer   Zufuhrvorriehtung    in eine Lage zwischen dem Heber und dem   Einschlagrad      herangebrachter Umschlag    113  (Fig. 3) von dem Gegenstand bzw. Stapel in die Tasche mitgenommen und dabei   U-formig    um den Gegenstand gefaltet.



   Darauf dreht sich das   Einschlagrad um      90 , und    der   Biskuitstapel    wird an die Falzstation gebracht. Wie in Fig. 3 gezeigt, kommt hier der obere vorspringende Lappen   283    des   Umschlages    mit einem Drehfalzer   284    (siehe auch Fig. 1) in Berührung. Dieser besteht aus einem Paar von   Falzklingen,    die zwischen sich einen Spalt freilassen.

   Eine hin-und herschwingende, von einem starr an der Welle 293 befestigten Arm 287 getragene Einschlagklinge   286    erhält ihre Bewegung von einem auf einer Welle 40 befestigten Nocken   288    aus, und zwar über eine Rolle 289, einen Winkelhebel   443,    eine Lasche   290    und einen starr an der Welle   293    befestigten Arm   291.   



  Nach Ankunft der Einsehlagradtasche an der Falzstation bewegt sich die   Einschlagklinge    286 so (Fig. 3), dass die vorstehenden Lappen des   Umschlages    in den Spalt 285 zwischen die Klingen des Falzers 284 gedrückt werden, worauf er in seine Ausgangsstellung zurüekverschwenkt wird. Die Klingen des Falzers   284    sind leicht abgesehrägt, um eine Führung f r den Eintritt des Umschlages und der Einschlagklinge   286    in den Spalt   285    zu bilden und zu verhüten, dass beim Rückzug der Ein  sehlagklinge    286 der Umschlag zufolge   Rei-    bung aus dem Spalt herausgezogen wird.

   Das   Hineindrüeken    des Umschlages in den Spalt   285    bildet den ersten Teil   292    eines Doppelfalzes im Umschlag, wie in Fig. 4 gezeigt.



   Wie leicht ersichtlich, bestimmt die Sehwingungsamplitude der   Einschlagklinge    286, das heisst die Tiefe ihres Eintrittes in den Spalt 285, die Breite des im Umschlag hergestellten Doppelfalzes. Zufolge des Hineindrückens der Umschlaglappen durch die Ein  sehlagklinge 286 wird auch der Umschlag um das Paket angezogen. Durez Verstellen des die Einsehlagklinge tragenden Armes 287 an der Welle 293 wird der Hub der Einsehlagklinge 286 und dadurch das Ausmass, in dem diese in den Spalt 285 eintreten wird, sowie auch die Breite des Doppelfalzes verändert.



   Der Drehfalzer 284 ist mit einem Zahnrad 294 verbunden, das mit einem Zahnrad 295 im Eingriff ist. Letzteres wird jetzt durch ein Glied 296 und einen Winkelhebel 297 verschwenkt, wobei dieser eine gegen einen Doppelfalz-Drehnoeken 299 auf der Nockenwelle 40 anliegende Rolle 298 trägt. Dadureh wird der Drehfalzer 284 aus seiner Ausgangsstel- lung, in der der Spalt 285 nach unten offen ist, in eine Stellung verschwenkt (Fig. 5), in der der Spalt 285 nach oben und einwärts offen ist. Diese Aktion bildet den zweiten Teil des Doppelfalzes und bringt den Drehfalzer 284 in eine Stellung, in der der Umschlag bei der weiteren Bewegung des Einschlagrades 32 aus dem Falzer herausgezogen werden kann.

   Während dieser weiteren Bewegung drückt eine Falzhalteklinge 301 den doppeltgefalteten Umsehlag gegen das Paeket,    wenn der Doppelfalz 300 aus dem Spalt   285    zwischen den beiden Klingen des Drehfalzers   284    herausgezogen wird. Diese Klinge 301 ist an einem Arm 302 montiert, der auf der Welle 42 des   Einschlagrades 32 schwenkbar    gelagert ist.

   Weiter ist der Arm 30 2 durch einen am Drehfalzer starr   befestigten Exzen-    ter 303 mit dem   Drehfalzer getrieblich ver-    bunden, indem ein Glied   304    den Exzenter und einen   Bolzen 305 umfasst.    Diese   Verbin-    dung bringt die Klinge 301 in die   Betriebs-    stellung naeh Fig. 5, wenn der Drehfalzer   284    in die Abgabestellung verschwenkt wird, und führt die Klinge 301 in die Nichtbetriebsstellung zur ck, wenn der Drehfalzer 284 naehher in seine   ursprüngliche Aufnahmestel-    lung naeh Fig. 3   zurückgedreht    wird. Diese Aktion findet statt nach dem Herausziehen des Umschlages aus dem Drehfalzer.

   Letzterer kann in der Hohe in bezug auf die   Einsehlag-    radwelle   42    verstellt werden, um Pakete verschiedener Grosse aufnehmen zu können. Zu diesem Zweck sind der Drehfalzer   284,    die diesen tragende Welle 306 und das hin-und   hersehwinbende    Zahnrad 295 auf einer Platte 307 montiert, die mit Schlitzen 308 zur Auf  nahme    von Bolzen 309 versehen ist, mittels welehen die Platte am Maschinenrahmenteil   270    befestigt ist, so, dass die Platte 307 in der   Hohenrichtung gegenüber    dem Maschinenrahmen verstellt werden kann.



   Der oben beschriebene Mechanismus zum Herstellen des Doppelfalzes kann mit einer   beträehtliehen    Reihe von Verpackungsmateria  lien verwendet    werden, ermöglicht eine beträchtliche Variation in der   Paketgrosse,    und ist leicht verstellbar zwecks   Änderns    der Breite des Doppelfalzes.



   Wenn das Paket die Normalgrösse   über-      sehreitet,    so steht der Umschlag um einen ge  ringeren    Betrag vor, und es wird eine verhältnismässig kleine Umschlagslänge in den Spalt 285 des Drehfalzers   284      eingestossen.   



  Der erste, durch die Einführung der Um  selilaglappen    in den Spalt hergestellte Endlappen wird daher schmäler als der endgültige Doppelfalz, der durch Falten der vorstehenden   Umsehlagteile    abwärts gegen den Artikel durch die Verschwenkung des Falzers hergestellt wird. Im Falle eines Paketes mittlerer   grouse    sind diese beiden Breiten von wenigstens annähernd derselben Grosse.

   Im Falle eines kleinen Paketes steht jedoch ein   tuber-      sehuss    von   Umsehlagmaterial    vor, und es wird ein dreifacher Falz hergestellt, wobei die dritte   Doppelsehicht    durch einen   Umsehlagteil    erzeugt wird, der durch die dem Gegenstand am näehsten liegende Falzerklinge gegen das Paket gedrückt wird, wenn der Drehfalzer sich in die Stellung nach Fig. 5 bewegt.



   Eine gebogene Platte 310   erstreekt    sich um das Einschlagrad   32    zwischen der Falz-und der   Anpressstation.    Ein erhitztes Plombierglied 311 (Fig.   1)    wird veranlasst, sich auf den Doppelfalz zu senken. Dieses Plombierglied, das vom nachstehend beschriebenen Auswurfmechanismus bewegt wird, drückt federnd auf den Doppelfalz 300 und verschliesst das Paket durch Verkleben an diesem Punkt.



  Wird kein mittels Hitzeeinwirkung zu verklebendes Einschlagmaterial benützt, z. B. Pergamentpapier, so wird das Glied 311 nicht erhitzt und dient einfach zum Niederdrücken des Doppelfalzes 300. Zufolge der   Hitzeein-    wirkung wird der Umsehlag fest und dauernd gegen das Paket gelegt, so dass dieser sich nicht von letzterem   loden    kann, ausser wenn er abgerissen wird.



   Der nächste Bewegungssehritt des Ein  schlagrades    32 bringt das Paket   zur Abgabe-    station, wo ein   nockenbetätigter      Auswurf-    plunger 312 das Paket aus dem   Einschlagrad       d    heraus und auf eine   Abgabeplattform    drückt.



  Der Plunger   312    ist auf einem starr am Arm 314 befestigten Arm 313 montiert. Der Arm 314 ist durch ein Glied 315, das zwecks   Än-    derns des   Plungerhubes    in seiner Länge verstellbar ist, mit einem Winkelhebel 316 gekuppelt, der eine mit einem Nocken 318 auf einer Nockenwelle zusammenwirkende Rolle 317 trägt. Der Arm 314 trägt eine Rolle 319, die mit einem Fortsatz 320 am obern Presserarm 321 zusammenarbeitet, um letzteren um seinen Zapfen 322 zu verschwenken. Auf diese Weise werden dem Plombierglied 311 über den   Noeken    318 die notwendigen Bewegungen erteilt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verpackungsmaschine, bei welcher ein Gegenstand nach dem andern an einer Aufgabe- station je mit einem U-formig gefalteten Umschlag versehen und in einen Halter eines sich intermittierend bewegenden Transportgerätes gebracht wird, das ihn zur Falzstation bringt, an der eine Einschlagklinge bei der Ankunft jedes Gegenstandes die vorspringenden Umschlaglappen in einen an einem rotierbaren Falzer vorgesehenen Spalt drückt zwecks Bildens des ersten Teils eines Doppelfalzes ;
    worauf nach dem Zurückziehen der Einschlagklinge der Falzer relativ zum stationären Gegenstand sich dreht zwecks Bildens des zweiten Teils des Doppelfalzes, worauf zufolge des nächsten Bewegungssehrittes des Transportgerätes der gefaltete Umsehlagteil vor der Rüekkehr des Drehfalzers in seine Ausgangs- stellung aus dem Falzerspalt zurückgezogen wird.
    UNTERANSPR¯CHE : 1. Verpackungsmasehine nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Halteklinge, die den Doppelfalz an den Gegenstand drückt, wenn der Doppelfalz aus dem Falzerspalt zurückgezogen wird.
    2. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportgerät ein starr auf einer Horizontalwelle befestigtes Einsehlagrad ist, das als Halter eine Anzahl von Taschen aufweist.
    3. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tasche eine feste Backe, eine federbelastete bewegliche Backe und zwei Einsehläger zum Ergreifen der Enden des in der Tasche enthaltenen Gegenstandes aufweist.
    4. Verpaekungsmasehine nach LTnteran- spruch 1, gekennzeichnet durch einen Exzenter, der sich mit dem Drehfalzer dreht und der Halteklinge eine Schwingbewegung erteilt.
CH296207D 1951-10-09 1951-10-09 Verpackungsmaschine. CH296207A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953594C (de) * 1953-11-14 1956-12-06 Hesser Ag Maschf Maschine zum Verpacken von Struempfen oder aehnlichen flexiblen Gegenstaenden in Beutel aus Papier, Zellglas oder aehnlichen Stoffen
DE1020559B (de) * 1952-09-22 1957-12-05 Iaalpmaia Alpenland Maschb G M Vorrichtung zum Eindosen von eingewickelten stueckigen Guetern, insbesondere von Kaesestuecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020559B (de) * 1952-09-22 1957-12-05 Iaalpmaia Alpenland Maschb G M Vorrichtung zum Eindosen von eingewickelten stueckigen Guetern, insbesondere von Kaesestuecken
DE953594C (de) * 1953-11-14 1956-12-06 Hesser Ag Maschf Maschine zum Verpacken von Struempfen oder aehnlichen flexiblen Gegenstaenden in Beutel aus Papier, Zellglas oder aehnlichen Stoffen

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