AT71596B - Paketschließmaschine. - Google Patents

Paketschließmaschine.

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AT71596B
AT71596B AT71596DA AT71596B AT 71596 B AT71596 B AT 71596B AT 71596D A AT71596D A AT 71596DA AT 71596 B AT71596 B AT 71596B
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flaps
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Hesser Ag Maschf
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Description


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 erfolgen soll, das vor ihm liegende Paket nach vorne in die Stellung I schieben kann. Das Verhältnis des Vorsprunges 68 zur Fläche 71 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich,   80   bemessen, dass nur dann der Schieber 56 freigegeben wird, wenn das Paket wirklich in die richtige Stellung zu diesem Schieber vorgeschoben worden ist. 



   Bei diesen Maschinen kommt es vor, dass sich der   Etikett-oder Schlusslappen   der   äusseren   Hülle schwer nach aussen umlegen lässt und das Bestreben hat, sich wieder aufzurichten, oder dass beim Umlegen dieses Lappens das Paket an der Basis des Lappens einreisst. Um dies zu vermeiden, ist auf der Station II eine Einrichtung angeordnet, durch welche zwei gegenüberliegende Lappen, darunter der Etikett- oder Schlusslappen der äusseren Hülle, vor dem Schliessen längs ihrer Falzkante vorgefalzt werden. Der hiezu dienende Stempel 360 ist durch die Schrauben 352 auswechselbar an einem Kopf 351 befestigt, welcher seinerseits an der Spindel 323 sitzt. Der Stempel 360 besitzt die Falzkanten 353 und 354. Ausserdem trägt er an den beiden anderen Seiten zwei schneidenartig durchgebildete Ansätze   35J".   355b.

   Die Spindel 323 ist in den Traversen 324 und 334 geführt, welche durch die Schrauben 324', 332 und 333 mit der Schiene 310 verbunden sind. Um eine Drehung der Spindel 323 zu verhindern, ist sie am oberen Ende bei 325 abgeflacht und das in der Traverse 324 zur Führung dienende Loch entsprechend ausgebildet. Die Schiene 310 ist ihrerseits durch die Schrauben 312 und 313 an dem Arm 314 des Bockes 301 befestigt, welcher von der auf dem Maschinentisch 7 sitzenden Konsole   33   getragen wird. Zur Auf-und Abwärtsbewegung der Spindel 323 und damit des Stempels 360 dient der Schlitten 311, durch dessen Ansatz 316 die Spindel 323   hindurchgeführt   ist. Der Schlitten 311 ist seitlich mit den Backen   30S   und 309 versehen, in welche der drehbar an dem Hebel 303 befestigte   Kulissenstein   307 eingreift. 



  Der Hebel 303 ist auf der Welle 82 drehbar gelagert und wird durch die Exzenterstange 304 von dem Exzenter 305 der Welle 22 aus auf und ab bewegt. Oberhalb des Ansatzes 316 sind auf die Spindel 323 die beiden Gegenmuttern 323', 323" aufgeschraubt, und zwar wird ausserhalb der Arbeitsstellung die Spindel 323 vermittelst der Feder   317,   welche einerseits an dem Stift 318 des Ansatzes 316 und andererseits an der Öse   319   des zwischen den auf die Spindel   323   geschraubten   Muttern 327 und 322   sitzenden Bleches 320 befestigt ist, mit der unteren Mutter 323'gegen die obere Fläche des Ansatzes 316 gezogen.

   Zum Andrücken der Paketlappen gegen die   Falzkanten J. 53   und 354 des Stempels 360 dienen die Leisten 347 und   348, weiche   durch die Schrauben   343 und 346   auswechselbar an den Backen 343 und 344 der Doppelhebel 337 und 338 befestigt sind. Letztere 
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   Die beschrnebene Einrichtung wirkt folgendermassen: Wenn das aus der äusseren Hülle g und der inneren Hülle c bestehende Paket auf die Arbeitsstell II gelangt, befinden sich die Teile in der in Fig. 3a dargestellten Lage. Hierauf wird der Schlitten 311 durch Hebel 303 längs der Leit- 
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 des Stempels 360 sich in Nähe der spater herzustellenden Falzkante befindet. Gleichzeitig haben die dreieckformigen Ansatze 355a, 355b den etwa nach innen eingebogenen   Schlusslappen   f, i 
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 z. B. von unvorsichtiger Behandlung der Pakete oder daher rühren, dass der Karton bei der Herstellung der Hülsen noch Feuchtigkeit besitzt und infolgedessen bis zum Verpacken durch Wärme oder Trockung ein Versiehen der Lappen eintritt.

   Schon einige Zeit vorher ist der Ansatz 316 auf   die obere Fiächp der Mune   326 gestossen und hat letztere entgegen der Feder 327   längs   der Spindeln 323 nach   unten   geschoben, so dass nunmehr unter Vermittlung der Gelenke   dz   341b und   342"und 342') die Hebel 337 und 338   um die Bolzen 335 und 336 mit ihren Backen 343 und 344 soweit nach innen gedreht worden sind, dass die Leisten 347 und 348 mit den abgeschrägten 
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Falzkanten zu dem eingangs geschilderten Zwecke eine Vorfalzung erzeugt. 



  Wenn der Schlitten 311 durch den Hebel 303 wieder nach oben bewegt wird, so folgt unter der Einwirkung der Feder 327 zunächst die Muffe 326 dieser Aufwärtsbewegung, ohne dass der   Stempel 360 angeltoben wird, so   dass sich zunächst durch entsprechende Drehung der Hebel 337, 338 
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 Teile wieder die in Fig. 3 a dargestellte Lage einnehmen. 



   Gelangt das Paket auf die Stelle   111   (Fig. 1, 4 und 5), so ist das Paket, wie in Fig. 13 veranschaulicht, ungefähr bis zur Höhe d gefüllt und offen, es stehen also die drei zusammenhängenden Lappen a, e, b und der durch Schlitze von diesen   getrennte Schluss- oder Etikettlappen f der   äusseren Papierhülle   9   sowie die voneinander durch Einschnitte getrennten Klappen   h,     i, k, 111   der inneren Kartonhülle c aufrecht.

   Auf der Stelle III werden nun die Klappen k und m der inneren   Kartonhülle c in die aus Fig.   14 ersichtliche Lage umgeklappt, und zwar durch die Falzorgane 72', 72" welche derart bewegt werden, dass sie sich zunächst geradlinig bis innerhalb der äusseren Pakethülle, aber oberhalb der inneren Kartonhülle, nach unten bewegen und hierauf mit ihren unteren Falzkanten derart nach aussen, dass die Lappen a und b der äusseren Papierhülle ein gewisses   Stück nach   aussen von den Lappen   k und m   der inneren Kartonhülle c abbewegt werden. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Falzorgane 72', 72"bewegen sich dann deren untere Falzkanten nach innen, und zwar derart und soweit, dass sie die Klappen   t und m   der inneren Kartonhülle c in die aus Fig. 14 ersichtliche Lage nach innen und unten umbiegen.

   Hierauf bewegen sich die Falzorgane 72', 72"wieder nach oben. 



   Zur Hervorbringung dieser Bewegung der Falzorgane 72', 72'' sind diese an den Hebeln 73',   7, 3"   befestigt, welche auf dem Schlitten   75   durch Bolzen   74',   74'' drehbar gelagert, an ihren Enden mit Gleitrollen 79', 79"versehen und durch eine Feder 80 gegeneinander gezogen sind. Der Schlitten 75 ist auf einer Leitschiene 76 auf und ab verschiebbar, die an dem Bock 83 befestigt ist und mittels der Brücke 77 die Weiche 78 trägt. Letztere ist zwischen den Rollen 79', 79" angeordnet und mit derart geformten Einschnitten 80',   80" versehen, dass   bei der Auf-und Abbewegung des Schlittens   75   die Falzorgane 72', 72"mit ihren unteren Falzkanten die oben beschriebene Bewegung ausführen.

   Die Auf-und Abbewegung des Schlittens 75 wird bewirkt durch den bei 82 an dem Bock 83 gelagerten Hebel   81,   welcher mittels des Kulissensteins 81'an einem kulissenartigen Ansatz 75'des Schlittens 75 angreift und von der Welle 22 aus durch Exzenter 84 und Exzenterstange 85 auf und ab geschwungen wird. 



   Auf der Stelle IV (Fig. 1, 6,7) wird die Klappe i der inneren Kartonhülle c auf die Klappen   k, 111   umgelegt, 80 dass der Verschluss die in Fig. 16 dargestellt Gestalt annimmt. Auch in diesem Falle bewegt sich das Falzorgan 86 derart, dass es zunächst innerhalb der äusseren und oberhalb der inneren Hülle tritt, dann eine Bewegung nach aussen ausführt und den Schlusslappen f von der 
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 vorstehend beschriebene Bewegung ausführt. Die Weiche 92 ist mittels der   Brücke   94 an der Schiene 93 und diese an dem Bock 95 befestigt. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 89 wird durch den Hebel 97 bewirkt, welcher mittels des Kulissensteins 97' in den kulissenartigen 
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   Um ein Aufstehen der Klappen   k und w und   damit eine Behinderung des Umlegen der Klappe   t   zu verhüten, eilt dem Falzorgan 86 ein Finger 105 voraus. Dieser bildet die Verlängerung einer Spindel   102,   welche in den Ansätzen 100, 101 des Schlittens99 auf und ab verschiebbar 
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 ist. Das Blech 106 fasst beim Vorschub des Paketes hinter die vordere Kante des aufrechtstehenden Schlusslappens f und biegt diesen in die aus Fig. 15 b ersichtliche seitliche Lage um. Damit dieses Umbiegen allmählich vor sich geht, ist die untere Kante   70ib des Bleches 106 zweckmässig   in der aus Fig. 8 a ersichtlichen Weise   abgeschrägt.   



   Auf Stelle V werden die Lappen i und f an der durch Schraffur bezeichneten Stelle n mit Klebstoff versehen (Fig. 1 und 8), und zwar   zweckmässig   zu gleicher Zeit und durch denselben   Stempel 108. Letzterer erhält den Klebstoff von der Klebstoffrolle 108a, welche in dem Klebstoffbehälter 108b durch Riemenscheibe 108c gedreht wird. Der Aufträger 108 ist an einem   

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   Auf der Stelle VIII (Fig. 11 und 12) wird das Ohr   1)     (Fig.   17) und dann der   Schluss-oder     Etikettlappen f in   die aus Fig. 17 b ersichtliche Lage umgefalzt und letzterer fest aufgepresst, um das Ankleben desselben vermittelst des auf Stelle n (Fig. 17) befindlichen Klebstoffes und damit einen festen Verschluss zu bewirken. Damit verhindert wird, dass sich die umgefalzten Lappen, wenn sie auf die Stelle   VIII   kommen, aufrichten und dadurch den Falzvorgang behindern, senken sich auf der Stelle   VIII   zunächst Finger 177',   177" auf die   beiden in der Längsachse der Vorschubbahn gelegenen oberen Seitenkanten des Paketes.

   Hiebei sind die Finger   177',   177" noch mit seitlichen Blechen   179',   179"versehen, welche ein seitliches Ausweichen der festgehaltenen Paketränder verhindern. Die Bewegung der Finger   177',   177"erfolgt in der Weise, dass diese an einem bei 180 im Bock 181 gelagerten Hebel 178 befestigt sind, welcher von der Welle 22 aus durch Exzenterstange 182 und Exzenter 183 auf und ab geschwungen wird. 



   Nachdem die seitlichen Kanten in dieser Weise durch   die Finger 177', 177" festgehalten   worden sind, bewegt sich der Falzer 184 aus der in Fig. 11 dargestellten Lage durch die Finger   177', 177"   hindurch nach vorn und legt hiebei das Ohr p in die aus Fig. 17 b ersichtliche Lage um. Zur Hervorbringung dieser Bewegung ist der Falzer 184 an einer Schiene 185 befestigt, die in der 
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 Bock 33 gelagert und wird von der Welle aus durch Exzenterstange 190 und   Exzenter 79J   hin und her geschwungen. 



   Das Umlegen des   Schluss- oder Etikettlappens f wird   durch den Falzer   792   bewirkt, welcher bei seiner Vorwärtsbewegung hinter den Lappen f fasst, diesen, nachdem der Falzer 184 wieder zurückgegangen ist, auf das Ohr p umlegt und anpresst. Zu diesem Zwecke ist der Falzer 192 an einem Hebel 193 befestigt, der bei 194 drehbar auf einem an der Schiene 195 befestigten Lager 196 gelagert und mit einer Führungsrolle 197 versehen ist, welche durch eine Feder 198 in stetem Eingriff mit einer an dem Bock 199 befestigten Weiche 200 gehalten wird.

   Die Leitfläche der Weiche 200 ist, wie aus Fig. 11 ersichtlich, so gestaltet und bemessen, dass bei der Vorwärtsbewegung der Schiene 195 der Falzer   192,   wenn die Rolle 197 den in Fig. 11   mit-c bezeichneten   
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 aus durch Exzenterstange 208 und Exzenter 209 hin und her geschwungen. 



   Um die Anpressung, welche der Falzer 192 ausübt, wenn sich seine Leitrolle   197   auf dem erhöhten Stück y der Weiche 200 befindet, nachgiebig oder federnd zu gestalten, ist der Falzer   792   an seinem vorderen Ende mit einer Anzahl von Einschnitten 210 versehen. Hiedurch besteht 
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   zwischen die Transportbänder 272, 27. 3,   von denen das erstere in der Höhe nachgiebig gelagert ist. Auf dem Wege von Stelle   1'111 bis   unter das Transportband 272 wird ein Aufspringen des
Paketverschlusses durch das Blech 214 verhindert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   L Maschine   zum   Schliessen   von gefüllten Paketen, die in einer Rinne den einzelnen Be- arbeitungsstellen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub der Pakete durch Greifer bewirkt wird. welche von unten unter das Paket fassen, dieses in die nächste
Arbeitsstelle vorschieben, sich dann senken und zur vorhergehenden Arbeitsstelle   zurückbewegen.  

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer an ctner geneinsamen Schiene befestigt sind, welche sowohl eine Auf-und Ab-als auch eine hin und her gehende Bewegung ausführt.
    3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer beim Vorschub das Paket soweit anheben, dass sein Boden nicht. auf dem Boden der Führungs- rinne schleift.
    4. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Pakete auf den Bearbeitung- stellen durch eine quer zur Führungsrinne bewegliche Schiene festgehalten werden, welche gegen- über den Arbeitsstellen mit einer der Anzahl und Breite der Pakete entsprechende Anzahl von Einschnitten versehen ist.
    5. Maschine zum Schliessen von doppelwandigen Paketen, deren äussere Hülle mit einem Etikett- oder Schlusslappen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die beiden seitlich z zum Schlussiappen liegenden Lappen der inneren Hülle sowie deren diesem benachbarte Lappen nach Innen und de)'Schlusslappen nach aussen umgelegt, dann die beiden letzteren Lappen uit <Desc/Clms Page number 7> Klebstoff versehen werden, worauf das Umlegen zunächst des vierten Lappens der inneren Hülle, dann die drei zusammenhängenden Lappen der äusseren Hülle und schliesslich des Schlusslappens erfolgt.
    6. Maschine nach Auspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei gegenüberliegende Ränder des Paketes, darunter auch der Etikett-oder Schlusslappen der äusseren hülle, vor dem Schliessen gegen einen in das Innere des Paketes gesenkten, in dieser Lage in Höhe der herzustellenden Falzung mit Falzkanten versehenen Stempel gepresst und dadurch vorgefalzt werden.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Paket senkbare Stempel an zwei gegenüberliegenden Seiten mit messerartigen, gegebenenfalls dreieckförmigen Ansätzen versehen ist.
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressen der Lappen gegen den inneren Stempel durch entsprechend den Falzkanten abgesetzte Leisten bewirkt wird, EMI7.1 Stempels dienenden Spindel gleitbaren Muffe verbunden sind, wobei diese Muffe und die Spindel, letztere mit einem auf ihr sitzenden Anschlag, gegen verschiedene Seiten eines und desselben Anschlages der Bewegungsvorrichtung gezogen werden.
    9. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein besonderes, den jeweiligen Falzorganen voreilendes Organ (105, 149, 170, 177), welches sich vor dem Umfalzen eines Lappens auf die darunterbefindlichen, umgelegten Lappen legt und in an sich bekannter \peise ptti Auf- richten desselben verhindert.
    10. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederdrückorgan (wus, 149) auf und ab verschiebbar in dem Träger des Falzorgans gelagert ist und für gewöhnlich durch eine Feder soweit nach unten gedrückt wird, dass die untere Kante EMI7.2 untere Kante des Fatzorgans.
    11. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederdrückorgan (177'.177") derart ausgebildet ist. dass es sich seitlich auf die Kame des um- EMI7.3
AT71596D 1912-10-05 1913-09-04 Paketschließmaschine. AT71596B (de)

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DE71596X 1912-10-05

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ID=5635847

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