DE2410101A1 - Vorrichtung zum ausformen von packungen - Google Patents

Vorrichtung zum ausformen von packungen

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DE2410101A1
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Wilhelm Reil
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Altstaedter Verpackungs Vertriebs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

2A10101
Dr. Hans-Heinrich Willrath D _ 62 wiesbade/ 1, MSr*
Dr. Dieter Weber Post^* 1327
TV 1 Dt- V\ C 'CC ^. Gustav-Freytag-Stra6e25
UipL-Phys. Klaus beiftert »<°«*> *»»
Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE
V/pf
Altstädter Verpackungs
Vertriebs GmbH
Pfungstadt/Am Hintergraben. 26
VORRICHTUNG ZUM AUSFORMEN VON PACKUNGEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen von mit Flüssigkeit gefüllten, einseitig vorgeformten Packungen, die aus einem Schlauch durch Quer- und Längsversiegeln hergestellt und mit Faltrillen versehen sind, mit einem Zuführ- und einem Abnahmeförderer und einer Ausformstation, die eine Auflageplatte und senkrecht dazu angeordnete Stützteile sowie einen nach oben und unten in Richtung Auflageplatte beweglichen, antreibbaren Formstempel aufweist.
Es ist bekannt, Parallelepxpedpackungen zum Verpacken -von Flüssigkeiten aus einer Bahn aus mit Kunststoff beschichtetem Karton als Trägermaterial zu bilden. Hierbei wird die Bahn zunächst gefaltet und dann die .aufeinanderliegenden Seitenkanten durch Längssiegeln miteinander verschweißt,
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Postscheck: Frankfurt/Main 6763-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276807
so daß ein Schlauch entsteht. Das Füllgut wird in diesen Schlauch eingeleitet, entweder aus einem oberhalb der Ein-'füllstelle angeordneten Behälter oder aus einer Dosiervorrichtung. Unterhalb des Auslaufs der Füllvorrichtung sind Schweißbacken zur Herstellung der Quersiegelnaht angeordnet, Anschließend folgen Messer zum Durchschneiden der Quernaht und Abtrennen der einzelnen Schlauchabschnitte, die prall gefüllt sind und Kissenform annehmen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von mit fließfähigem Gut gefüllten Parallelepipedpackungen ist beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift *f17 ^-5O bekannt. Die Parallelepipedpackungen weisen an den Verschlußenden ansetzende dreieckförmige Faltzipfel oder Dreiecklappen auf, die von der Packung abstehen oder an deren Wände angelegt sind.
Durch die bekannte Formvorrichtung werden die Packungswände im Bereich der später einander paarweise gegenüberliegenden Quaderflächen durch allseitigen Druck zu ebenen Flächen zusammengedrückt, bis die Rundung der Kissen beseitigt ist und an den Verschlußenden die vorerwähnten Faltzipfel oder Dreiecklaschen entstehen. Im einzelnen geschieht dies dadurch, daß die nach dem Abtrennen entstandenen einzelnen Schlauchabschnitte in eine den jeweiligen Abschnitt vollständig umschließende Form einge-. legt werden, welche das Kissen zu der gewünschten parallel-
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epipedischen Packung zusammenpressen. Dabei werden die Siegelnähte oder Verschlußrippen fest an die Pakkung angelegt, und die vier entstandenen Dreiecklappen werden umgelegt und an die Packung angeschweißt. Da der zu formende Beutel aus dem Schlauchabschnitt mit Füllgut gefüllt ist, das inkompressibel ist, wie Flüssigkeiten, Pasten, Stäube, Körner oder dergleichen, bleibt das Volumen erhalten, und nur die Form ändert sich. In der mindestens einseitig mit Kunststoff beschichteten Materialbahn sind zuvor an den entsprechenden Stellen Rill- oder Faltlinien eingekerbt worden, so daß durch die die Packung allseitig umfassende Form der bekannten Vorrichtung die Rundungen des Kissens beseitigt werden und die gewünschte parallelepipedxsche Packung entsteht.
Auch aus der deutschen Patentschrift 1 213 781 ist eine Vorrichtung zum Formen und Verschließen von ähnlichen Packungen bekannt, die eine die gefüllte Packung an den vier Seitenwänden umschließende Formkammer aufweist, wobei die Seitenwände· zum Teil verschiebbar oder durch Umklappen entfernbar sind. Auch durch diese Vorrichtung werden Packungen mit ausgeprägten scharfen Kanten gebildet, wobei Wert auf eine verbesserte Herstellungsgeschwindigkeit gelegt ist.
Bei dieser bekannten Formmaschine wird nach dem Ausformen die vollständig gefüllte und versiegelte, vom Schlauch
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abgetrennte Packung im geformten Zustand aus der Formkammer dadurch ausgestoßen, daß zwei den Boden der Formkammer bildende Faltklappen in die Ruhestellung geschwenkt werden, und die fertige Packung nach unten herausfällt.
Der große Nachteil bei dieser Art von Abförderung der fertigen Packung besteht darin, daß nicht nur komplizierte Steuerungen und durch _ die Drehbewegung der Faltklappen teilweise unzuverlässige Arbeitsvorgänge auftreten, sondern daß auch die Packung einem unkontmLlierten Fallvorgang ausgesetzt ist, der einerseits ein Aufreißen der Packung dann zur Folge haben kann, wenn ein größerer Fallweg durchlaufen ist, und andererseits zu einer völlig ungeordneten Ansammlung der fertigen Packungen führt. Bei den Maschinen mit großer Ausstoßrate sind derartige Abfördervorgänge unerwünscht.
Man ist daher schon mit einer anderen bekannten Vorrich-
nach
tung der schweizerischen Patentschrift 428 542 zu einer Drehförderscheibe übergegangen, in welche die jeweils fertig geformte Packung in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung einfällt und durch taktweises ¥eiterd:öien zu einer anderen Abgabestation gefördert wird. Der Aufwand derartiger Abfördereinrichtungen ist jedoch immer noch erheblich, wobei sich umständliche und kostspielige, wie auch wartungsintensive Maschinenelemente ergeben.
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Eine andere Abfördermethode erfolgt ähnlich, der Einrichtung zum schrittweisen Vorschub von Packungen gemäß der deutschen Patentschrift 1 5^6 O°-8, bei der die Packungen in einer durch waagerechten Führungen vorgegebenen Bahn im vorgesehenen Arbeitstakt bewegt werden.
Bei dieser und anderen auf ähnlichem Prinzip arbeitenden Pormmaschinen wird die Packung in einer Ebene mit der Ausformstation weitergeschoben, wobei jeweils die letzte, gerade ausgeformte Packung die Gegenlage beim Ausformen der nächstfolgenden Packung bildet. Das heißt, die vorgeformte Packung, die durch Formung eines bahnförmigen Ausgangsmaterials zu einem einseitig längs versiegelten Schlauch, durch Füllen und Querversiegeln desselben in bestimmten Abständen und Abschneiden vom Schlauch hergestellt und mit Rill-Linien versehen ist und derart vorgeformt ist, daß die den Boden bildende Stirnwand als ebenes Rechteck mit an den Seiten vorspringenden Dreiecklappen geformt ist, fällt auf den Boden der Ausformstation, um hier fertig geformt zu werden· Diese Formung geschieht wieder durch allseitiges Drücken auf die unfertige Kissenform, wobei fünf der sechs viereckigen Seiten, welche die Packung letztlich umfassen, durch Stempel gebildet werden, die sechste Seite jedoch durch die rückseitige Wand der letzten Packung auf dem Abnahmeförderer dargestellt wird. Im Prinzip wird sowohl bei der hier beschriebenen bekannten·Vorrichtung als
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auch, bei der Maschine nach der Erfindung die Kissenform der vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Packung da-.durch in die Parallelepipedform umgewandelt, daß auf mindestens einer Seite ein Stempel einen erhöhten Druck auf die Außenseite der Packung ausübt, wodurch die inkompressible Flüssigkeit ein Ausweichen der Packung, unterstützt durch die Rill-Linien, in die gewünschte Parallelepipedform hinein bewirkt. Um diesen Überdruck zu erzeugen, wird in der Regel ein Stempel in Richtung seiner Längsachse beweglich angeordnet und in eine Seitenwand hineingestoßen. Hierfür wählt man zweckmäßigerweise diejenige Seitenwand aus, die von dem Abnahmeförderer abgewandt ist, damit der Druckstempel nach Ausformung der Packung und Freigabe der Formstation diese durch nochmaligen längeren Hub auf den Ab-nahmeforderer schieben kann.
Der Nachteil dieser bekannten Maschine ist in zweierlei Hinsicht erheblichi Bekanntlich weist jede fertige, ausgeformte Packung, wenngleich sie mit Flüssigkeit vollständig gefüllt ist, eine gewisse Elastizität auf, so daß trotz seitlicher und rückwärtiger Unterstützung die die Gegenlage in der Forrastation bildende Seitenwand der letzten fertig geformten Packung nicht mit einer starren Wand vergleichbar ist. Vielmehr gibt diese durch die Rückwand der fertigen Packung gebildete Gegenlage in gewissem Maße nach, so daß der den Überdruck erzeugende
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Stempel auf der Gegenseite zur Formung der auszuformenden Packung weiter vor in die Ausformstation hineinfahren muß. Hierdurch wiederum wird die auszuformende Packung in nachteiliger Weise abweichend von der beabsichtigen Endgestalt verformt, wodurch die gewünschte Parallelepipedform nur schwer, schlecht,- ungenau und bisweilen überhaupt nicht erreicht wird. Ein weiterer Nachfeil besteht darin, daß die in der Regel auf drei der vier Schmalseiten befindliche Siegelnaht oder Verschlußrippe ohne richtige Gegenlage einfach mit auf die Packung aufgepreßt wurde, so daß die Ausformung der Packung letztlich nicht an der gewünschten Stelle, Naht oder Linie erfolgte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausformen von lediglich vorgeformten Pakkungen in parallelepipedische Gestalt, gemäß der eingangs genannten Art, derart zu verbessern und umzubauen, daß eine eindeutig definierte Gegenlage, d.h. eine Formkammer mit geometrisch klaren Umrissen gebildet ist, wobei das Falten und Umlegen nicht nur mit großer Ausstoßgeschwindigkeit der Maschine, sondern auch zuverlässig und genau an den gewünschten Kanten und Rill-Linien erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden des Abnahmeförderers zur Abstützung einer Reihe aneinanderstoßender Packungen in Höhe der Auflageplatte uiti gegenüber dem als Schubstempel ausgebildeten ersten Stütz-
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teil angeordnet 1st, quer zum Schubstempel auf jeder Seite der Auflageplatte seitliche Stützteile in Stützrichtung bewegbar angebracht sind, und daß der Formstempel auf seiner dem Abnahmeförderer zugewandten Seite mehrere, in einer Ebene liegende Gegendruckfinger aufweist, die in Ar-
aus der Richtung
beitsstellung/des Formstempels unter Bildung einer Gegenlage zur Kraft des Schubstempels zwischen der auszuformenden Packung und der letzten Packung auf dem Boden des Abnahmeförderers zu liegen kommen. Bei der in Rede stehenden Vorrichtung ist zunächst in vorteilhafter Weise die an sich bei Vorschubeinrichtungen bekannte Methode der Abförderung gewählt worden, bei welcher der Boden des Abnahmeförderers in Höhe der Auflageplatte liegt, so daß die ausgeformten Packungen direkt in einer Reihe aneinanderliegender Pakkungen in definierter Lage einer weiteren Station, z.B« einer Packmaschine, zugeführt werden können, ohne daß unbestimmbare Torkelbewegungen beim Fall, Abrutschen über Schrägflächen, Hochlaufen über ein Förderband oder dergleichen, zu erwarten sind. Der Schubstempel wird erfindungsgemäß nur dafür verwendet, den Druck auf die vorgeformte Packung auszuüben, während der Formstempel die Gestalt der vorgeformten Packung verändert. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Schubstempel feststeht und der Druck von ihm auf die Packung lediglich durch den herunterfahrenden Formstempel aufgebracht wird. Ersichtlich beeinflußt sich dadurch die Konstruktion erheblidi .
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Die erfindungsgemäß vorgesehenen seitlichen Stützteile arbeiten zur Gestaltänderung der vorgeformten Packung mit dem Formstempel zusammen und brauchen nur die durch Anschläge begrenzte Bewegung nach vorn zur Packung hin und nach rückwärts von dieser fort durchzuführen.
Die wesentliche Neuerung dieser Erfindung liegt in der überraschenden Ausbildung einer eindeutigen Gegenlage gegenüber dem Schubstempel, die Ausgestaltung dieser Gegenlage als Gegendruckfinger und die Anbringung derselben an dem Formstempel. Durch diese Maßnahmen ist in überraschender Weise eine Konstruktion geschaffen, welche das Hereinfahren der Gegendruckfinger in die Lücke zwischen der letzten ausgeformten Packung und der in der Formkammer befindlichen, noch zu bearbeitenden Packung ermöglicht, wobei also die Formkammer nur während des Ausformvorganges allseitig, insbesondere auf der Seite der Gegendruckfinger funktionsmäßig geschlossen ist, da nach Beendigung des Ausf ρrmvorganges die Gegendruckfinger wieder mit dem Formstempel nach oben fahren, so daß der Weg der ausgeformten Packung zum Abnahmeförderer hin freiliegt. Durch die Schaffung der Gegenlage durch dies e rechenartig ausgestalteten Formfinger oder Gegendruckfinger ist erstmals eine genaue Ausformung der gefüllten Packungen auch bei hohen Taktgeschwindigkeiten möglich.
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Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind drei flache Gegendruckfxnger um eine parallel zu ihrer Ebene angeordnete Achse, durch Anschläge begrenzt, bewegbar an dem beweglichen Formstempel angebracht. Mit Hilfe dieser Beweglichkeit können die Gegendruckfxnger ohne Beschädigung der jeweiligen Packung in die oben erwähnte Lücke zwischen der letzten fertigen und der auszuformenden Packung hineinfahren. Die Anschläge begrenzen den Drehwinkel. Der eine Anschlag, der bei einer bevorzugten Ausführungsform unter der Drehachse angeordnet ist, sorgt dafür, daß die Gegendruckfxnger mit ihrem freien Ende nicht zu weit über die noch auszuformende Packung zu liegen kommen, sondern gerade so weit, daß die Gegendruckfxnger von der Schräge der Seitenwand der auszuformenden Packung geführt werden, so daß die Gesamtanordnung der Gegendruckfxnger mit den noch zu beschreibenden Haltekörpern leicht geschwenkt werden. Der andere Anschlag, der bei der bevorzugten Ausführungsform oberhalb der Drehachse angeordnet ist, begrenzt die durch die Berührung zwischen der auszuformenden Packung und den Gegendruckfingern hervorgerufene Drehbewegung auf einen Wert, der dem Endmaß der Formkammer an dieser Wand ent spricht.
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Dadurch wird praktisch die gewünschte Gegenlage der genauen Geometrie gebildet, und die Packung wird beim Ausformen auf der durch die Gegendruckfinger gehaltenen ¥and formschlüssig unterstützt, damit sie durch das Eindringen des Schubstempels in das Volumen der endgültigen Packung nicht nachgibt, d.h. die Packung beim Ausformen nicht zu stark nach vorn in Richtung des Abnahmeförderers ausweicht. Erläuternd sei schon hier erwähnt, daß das Volumen der durch die einzelnen Stützteile, den Schubstempel, Formstempel und die Gegendruckfinger gebildeten Formkammer etwas geringer als das Volumen des Parallelepipeds der ausgeformten Packung ist, und zwar um denjenigen Betrag, um den der Schubstejnpel in die Parallelepipedgestalt der Formkammer hineinragt. Dieser Betrag kann durch Verstellen des Schubstempels so eingestellt werden, daß gerade der richtige Überdruck zum Ausformen der ^ackung gegeben ist.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn die Gegendruckfinger unter Vorspannung einer über der Drehachse angeordneten Druckfeder stehen. Diese sorgt in vorteilhafter Weise stets für die Anlage der Gegendruckfinger an dem vorerwähnten unteren Anschlag, so daß beim Herunterfahren des Formstempels stets die Führung der freien Enden der Gegendruckfinger durch die noch schräg liegende Seitenwand der auszuformenden Packung gewährleistet ist. Die Zuverlässigkeit der Ausformmaschine
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wird hierdurch, ebenso wie die dadurch möglichen Taktgeschwindigkeiten weiter erhöht.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn erfindungsgemäß die Gegendruckfinger aus Blech hergestellt sind und über Steuerfinger am Formstempel befestigt sind. Die Herstellung aus Blech, z.B. nichtrostendem Stahlblech, verchromtem Blech oder dergleichen, ermöglicht eine schmale und dennoch haltbare Ausführungsform, so daß die Maschine in jedem Falle zuverlässig arbeitet, selbst wenn der Abstand bei besonderen Packungssorten zwischen der fertigen letzten Packung und der noch auszuformenden Packung sehr schmal sein sollte. Die Steuerfinger sorgen für die geeignete Befestigung der relativ dünnen Gegendruckfinger und geben dem Schwenkmechanismus die für die zuverlässige Funktionsweise notwendige Festigkeit.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Ausgestaltung des Formstempels, und demgemäß ist die Vorrichtung bei einer besonderen Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel auf einem Führungsbolzen gleitbar angeordnet ist, der an seinem der Auflageplatte zugewandten Ende eine die AusfQl32öiung unterstützende Anschlagfläche aufweist. Der Formstempel ist hierbei das wesentliche Stützelement und Stempelelement, welches den für den Ausformvorgang der Packung notwendigen Über-
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druck durch, seinen Stempeldruck auf die Oberseite der Packung erzeugt. Der Führungsbolzen sorgt hierbei in vorteilhafter Weise für eine stabile Lage und Führung in allen Richtungen quer zu seiner Bewegungsrichtung. Die Ausbildung des Führungsbolzens mit einer Anschlagfläche unterstützt den Ausformvorgang dadurch, daß die vorgeformte Packung beim Einführen in die Formkammer mit ihrer noch hochstehenden, weil ungeformten Oberseite gegen die Anschlagfläche anläuft, so daß die Schrägstellung der der letzten fertigen Packung gegenüberstehenden Seite der noch auszuformenden Packung einerseits und das Anhalten der in die Formstation eingeführten Packung andererseits sichergestellt sind·
Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn der Formstempel eine an dem die Gegendruckfinger tragenden Körper befestigte stationäre Halteplätze und eine beweglich zu dieser angeordnete Federleiste aufweist. An sich könnten die stationäre Halteplatte und die Federleiste fest miteinander verbunden sein, wenn nur auf ihrer der Formkammer zugewandten Seite eine ebene Fläche, d.h. die Stempelvorderfläche gebildet ist. Durch die Zweiteilung, d.h. bewegliche Anordnung der Federleiste gegenüber der stationären Halteplatte läßt sich aber diese Kraftfläche des Formstempels vergrößern und den Formerfordernissen anpassen«,
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Besonders günstig ist es dabei, wenn erfindungsgemäß die Federleiste in Richtung quer zum Führungsbolzen bewegbar ist und auf der der Auflageplatte zugewandten Seite unter Bildung einer mittleren Ausnehmung selbst im zusammengeschobenen Zustand in Abstand von der stationären Halteplatte derart angeordnet ist, daß sich eine ebene, etwa in der Mitte durch einen Schlitz unterbrochene Fläche ergibt. Diese Fläche ist die oben genannte Stempel-Wirkfläche; und" der etwa in der Mitte dieser Fläche angeordnete Schlitz, hinter dem sich eine Ausnehmung im Formstempel anschließt, ermöglicht das Hineinfahren der oberen Verschlußrippe an der Verpackung, damit diese bei der Formung der Oberfläche nicht die klare Geometrie beim Pressen stört. Man erkennt, daß alle Maßnahmen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffen sind, die ein Ausformen in der gewünschten Weise und genau entlang den vorgesehenen Rill-Linien ermöglicht.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die ebene Fläche auf der Seite der Federleiste durch ein an dieser angebrachtes Stiitzblech gebildet. Beim Verschleiß ist dieses leicht auswechselbar und bei unterschiedlichen Formen durch ein Stützblech entsprechender Gestalt leicht ersetzbar. Außerdem kann die Herstellung der Vorrichtung durch diese konstruktive Maßnahme vereinfacht und verbilligt werden, weil die oben erwähnte mittlere Ausnehmung zur Aufnahme der Verschlußrippe an der Verpackung beim
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Pressen mittels des Formstempels "besser bearbeitet und während der Herstellung genau ausgestaltet werden kann, wenn zunächst das Stützblech noch nicht angeschraubt ist.
Es ist hierbei von besonderem Vorteil, wenn erfindungsgemäß das Stützblech auf der Seite der mittleren Ausnehmung keilförmig in Gestalt einer Blattfeder ausgebildet ist. Die äußere scharfe Kante der Blattfeder begrenzt den Schlitz, d.h. die Öffnung der mittleren Ausnehmung in dieser Weise zu dem Zweck, daß die obere ■Verschlußrippe, d.h. die Siegelnaht der Packung an der RiIl-Linie zwischen Oberseite der Packung und Siegelnaht in genau definierter Weise umlegbar ist. Das linienförmige Ende der Blattfeder kann nämlich genau auf die bei der bevorzugten Maschine horizontal laufende Rill-Linie aufgedrückt werden, so daß das Umfalten der Verschlußrippe unter einem exakt geformten Gegendruck erfolgt, nämlich über der schafen Kante der Blattfeder, so daß die Siegelnaht genau an der richtigen Stelle in gewünschter Weise umgefaltet wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dies noch dadurch begünstigt, daß die ebene Fläche und die mittlere Ausnehmung auf der Seite der stationären Hnlteplatte durch ein an der Federleiste befestigtes Umlcgeblech gebildet ist, wobei dies in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung auf der Seite der mittleren Ausnehmung zur Achse des Führungsbolzens schräg verläuft, so daß die
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±m Querschnitt etwa rechteckige mittlere Ausnehmung in Richtung ihrer Höhenerstreckung schräg zum Führungsbolzen angeordnet ist. Durch die Befestigung des Umlegebleches an der Federleiste ist die eine Seite der mittleren Ausnehmung, die nämlich durch das Umlegeblech, gebildet ist, federnd. Der Zweck dieser Konstruktion besteht darin, daß nach Beendigung des Ausformens der Pakkung die Federleiste unter Vergrößerung des Abstandes zur stationären Halteplatte von dieser fort bewegt wird, so daß sich also die scharfe Messerkante der Blattfeder unter der schon teilweise umgelegten Verschlußrippe zurückzieht und zum anderen in vorteilhafter Weise das Umlegeblech, welches mit der Federleiste mitbewegt wird, die endgültige bündige Umfaltung der noch ein wenig hochstehenden Verschlußrippe bewirkt.
Die obere Verschlußrippe der Packung fährt also beim Herunterlaufen des Formstempels entlang des Führungsbolzens in die schräge mittlere Ausnehmung hinein, so daß die Rill-Linie, entlang der die Verschlußrippe auf die Oberseite umgefaltet wird, genau der freien Kante
zu
der Blattfeder gegenüber liegen kommt. Zudem ist die die Ausformung unterstützende Anschlagfläche am Führungsbolzen, wie oben erwähnt, in ähnlicher Richtung schräg laufend vorgesehen, wie die Schräge des Verlaufs der mittleren Ausnehmung. Beim Ausformen und Umfalten der Verschlußrippe sind also nur kleine Wege zu überwinden,
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wobei die Umlenkung durch die vorbereitete Schräglage erleichtert wird.
Zweckmäßig ist die Erfindung weiter dadurch ausgestaltet, daß die Federleiste gegenüber der stationären Halteplatte unter Vorspannung mindestens einer Zugfeder angeordnet ist. Hierdurch wird die Federleiste stets in Anlage an die stationäre Halteplatte gebracht, wenn nacht entgegenwirkende Steuerkräfte, die mechanisch, pneumatisch oder dergleichen aufgebracht werden, ein Auseinanderfahren der beiden Körper hervorruft. Durch letzteres wird die mittlere Ausnehmung von der Halteplatte und der Oberseite der fertig geformten Packung fortgeschoben, und das Umlegeblech drückt dann, wie schon erwähnt, die noch etwas hochstehende Verschlußrippe glatt auf die obere Stirnfläche an. Gleichzeitig wird das Stützblech unter der umgefalteten Verschlußrippe hervorgezogen, damit beim Hochfahren des Formstempels die flach umgelegte Verschlußrippe von dieser Art Umklammerung befieit ist und nicht beim Hochfahren des Formstempels wieder aufgerissen wird.
Man kann ferner den Schubstempel erfindungsgemäß pilzförmig ausbilden. Diese Ausgestaltung gilt wieder dem Zweck, die in der noch auszuformenden Packung befindliche Flüssigkei t nach oben zu drücken, um die Ausformung zu erleichtern. Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Schubstempel starr - wenn auch einstellbar - an einem rechenartig ausgebildeten Boden zur Ausbildung einer Zuführstation
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befestigt. In diesem Falle weist die Auflageplatte unter der Pormkammer ebenfalls rechenartige Haltefinger auf, deren Lage komplementär zu der an der Zuführstation angeordnet sind. Die Zuführstation ihrerseits, d.h. also die Hälfte der Auflageplatte und der Schubstempel sind in Richtung des Abnahmeförderers beweglich, um an einer im Abstand vom Ort der Formkammer befindlichen Stelle eine neue Packung der Formkamnasr zuzuführen. Das Anhalten dieser
Zuführbewegung erfolgt durch die. schräge Anschlagfläche am Führungsbolzen, gegen welche die Oberseite der hochstehenden, nur unten vorgeformten Packung anstößt. Hierdurch wird jederzeit ohne besondere Steuerungsmaßnahmen eine exakte Einstellung der zu formenden Packung in der Formkammer gewährleistet.
Von Vorteil ist es erfxndungsgemäß ferner, wenn die seitlichen Stützteile je eine schwenkbare, gefederte Platte aufweisen... Wie schon mehrfach betont, dienen zahlreiche konstruktive Maßnahmen der Formkammer dazu, die nur an ihrem Boden vorgeformte, noch zu behandelnde Packung möglichst mit Druck in solchen Richtungen zu beaufschlagen, daß die in der kissenartigen Packung befindliche Flüssigkeit möglichst nach oben gedrückt wird, so daß sich entlang den vorgestanzten Rill-Linien die gewünschte Profilform ergibt. Die gefederten Platten sind schwenkbar so angeordnet, daß sie beim Zusammenfahren der seitlichen Stützteile als erste im unteren Bereich der kissenförmigen Packung in Anlage gelangen, wobei dann unter Über-
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windung der Kraft der jeweiligen Federn die Flüssigkeit in der Packung nach oben gedrückt wird. Die Kraft der Federn ist derart bemessen, daß nach Erreichen ihres Anschlages die seitlichen Stützteile bezüglich der Auflageplatte senkrechte Seitenplatten bilden, und dann ist die Federkraft der schwenkbaren Platten überwunden, und sie liegen ebenfalls senkrecht an.
Man kann ferner noch erfindungsgemäß die Vorrichtung so ausgestalten, daß der Abnahmeförderer oszillierend bewegliche Mitnehmerhaken aufweist, die nach der Ausformung der Packung zwischen den Gegendruckfingern hindurchfahren. Auch diese Maßnahme dient zur Erhöhung der Taktgeschwindigkeit. Unmittelbar nach Beendigung des Ausformvorganges bewegt sich die Federleiste von der stationären Halteplatte und der Verpackung fort, die Zuführstation mit dem fingerartigen Tisch und dem Schubstempel kann sich gleichfalls vom Abnahmeförderer fort bewegen, während sich die Mitnehmerhaken schon durch die Spalte zwischen den Gegendruckfingern hindurch über die Packung zu bewegen beginnen. Unmittelbar danach hebt der Formstempel ab und fährt nach oben. Alle diese in einfacher Weise zu steuernden Maßnahmen sind so auf-einander abgestimmt, daß kaum Leerzeiten auftreten, wodurch eine hohe Ausstoßrate der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird.
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¥eitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform der Ausfornrvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von links gesehen,
Fig. 3 wiederum die Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Endzustand nach dem Ausformvorgang und der Eingriff mit dem Mitnehmerhaken gezeigt ist,
Fig. h die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3 von links gesehen,
Fig. 5 die Einzeldarstellung des Körpers mit den Gegendruckfingern,
Fig. 6 die Ansicht auf den Gegenstand der Fig. 5» von links gesehen,
» -druck
Fig. 7 die am Haltekörper für die Gegen/f inger gemäß Fig. 5 befestigten Teile des Formstempels,
Fig. 8 eine Ansicht auf die Darstellung der Fig. 7» von oben gesehen,
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Fig. 9 und 10 die beiden seitlichen Stützteile der Formkaramer und
Fig. 11 die Draufsicht auf den linken Stützteil der Fig.9·
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Seitenansicht der Ausformvorrichtung in gleicher Darstellung, wobei jedoch verschiedene Arbeitszustände gezeigt sind. Gemäß Fig. 1 befindet sich der Formstempel 1, der ein Sammelbegriff für eine Mehrzahl verschiedener Teile ist, die weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden, in seiner Ruhestellung nach dem Rückhub nach oben unmittelbar unter der Tragkonsole 2. Gemäß Fig. 3 hingegen befindet sich der Formstempel 1 in säner Arbeitsstellung unmittelbar isch Beendigung des Ausformvorganges.
Die Packung 3 ist die vorletzte, die Packung h die letzte, soeben ausgeformte, mit Flüssigkeit vollständig gefüllte Packungf während mit 5 die in der Formkammer stehende, noch auszuformende Packung bzw. mit'5' die soeben ausgeformte Packung (Fig. 3 und h) bezeichnet ist. Die Form— kammer wird im wesentlichen aus der Auflageplatte 6, dem Schubstempel 7» den beiden seitlichen Stützteilen 8 und und dem Formstempel 1 gebildet. Nicht sichtbar ist in den Zeichnungen die genaue Ausführungsform der Auflageplatte gezeigt. Sie besteht aus rechenartig angeordneten Halte-fingern, denen komplementäre, d.h. sich zu einer
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"Platte" (6) ergänzende, ebenfalls rechenartig angeordnete Haltefinger gegenüberliegen. Die letztgenannte Gruppe von Haltefingern gehört zu der Zuführstation, d.h. an dieser Gruppe von Halterfingern ist der Schubstemp'el 7 befestigt. Die Zuführstation ist in Richtung der Reihe der Packungen 3» ^» 5 oszillierend beweglich. In dem in den Figuren nicht dargestellten Aufnahmezustand fällt nach der Vereinzelung vom Schlauch die Packung auf die Zuführstation und wird dann nach links zusammen mit dem Schubstempel und der einen rechenartigen Hälfte der Auflageplatte 6 in die in den. Fig. 1 und 2 gezeigte Position gebracht. Über der Auflageplatte 6 ist der Formstempel 1 auf dem Führungsbolzen 10 gleitbar in Richtung der Achse des Führungsbolzens angeordnet. Auf der unteaai, der Formkamraer bzw. der Auflageplatte 6 zugewandten Seite weist der Führungsbolzen 10 eine schräge Anschlagfläche 11 auf, deren Neigung der Ausgangsgestalt der Oberseite der Pakkung 5 entspricht. Diese Anschlagfläche 11 dient zur Festlegung der Packung 5 nach dem Beladen der Forrakammen
Der Formstempel besteht, wie oben angedeutet, aus mehreren Teilen, diö besonders deutlich aus den Figuren 5 bis 8 hervorgehen. Selbstverständlich findet man diese Teile auch in den Fig. 1 bis h wieder.
Zunächst sei das Teil der Fig. 5 und 6 erläutert. Drei Gegendruckfinger 12 sind durch Schweißen oder dergleichen
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an S teuer fingern 13 angebracht, die van eine Achse lh schwenkbar sind. Unter dem Druck der Feder 15· befinden sich die Gegendruckfinger 12 mit den Steuerfingern 13 in Ruhelage in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Dieser Schwenkwinkel ist begrenzt durch den Anschlag 16 und kann durch die Stellschraube 1? verändert werden· Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Anschlag 18, der sicherstellt, daß die Gegendruckfinger immer nur maximal bis zu der in Fig. 3 gezeigten Stellung geschwenkt werden können, damit der auszuformenden Packung 5 auf dieser Seite eine genau definierte Fläche gegenübersteht. Aus Fig. 6 sind deutlich die Abstände zwischen den einzelnen Gegendruckfingern 12 erkennbar, in welche die in Fig. 3 angedeuteten Mitnehmerhaken 19 hindurchgeschoben werden können.
Weitere zum Formstempel 1 gehörende Teile sind deutlich aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich · An dem die Gegendruckfinger 12 bzw. Steuerfinger 13 halternden Körper 20 sind die stationäre Halteplatte 21 und die Federleiste 22 angebracht. Letztere ist über die stationäre Halteplatte 21 befestigt, denn sie ist dieser gegenüber in Richtung der Achsen der Federn 23 und 24 beweglich. Die Unterseite der stationären Halteplatte 21 bzw. der Federleiste 22 liegen in einer Ebene und bilden eine ebene Fläche 25t die etwa in der Mitte durch einen Schlitz 2.6 unterbrochen wird, dessen Ansicht von unten (Fig. 7) rechteckig ist. Hinter
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ihm schließt sich die mittlere Ausnehmung 27 an, die in Richtung ihrer Höhe schräg zur Achse des Führungsbolzens
10 verläuft. Genauer gesagt, wird die mittlere Ausnämlich
nehmung 27 auf der einen,/ der Seite der stationären Halteplatte 21, durch das an der Federleiste 22 fest angebrachte Umlegeblech 28 begrenzt und auf der anderen Seite der Federleiste 22 durch ein Stützblech 29, welches links in Fig. 7 keilförmig in Gestalt einer Blattfeder 30 zuläuft. Das Umlegeblech 28 ist mittels der Schraube 31 an der Federleiste 22 befestigt.
Das Umlegeblech 28 und das Stützblech 29 liegen auf der unteren Seite der Stempelteile 21 und 22 in einer Ebene, die auf die obere Stirnwand der zu formenden Packung 5 aufdrückbar ist.
Bei der hier gezeigten speziellen Ausführungsform der Ausfonavorrichtung erfolgt der Antrieb des Formstempels 1 mechanisch, wie aus den Fig. 2 und h besonders gut ersichtlich ist. Der Formstempel 1 wird über den Trägerbolzen 32, den Gleitstein 33 und den Kraftübertragungsarm 3^ angetrieben. Dessen Drehpunkt liegt an der mit 35 bezeichneten Stelle. Das abgebrochen dirge stell te Antriebsgestänge 36 sorgt für die Betätigung des Kraftübertragungsarmes 3^· Ein Schutzblech 37 deckt die die Bedienungspersonen gefährdenden beweglichen Teile ab.
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Die seitlichen Stützteile 8 und 9 lassen sich am besten anhand der Fig. 2 und 8 bis 11 erläutern. Druckbacken 40 sind an Antriebsarmen 4i befestigt, durch welche sie auf die Formkammer zu oder von dieser fort in hin- und hergehender Bewegung antreibbar sind. Die Druckbacken 40 tragen einen Lagerklotz 42, in dem über eine Druckfeder 43 (Fig. 9) eine um den Drehpunkt 44 schwenkbare gefederte Platte 45 angelenkt ist. Da der Drehpunkt bzw. die Drehachse 44 oben am Lagerklotz 42 angeordnet ist, erfolgt die Schwenkung der jeweiligen gefederten Platte 45 von unten nach oben.
Zur guten Einführung der zu behandelnden, d.h. auszuformenden Packung 5 in die Formkamraer hinein sind auf der Seite des Schubsteinpels 7 an jeder Druckbacke 40 nach aussen winklig umgebogene Stützbleche 46 angebracht.
Die gemäß den gezeigten Figuren beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden ¥eise: ■ Nachdem die auszuformende Packung 5 durch das Anschlagen an die Anschlagfläche in die in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellte Position gebracht worden ist, beginnt sich der Formstempel 1 abzusenken. Hierbei gleiten die freien Enden der Gegendruckfinger 12 an der in Fig. 1 mit 50 und 51 bezeichneten Schrägseite der Packung 5 a^ und gelangen somit in den Zwischenraum zwischen der letzten, soeben ausgeformten und auf den Abnahmeförderer 52 gezogenen Packung 4 und
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der im oberen Bereich noch ungeformten Packung 5· Die in Fig. 1 mit 53 bezeichnete obere Verschlußrippe oder Siegelnaht gleitet hierbei durch den Schlitz 26 in die mittlere Ausnehmung 27 hinter die Blattfeder 30. ■ Nachdem der Formstempel 1 ganz heruntergefahren ist, hat er die in den Fig. 3 und h gezeigte Position erreicht. Man sieht, wie die Packung 51 im wesentlichen
stationären schon ausgeformt ist. Durch das Eindrücken des/Pilzstempels 7 steht die Packung 51 unter einem gewissen Überdruck.
Inzwischen sind die Mitnehmer haken I9 schon in der Darstellung der Fig. 3 nach rechts vorgeschoben worden und schieben ihrerseits die Federleiste 22 nach rechts, d.h. von der stationären Halteplatte 21 und der Verschlußrippe 53 fort. ¥ährend die Messerkante der Blattfeder zuvor für eine gute teilweise Umfaltung der Verschluß— rippe 53 wegen des beschriebenen definierten Gegendrucks gesorgt hat, verläßt die Blattfeder JO mit dem Stützblech 29 ihre Gegendruckstellung und zieht sich damit unter der schon weitgehend umgelegten Verschlußrippe 53 heraus. Gleichzeitig fährt das an der Federleiste 22 befestigte Umlegeblech 28 über die Verschlußrippe 53 hinweg und legt diese flach auf die Oberfläche an.
Kurz danach hat der Mitnehmerhaken 19 in der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Lage die ausgeformte Packung 5f
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ergriffen und "beginnt diese nach hinten zu ziehen. Dies ist jedoch andererseits nur möglich, da inzwischen der Formstempel 1 sich wieder nach oben zurückbewegt hat und mit ihm die Gegendruckfinger 12 aus der Bahn der Pakkungen herausgezogen sind.
Ein weiterer Vorgang hat sich gleichzeitig abgespielt: Die Zuführstation hat sich unter Belassung der ausgeformten Packung 5* auf der Auflageplatte 6 in eine in den Figuren nicht dargestellte Position (gemäß Fig. 1 und 3 rechts) verschoben, um die nächste vorgeformte, mit Flüssigkeit vollständig, gefüllte Packung aufzunehmen.
Die Mitnehmerhaken 19 haben nun die ausgeformte Packung 5' nach links gezogen und verharren in dieser Stellung. Nachdem die Zuführstation die nächste vorgeformte Packung in die Formlsnmer gebracht hat, ist wieder die Ausgangsstellung gemäß den Fig. 1 und 2 erreicht, und der Zyklus beginnt von vorn.
Während des Formvorganges, d.h. während des Herunterfahrens des Formstempels 1 haben sich selbstverständlxch die Druckbacken 8 und 9 ebenfalls auf die Packung 5 zu verschoben, wobei zuerst die gefederten Platten 45 in Anlage an die Seiten der Packung 5 gelangen. Das Zusammendrücken der Packung 5 beim Formvorgang erfolgt unter Zusammendrücken der Feder 43 in dem jeweiligen Lagerklotz 42 bis zum An-
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schlag gemäß Fig. h.
Bei einer besonderen Konstruktion der erfxndungsgemaßen Vorrichtung kann die Zuführstation mit um 90 schwenkbaren Klappen versehen sein, mit denen die in eine Ebene mit dem unteren Boden der Packung 5 herausgeklappten Dreiecklappen auf dei· rechenartigen Auflageplatte gehalten werden, damit die auszuformende Packung 5 gut in der Zuführstation gehalten ist, ohne daß andere Maschinenteile in der nächsten Arbeitsstation durch die Halterung behindert würden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    f Λ .j Vorrichtung zum Ausformen von mit Flüssigkeit gefüllten, einseitig vorgeformten Packungen, die aus einem Schlauch durch Quer- und Längsversiegeln hergestellt und mit Faltrillen versehen sind, mit einem Zuführ- und einem Abnahmeförderer und einer Ausformstation, die eine Auflageplatte und senkrecht dazu angeordnete Stützteile sowie einen nach oben und unten in. Richtung Auflageplatte beweglichen antreibbaren Formstempel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Abnahmeförderers (52) zur Abstützung einer Reihe.aneinanderstoßender Packungen (3» ^-» 5» 5' ) in Höhe der Auflageplatte (6) und gegenüber dem als Schubstempel (7) ausgebildeten ersten Stütz teil angeordnet ist, quer zum Schubstempel (7) auf jeder Seite der Auflageplatte (6) seitliche Stützteile (8, 9) in Stützrichtung bewegbar angebracht sind und daß der Formstempel (1) auf seiner dem Abnahmeförderer (52") zugewandten Seite mehrere, in einer Ebene liegende Gegendruckfinger (12) aufweist, die in Arbeitsstellung des.Formstempels unter Bildung einer Gegenlage zur Kraft des Schubstempels (7) zwischen der auszuformenden Packung (5) und der letzten Packung (h) auf dem Boden des Abnahmeförderers (52) zu liegen kommen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei flache Gegendruckfinger (12) um eine parallel zu ihrer Ebene angeordnete Achse (14), durch Anschläge (17» 17) begrenzt bewegbar an dem beweglichen Formstempel. (1) angebracht sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckfinger (12) unter Vorspannung einer über der Drehachse (14) angeordneten Druckfeder (15) stehen.
  4. k, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckfinger (12) aus Blech hergestellt sind und über Steuerfinger (13) am Formstempel (1) befestigt sind.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (1) auf einem Führungsbolzen (io) gleitbar angeordnet ist, der an seinem der Auflageplatte (6) zugewandten Ende eine die Ausformung unterstützende Anschlagfläche (11) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (1) eine an dem die Gegendruckfinger (12) tragenden Körper (20) befestigte stationäre Halteplatte (21) und eine beweglich zu dieser angeordnete Federleiste (22) aufweist..
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  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (22) in Richtung quer zum Führungsbolzen (1O) bewegbar ist und auf der der Auflageplatt-e (6) zugewandten Seite tnter Bildung einer mittleren Ausnehmung (27)» selbst im zusammengeschobenen Zustand^, im Abstand von der stationären Halteplatte (21 ) derart angeordnet ist, daß sich eine ebene, etwa in der Mitte durch einen Schlitz (26) unterbrochene Fläche (25)
    ergibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (25) auf der Seite der Federleiste (22) durch ein an dieser angebrachtes Stützblech (29) gebildet ist.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (29)auf der Seite der mittleren Ausnehmung (27) keilförmig in Gestalt einer Blattfeder (30) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (25) und die mittlere Ausnehmung (27) auf der Seite der stationären Halteplatte (21) durch ein an der Federleiste (22) befestigtes Umlegeblech (28) gebildet ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspmch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegeblech (28) auf der Seite der mittleren Ausnehmung (27) zur Achse des Führungsbolzens (1O) schräg verläuft, so daß die im Querschnitt etwa rechteckige mittlere Ausnehmung (27) in Richtung ihrer Höhenerstreckung schräg zum Führungsbolzen (1O) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (22) gegenüber der stationären Halteplatte (21) unter Vorspannung mindestens einer Zugfeder (23, 2h) angeordnet ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstempel (7) pilzförmig ausgebildet ist.
    lh* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützteile (8, 9) je eine schwenkbare, gefederte Platte (45) aufweisen.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeförderer (52, 19) oszillierend bewegliche Mitnehmerhaken (19) aufweistj, die nach der Ausformung der Packung (51) zwischen den Gegendruckfingern (12) hindurchfahren.
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