DE2410101A1 - Vorrichtung zum ausformen von packungen - Google Patents
Vorrichtung zum ausformen von packungenInfo
- Publication number
- DE2410101A1 DE2410101A1 DE19742410101 DE2410101A DE2410101A1 DE 2410101 A1 DE2410101 A1 DE 2410101A1 DE 19742410101 DE19742410101 DE 19742410101 DE 2410101 A DE2410101 A DE 2410101A DE 2410101 A1 DE2410101 A1 DE 2410101A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pack
- counter
- support plate
- forming die
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
- B65B61/24—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
2A10101
Dr. Hans-Heinrich Willrath D _ 62 wiesbade/ 1, MSr*
Dr. Dieter Weber Post^* 1327
TV 1 Dt- V\ C 'CC ^. Gustav-Freytag-Stra6e25
UipL-Phys. Klaus beiftert »<°«*>
*»»
Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE
V/pf
Altstädter Verpackungs
Vertriebs GmbH
Pfungstadt/Am Hintergraben. 26
Pfungstadt/Am Hintergraben. 26
VORRICHTUNG ZUM AUSFORMEN VON PACKUNGEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen von
mit Flüssigkeit gefüllten, einseitig vorgeformten Packungen, die aus einem Schlauch durch Quer- und Längsversiegeln hergestellt
und mit Faltrillen versehen sind, mit einem Zuführ- und einem Abnahmeförderer und einer Ausformstation, die eine
Auflageplatte und senkrecht dazu angeordnete Stützteile sowie einen nach oben und unten in Richtung Auflageplatte beweglichen,
antreibbaren Formstempel aufweist.
Es ist bekannt, Parallelepxpedpackungen zum Verpacken -von
Flüssigkeiten aus einer Bahn aus mit Kunststoff beschichtetem Karton als Trägermaterial zu bilden. Hierbei wird die
Bahn zunächst gefaltet und dann die .aufeinanderliegenden
Seitenkanten durch Längssiegeln miteinander verschweißt,
509838/0020 " 2 "
Postscheck: Frankfurt/Main 6763-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276807
so daß ein Schlauch entsteht. Das Füllgut wird in diesen
Schlauch eingeleitet, entweder aus einem oberhalb der Ein-'füllstelle
angeordneten Behälter oder aus einer Dosiervorrichtung. Unterhalb des Auslaufs der Füllvorrichtung sind
Schweißbacken zur Herstellung der Quersiegelnaht angeordnet,
Anschließend folgen Messer zum Durchschneiden der Quernaht und Abtrennen der einzelnen Schlauchabschnitte, die prall
gefüllt sind und Kissenform annehmen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von mit fließfähigem Gut gefüllten Parallelepipedpackungen ist beispielsweise
aus der schweizerischen Patentschrift *f17 ^-5O
bekannt. Die Parallelepipedpackungen weisen an den Verschlußenden ansetzende dreieckförmige Faltzipfel oder Dreiecklappen
auf, die von der Packung abstehen oder an deren Wände angelegt sind.
Durch die bekannte Formvorrichtung werden die Packungswände im Bereich der später einander paarweise gegenüberliegenden
Quaderflächen durch allseitigen Druck zu ebenen Flächen zusammengedrückt, bis die Rundung der Kissen beseitigt
ist und an den Verschlußenden die vorerwähnten Faltzipfel oder Dreiecklaschen entstehen. Im einzelnen geschieht
dies dadurch, daß die nach dem Abtrennen entstandenen einzelnen Schlauchabschnitte in eine den jeweiligen
Abschnitt vollständig umschließende Form einge-. legt werden, welche das Kissen zu der gewünschten parallel-
509838/0020 " 3 "
epipedischen Packung zusammenpressen. Dabei werden
die Siegelnähte oder Verschlußrippen fest an die Pakkung angelegt, und die vier entstandenen Dreiecklappen
werden umgelegt und an die Packung angeschweißt. Da der zu formende Beutel aus dem Schlauchabschnitt mit Füllgut
gefüllt ist, das inkompressibel ist, wie Flüssigkeiten, Pasten, Stäube, Körner oder dergleichen, bleibt
das Volumen erhalten, und nur die Form ändert sich. In der mindestens einseitig mit Kunststoff beschichteten
Materialbahn sind zuvor an den entsprechenden Stellen Rill- oder Faltlinien eingekerbt worden, so daß durch die
die Packung allseitig umfassende Form der bekannten Vorrichtung die Rundungen des Kissens beseitigt werden und
die gewünschte parallelepipedxsche Packung entsteht.
Auch aus der deutschen Patentschrift 1 213 781 ist eine
Vorrichtung zum Formen und Verschließen von ähnlichen Packungen bekannt, die eine die gefüllte Packung an den
vier Seitenwänden umschließende Formkammer aufweist, wobei die Seitenwände· zum Teil verschiebbar oder durch Umklappen
entfernbar sind. Auch durch diese Vorrichtung werden Packungen mit ausgeprägten scharfen Kanten gebildet,
wobei Wert auf eine verbesserte Herstellungsgeschwindigkeit gelegt ist.
Bei dieser bekannten Formmaschine wird nach dem Ausformen die vollständig gefüllte und versiegelte, vom Schlauch
509838/0020
abgetrennte Packung im geformten Zustand aus der Formkammer dadurch ausgestoßen, daß zwei den Boden der Formkammer
bildende Faltklappen in die Ruhestellung geschwenkt werden, und die fertige Packung nach unten herausfällt.
Der große Nachteil bei dieser Art von Abförderung der fertigen
Packung besteht darin, daß nicht nur komplizierte Steuerungen und durch _ die Drehbewegung der Faltklappen
teilweise unzuverlässige Arbeitsvorgänge auftreten, sondern daß auch die Packung einem unkontmLlierten Fallvorgang ausgesetzt
ist, der einerseits ein Aufreißen der Packung dann zur Folge haben kann, wenn ein größerer Fallweg durchlaufen
ist, und andererseits zu einer völlig ungeordneten Ansammlung der fertigen Packungen führt. Bei den Maschinen
mit großer Ausstoßrate sind derartige Abfördervorgänge unerwünscht.
Man ist daher schon mit einer anderen bekannten Vorrich-
nach
tung der schweizerischen Patentschrift 428 542 zu einer Drehförderscheibe übergegangen, in welche die jeweils fertig geformte Packung in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung einfällt und durch taktweises ¥eiterd:öien zu einer anderen Abgabestation gefördert wird. Der Aufwand derartiger Abfördereinrichtungen ist jedoch immer noch erheblich, wobei sich umständliche und kostspielige, wie auch wartungsintensive Maschinenelemente ergeben.
tung der schweizerischen Patentschrift 428 542 zu einer Drehförderscheibe übergegangen, in welche die jeweils fertig geformte Packung in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung einfällt und durch taktweises ¥eiterd:öien zu einer anderen Abgabestation gefördert wird. Der Aufwand derartiger Abfördereinrichtungen ist jedoch immer noch erheblich, wobei sich umständliche und kostspielige, wie auch wartungsintensive Maschinenelemente ergeben.
509838/0020
Eine andere Abfördermethode erfolgt ähnlich, der Einrichtung
zum schrittweisen Vorschub von Packungen gemäß der deutschen Patentschrift 1 5^6 O°-8, bei der die
Packungen in einer durch waagerechten Führungen vorgegebenen Bahn im vorgesehenen Arbeitstakt bewegt werden.
Bei dieser und anderen auf ähnlichem Prinzip arbeitenden Pormmaschinen wird die Packung in einer Ebene mit der
Ausformstation weitergeschoben, wobei jeweils die letzte,
gerade ausgeformte Packung die Gegenlage beim Ausformen der nächstfolgenden Packung bildet. Das heißt, die vorgeformte
Packung, die durch Formung eines bahnförmigen Ausgangsmaterials zu einem einseitig längs versiegelten
Schlauch, durch Füllen und Querversiegeln desselben in bestimmten Abständen und Abschneiden vom Schlauch hergestellt
und mit Rill-Linien versehen ist und derart vorgeformt
ist, daß die den Boden bildende Stirnwand als ebenes Rechteck mit an den Seiten vorspringenden Dreiecklappen
geformt ist, fällt auf den Boden der Ausformstation, um hier fertig geformt zu werden· Diese Formung
geschieht wieder durch allseitiges Drücken auf die unfertige Kissenform, wobei fünf der sechs viereckigen
Seiten, welche die Packung letztlich umfassen, durch Stempel gebildet werden, die sechste Seite jedoch durch
die rückseitige Wand der letzten Packung auf dem Abnahmeförderer dargestellt wird. Im Prinzip wird sowohl
bei der hier beschriebenen bekannten·Vorrichtung als
509838/0020
- ir-
auch, bei der Maschine nach der Erfindung die Kissenform
der vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Packung da-.durch in die Parallelepipedform umgewandelt, daß auf
mindestens einer Seite ein Stempel einen erhöhten Druck auf die Außenseite der Packung ausübt, wodurch die inkompressible
Flüssigkeit ein Ausweichen der Packung, unterstützt durch die Rill-Linien, in die gewünschte
Parallelepipedform hinein bewirkt. Um diesen Überdruck
zu erzeugen, wird in der Regel ein Stempel in Richtung seiner Längsachse beweglich angeordnet und in eine Seitenwand
hineingestoßen. Hierfür wählt man zweckmäßigerweise diejenige Seitenwand aus, die von dem Abnahmeförderer
abgewandt ist, damit der Druckstempel nach Ausformung der Packung und Freigabe der Formstation diese durch
nochmaligen längeren Hub auf den Ab-nahmeforderer schieben
kann.
Der Nachteil dieser bekannten Maschine ist in zweierlei Hinsicht erheblichi Bekanntlich weist jede fertige, ausgeformte
Packung, wenngleich sie mit Flüssigkeit vollständig gefüllt ist, eine gewisse Elastizität auf, so daß
trotz seitlicher und rückwärtiger Unterstützung die die Gegenlage in der Forrastation bildende Seitenwand der
letzten fertig geformten Packung nicht mit einer starren Wand vergleichbar ist. Vielmehr gibt diese durch die
Rückwand der fertigen Packung gebildete Gegenlage in gewissem Maße nach, so daß der den Überdruck erzeugende
509838/0020 " ? "
Stempel auf der Gegenseite zur Formung der auszuformenden Packung weiter vor in die Ausformstation hineinfahren
muß. Hierdurch wiederum wird die auszuformende Packung in nachteiliger Weise abweichend von der beabsichtigen
Endgestalt verformt, wodurch die gewünschte Parallelepipedform nur schwer, schlecht,- ungenau und bisweilen überhaupt
nicht erreicht wird. Ein weiterer Nachfeil besteht darin, daß die in der Regel auf drei der vier Schmalseiten
befindliche Siegelnaht oder Verschlußrippe ohne richtige Gegenlage einfach mit auf die Packung aufgepreßt wurde,
so daß die Ausformung der Packung letztlich nicht an der gewünschten Stelle, Naht oder Linie erfolgte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausformen von lediglich vorgeformten Pakkungen
in parallelepipedische Gestalt, gemäß der eingangs genannten Art, derart zu verbessern und umzubauen, daß
eine eindeutig definierte Gegenlage, d.h. eine Formkammer mit geometrisch klaren Umrissen gebildet ist, wobei das
Falten und Umlegen nicht nur mit großer Ausstoßgeschwindigkeit
der Maschine, sondern auch zuverlässig und genau an den gewünschten Kanten und Rill-Linien erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden des Abnahmeförderers zur Abstützung einer Reihe aneinanderstoßender
Packungen in Höhe der Auflageplatte uiti gegenüber dem als Schubstempel ausgebildeten ersten Stütz-
509838/0020 " 8 "
teil angeordnet 1st, quer zum Schubstempel auf jeder Seite der Auflageplatte seitliche Stützteile in Stützrichtung
bewegbar angebracht sind, und daß der Formstempel auf seiner dem Abnahmeförderer zugewandten Seite mehrere, in
einer Ebene liegende Gegendruckfinger aufweist, die in Ar-
aus der Richtung
beitsstellung/des Formstempels unter Bildung einer Gegenlage
zur Kraft des Schubstempels zwischen der auszuformenden Packung und der letzten Packung auf dem Boden des Abnahmeförderers
zu liegen kommen. Bei der in Rede stehenden Vorrichtung ist zunächst in vorteilhafter Weise die an sich
bei Vorschubeinrichtungen bekannte Methode der Abförderung
gewählt worden, bei welcher der Boden des Abnahmeförderers
in Höhe der Auflageplatte liegt, so daß die ausgeformten Packungen direkt in einer Reihe aneinanderliegender Pakkungen
in definierter Lage einer weiteren Station, z.B« einer Packmaschine, zugeführt werden können, ohne daß unbestimmbare
Torkelbewegungen beim Fall, Abrutschen über Schrägflächen, Hochlaufen über ein Förderband oder dergleichen,
zu erwarten sind. Der Schubstempel wird erfindungsgemäß nur dafür verwendet, den Druck auf die vorgeformte
Packung auszuüben, während der Formstempel die Gestalt der vorgeformten Packung verändert. Besonders vorteilhaft
ist es hierbei, wenn der Schubstempel feststeht und der Druck von ihm auf die Packung lediglich durch den
herunterfahrenden Formstempel aufgebracht wird. Ersichtlich beeinflußt sich dadurch die Konstruktion erheblidi .
509838/0020
Die erfindungsgemäß vorgesehenen seitlichen Stützteile
arbeiten zur Gestaltänderung der vorgeformten Packung mit dem Formstempel zusammen und brauchen nur
die durch Anschläge begrenzte Bewegung nach vorn zur Packung hin und nach rückwärts von dieser fort durchzuführen.
Die wesentliche Neuerung dieser Erfindung liegt in der überraschenden Ausbildung einer eindeutigen Gegenlage
gegenüber dem Schubstempel, die Ausgestaltung dieser Gegenlage als Gegendruckfinger und die Anbringung derselben
an dem Formstempel. Durch diese Maßnahmen ist in überraschender Weise eine Konstruktion geschaffen,
welche das Hereinfahren der Gegendruckfinger in die Lücke zwischen der letzten ausgeformten Packung und der in der
Formkammer befindlichen, noch zu bearbeitenden Packung ermöglicht, wobei also die Formkammer nur während des
Ausformvorganges allseitig, insbesondere auf der Seite der Gegendruckfinger funktionsmäßig geschlossen ist,
da nach Beendigung des Ausf ρrmvorganges die Gegendruckfinger
wieder mit dem Formstempel nach oben fahren, so daß der Weg der ausgeformten Packung zum Abnahmeförderer
hin freiliegt. Durch die Schaffung der Gegenlage durch dies e rechenartig ausgestalteten Formfinger oder Gegendruckfinger
ist erstmals eine genaue Ausformung der gefüllten Packungen auch bei hohen Taktgeschwindigkeiten
möglich.
- 10 -
50.9838/0020
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind
drei flache Gegendruckfxnger um eine parallel zu ihrer Ebene angeordnete Achse, durch Anschläge begrenzt,
bewegbar an dem beweglichen Formstempel angebracht. Mit Hilfe dieser Beweglichkeit können die
Gegendruckfxnger ohne Beschädigung der jeweiligen Packung in die oben erwähnte Lücke zwischen der
letzten fertigen und der auszuformenden Packung hineinfahren. Die Anschläge begrenzen den Drehwinkel.
Der eine Anschlag, der bei einer bevorzugten Ausführungsform unter der Drehachse angeordnet ist,
sorgt dafür, daß die Gegendruckfxnger mit ihrem freien Ende nicht zu weit über die noch auszuformende
Packung zu liegen kommen, sondern gerade so weit, daß die Gegendruckfxnger von der Schräge der Seitenwand
der auszuformenden Packung geführt werden, so daß die Gesamtanordnung der Gegendruckfxnger mit den noch zu
beschreibenden Haltekörpern leicht geschwenkt werden. Der andere Anschlag, der bei der bevorzugten Ausführungsform oberhalb der Drehachse angeordnet ist, begrenzt die
durch die Berührung zwischen der auszuformenden Packung und den Gegendruckfingern hervorgerufene Drehbewegung
auf einen Wert, der dem Endmaß der Formkammer an dieser Wand ent spricht.
-11-
509838/0020
Dadurch wird praktisch die gewünschte Gegenlage der
genauen Geometrie gebildet, und die Packung wird beim Ausformen auf der durch die Gegendruckfinger gehaltenen
¥and formschlüssig unterstützt, damit sie durch das Eindringen des Schubstempels in das Volumen der endgültigen
Packung nicht nachgibt, d.h. die Packung beim Ausformen nicht zu stark nach vorn in Richtung des Abnahmeförderers
ausweicht. Erläuternd sei schon hier erwähnt, daß das Volumen der durch die einzelnen Stützteile,
den Schubstempel, Formstempel und die Gegendruckfinger
gebildeten Formkammer etwas geringer als das Volumen des Parallelepipeds der ausgeformten Packung ist,
und zwar um denjenigen Betrag, um den der Schubstejnpel in die Parallelepipedgestalt der Formkammer hineinragt.
Dieser Betrag kann durch Verstellen des Schubstempels so eingestellt werden, daß gerade der richtige Überdruck
zum Ausformen der ^ackung gegeben ist.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn die
Gegendruckfinger unter Vorspannung einer über der Drehachse angeordneten Druckfeder stehen. Diese sorgt in
vorteilhafter Weise stets für die Anlage der Gegendruckfinger
an dem vorerwähnten unteren Anschlag, so daß beim
Herunterfahren des Formstempels stets die Führung der freien Enden der Gegendruckfinger durch die noch schräg
liegende Seitenwand der auszuformenden Packung gewährleistet
ist. Die Zuverlässigkeit der Ausformmaschine
509838/0020
-KT-
wird hierdurch, ebenso wie die dadurch möglichen Taktgeschwindigkeiten
weiter erhöht.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn erfindungsgemäß die
Gegendruckfinger aus Blech hergestellt sind und über Steuerfinger am Formstempel befestigt sind. Die Herstellung
aus Blech, z.B. nichtrostendem Stahlblech, verchromtem Blech oder dergleichen, ermöglicht eine
schmale und dennoch haltbare Ausführungsform, so daß
die Maschine in jedem Falle zuverlässig arbeitet, selbst wenn der Abstand bei besonderen Packungssorten zwischen
der fertigen letzten Packung und der noch auszuformenden Packung sehr schmal sein sollte. Die Steuerfinger
sorgen für die geeignete Befestigung der relativ dünnen Gegendruckfinger und geben dem Schwenkmechanismus
die für die zuverlässige Funktionsweise notwendige Festigkeit.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Ausgestaltung des Formstempels, und demgemäß ist die Vorrichtung
bei einer besonderen Ausführungsform dadurch gekennzeichnet,
daß der Formstempel auf einem Führungsbolzen gleitbar angeordnet ist, der an seinem der Auflageplatte
zugewandten Ende eine die AusfQl32öiung unterstützende Anschlagfläche
aufweist. Der Formstempel ist hierbei das wesentliche Stützelement und Stempelelement, welches
den für den Ausformvorgang der Packung notwendigen Über-
- 13 -
509838/0020
~ 13 *
druck durch, seinen Stempeldruck auf die Oberseite der
Packung erzeugt. Der Führungsbolzen sorgt hierbei in vorteilhafter Weise für eine stabile Lage und Führung
in allen Richtungen quer zu seiner Bewegungsrichtung. Die Ausbildung des Führungsbolzens mit einer Anschlagfläche
unterstützt den Ausformvorgang dadurch, daß die vorgeformte Packung beim Einführen in die Formkammer
mit ihrer noch hochstehenden, weil ungeformten Oberseite
gegen die Anschlagfläche anläuft, so daß die Schrägstellung der der letzten fertigen Packung gegenüberstehenden
Seite der noch auszuformenden Packung einerseits und das Anhalten der in die Formstation eingeführten
Packung andererseits sichergestellt sind·
Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn der Formstempel eine an dem die Gegendruckfinger tragenden Körper befestigte
stationäre Halteplätze und eine beweglich zu dieser angeordnete Federleiste aufweist. An sich könnten
die stationäre Halteplatte und die Federleiste fest miteinander verbunden sein, wenn nur auf ihrer der Formkammer
zugewandten Seite eine ebene Fläche, d.h. die Stempelvorderfläche gebildet ist. Durch die Zweiteilung, d.h.
bewegliche Anordnung der Federleiste gegenüber der stationären Halteplatte läßt sich aber diese Kraftfläche des
Formstempels vergrößern und den Formerfordernissen anpassen«,
- 14 -
509838/0020
Besonders günstig ist es dabei, wenn erfindungsgemäß die
Federleiste in Richtung quer zum Führungsbolzen bewegbar
ist und auf der der Auflageplatte zugewandten Seite unter Bildung einer mittleren Ausnehmung selbst im zusammengeschobenen
Zustand in Abstand von der stationären Halteplatte derart angeordnet ist, daß sich eine ebene, etwa
in der Mitte durch einen Schlitz unterbrochene Fläche ergibt. Diese Fläche ist die oben genannte Stempel-Wirkfläche;
und" der etwa in der Mitte dieser Fläche angeordnete Schlitz, hinter dem sich eine Ausnehmung im Formstempel
anschließt, ermöglicht das Hineinfahren der oberen Verschlußrippe an der Verpackung, damit diese bei der
Formung der Oberfläche nicht die klare Geometrie beim Pressen stört. Man erkennt, daß alle Maßnahmen bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung geschaffen sind, die ein Ausformen in der gewünschten Weise und genau entlang den vorgesehenen
Rill-Linien ermöglicht.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die ebene Fläche auf der Seite der Federleiste durch ein an
dieser angebrachtes Stiitzblech gebildet. Beim Verschleiß ist dieses leicht auswechselbar und bei unterschiedlichen
Formen durch ein Stützblech entsprechender Gestalt leicht ersetzbar. Außerdem kann die Herstellung der Vorrichtung
durch diese konstruktive Maßnahme vereinfacht und verbilligt werden, weil die oben erwähnte mittlere Ausnehmung
zur Aufnahme der Verschlußrippe an der Verpackung beim
- 15 -
509838/0020
« 15 -
Pressen mittels des Formstempels "besser bearbeitet und
während der Herstellung genau ausgestaltet werden kann, wenn zunächst das Stützblech noch nicht angeschraubt ist.
Es ist hierbei von besonderem Vorteil, wenn erfindungsgemäß das Stützblech auf der Seite der mittleren Ausnehmung
keilförmig in Gestalt einer Blattfeder ausgebildet ist. Die äußere scharfe Kante der Blattfeder begrenzt
den Schlitz, d.h. die Öffnung der mittleren Ausnehmung in dieser Weise zu dem Zweck, daß die obere ■Verschlußrippe,
d.h. die Siegelnaht der Packung an der RiIl-Linie zwischen Oberseite der Packung und Siegelnaht in
genau definierter Weise umlegbar ist. Das linienförmige Ende der Blattfeder kann nämlich genau auf die bei der bevorzugten
Maschine horizontal laufende Rill-Linie aufgedrückt
werden, so daß das Umfalten der Verschlußrippe unter einem exakt geformten Gegendruck erfolgt, nämlich
über der schafen Kante der Blattfeder, so daß die Siegelnaht genau an der richtigen Stelle in gewünschter Weise
umgefaltet wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist dies noch dadurch begünstigt, daß die ebene Fläche und die mittlere Ausnehmung auf der Seite der stationären
Hnlteplatte durch ein an der Federleiste befestigtes Umlcgeblech gebildet ist, wobei dies in weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung auf der Seite der mittleren Ausnehmung zur Achse des Führungsbolzens schräg verläuft, so daß die
509838/0020 - 16 -
±m Querschnitt etwa rechteckige mittlere Ausnehmung in
Richtung ihrer Höhenerstreckung schräg zum Führungsbolzen angeordnet ist. Durch die Befestigung des Umlegebleches
an der Federleiste ist die eine Seite der mittleren Ausnehmung, die nämlich durch das Umlegeblech,
gebildet ist, federnd. Der Zweck dieser Konstruktion besteht darin, daß nach Beendigung des Ausformens der Pakkung
die Federleiste unter Vergrößerung des Abstandes zur stationären Halteplatte von dieser fort bewegt wird,
so daß sich also die scharfe Messerkante der Blattfeder unter der schon teilweise umgelegten Verschlußrippe zurückzieht
und zum anderen in vorteilhafter Weise das Umlegeblech, welches mit der Federleiste mitbewegt wird,
die endgültige bündige Umfaltung der noch ein wenig hochstehenden
Verschlußrippe bewirkt.
Die obere Verschlußrippe der Packung fährt also beim Herunterlaufen des Formstempels entlang des Führungsbolzens
in die schräge mittlere Ausnehmung hinein, so daß die Rill-Linie, entlang der die Verschlußrippe auf
die Oberseite umgefaltet wird, genau der freien Kante
zu
der Blattfeder gegenüber liegen kommt. Zudem ist die die Ausformung unterstützende Anschlagfläche am Führungsbolzen, wie oben erwähnt, in ähnlicher Richtung schräg laufend vorgesehen, wie die Schräge des Verlaufs der mittleren Ausnehmung. Beim Ausformen und Umfalten der Verschlußrippe sind also nur kleine Wege zu überwinden,
der Blattfeder gegenüber liegen kommt. Zudem ist die die Ausformung unterstützende Anschlagfläche am Führungsbolzen, wie oben erwähnt, in ähnlicher Richtung schräg laufend vorgesehen, wie die Schräge des Verlaufs der mittleren Ausnehmung. Beim Ausformen und Umfalten der Verschlußrippe sind also nur kleine Wege zu überwinden,
- 17 509838/0020
wobei die Umlenkung durch die vorbereitete Schräglage
erleichtert wird.
Zweckmäßig ist die Erfindung weiter dadurch ausgestaltet,
daß die Federleiste gegenüber der stationären Halteplatte unter Vorspannung mindestens einer Zugfeder angeordnet
ist. Hierdurch wird die Federleiste stets in Anlage an die stationäre Halteplatte gebracht, wenn nacht
entgegenwirkende Steuerkräfte, die mechanisch, pneumatisch
oder dergleichen aufgebracht werden, ein Auseinanderfahren der beiden Körper hervorruft. Durch letzteres wird
die mittlere Ausnehmung von der Halteplatte und der Oberseite der fertig geformten Packung fortgeschoben, und das
Umlegeblech drückt dann, wie schon erwähnt, die noch etwas hochstehende Verschlußrippe glatt auf die obere Stirnfläche
an. Gleichzeitig wird das Stützblech unter der umgefalteten Verschlußrippe hervorgezogen, damit beim Hochfahren
des Formstempels die flach umgelegte Verschlußrippe von dieser Art Umklammerung befieit ist und nicht beim Hochfahren
des Formstempels wieder aufgerissen wird.
Man kann ferner den Schubstempel erfindungsgemäß pilzförmig ausbilden. Diese Ausgestaltung gilt wieder dem Zweck,
die in der noch auszuformenden Packung befindliche Flüssigkei t nach oben zu drücken, um die Ausformung zu erleichtern.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Schubstempel
starr - wenn auch einstellbar - an einem rechenartig ausgebildeten Boden zur Ausbildung einer Zuführstation
509838/0020 -18-
befestigt. In diesem Falle weist die Auflageplatte unter der Pormkammer ebenfalls rechenartige Haltefinger auf,
deren Lage komplementär zu der an der Zuführstation angeordnet sind. Die Zuführstation ihrerseits, d.h. also die
Hälfte der Auflageplatte und der Schubstempel sind in Richtung
des Abnahmeförderers beweglich, um an einer im Abstand
vom Ort der Formkammer befindlichen Stelle eine neue Packung der Formkamnasr zuzuführen. Das Anhalten dieser
Zuführbewegung erfolgt durch die. schräge Anschlagfläche
am Führungsbolzen, gegen welche die Oberseite der hochstehenden, nur unten vorgeformten Packung anstößt. Hierdurch
wird jederzeit ohne besondere Steuerungsmaßnahmen eine exakte Einstellung der zu formenden Packung in der
Formkammer gewährleistet.
Von Vorteil ist es erfxndungsgemäß ferner, wenn die seitlichen
Stützteile je eine schwenkbare, gefederte Platte aufweisen... Wie schon mehrfach betont, dienen zahlreiche
konstruktive Maßnahmen der Formkammer dazu, die nur an ihrem Boden vorgeformte, noch zu behandelnde Packung möglichst
mit Druck in solchen Richtungen zu beaufschlagen, daß die in der kissenartigen Packung befindliche Flüssigkeit
möglichst nach oben gedrückt wird, so daß sich entlang den vorgestanzten Rill-Linien die gewünschte Profilform
ergibt. Die gefederten Platten sind schwenkbar so angeordnet, daß sie beim Zusammenfahren der seitlichen
Stützteile als erste im unteren Bereich der kissenförmigen Packung in Anlage gelangen, wobei dann unter Über-
509838/0020
- 19 -
windung der Kraft der jeweiligen Federn die Flüssigkeit in der Packung nach oben gedrückt wird. Die Kraft
der Federn ist derart bemessen, daß nach Erreichen ihres Anschlages die seitlichen Stützteile bezüglich der Auflageplatte
senkrechte Seitenplatten bilden, und dann ist die Federkraft der schwenkbaren Platten überwunden, und
sie liegen ebenfalls senkrecht an.
Man kann ferner noch erfindungsgemäß die Vorrichtung so ausgestalten, daß der Abnahmeförderer oszillierend bewegliche
Mitnehmerhaken aufweist, die nach der Ausformung der Packung zwischen den Gegendruckfingern hindurchfahren.
Auch diese Maßnahme dient zur Erhöhung der Taktgeschwindigkeit. Unmittelbar nach Beendigung des Ausformvorganges
bewegt sich die Federleiste von der stationären Halteplatte und der Verpackung fort, die Zuführstation mit
dem fingerartigen Tisch und dem Schubstempel kann sich gleichfalls vom Abnahmeförderer fort bewegen, während sich
die Mitnehmerhaken schon durch die Spalte zwischen den Gegendruckfingern hindurch über die Packung zu bewegen
beginnen. Unmittelbar danach hebt der Formstempel ab und fährt nach oben. Alle diese in einfacher Weise zu steuernden
Maßnahmen sind so auf-einander abgestimmt, daß kaum Leerzeiten auftreten, wodurch eine hohe Ausstoßrate der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird.
- 20 -
509838/0020
¥eitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform der Ausfornrvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von links gesehen,
Fig. 3 wiederum die Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
wobei jedoch der Endzustand nach dem Ausformvorgang und der Eingriff mit dem Mitnehmerhaken
gezeigt ist,
Fig. h die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3
von links gesehen,
Fig. 5 die Einzeldarstellung des Körpers mit den Gegendruckfingern,
Fig. 6 die Ansicht auf den Gegenstand der Fig. 5» von links gesehen,
» -druck
Fig. 7 die am Haltekörper für die Gegen/f inger gemäß
Fig. 5 befestigten Teile des Formstempels,
Fig. 8 eine Ansicht auf die Darstellung der Fig. 7» von oben gesehen,
509838/0020
— 21 —
Fig. 9 und 10 die beiden seitlichen Stützteile der Formkaramer
und
Fig. 11 die Draufsicht auf den linken Stützteil der Fig.9·
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Seitenansicht der Ausformvorrichtung in gleicher Darstellung, wobei jedoch verschiedene
Arbeitszustände gezeigt sind. Gemäß Fig. 1 befindet sich der Formstempel 1, der ein Sammelbegriff
für eine Mehrzahl verschiedener Teile ist, die weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden, in seiner
Ruhestellung nach dem Rückhub nach oben unmittelbar unter der Tragkonsole 2. Gemäß Fig. 3 hingegen befindet sich
der Formstempel 1 in säner Arbeitsstellung unmittelbar isch Beendigung des Ausformvorganges.
Die Packung 3 ist die vorletzte, die Packung h die letzte,
soeben ausgeformte, mit Flüssigkeit vollständig gefüllte Packungf während mit 5 die in der Formkammer stehende,
noch auszuformende Packung bzw. mit'5' die soeben ausgeformte
Packung (Fig. 3 und h) bezeichnet ist. Die Form—
kammer wird im wesentlichen aus der Auflageplatte 6, dem Schubstempel 7» den beiden seitlichen Stützteilen 8 und
und dem Formstempel 1 gebildet. Nicht sichtbar ist in den Zeichnungen die genaue Ausführungsform der Auflageplatte
gezeigt. Sie besteht aus rechenartig angeordneten Halte-fingern, denen komplementäre, d.h. sich zu einer
- 22 -
509838/0020
"Platte" (6) ergänzende, ebenfalls rechenartig angeordnete
Haltefinger gegenüberliegen. Die letztgenannte Gruppe von Haltefingern gehört zu der Zuführstation, d.h.
an dieser Gruppe von Halterfingern ist der Schubstemp'el 7 befestigt. Die Zuführstation ist in Richtung der Reihe
der Packungen 3» ^» 5 oszillierend beweglich. In dem in
den Figuren nicht dargestellten Aufnahmezustand fällt
nach der Vereinzelung vom Schlauch die Packung auf die Zuführstation und wird dann nach links zusammen mit dem
Schubstempel und der einen rechenartigen Hälfte der Auflageplatte 6 in die in den. Fig. 1 und 2 gezeigte Position
gebracht. Über der Auflageplatte 6 ist der Formstempel 1 auf dem Führungsbolzen 10 gleitbar in Richtung der Achse
des Führungsbolzens angeordnet. Auf der unteaai, der Formkamraer
bzw. der Auflageplatte 6 zugewandten Seite weist der Führungsbolzen 10 eine schräge Anschlagfläche 11 auf,
deren Neigung der Ausgangsgestalt der Oberseite der Pakkung 5 entspricht. Diese Anschlagfläche 11 dient zur Festlegung
der Packung 5 nach dem Beladen der Forrakammen
Der Formstempel besteht, wie oben angedeutet, aus mehreren Teilen, diö besonders deutlich aus den Figuren 5 bis 8
hervorgehen. Selbstverständlich findet man diese Teile auch in den Fig. 1 bis h wieder.
Zunächst sei das Teil der Fig. 5 und 6 erläutert. Drei
Gegendruckfinger 12 sind durch Schweißen oder dergleichen
- 23 -
509838/0020
an S teuer fingern 13 angebracht, die van eine Achse lh
schwenkbar sind. Unter dem Druck der Feder 15· befinden
sich die Gegendruckfinger 12 mit den Steuerfingern 13
in Ruhelage in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Dieser Schwenkwinkel ist begrenzt durch den Anschlag 16 und
kann durch die Stellschraube 1? verändert werden· Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Anschlag
18, der sicherstellt, daß die Gegendruckfinger immer nur maximal bis zu der in Fig. 3 gezeigten Stellung geschwenkt
werden können, damit der auszuformenden Packung 5 auf dieser Seite eine genau definierte Fläche gegenübersteht.
Aus Fig. 6 sind deutlich die Abstände zwischen den einzelnen Gegendruckfingern 12 erkennbar, in welche
die in Fig. 3 angedeuteten Mitnehmerhaken 19 hindurchgeschoben
werden können.
Weitere zum Formstempel 1 gehörende Teile sind deutlich aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich · An dem die Gegendruckfinger
12 bzw. Steuerfinger 13 halternden Körper 20 sind die stationäre Halteplatte 21 und die Federleiste 22 angebracht.
Letztere ist über die stationäre Halteplatte 21 befestigt, denn sie ist dieser gegenüber in Richtung der
Achsen der Federn 23 und 24 beweglich. Die Unterseite
der stationären Halteplatte 21 bzw. der Federleiste 22 liegen in einer Ebene und bilden eine ebene Fläche 25t die
etwa in der Mitte durch einen Schlitz 2.6 unterbrochen wird,
dessen Ansicht von unten (Fig. 7) rechteckig ist. Hinter
-Zk-
509838/0020
-zk-
ihm schließt sich die mittlere Ausnehmung 27 an, die in Richtung ihrer Höhe schräg zur Achse des Führungsbolzens
10 verläuft. Genauer gesagt, wird die mittlere Ausnämlich
nehmung 27 auf der einen,/ der Seite der stationären
Halteplatte 21, durch das an der Federleiste 22 fest angebrachte Umlegeblech 28 begrenzt und auf der anderen
Seite der Federleiste 22 durch ein Stützblech 29, welches links in Fig. 7 keilförmig in Gestalt einer Blattfeder 30
zuläuft. Das Umlegeblech 28 ist mittels der Schraube 31 an der Federleiste 22 befestigt.
Das Umlegeblech 28 und das Stützblech 29 liegen auf der
unteren Seite der Stempelteile 21 und 22 in einer Ebene, die auf die obere Stirnwand der zu formenden Packung 5
aufdrückbar ist.
Bei der hier gezeigten speziellen Ausführungsform der Ausfonavorrichtung
erfolgt der Antrieb des Formstempels 1 mechanisch, wie aus den Fig. 2 und h besonders gut ersichtlich
ist. Der Formstempel 1 wird über den Trägerbolzen 32, den Gleitstein 33 und den Kraftübertragungsarm
3^ angetrieben. Dessen Drehpunkt liegt an der mit 35 bezeichneten
Stelle. Das abgebrochen dirge stell te Antriebsgestänge 36 sorgt für die Betätigung des Kraftübertragungsarmes
3^· Ein Schutzblech 37 deckt die die Bedienungspersonen
gefährdenden beweglichen Teile ab.
- 25 -
509838/0020
Die seitlichen Stützteile 8 und 9 lassen sich am besten anhand der Fig. 2 und 8 bis 11 erläutern. Druckbacken
40 sind an Antriebsarmen 4i befestigt, durch welche sie auf die Formkammer zu oder von dieser fort in hin- und
hergehender Bewegung antreibbar sind. Die Druckbacken 40 tragen einen Lagerklotz 42, in dem über eine Druckfeder
43 (Fig. 9) eine um den Drehpunkt 44 schwenkbare gefederte Platte 45 angelenkt ist. Da der Drehpunkt bzw.
die Drehachse 44 oben am Lagerklotz 42 angeordnet ist,
erfolgt die Schwenkung der jeweiligen gefederten Platte 45 von unten nach oben.
Zur guten Einführung der zu behandelnden, d.h. auszuformenden Packung 5 in die Formkamraer hinein sind auf der
Seite des Schubsteinpels 7 an jeder Druckbacke 40 nach aussen
winklig umgebogene Stützbleche 46 angebracht.
Die gemäß den gezeigten Figuren beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden ¥eise: ■ Nachdem die auszuformende
Packung 5 durch das Anschlagen an die Anschlagfläche
in die in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellte Position gebracht worden ist, beginnt sich der Formstempel 1 abzusenken.
Hierbei gleiten die freien Enden der Gegendruckfinger 12 an der in Fig. 1 mit 50 und 51 bezeichneten
Schrägseite der Packung 5 a^ und gelangen somit in den
Zwischenraum zwischen der letzten, soeben ausgeformten und auf den Abnahmeförderer 52 gezogenen Packung 4 und
- 26 -
509838/0020
der im oberen Bereich noch ungeformten Packung 5·
Die in Fig. 1 mit 53 bezeichnete obere Verschlußrippe oder Siegelnaht gleitet hierbei durch den Schlitz
26 in die mittlere Ausnehmung 27 hinter die Blattfeder 30. ■ Nachdem der Formstempel 1 ganz heruntergefahren ist,
hat er die in den Fig. 3 und h gezeigte Position erreicht. Man sieht, wie die Packung 51 im wesentlichen
stationären schon ausgeformt ist. Durch das Eindrücken des/Pilzstempels
7 steht die Packung 51 unter einem gewissen
Überdruck.
Inzwischen sind die Mitnehmer haken I9 schon in der Darstellung
der Fig. 3 nach rechts vorgeschoben worden und schieben ihrerseits die Federleiste 22 nach rechts, d.h.
von der stationären Halteplatte 21 und der Verschlußrippe 53 fort. ¥ährend die Messerkante der Blattfeder
zuvor für eine gute teilweise Umfaltung der Verschluß—
rippe 53 wegen des beschriebenen definierten Gegendrucks gesorgt hat, verläßt die Blattfeder JO mit dem Stützblech
29 ihre Gegendruckstellung und zieht sich damit unter der schon weitgehend umgelegten Verschlußrippe 53
heraus. Gleichzeitig fährt das an der Federleiste 22 befestigte Umlegeblech 28 über die Verschlußrippe 53
hinweg und legt diese flach auf die Oberfläche an.
Kurz danach hat der Mitnehmerhaken 19 in der in Fig. 3
gestrichelt gezeichneten Lage die ausgeformte Packung 5f
- 27 -
509838/0020
ergriffen und "beginnt diese nach hinten zu ziehen.
Dies ist jedoch andererseits nur möglich, da inzwischen der Formstempel 1 sich wieder nach oben zurückbewegt hat
und mit ihm die Gegendruckfinger 12 aus der Bahn der Pakkungen
herausgezogen sind.
Ein weiterer Vorgang hat sich gleichzeitig abgespielt: Die Zuführstation hat sich unter Belassung der ausgeformten
Packung 5* auf der Auflageplatte 6 in eine in den
Figuren nicht dargestellte Position (gemäß Fig. 1 und 3 rechts) verschoben, um die nächste vorgeformte,
mit Flüssigkeit vollständig, gefüllte Packung aufzunehmen.
Die Mitnehmerhaken 19 haben nun die ausgeformte Packung 5'
nach links gezogen und verharren in dieser Stellung. Nachdem die Zuführstation die nächste vorgeformte Packung
in die Formlsnmer gebracht hat, ist wieder die Ausgangsstellung
gemäß den Fig. 1 und 2 erreicht, und der Zyklus beginnt von vorn.
Während des Formvorganges, d.h. während des Herunterfahrens
des Formstempels 1 haben sich selbstverständlxch die Druckbacken 8 und 9 ebenfalls auf die Packung 5 zu verschoben,
wobei zuerst die gefederten Platten 45 in Anlage an die
Seiten der Packung 5 gelangen. Das Zusammendrücken der
Packung 5 beim Formvorgang erfolgt unter Zusammendrücken
der Feder 43 in dem jeweiligen Lagerklotz 42 bis zum An-
- 28 -
509838/0020
schlag gemäß Fig. h.
Bei einer besonderen Konstruktion der erfxndungsgemaßen
Vorrichtung kann die Zuführstation mit um 90 schwenkbaren
Klappen versehen sein, mit denen die in eine Ebene mit dem unteren Boden der Packung 5 herausgeklappten Dreiecklappen
auf dei· rechenartigen Auflageplatte gehalten werden,
damit die auszuformende Packung 5 gut in der Zuführstation gehalten ist, ohne daß andere Maschinenteile in der nächsten
Arbeitsstation durch die Halterung behindert würden.
509838/0020
Claims (12)
- Patentansprüchef Λ .j Vorrichtung zum Ausformen von mit Flüssigkeit gefüllten, einseitig vorgeformten Packungen, die aus einem Schlauch durch Quer- und Längsversiegeln hergestellt und mit Faltrillen versehen sind, mit einem Zuführ- und einem Abnahmeförderer und einer Ausformstation, die eine Auflageplatte und senkrecht dazu angeordnete Stützteile sowie einen nach oben und unten in. Richtung Auflageplatte beweglichen antreibbaren Formstempel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Abnahmeförderers (52) zur Abstützung einer Reihe.aneinanderstoßender Packungen (3» ^-» 5» 5' ) in Höhe der Auflageplatte (6) und gegenüber dem als Schubstempel (7) ausgebildeten ersten Stütz teil angeordnet ist, quer zum Schubstempel (7) auf jeder Seite der Auflageplatte (6) seitliche Stützteile (8, 9) in Stützrichtung bewegbar angebracht sind und daß der Formstempel (1) auf seiner dem Abnahmeförderer (52") zugewandten Seite mehrere, in einer Ebene liegende Gegendruckfinger (12) aufweist, die in Arbeitsstellung des.Formstempels unter Bildung einer Gegenlage zur Kraft des Schubstempels (7) zwischen der auszuformenden Packung (5) und der letzten Packung (h) auf dem Boden des Abnahmeförderers (52) zu liegen kommen.- 30 -509838/0020
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei flache Gegendruckfinger (12) um eine parallel zu ihrer Ebene angeordnete Achse (14), durch Anschläge (17» 17) begrenzt bewegbar an dem beweglichen Formstempel. (1) angebracht sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckfinger (12) unter Vorspannung einer über der Drehachse (14) angeordneten Druckfeder (15) stehen.
- k, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckfinger (12) aus Blech hergestellt sind und über Steuerfinger (13) am Formstempel (1) befestigt sind.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (1) auf einem Führungsbolzen (io) gleitbar angeordnet ist, der an seinem der Auflageplatte (6) zugewandten Ende eine die Ausformung unterstützende Anschlagfläche (11) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (1) eine an dem die Gegendruckfinger (12) tragenden Körper (20) befestigte stationäre Halteplatte (21) und eine beweglich zu dieser angeordnete Federleiste (22) aufweist..509838/0020 - 31 -
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (22) in Richtung quer zum Führungsbolzen (1O) bewegbar ist und auf der der Auflageplatt-e (6) zugewandten Seite tnter Bildung einer mittleren Ausnehmung (27)» selbst im zusammengeschobenen Zustand^, im Abstand von der stationären Halteplatte (21 ) derart angeordnet ist, daß sich eine ebene, etwa in der Mitte durch einen Schlitz (26) unterbrochene Fläche (25)ergibt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (25) auf der Seite der Federleiste (22) durch ein an dieser angebrachtes Stützblech (29) gebildet ist.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech (29)auf der Seite der mittleren Ausnehmung (27) keilförmig in Gestalt einer Blattfeder (30) ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (25) und die mittlere Ausnehmung (27) auf der Seite der stationären Halteplatte (21) durch ein an der Federleiste (22) befestigtes Umlegeblech (28) gebildet ist.- 32 -509838/0020
- 11. Vorrichtung nach Anspmch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegeblech (28) auf der Seite der mittleren Ausnehmung (27) zur Achse des Führungsbolzens (1O) schräg verläuft, so daß die im Querschnitt etwa rechteckige mittlere Ausnehmung (27) in Richtung ihrer Höhenerstreckung schräg zum Führungsbolzen (1O) angeordnet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleiste (22) gegenüber der stationären Halteplatte (21) unter Vorspannung mindestens einer Zugfeder (23, 2h) angeordnet ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstempel (7) pilzförmig ausgebildet ist.lh* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützteile (8, 9) je eine schwenkbare, gefederte Platte (45) aufweisen.15· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeförderer (52, 19) oszillierend bewegliche Mitnehmerhaken (19) aufweistj, die nach der Ausformung der Packung (51) zwischen den Gegendruckfingern (12) hindurchfahren.5098 38/0020
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410101 DE2410101A1 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Vorrichtung zum ausformen von packungen |
CH191175A CH585124A5 (de) | 1974-03-02 | 1975-02-17 | |
AT144275A AT340318B (de) | 1974-03-02 | 1975-02-25 | Vorrichtung zum ausformen von packungen |
SE7502183A SE416793B (sv) | 1974-03-02 | 1975-02-26 | Anordning foer formning av med vaetska fyllda foerformade foerpackningar |
IT1249175A IT1028903B (it) | 1974-03-02 | 1975-02-28 | Dispositivo per la formatura di imballaggi |
FR7506469A FR2262626B3 (de) | 1974-03-02 | 1975-02-28 | |
GB876675A GB1493855A (en) | 1974-03-02 | 1975-03-03 | Apparatus for forming packets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410101 DE2410101A1 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Vorrichtung zum ausformen von packungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410101A1 true DE2410101A1 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=5908943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742410101 Withdrawn DE2410101A1 (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Vorrichtung zum ausformen von packungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT340318B (de) |
CH (1) | CH585124A5 (de) |
DE (1) | DE2410101A1 (de) |
FR (1) | FR2262626B3 (de) |
GB (1) | GB1493855A (de) |
IT (1) | IT1028903B (de) |
SE (1) | SE416793B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942117A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | Altstädter Verpackungs Vertriebs GmbH, 6102 Pfungstadt | Vorrichtung zum ausformen von fluessigkeitspackungen |
US4817366A (en) | 1986-12-17 | 1989-04-04 | International Paper Company | High capacity package seal, sever, and brick apparatus and method |
US4825625A (en) | 1986-12-17 | 1989-05-02 | International Paper Company | Sealing method and apparatus for high capacity aseptic form, fill, and seal machines |
USRE33467E (en) | 1985-01-30 | 1990-12-04 | International Paper Company | Induction sealing of paperboard |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE509132C2 (sv) * | 1997-04-02 | 1998-12-07 | Tetra Laval Holdings & Finance | Anordning för transport av förpackningsbehållare |
CN107848647B (zh) * | 2015-07-10 | 2019-12-03 | 利乐拉瓦尔集团及财务有限公司 | 用于处理包装容器的组件和方法 |
-
1974
- 1974-03-02 DE DE19742410101 patent/DE2410101A1/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-02-17 CH CH191175A patent/CH585124A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-25 AT AT144275A patent/AT340318B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-02-26 SE SE7502183A patent/SE416793B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-28 FR FR7506469A patent/FR2262626B3/fr not_active Expired
- 1975-02-28 IT IT1249175A patent/IT1028903B/it active
- 1975-03-03 GB GB876675A patent/GB1493855A/en not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942117A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | Altstädter Verpackungs Vertriebs GmbH, 6102 Pfungstadt | Vorrichtung zum ausformen von fluessigkeitspackungen |
US4462202A (en) * | 1979-10-18 | 1984-07-31 | Tetra Pak Development, S.A. | Apparatus for forming liquid filled packages |
USRE33467E (en) | 1985-01-30 | 1990-12-04 | International Paper Company | Induction sealing of paperboard |
US4817366A (en) | 1986-12-17 | 1989-04-04 | International Paper Company | High capacity package seal, sever, and brick apparatus and method |
US4825625A (en) | 1986-12-17 | 1989-05-02 | International Paper Company | Sealing method and apparatus for high capacity aseptic form, fill, and seal machines |
US4881360A (en) | 1986-12-17 | 1989-11-21 | International Paper Company | High capacity package seal, sever, and brick apparatus and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1493855A (en) | 1977-11-30 |
FR2262626A1 (de) | 1975-09-26 |
IT1028903B (it) | 1979-02-10 |
AT340318B (de) | 1977-12-12 |
SE416793B (sv) | 1981-02-09 |
SE7502183L (de) | 1975-09-03 |
ATA144275A (de) | 1977-03-15 |
CH585124A5 (de) | 1977-02-28 |
FR2262626B3 (de) | 1977-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2946059C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen mit Flüssigkeit gefüllter Packungen | |
DE3046710A1 (de) | Maschine zum formen, fuellen und verschliessen von verpackungen | |
DE2404826A1 (de) | Vorrichtung zum formen von packungen | |
DE2125228A1 (en) | Tube welding appts - with folders aligned the welding jaws | |
DE4206968A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen einschlagen quadratischer oder rechteckiger stapel aus papiererzeugnissen | |
DE1411863A1 (de) | Kreuzbodensack aus schweissbarem Werkstoff sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2410101A1 (de) | Vorrichtung zum ausformen von packungen | |
DE2930191A1 (de) | Vorrichtung zum formen und schliessen von faltschachteln | |
DE2444513A1 (de) | Vorrichtung zum zusammendruecken von in versandbehaeltern verpackten gefuellten schlauch- und flachbeutel | |
DE2629308A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beuteln und einrichtung zur automatischen durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE281280C (de) | ||
DE69101563T2 (de) | Klebebandmaschine für Behälter. | |
DE19647277C2 (de) | Verschließeinrichtung für eine Verpackungsmaschine | |
DE71071C (de) | Papiersackmaschine | |
DE665772C (de) | Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen eines Beutels | |
DE1786122C3 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Umformen von strangförmig miteinander verbundenen Beuteln in Quaderform | |
DE1511664C (de) | Maschine zum Bilden und Füllen von Verpackungen | |
DE2512277C3 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von flachen flexiblen Werkstücken, ins besondere von Beuteln oder Säcken, in Umbeutel | |
DE596103C (de) | Vorrichtung zum Einfalten einer Einfuelloeffnung in einen vorzugsweise aus Papier gefertigten, am Kopf- und Bodenende geschlossenen Sack mit Seitenfalten | |
DE1025323B (de) | Einrichtung zum Herstellen des Bodenverschlusses von Faltschachteln mit eingedruecktem Boden, insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen | |
DE2321539A1 (de) | Vorrichtung zum formen quaderfoermiger beutelpackungen | |
DE1274492B (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von gefuellten, beutelfoermigen Packungen aus schlauchfoermigem Verpackungsmaterial, insbesondere fuer stueckige Gueter | |
DE977279C (de) | Maschine zum Verstaerken von Brandsohlenlippen | |
AT71596B (de) | Paketschließmaschine. | |
AT91104B (de) | Packmaschine. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8141 | Disposal/no request for examination |