DE1411863A1 - Kreuzbodensack aus schweissbarem Werkstoff sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Kreuzbodensack aus schweissbarem Werkstoff sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner HerstellungInfo
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Description
- Kreuzbodensack aus schweißbarem Werkstoff sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung.
- Die Erfindung betrifft einen Kreuzbodensack aus schweißbarem Werkstoff sowie ein Verfahren und eine Einrichtung zu seiner Herstellung.
- Wesentlich für eine wirtschaftliche Verwendung von schweißbaren Werkstoffen vorzugsweise als verlorene Verpackungen, insbesondere für feuchtigkeitsempfindliche Güter, z.B.
- Kunstdünger, Kunststoffgranulat und Zement, ist die Möglichkeit der einfachen und billigen Herstellung der Verpackungen.
- Es sind bereits Kunststoff-Ventilsäcke bekannt, die aus einem beidendig zugeschweißten Schlauchstück hergestellt und in der Nähe eines Endes mit einem Einfüllventil versehen sind. Diese in der Praxis als Kissensäcke bezeichneten Ventilsäcke besitzen im gefüllten Zustand eine den Namen gebende Kissenform und lassen sich nicht raumsparend und sicher stapeln.
- Den Vorteil einer guten Raumform im gefüllten Zustand bieten die sog. Kreuzbodensäcke. Auch Kreuzbodensäcke aus schweißbarem Werkstoff sind bereits bekan$ geworden,. Diese haben jedoch in der Praxis kaum Eingang gefunden, da sie nicht wirtschaftlich herstellbar sind. Wesentlich ist u.a. hierfür ein erheblicher Materialaufwand zur Bodenbildung.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kreuzbodensack aus schweißbarem Werkstoff anzugeben, der mit dem geringsten Materialaufwand und maschinell herstellbar ist.
- Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Kreuzbodensack gelöst, der aus einem an dem Bodenende unter Bildung von Eckeinschlägen im wesentlichen zu einem Sechseck aufgezogenen Schlauchstück und wenigstens einem mit dem Schlauchstückrand am Bodenende verschweißten Bodenblatt besteht.
- Das Verfahren zum Herstellen des neuen Kreuzbodensackes besteht darin, daß ein Schlauchstück an seinem Bodenende aufgezogen und unter Bildung von Eckeinschlägen flachgelegt wird, daß auf das aufgezogene Bodenende ein Bodenblatt aufgebracht wird und daß zunächst der vom Bodenblatt abgedeckte Rand der Eckeinschläge und dann der restliche gleichfalls vom Bodenblatt abgedeckte Schlauchstückrand mit dem Bodenblatt verschweißt wird.
- Zur Herstellung eines Ventilsacks ist es erforderlich, daß auch das zweite Ende des Schlauchstückes aufgezogen und unter Bildung von Eckeinschlägen flachgelegt wird, daß zwei gleich oder verschieden lange Bodenblätter versetzt zueinander liegend miteinander verschweißt und auf das aufgezogene, zur Bildung des Ventilbodens vorgesehene Bodenende aufgebracht und dann mit dem Schlauchstückrand verschweißt werden.
- Eine zweckmässige Ausfuiirungsform des Kreuzbodensackes ist dadurch erreicht, daß jeder Eckeinschlag ein freies durch Einschnitte im Schlauchstückrand gebildetes Ende besitzt, das mit dem Bodeblatt durch eine Schweißnaht verbunden ist, und daß die die quer zur Sohlauchrichtung liegenden Randteile des aufgezogenen Bodenendes mit dem Bodenblatt verbindenden Schweißnähte die Schweißnähte der Eckeinschläge kreuzen.
- Eine Einrichtung zum Herstellen des Kreuzbodensacks in seiner einfachsten Form umfaßt eine Saugvorrichtung zum Aufziehen des Bodenendes des Schlauchstücks, eine Spreizvorrichtung zum Flachlegen des aufgezogenen Bodenendes, eine Zubringervorrichtung für ein Bodenblatt und Schweißvorrichtungen zum Verschweißen des Schlauchstückrandes mit dem Bodenblatt.
- Zum Herstellen eines Ventilsackes besteht die Einrichtung aus je einer Saug-, Spreiz- und Zubringervorrichtung und je einem Satz Schweißvorrichtungen für beide Schlauchstückenden und einer Vorrichtung zum Zusammenheften von zwei ein Ventil bildenden Bodenblättern.
- Zweckmässig sind die einzelnen Vorrichtungen auf verschiedene Sack- und Bodenbreiten einstellbar bzw. ihre Formatteile auswechselbar.
- Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen vorgenommenen ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
- Es zeigen: Fig. 1 ein zur Verarbeitung kommendes Schlauchstück, Fig. 2 die einzelnen Stadien der Herstellung eines Kreuzbis 4 und 7 bis 9 boden-Ventilsackes gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 5 Schnitte nach den Linien V-V und VI-VI der Fig. 4, und 6 Fig. 10 Schnitte nach den Linien X-X und XI-XI der Fig. 9, und 11 Fig. 12 das Ventilbodenende eines Kreuzboden-Ventilsackes gemäß einer zweiten AusfUhrungsform in dem der Fig. 7 entsprechenden Herstellungsstadium, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12, Fig. 14 das fertige Ventilbodenende, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 14, Fig. 16 die Saug-, Spreiz- und Zubringervorrichtung einer Einrichtung zum Herstellen des Ventilbodens in Draufsicht, Fig. 17 einen mittleren Längsschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 16, Fig. 18 eine der Fig. 17 entsprechende Darstellung, jedoch in einer anderen Arbeitsstellung der Einrichtung und Fig. 19 im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX der Fig. 18.
- An Hand der Fig. 1 bis 11 ist zunächst das neue Verfahren zum Herstellen eines Kreuzboden-Ventilsackes aus schweißbarem Werkstoff nach der Erfindung beschrieben.
- Ein Kunststoffschlauchstück 1 wird an seinen Rändern 2,3 mit kurzen Einschnitten 4 in beiden Lagen des flachzusammengelegten Schlauchstückes versehen (siehe Fig. 1). Anschließend wird das Schlauchstück 1 an seinen Enden aufgezogen (Fig. 2) und flachgelegt (Fig. 3), wobei sich Eckeinschläge 5,6,7,8 bilden die eine durch die Einschnitte 4 gebildete Verlängerung 9 besitzen. Dann wird auf das die Eckeinschläge 5 und 6 aufweisende Bodenende ein Bodenblatt 10 ausgebracht (Fig. 4 und 5), während auf das die Eckeinschläge 7 und 8 aufweisende Bodenende zwei durch Punktschweißungen 11,12 miteinander verbundene gleichlange aber versetzt zueinander liegende Bodenblätter 13,14 (Fig. 4 und 6) aufgebracht werden. Dann werden die Bodenblätter 10, 1), 14 mit den Verlängerungen 9 der Eckeinschläge verschweißt (Schweißnähte 15 in Fig. 7). Anschließend werden noch die quer zur Schlauchrichtung liegenden Teile der Ränder 2,3 mit dem Bodenblatt 10 bzw. den Bodenblättern 13,14 verschweißt (ßchweißnähte 16 in Fig. 8). Die Anordnung der Schweißnähte 16 ist dabei so getroffen, daß diese die Schweißnähte 15 kreuzen. Nach dem Abtrennen der Silber die Schweißnähte 16 überstehenden Teile der Bodenlängsseitenränder ist der Kreuzboden-Ventilsack fertiggestellt (siehe Fig. 9). Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, bilden die beiden Bodenblätter 13,14 das Ventil. Die beiden Punktschweißungen 11,12 sind mit Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Ventilkanal frei bleibt.
- Die Fig. 12 bis 15 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Ventilbodenendes eines Kreuzboden-Ventilsackes.
- Auf das in gleicher Weise wie das Ventilbodenende des zuvor beschriebenen Kreuzboden-Ventilsackes aufgezogene Ende mit den Eckeinschlägen 20,21 werden, wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, zwei Bodenblätter 22,23 aufgebracht, die im Gegensatz zu den Bodenblättern 13, 14 der ersten Ausführungsform verschieden lang sind. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die beiden Bodenblätter durch Punktschweißungen 11,12 miteinander verbunden. Die Länge der beiden Bodenblätter ist so aufeinander abgestimmt, daß sich am einen Ende der gewünschte Versatz ergibt, während am anderen Ende die beiden Bodenblätter bündig liegen. Um das untere Bodenblatt 23 mit dem Eckeinschlag 21 verschweißsen zu können, wird das Bodenblatt 22 mit zurUckgeklapptem Rand 24 auf das Bodenende aufgebracht (Fig. 12 und 13). In diesem Zustand werden die Bodenblätter mit den Eckeinschlägen verschweißt. Dann wird der Rand 24 nach vorn geklappt und die Bodenblätter 22,23 in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Bodenblätter 13,14 mit den quer zur Schlauchrichtung liegenden Randteilen des Bodenendes verschweißt (siehe fig. 14 und 15). Auch bei dieser AusfUhrungsform können die über die Bodenlängsnähte überstehenden Teile der Bodenlängsseitenränder anschließend abgetrennt werden.
- Durch Verlängerung der Bodenblätter 22,23 - in Fig. 15 nach rechts - und entsprechende Verlängerung der Bodenlängsnähte läßt sich ein vorstehender Ventilschlauch bilden, der nach dem Füllen des Sackes zugeschweißt werden kann.
- Die im folgenden an Hand der Fig. 16 bis 19 beschriebene Einrichtung dient zur Herstellung eines Ventilbodens entsprechend Fig. 12. Sie umfaßt eine Saugvorrichtung zum Aufziehen des Bodenendes des Schlauchstückes 1, die aus einer Saugplatte 30 zum Festhalten der unteren Wand des flachgelegten Schlauchsücks und aus zwei mit der oberen Wand des 3chlauchstückes zusammenwirkenden, in Pfeilrichtung 31 drehbaren und in Pfeilrichtung 32 schwenkbaren Saugern 33 (Fig. 16) zum Aufziehen des Bodenendes besteht.
- Das mittels paarweise zusammenwirkenden Transportrollen 34,35 der Einrichtung quer zu seiner Längsrichtung zugeführte Schlauchstück 1 ruht mit seinem Bodenende auf einer Tischplatte 36, die einen Saugkanal 36a aufweist, der an eine Saugleitung 37 angeschlossen und durch die Saugplatte 30 abgedeckt ist (siehe Fig. 17). Ein Blech 38 dient zur Festlegung des Bodenmittelbruches und als Auflage für den nach dem Aufziehen murückgelegten Teil der oberen Wand des Schlauchstücks.
- Weiter umfaßt die Einrichtung eine Spreizvorrichtung, die aus zwei zweiarmigen Spreizhebeln 39,40 besteht. Die Spreizhebel sind mittels je eines Schraubenbolzens 41 an einem Tragstück 42 schwenkbar gelagert. Die kurzen Hebelarme 43,44 der Spreizhebel 39,40 tragen an ihrem freien Ende je eine Rolle 45, die in einer Führungsnut 46 bzw. 47 in fest angeordneten FUhrungsstücken 48,49 laufen und bei einer Verschiebung des Tragstück 42 in Längsrichtung des Schlauchstticks 1 die Schwenkbewegung der Spreizhebel bewirken. Das Tragstück 42 ist auf FGhrungsstangen 50 verschiebbar gelagert 1und am freien Ende einer Kolbenstange 51 eines doppelt-wirkenden Kolbens 52 befestigt, der in einem Zylinder 53 untergebracht ist. Die langen Hebelarme 54,55 der Spreizhebel 39,40 haben die aus Fig. 19 ersichtliche Querschnittsform, Im Innern dieser Hebelarme ist ein Leitungssystem 56 bzw. 57 vorgesehen, durch das ein Kühlmedium geleitet wird.
- Eine Zubringervorrichtung dient zum Aufbringen der Bodenblätter auf das aufgezogene Bodenende, Als Zubringervorrichtung ist ein Stempel 60 vorgesehen, der am freien Ende einer Kolbenstange 61 eines doppeltwirkenden, in einem vertikalen Zylinder 62 gelagerten Kolbens 63 befestigt ist. Der Zylinder 62 ruht auf einem Support 64, der auf Führungsstangen 65 in Längsrichtung des Schlauchstücks 1 verschiebbar gelagert und am freien Ende einer-Kolbenstange 66 eines doppeltwirkenden Kolbens 67 befestigt ist. Die Bodenblätter werden am Stempel t0 durch Vakuum gehalten, das durch Absaugen der Luft aus den Leitungen 68 erzeugt wird.
- Zur Aufnahme des freien Endes von Bodenblattmaterialbahnen 69>70 dient ein Tisch 71 (Fig. 17 und 18), auf den der Stempel 60 absenkbar ist. Ein unter dem Einfluß des Stempels vertikal verschiebbares Messer 72 (Fig. 17) dient im Zusammenwirken mit einem feststehenden Messer 77 zum Abschneiden des freien Endes der Bodenblattmaterialbahnen. Ein Auflagestück 74, das entgegen der Krafeeiner Feder 75 durch das Messer 72 aus seiner Ruhelage schwenkbar ist, dient zur Sicherstellung des Auflaufen des freien Endes der Materialbahnen auf den Tisch 71.
- Im Tisch sind noch zwei Schweißstempel 76 verschiebbar gelagert und unter dem Einfluß eines doppeltwirkenden Kolbens 77 mit ihrer Wirkfläche in die Auflageebene des Tisches bringbar, so daß sie die abgeschnittenen freien Enden der Materialbahnen 139,70, welche die Bodenblätter 22,23 bilden, miteinander durch Punktschweißungen verbinden.
- Wie insbesondere aus Fig. 19 ersichtlich ist, weist der Stempel 60 an seinen in Schlauchstücklängsrichtung verlaufenden Seiten je eine Schweißbacke 80 bzw. 81 auf, die von einem Kühlmedium durchflossen werden. Die Schweißbacke 80 dient im Zusammenwirken mit dem Hebelarm 54 des Spreizhebels 39 zum Verschweißen des Bodenblatts 22 mit dem Eckeinschlag 20, während die Schweißbacke 81 im Zusammenwirken mit dem Hebelarm 55 des Spreizhebels 40 zum Verschweißen des Bodenblatts 23 mit dem Eckeinschlag 21 dient (siehe Fig. 19 in Verbindung mit Fig. 12).
- Zur Herstellung der quer zur Schlauchrichtung verlaufenden Bodenlängsnähte und zum Abtrennen der überstehenden Teile der Bodenlängsseitenränder können hierzu geeignete, an sich bekannte und darum nicht dargestellte und nicht weiter beschriebene Vorrichtungen dienen.
- Die beschriebene und in den Figuren 16 bis 19 dargestellte Einrichtung dient zum Herstellen eines Ventilbodens. Zum Herstellen eines einfachen Bodens kann die Einrichtung entsprechend einfacher auebildet sein. Da in diesem Fall nur ein Bodenblatt 10 (siehe Fig 4 und 5) auf das aufgezogene Bodenende zu bringen ist, kann auf die im Tisch 71 untergebrachte Vorrichtung zum Zusammenheften von zwei Bodenblättern verzichtet werden.
- Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Nachdem das Schlauchstück 1 der Einrichtung zugeführt worden ist, wird Luft aus dem Saugkanal 36a durch die Saugleitung 37 herausgesaugt und durch Vakuum die untere Wand des flachgelegten Schlauchstücks auf der Tischplatte 36 festgehalten. Die Sauger 33 legen sich auf die obere Wand des Schlauchstücks, heben diese durch Drehen in Pfeilrichtung 31 und schwenken in Pfeilrichtung 32 von der unteren Wand ab. Gleichzeitig werden die im Augenblick des Aufziehbeginns ihre in Fig. 16 rechte Grenzstellung einnehmenden Spreizhebel 39,40 durch Einführen von Druckluft in den Arbeitsraum 53a des Zylinders 53 nach links bewegt. Dabei legen sie die aufgezogene obere Wand des Schlauchstücks um die Kante des Bleches 38 herum flach. Während des letzten Teils ihrer Bewegung führen die Spreizhebel eine Schwenkbewegung in der in Fig. 16 angegebenen Pfeilrichtung aus. Hierbei greifen die Spreizhebel mit ihren schneidenartig zugespitzten Teilen unter die Eckeinschläge (siehe Fig. 19). Die während des Zuführens des SchlauchstUcks 1 schon auf den Tisch 71 gebrachten freien Enden der Bodenblattmaterialbahnen 69>70 werden beim Absenken des Stempels 60, was gleichzeitig mit dem Aufziehen des Schlauchstückendes geschieht, abgeschnitten. Gleichzeitig werden auch die Schweißstempel 76 angehoben, so daß die beiden Bodenblätter miteinander verschweißt werden. Durch Absagen der Luft aus den Leitungen 68 werden die Bodenblätter 22,23 am Stempel 60 durch Vakuum gehalten. Der Stempel wird durch Zuführen von Druckluft in den Arbeitsraum 62a des Zylinders 62 noch während des Aufziehens des Bodenendes des Schlauchstückes 1 vom Tisch 71 abgehoben. Während die Spreizhebel 3940 ihre Schwenkbewegung ausführen, wird der Stempel 60 aus seiner in Fig. 17 rechten Grenzstellung nach links über die Tischplatte 36 verfahren und durch Zuführen von Druckluft in den Arbeitsraum 62b des Zylinders 62 auf die inzwischen in ihrer Grenzstellung angekommenen Spreizhebel abgesenkt. Unter der Wirkung der Schweißbacken 80 erfolgt nunmehr die Verschweißung der Bodenblätter 22,23 mit den Eckeinschlägen 20,21 (siehe Fig. 19). Anschließend werden die Spt>eizhebel außer Eingriff mit den Eckeinschlägen gebracht, während gleichzeitig durch Zuführen von Druckluft in den Arbeitsraum 62a des Zylinders 62 der Stempel 60 wieder angehoben wird. Der Stempel 60 und die Spreizhebel 39,46 werden dann in Fig. 17 nach rechts verfahren, und sobald die Spreizhebel das Schlauchstück 1 freigegeben haben, wird dieses der Einrichtung zum Schweißen der Bodenlängsnähte zugeführt, während das nächste Schlauchstück wieder der erz in dungsgemäßen Einrichtung zugeführt wird. Nun wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel.
- Zur Einstellung auf verschiedene Sack- bzw. Bodenbreiten ist die Länge der die Sauger 33 tragenden Hebelarme verstellbar. Die Spreizhebel 39,40 sind zusammen mit den Führungsstücken 48,49 zwecks Anpassung an eine andere Bodenbreite leicht auswechselbar. Zur Einstellung der Spreizhebel auf eine andere Sackbreite sind lediglich die Schraubenbolzen 41 zu lösen, in den Langlöchern im Tragstück 42 entsprechend zu verschieben und wieder fest anzuziehen. Die Führungsstücke 48,49 sind entsprechend zu basen, zu verstellen und wieder festzulegen. Die Schweißbacken 80,81 sind zur Anpassung an verschiedene Bodenbreiten ebenfalls leicht auswechselbar.
- Zur Anpassung an verschiedene Sackbreiten sind sie zusammen mit den sie tragenden Saugbacken des Stempels 60 quer zur Schlauchrichtung einstellbar.
- Zum Verschweißen von PVC oder Material mit ähnlichen Eigenschaften können die Schweißbacken 80,81 und die Spreizhebel 39,40 als Elektroden eines HF-Schweißgerätes ausgebildet werden.
Claims (20)
1. Kreusbodensack aus schweißbaren Werkstoff, gekennzeichnet durch
ein an dem Bodenende unter Bildung von Bckeinschlägen (5-8,20,21) im @ wesentlichen
zu @ einem @ Sechseck @ aufgezogenes Schlauchstück (1) und wenigstens ein mit dem
Schlauchstückrand am Bodenende verschweißtes Bodenblatt (10,13,14,22,2@)
2 Als @
Ventilzack @ ausgebildeter @ Kreuzbodensack nach @ Anspruch 1 dadurch @ gekennzeichnet,
das as @ Ventilboden zwei ein @ Ventil bildende, versdetzt zueinander liegende,
gleich oder verschieden lange @ Bodenblätter @ (13,14,22,23) mit dem @ Schlauchstückrand
verschweißt sind.
3. Kreuzbodenzeck nach @ einem der @ Ansprüche 1 und 1 2, @ dadurch
gekennzeichnet, daß Jeder @ Eckeinschlag @ (5-8,20,21) ein freies durch Einschnitte
(4) im Schlauchstückrand gebildetes Ende besitzt, das mit dem Bodenblatt (10,13,14,22,23)
durch eine Schweißnaht @ (15) verbunden ist, und @ daß die die quer zur Schlauchrichtung
liegenden Randteile des aufgezogenen Bode@ endes @ mit dem Bodenblatt verbindenden
@ Schweißnähte @ (16) die Schweiunähte (15) der Eckeinschläge kreuzen.
4. Kreuzbodensack flach den @ Ansprüchen @ und , dadurch @ gekennzeichnet,
daß die beiden ein Ventil bildenden @ Bodenhlätter (13, @,@4,@2,23) @ au@er durch
die @ Randverschweißung @ (15,16) @ noch durch einen @ Ventilkanal @ freilasaende
@ beispielsweise @ Punktschweißungen (11,12) @ miteinander @ verbunden sind.
5. Verfahren zum Herstellen des Kreuzbodensacks nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schlauchstück (1) an seinem Bodenende aufgezogen und unter
Bildung von Eckeinschlägen (5,6) flachgelegt wird, daß auf das aufgezogene Bodenende
ein Bodenblatt (10) aufgebracht wird und daß zunächst der vom Bodenblatt abgedeckte
Rand der Eckeinschläge und dänn der restliche, gleichfalls vom Bodenblatt abgedeckte
Schlauchstückrand mit dem Bodenblatt verschweißt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 zum Herstellen eines VentfllsackE nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Ende des Schlauchstücks
(1) aufgezogen und unter Bildung von Eckeinschlägen (7,8,20,21) flachgelegt wird,
daß zwei Bodenblätter (13,14,22,23) versetzt zueinander liegend miteinander verschweißt
und auf das aufgezogene, zur Bildung des Ventilbodens vorgesehene Bodenende aufgebracht
und dann mit dem Schlauchstückrand verschweißt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verlängerung der Eckeinschläge (5-8, 20,21) der Schlauchstückrand vor dem Aufziehen
des Bodenendes mit kurzen Einschnitten (4) versehen wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß nachdem Verschweißen des Schlauchstückrandes mit dem Bodenblatt (10) bzw. den
Bodenblättern (13,14,22,23) über die Bodenlängsnähte (16) überstehende Teile der
Bodenlängsseitenränder abgetrennt werden.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet,
durch eine Saugvorrichtung (30,33) zum Aufziehen des Bodenendes des Schlauchstücks
(i\ durch eine Spreizvorrichtung (39,40) zum Flachlegen des aufgezogenen Bodenendes,
durch eine Zubringervorrichtung (60) für ein Bodenblatt und durch Schweißvorrichtungen
zum Verschweißen des Schlauchstüokrandes mit dem Bodenblatt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9 zur Durchführung des Verfahrens, nach
Anspruch 6, gekennzeichnet durch je eine Saug- (30, 33), Spreiz - (39,40) und Zubringervorrichtung
(60) und je einen Satz Schweißvorrichtungen für beide Schlauchstückenden und durch
eine Vorrichtung (76,77) zum Zusammenheften von zwei ein Ventil bildenden Badenblättern.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugvorrichtung eine Fangplatte (30) zum Festhalten der unteren Wand des
flachgelegten Schlauchstücks (1) sowie mit der oberen Wand des Schlauchstücks zusammenwirkende,
dreh- und schwenkbare Sauger (33) zum Aufziehen des Bodenendes umfaßt.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizvorrichtung in Längsrichtung des Schlauchstücks verschiebbar ist und
zwei zweiarmige Spreizhebel (39,40) umfaßt, die an einem Tragstück (42) schwenkbar
gelagert sind und unter dem Einfluß von f-est angeordneten Führungen (48,49) stehen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragstück (42) auf Führungsstangen (50) verschiebbar gelagert und am freien Ende
einer Kolbenstange (51) eines doppeltwirkenden Kolbens (52) befestigt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, -daß die
Spreizhebel (39,40) von einem Kühlmedium durchflossen sind.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10 dadurch gekennzeichnet,
daß als Zubringervorrichtung ein die Bodenblätter durch Saugwirkung haltender Stempel
(60) dient, der heb- und senkbar und in Längsrichtung des Schlauchstücks (1) verschiebbar
ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurt ggkennzeichnet, daß der Stempel
(60) am freien Ende einer Kolbenstange (61) eines zweiten doppeltwirkenden, in einem
vertikalen Zylinder (62) gelagerten Kolbens (63) befestigt ist und der vertikale
Zylinder (62) auf einem Support (64) ruht, der auf Führungsstangen (65) gelagert
und am freien Ende einer Kolbenstange (66) eines dritten doppeltwirkenden Kolbens
(67) befestigt ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zubringervorrichtung (60) auf einen Tisch (71) absenk bar ist, dem das freie
Ende wenigstens einer Bodenblattmaterialbahn (69,70) zugeführt wird, das mittels
eines beim Absenken der Zubringervorrichtung von dieser betätigten Messers (72)
von der Bahn abgetrennt wird.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Tisch
(71) zwei Schweißstempel (76) verschiebbar gelagert und unter dem Einfluß eines
vierten doppeltwirkenden Kolbens (77) mit ihrer Wirkfläche in die Auflageebene-des
Tisches bringbar sind, so daß sie zwei auf dem Tisch dbereinanderliegende BodenblStter
miteinander verschweißen.
19. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zubringervorrichtung (60) zwei je mit einem Spreizhebel (39,40) zusammenwirkende
Schweißbacken (80, 81) zum Verschweißen der Ränder der Eckeinschläge mit dem Bodenblatt
bzw. den Bodenblättern aufweist.
20. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Vorrichtungen auf verschiedene Sack- und Bodenbreiten einstellbar
bzw. ihre Formatteile auswechselbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1411863A1 true DE1411863A1 (de) | 1969-05-14 |
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