DE1025323B - Einrichtung zum Herstellen des Bodenverschlusses von Faltschachteln mit eingedruecktem Boden, insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen des Bodenverschlusses von Faltschachteln mit eingedruecktem Boden, insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen

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DE1025323B
DE1025323B DEH14961A DEH0014961A DE1025323B DE 1025323 B DE1025323 B DE 1025323B DE H14961 A DEH14961 A DE H14961A DE H0014961 A DEH0014961 A DE H0014961A DE 1025323 B DE1025323 B DE 1025323B
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DE
Germany
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folding
flap
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narrow
piston
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DEH14961A
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Inventor
Karl Bauder
Dipl-Ing Maximilia Hornsteiner
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/20Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps

Description

  • Einrichtung zum Herstellen des Bodenverschlusses von Faltschachteln mit eingedrücktem Boden insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen des Bodenverschlusses von Faltschachteln mit eingedrücktem Boden, insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Einrichtungen dieser Art, bei denen die beiderseits offenen Faitschachtelhülsen in Zellen eines endlosen Förderbandes der Einrichtung zum Falten und Vefideben des Bodens und alsdann einer Preßvorrichtung zugeführt werden, die aus einem als Unterlage für den Faltschachtelboden dienenden, mit einem Umkehrrad des Förderbandes gleichachsigen und gleichlaufenden Preßrad sowie aus Preßstempeln besteht, die in einem über dem Förderband gleichachsigen und gleichlaufend angeordneten weiteren Vorschublband auf und ab bewegbar geführt sind und als Widerlager bei der Bildung des Faltschachtelbodens vor Beginn der Bodenfaltung in die zugeführten Faltschachtelhülsen gesenkt werden.
  • Gegenüber bekannten Einrichtungen besteht die Erfindung darin, daß der kolbenartig ausgebildete Preßt stempel nur bis zu einer um die Höhe der einzudrückenden Bodenleiste geringeren Tiefe in die in eine Zelle des Förderbandes eingesetzte Faltschachtelhülse einschiebbar ist, daß durch Faltwerkzeuge die Bodenlappen zum Beleimen um den unteren Rand der Zelle herum nach oben umgelegt und die Lappen dann über ihre ursprüngliche Lage hinaus in den Schachtelmantel bis zum Anschlag gegen den Preßkolben eingeschwungen werden und daß Eindrückwerkzeuge und Preßwerkzeuge die Eindrückleisten der Lappen gegen die Innenwand des Faltschachtelrnautels anpressen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Faltschachtelhülse mit noch offenen Bodenfalten, wobei nur zwei Seiten des Faltschachtelmantels dargestellt sind, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil der Schachtelhülse mit einem Teil der Faltvorrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt quer zur Fig. 2, Fig. 4 im Längsschnitt die Werkzeuge zum Umlegen eines Schmallappens, Fig. 5 die Werkzeuge zum Umlegen des anderen Schmallappens.
  • Fig. 6 die Werkzeuge zur Rückführung des ersterwähnten Schmallappens nach erfolgter Faltenbrechung, Fig. 7 diese Werkzeuge in anderer Stellung, Fig. 8 die Werkzeuge für die Umlegung und Rückführung des anderen Schmallappens, Fig. 9 die Werkzeuge für das Einpressen der Schmallappen, Fig. 10 die Werkzeuge für das Einpressen der beiden Breitlappen, Fig. 11 eine Aufsicht auf diese Werkzeuge nach Linie d-d der Fig. 10, Fig. 12 in geschnittenem Aufriß ein Werkzeug zum Dichtmachen der Bodenecken, Fig. 13 einen Querschnitt durch dieses Werkzeug nach, Linie c-c der Fig. 12, Fig. 14 einen teilweise geschnittenen Aufriß der Volrichtung zum Umlegen der Breitlappen, Fig. 15 einen Querschnitt durch Fig. 14, Fig. 16 einen Aufriß auf Fig. 15, Fig. 17 einen senkrechten Onerschnitt durch einen Teil des Preßrades mit den Werkzeugen nach Fig. 10 und 11 für das Einpressen der beiden Breitlappen und Fig. 18 einen Querschnitt durch den oheren Teil der Fig. 17.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. ist auf dem unteren WIantelrand der FaltschachtelhülseF, der später zum Aufstellen der Faltschachtel bzw. fertigen Packung dient, eine umlaufende Kerbung 1 mid in den Bodenlappen 4 5, 6. 7 eine parallel zur Kerbung 1 verlaufende Kerbung 2 angebracht. Die zwischen diesen beiden Kerbungen entstehenden Leisten 3 sollen um die Kerbung 1 nach innen umgelegt und bei 3 a an die Innenwand des Schachtelmantels angeklebt werden.
  • Die überstehenden Lappen sollen dann, an den erforderlichen Stellen mit Leim versehen, innerhalb des Schachtelmantels waagerecht liegen und miteinander verbunden werden. Dementsprechend erhält die umlaufende Leiste 3 der Bodenlappen innen eine Verleimungsschicht. Von den Breitlappen 4 und 7 wird der Lappen 7, der nach dem Umlegen der beiden Schmallappen 5 und 6 zuerst umgelegt und eingedrückt wird, außen seitlich bei 7c so weit beleimt, als zur Verbindung mit den Außenseiten der Schmallappen erforderlich ist, während der zuletzt umgelegte und eingedrückte Breitlappen 4 eine durchgehende Leimschicht 4c erhält.
  • Die Faltschachtelhülsen F werden in geöffnetem Zustand nacheinander den Zellen 4a, 4b eines endlosen Förderbandes zugeführt, das in Fig. 1.4 4 mit 53 bezeichnet ist. Die Herstellung des Schachtelbodens geschieht auf dem Wege zu dem in Fig. 17 mit 50 bezeichneten Preß rad der Einrichtung, welches ein Umlenkrad des endlosen Förderbandes 53 bildet. Ferner sind an einem (nicht dargestellten) über dem Förderband 53 gleichlaufend angeordneten Förderband oil) er halb der Zellen 4(1, 4b auf und ab bewegbare Preßplatten 10 vorgesehen, die schon während der Herstellung des Schachtelbodens in ihre untere Stellung bewegt werden und hierbei ein Widerlager für die Faltung und Verklebung des Schachtelbodens bilden.
  • Nach der Einführung einer Faltschachtelhülse F in eine Zelle 4v, 4b des Förderbandes 53 wird die darüber befindliche, im vorliegenden Falle kolben artig ausgebildete Preßplatte 10 in die Faltschachtelhülse gemäß Fig. 2 bis zu der Ebene 2 a, die der Lage der Kerbung Z der Bodenlappen nach erfolgtem Eindrücken derselben entspricht, eingeführt, um beim Brechen der Kerben den Lappen einen Widerhalt zu bieten. Die Wandstärke der als zwei- oder mehrteiliger Umfassungsring ausgebildeten Förderzelle 4a, 4b, die sich außen um das untere Ende des Schachtelmantels legt, entspricht der Höhe der Leiste 3 (Fig. 1).
  • Während der Weiterbeförderung der Faltschachtelhülse F, wobei deren Bodenlappen nach unten gerichtet sind, gelangt sie in eine Faltweichenvorrichtung bekannter Art, durch welche die Breitlappen 4 und 7 gemäß Fig. 3 in eine zum Schachtelmantel parallele Lage umgelegt werden. Hierdurch werden sie in bezug auf die Leiste 3 in eine senkrechte Lage gepreßt, welche die Kerbung der Faltlinie 1 bricht. Diese gegenseitige Lage der Leiste 1 und der Lappen 4 und 7 entspricht der gegenseitigen Lage dieser Teile nach erfolgtem Einpressen in den Boden. Gleichzeitig wird auch der Schmallappen 5 gemäß Fig. 4 in die senkrechte Lage gefaltet, wobei die Kanten dieses Lappens ebenfalls in den Kerbungen 1 und 2 gebrochen werden. Hierzu dienen eine Faltleiste 9 und ein hakenförmiges Faltwerkzeug 11. Dieses und ein die Faltleiste 9 tragender Rahmen 9' od. dgl. sind auf einem schwingbar gelagerten Hebel 30 gelagert. Wenn die Faltschachtel während ihres in Richtung des Pfeiles der Fig. 4 erfolgenden Vorschubes über die Schwingachse des Hebels 30 gebot, so werden der Hebel 30 und die Leiste 9 in Richtung des Pfeiles im der Fig. 4 beliegt und legen den Schmallappen 5 in der Kerbung 1 waagerecht. Beim Rückgang des Hebels 30 stößt das hakenartige Faltwerkzeug 11 auf einen Anschlag, beispielsweise auf eine ortsfeste Rolle 12, wodurch die Nase 13 des Werkzeuges 11 den Lappen 5 in die mit 5a bezeichnete Lage senkrecht stellt und die Kerbe bei 2 gebrochen wird. Zum Aufrichten des anderen Schmallappens 6 ist gemäß Fig. 5 auf dem Schwinghebel 30 weiterhin ein Zwischenlenker 14 gelagert, an dessen Ende ein zweiarmiges Faltwerkzeug 15 angelenkt ist. Der obere Arm 15a dieses Werkzeuges ist hakenartig ausgebildet und entspricht in seiner Breite der Breite des Zellenteiles 4(1. Der untere schmale Hebelarm 15 b des Werkzeuges 15 bildet einen An- schlag, der bei der Riickschwingung des Schwinghebels 30 auf eine ortsfeste Rolle 16 od. dgl. trifft.
  • Hierdurch wird das Faltwerkzeug 15 so verschwenkt, daß der Lappen 6, der beim Ausschwingen des Hebels 30 nach links durch die Nase 15a des \Nerkzeuges 15 um die Faltlinie 1 in die waagerechte Lage gebracht wurde, nun durch die Nase 15(1 des Werkzeuges 15 senkrecht gegen den Umfassungsteil 4a in die Lage 6(1 gestellt wird. Hierbei wird auch die Kerbe 2 des Schmallappens 6 gebrochen. Bei der Rückwärtsschwingung des Hebels 30 in die ausgezogene Stellung der Fig. 5 fällt der Zwischenlenker 14 nebst dem Faltwerkzeug infolge des Schwergewichts auf die ortsfeste Rolle 16 zurück. wobei auch das Werkzeug 15 die ausgezogene Stellung wieder einnimmt, nachdem es durch die Vorschulewegung der Zelle 4a, 4b schräg gestellt wurde und die schräge Lage infolge des t Übergewichts seines breiten oberen, als Faltorgan dienenden Armes 15a beibehält.
  • Während der Weiterbeförderung der Faltschachtelhülse gelangt diese in den Bereich der Beleiineinrichtung, und zwar gelangen die Breitlappen 4 und 7 zwischen waagerechte Beleimwalzen. Alle Leistenteile 3 legen sich an den den Schachtelmantel umfassenden zweiteiligen Ring 4(1. 4 b an. Die Leistenteile 3 werden während der Ä\Teiterbeförderung der Schachtelhülse mittels einer Leimauftragwalze gleichzeitig mit Leim überzogen, ebenso auch die innere Fläche des Breitlappens 4, wogegen auf der Innenfläche des Breitlappens 7 ein Steg 7(1 unbeleimt wird. Die Welle der Leimauftragwalze für die Leisten 3 ist waagerecht angeordnet. die Wellen der Walzen für die Beleimung der Breitlappen 4 und 7 sind senkrecht angeordnet. Da Leimwalzenanordnungen dieser Art an sich bekannt sind, so ist die Beleimvorrichtung nicht besonders dargestellt.
  • Es sind jetzt alle Teile für das Eindrücken des Bodens vorlereitet. Nun erfolgt zunächst das Umlegen des Schmallappens 5 gemäß Fig. 6 durch einen halbkreisförmigen hakenartigen Faithebel 17. Der Falthebel 17 ist unter der vorbeilaufenden Schachtel mittels einer Wdle 17 b drehbar gelagert, die senkrecht zu der Förderbahn angeordnet ist, und reicht mit seiner Nase 17a bis zu der Faltlinie 1, die später die Auflage für die fertige Faltschachtel bzw. für die Packung bildet. Der Falthebel 17 führt eine drehende und parallel zur Vorschubrichtung des Förderbandes fortschreitende Bewegung aus. Die Nase 17 a des Falthebels 17 nimmt zu Beginn ihrer Arbeit die in Fig. 6 dargestellte Lage hinter dem Schmallappen 5 ein.
  • Dieser ist gemäß Fig. 4 parallel zu der Schachtelwand angehoben worden, dann infolge seiner Eigenelastizität (falls diese nicht ausreicht, durch eine Feder) nach dem Beleimen in seine waagerechte Lage oder tiefer gesunken und wird nun votl der Nase 17a bei der schnelleren waagerechten Bewegung der Welle 17 b erfaßt und um die Kante 1 nach innen umgelegt, so daß er nun vor der Kante 1 zu liegen kommt. Die Welle 17 b macht hierbei eine drehende und fortschreitende Bewegung gemäß den Pfeilen n a und b der Fig. 7.
  • Das Umlegen des anderen Schmal lappens 6, der nach seinem Umlegen in die Stellung 6(1 der Fig. 5 und nach seinem Beleimen ebenfalls in die waagerechte Lage gesunken ist, erfolgt durch eine waagerechte verschiebbare Schiene 18, die mit ihrer Oberkante in der Höhe der Faltlinie 1 parallel zur Fördert>ahn liegt und mit einem keilartigen Faliliebel 19 versehen ist. Dieser ist an der Schiene 18 senkrecht zur Förderlwahn schwenkbar. Der Hebel 19 wird beim Vorbeigang der Faltschachtel gemäß Fig. 8 in die g& strichelte Lage niedergedrückt und legt den Lappen 6 um die Kante 1 nach innen um.
  • Es sind nun beide Schmallappen 5 und 6 in der Ebene der Faltlinie 1 nach einwärts umgelegt, so daß nunmehr ihr Eindrücken in den Schachtelmantel und das Anpressen der beleimten Leisten 3 an den unteren Rand der Mantelinnenwand 3a erfolgen kann. Hierzu dient gemäß Fig. 9 ein Werkzeug 2Oa, welches mit zwei zueinander einstellbaren Segmenten sn und' versehen ist. Das Werkzeug 20 ist mittels einer VVelle20 schwenkbar; die Welle 20 kann ferner eine Hin- und Herbewegung aus der voll ausgezogenen Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung der Fig. 9 und zurück ausführen. Die Länge der Segmente nj und 7 entspricht nicht ganz der Breite der Faltschachtel. Zu Beginn des -Eingriffs der Faltkante des Segments in' gleitet diese unter stetigem Anhub des Schmallappens 6 längs desselben, wobei ihre Geschwindigkeit größer ist als diejenige der Faltschachtel, und drückt, die gleiche Geschwindigkeit derselben erlangend, die Faltkante 2 um die Faltkante 1 in das Innere des Schachtelmantels. In dieser Lage wird die Beleimung zur Anlage an die Innenwand 2a des Schachtelmantels gebracht. Während der Verschiebung der Welle 20 nach rechts dreht sich das Werkzeug 26da weiter. Hierbei untergreift der mit dem Segment iii versehene Arm den anderen Schmallappen 5 und drückt dessen Faltkante 2 in; das Innere des Schachtelmantels. Hierdurch erfolgt eine Knikkung dieses Lappens, und die Leiste 3 desselben wird mit der beleimten Seite durch das Segment in an die Innenwand des Schachtelmantels gepreßt.
  • Es erfolgt nun das Umlegen und Einpressen der Breitlappen. Das Umlegen derselben geschieht durch Weichen bekannter Art, wobei zunächst der Breitlappen 7 umgelegt wird, der nur an den beiden Seiten 7c mit Leim versehen ist, die mit den Schmallappen 5 und 6 verleimt werden sollen. Der Lappen 7 findet nach erfolgter Einpressung Anlage auf den Schmallappen 5 und 6 bzw. dem Preßkolben 10 im Innern des Schachtelmantels. Hierzu sind zu beiden Seiten des Förderbandes 53 in der Höhe der Bruchkante 1 Schienen 46 und 47 angeordnet (Fig. 14 bis 16), die sich schraubenartig krümmen. Die Schiene 7 erfaßt den Breitlappen 7, der etwas über die waagerechte Lage nach unten geneigt ist, von oben, wenn die Schachtelhülse F gemäß dem Pfeil p sich der Schiene 47 nähert, und zwingt diesen Lappen, sich gemäß der Verwindung der Schiene 47 zunächst nach abwärts und dann nach einwärts gegen den Boden zu bewegen, indem sie zunächst auf die obere Fläche des Breitlappens 7 aufläuft und sol auf die beleimte Seite dieses Lappens drückend, diesen dreht, bis der Lappen statt nach außen nach innen in bezug auf die Knickkante 1 zu stehen kommt. Das Umlegen des Breitlappens 4 erfolgt durch die Schiene 46 in entsprechender Weise. Das Umlegen der beiden Breitlappen 7 und 4 erfolgt nicht gleichzeitig, sondern es wird zunächst der nur teilweise beleimte Breitlappen 7 umgelegt, um sich mit seiner Beleimung an die Schmallappen 5 und 6 zu heften, und dann erst wird der Breitlappen 4 umgelegt, der voll beleimt ist und sich an den Breitlappen 7 mit der beleimten Fläche anlegt.
  • Zum Einpressen der Breitlappen dienen untere Kolheu, die an den Preßbacken des Preßrades 50, und zwar für jede Faltschachtel gesondert, auf und ab beweglich/angeordneit sind, von n unten. auf die Lappen einwirken. Jeder Kolben besteht aus einem Lagerkörper 52, der sich mittels eines unverdrehbaren Roh- res 51 in dem Preßrad 50 üihrt und eine senkrechte Bewegung dadurch vollführen kann, daß an seinem unteren Ende ein Kopf 30 mit einer Rolle 31 angeordnet ist. welch letztere sich in einer Kurvenbahn 32 des Lagers 33 des Preßrades 50 führt.
  • Der obere Teil des Lagerkörpers 52 trägt zwei Lager 34 und 35 für zwei Bolzen 36, um welche Winkelhebel 37 und 38 schwingbar sind. Diese greifen mit einem Arm in eine Ausnehmung 39 eines Dornes 40, der in dem Rohr 51 des Lagerkörpers 52 für sich auf und ab beweglich ist. Zu diesem Zweck trägt er an seinem unteren Ende eine Rolle 41, die ebenfalls in eine Nut 42 des Lagers 33 für das Preßrad eingreift.
  • Es können sich demnach der Lagerkörper 52 und der Dorn 40 relativ zueinander bewegen.
  • Das obere Ende des Dornes 40 trägt ein Scharnier 43, an das entsprechend den umgelegten Schmalseiten 5 und 6 die beiden Preßbacken 44 und 45 mit den an ihren unteren Seiten angebrachten schrägen Flächen 44a und 45a, diametral einander gegenüberstehend angelenkt sind. Diese arbeiten mit den nach oben gerichteten Armen der Winkelhebel 37 und 38 zusammen.
  • Der Vorgang des Einpressens ist folgender: Wenn die Schachtelhülse mit dem eingedrückten Boden über eine der Preßbacken des Preßrades 50 gelangt ist, werden der in dieser Preßbacke gelagerte Lagerkörper 52 und der in ihm gelagerte Dorn 40 gleichzeitig durch die zugehörigen Rollen 31 und 41 in den Kurvengängen 32 und 42 des Lagerkörpers 33 des Preßrades 50 angehoben, so daß sich die Preßbalken 44 und 45 an die Innenfläche der eingedrückten Schmalseiten 5 und 6 anlegen. In dieser Stellung gestatten die Scharnierglieder 43 der Preßbalken 44 und 45 noch eine weitere Streckung in ihrer horizontalen Lage, so daß nach oder kurz vor beendeter gemeinsamer Aufwärtsbewegung der Dorn 40 sich noch relativ zu dem Lagerkörper 52 weiterbewegt, wodurch die in ihm gelagerten Enden der Winkelhebel 37 und 38 nach oben und ihre senkrecht stehenden Arme nach auswärts gedrückt werden, wobei letztere auf die schrägen Flächen 44 a und 45a der Preßbacken 44 und 45 auflaufen und dadurch deren Pressung gegen die Bodenfläche der Schachtelhülse und nach außen gegen die umgelegten Schmalseitenlappen ermöglichen. Hierdurch werden die Ecken zwischen dem Boden und den Schmalseiten vollständig abgedichtet. Nach dem Einpressen des Breitlappens 7 geht der untere Kolben zurück. Der auf seiner Innenseite voll beleimte Breitlappen 4 wird durch eine Weiche unter die Faltschachtelhülse gebracht, und der untere Kolben preßt nun auch diesen in den Schachtelmantel hinein, wodurch der Boden dicht gemacht ist.
  • An Stelle dieser Einrichtung kann gemäß Fig. 12 und 13 eine Einrichtung verwendet werden, die insbesondere die Ecken des eingedrückten Bodens dicht macht. Dies erfolgt durch je einen Schieher 2i für jede der vier Ecken. Jeder Schieber ist in einem auf und ab beweglichen Kolben 27 unter 45 gegen die Außenflächen der Faltschachtel geführt und wird durch einen Doppelhebel 22 gegen die betreffende Faltschachtelecke gepreßt. Die Schieber 21 sind parallel zur Bodenfläche in dem Preßholben 27 verschiebbar gelagert, der senkrecht zum Boden durch Rurvenbahnen 32 gesteuert wird und an dem auch die unter 450 angeordneten Lager 26 für die zweiarmigen Hebel 22 angeordnet sind. Letztere greifen mit einem Arm in den zugehörigen Schieber 21. Der andere Arm trägt eine Rolle 24, auf welche die etwa elliptische Innenwand 29 eines auf dem Kolben 27 verschiebbar geführten Rohres 25 einwirkt. Hierbei vollführt dieses Rohr eine zusätzliche Bewegung zur Kolbenbewegung.
  • Nach diesem Vorgang verläßt die Faltschachtel mit dem eingedrückten und geklebten Boden das Preßrad und durchläuft einen zum Trocknen dienenden Weg, bis sie durch den Kolben 10 aus dem Förderband 53 in ein unter diesem laufendes. Vorschubband der Füllmaschine übergeführt wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zum Herstellen des Bodenverschlusses von Faltschachteln mit eingedrücktem Boden an Hochleistungsverpackungsmaschinen, wobei die beiderseits offenen Faltschachtelhülsen in Zellen eines endlosen Förderbandes der Einrichtung zum Falten und Verkleben des Bodens und alsdann einer Preßvorrichtung zugeführt werden, die aus einem als Unterlage für den Faltschachtelboden dienenden, mit einem Umkehrrad des Förderbandes gleichachsigen und gleichlaufenden Preßrad sowie aus Preßstempeln besteht, die in einem über dem Förderband gleichachsig und gleichlaufend angeordneten weiteren Vorschubband auf und ab bewegbar geführt sind und als Widerlager bei der Bildung des Faltschachtelbodens vor Beginn der Bodenfaltung in die zugeführten Faltschachtelhülsen gesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenartig ausgebildete Preßstempel (10) nur bis zu einer um die Höhe der einzudn.idnden Bodenleiste geringeren Tiefe in die in eine Zelle (4a, 4 b) des Förderbandes eingesetzte Faltschachtelhülse (F) einschiebbar ist, daß durch Faltwerkzeuge (11, 15, 17, 19) die Bodenlappen (4, 5, 6, 7) zum Beleimen um den unteren Rand der Zelle herum nach oben umgelegt und die Lappen dann über ihre ursprüngliche Lage hinaus in den Schachtelmantel bis zum Anschlag gegen den Preßkolben (10) eingeschwungen werden und daß Eindrückwerkzeuge (in, in') und Preßwerkzeuge (44, 45) die Eindrückleisten (3) der Lappen gegen die Innenwand des Faltschachtelmantels anpressen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen des Förderband es als zwei oder mehrteilige Umfaslsungsrinlge (4a, 4 b) ausgebildet sind, die zwecks Einführung der Faltschachtelhülse geöffnet werden können.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Umlegen des in der Vorschubrichtung hinten befindlichen Schmallappens (5) durch eine an einem schwingbaren Hebel (30) gelagerte Faltleiste (9j erfolgt, wenn der Hebel entgegen der Nrorschubrichtung ausgeschwungen wird, wobei der Lappen in der Kerbe (1) der späteren Aufstellkante der Schachtel bzw. Packung gebrochen wird, worauf der übrige Teil dieses Lappens durch einen ebenfalls an dem Schwinghebel (30) gelagerten Falthebel (11) unter Brechung der zweiten Kerbe (2) für die Bildung der Eindrückleiste (3) senkrecht gegen die Außenwand der Zelle bzw. des Umfassungsringes (4a, 4b) umgelegt wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Falthebel (11) hakenförmig ausgebildet ist, derart, daß er bei der Rückschwingung des Schwinghebels (30) durch einen Anschlag (12) angehoben wird, so daß seine Hakenspitze (9) den Lappen nach oben um die untere Außenkante der Zelle bzw. des Umfassungsringes (4a, 4b) umlegt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge kennzeichnet, daß das waagerechte Umlegen des in der Vorschubrichtung vorn befindlichen Schmallappens (6) durch einen zweiarmigen Falthebel (15) erfolgt, der mittels eines Zwischenlenkers (14) mit dem Schwinghebel (30) verbunden ist und beim Ausschwingen des Hebels (30) in der Vorschubrichtung den Lappen gegen die Unterkante des Umfassungsringes (4a, 4Z7) falzt, während beim Rückwärtsgang des Schwinghebels (30) der zweiarmige Falilebel (15) so gesteuert wird, daß er den übrigen Teil des Schmallappens (6) senkrecht gegen die Außenwand des Umfassungsringes (4asz 4 b) umlegt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schmallappen (5, 6) nach der Beleimung ihrer Eindrückleisten (3) über ihre ursprüngliche Stellung zurück waagerecht unter den Schachtelmantel geschwungen werden, und zwar zunächst der in der Vorschubrichtung hinten befindliche Schmallappen (5) vermittels eines etwa halbkreisförmigen hakenartigen Hebels (17), der unter der vorbeilaufenden Schachtelhülse angeordnet ist und eine drehende und zur Vorschubrichtung fortschreitende Bewegung ausführt, und der in der Vorschubrichtung vorn lie gende Schmallappen (6) vermittels eines keilförmigen Falzers (19), der an einer quer zum Umfassungsring (4 a, 4 b) längs verschiebbaren Schiene (18) verschwenkbar gelagert ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrücken der Schmallappen (5 und 6) durch zwei mittels einer Welle (20) gemeinsam verschwenkbare Segmente (m, uns') erfolgt, derart, daß bei dem Vorbeigang der Schachtelhülse oberhalb der Welle (20) die Vorderkante des einen Segments (ion') den vorderen Schmallappen (6) unter Knickung der Kerbung (2) eindrückt und dessen beleimte Eindrückleiste (3) gegen die Innenwand des Schachtelmantels anpreßt, worauf in entsprechender Weise beim weiteren Vorschub des Schachtelmantels der hintere Schmallappen (5) durch das andere Segment (m) eingedrückt und dessen Andrückleiste gegen die Innenseite des Schachtelmantels angepreßt wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gs kennzeichnet, daß die galielförmig auf ihrer Welle (20) angeordneten Segmente (in, in') zueinander einstellbar sind und die Welle bei breiten Faltschachteln eine hin und her gehende Bewegung ausführt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpressen nebst Andrüchen der Eindrückleisten der beiden Breitlappen (4, 7) durch von unten auf diese Lappen einwirkende Kolben (52) erfolgt, die an den Preßbacken des Preßrades (50), und zwar für jede Schachtelhülse gesondert, angeordnet sind, wobei jeder Kolben aus einem Lagerkörper (52) und zwei Kniehebelteilen (44, 45) mit unten angeordneten Kurvenflächen (44au 45a) besteht, die unten angeordnete Kurvenflächen besitzen, welche an einem Dorn (40) diametral zueinander gelenkt angeschlossen sind, und wobei ihre Enden durch die axial ausgerichteten Arme von Winkelhebeln (37, 38) gesteuert werden, die mit Lagerungsbolzen (35, 36) ebenfalls im Kolben (52) schwenkbar sind, und deren andere Arme sich in einer Ausnehmung (39) des Dornes (40) führen, durch den diese Winkelhebel gesteuert werden, nachdem dieser Dorn (40) gegen den Kolben (52) zusätzliche Bewegungen vollführt, die durch eine Kurvenführung (42) im Preßrad gesteuert wird und die Bewegung des Kolbens (52) selbst durch eine weitere Kurvenführung (32) gesteuert wird, derart, daß bei der Pressung des Kolbens (52) gegen den Hülsenboden durch die Zusatzbewegung des Dornes (40) die Kniehebelteile(44,45) gegen die Schmallappen (5, 6) gepreßt werden.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kolben zum Einpressen der Breitlappen nebst Anpressen der Eindrückleisten gegen die Innenseite des Schachtelmantels so viele Schieber (21) aufweisen, als die Schachtelhülse Ecken aufweist, wobei diese Eckenschieber in dem Druchkolben (27) parallel zu dessen oberer Fläche verschiebbar gelagert sind und durch ebenfalls in diesem Druckkolben auf Bolzen (24, 25) schwingbare Doppelhebel (22) gegen die Hülsenecken gepreßt werden, indem je ein Arm dieser Hebel in den zugehörigen Schieber (21) eingreift, wogegen der andere Arm dieselben Rollen (24) trägt, die sich an axial verschiebbare Kurvenflächen eines konzentrisch zum Druckkolben (27) verschiebbaren Rohres (25) führen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einschieben der Schieber (21) durch einen für jeden Schieber besonders angeordneten Schieber mit Kurvenantrieb erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017201842A1 (de) 2017-02-06 2018-08-09 Krones Aktiengesellschaft Handhabungsvorrichtung und Verfahren zum Verschließen von äußeren Bodenlaschen einer Umverpackung

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