DE202005014345U1 - Vorrichtung zum Verpacken von Artikeln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verpacken von Artikeln in einen Faltlinien aufweisenden Kartonzuschnitt mit Seitenlaschen, Deckellaschen und/oder Bodenlaschen mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Artikelstroms, einer Einrichtung zum Einteilen von Artikelgruppen, einer Einrichtung zum Zuführen von einzelnen Kartonzuschnitten in Förderrichtung der Artikelgruppen, wobei die Kartonzuschnitte in einer aufeinanderfolgender Reihe von unten unter die Artikelgruppen transportiert werden und die Seitenlaschen längs zur Förderrichtung weisend verlaufen, und einer Einrichtung zum Formen eines Kartons sowie zum Einschlagen der Seitenlaschen quer zur Förderrichtung mittels um eine zur Förderebene der Kartonzuschnitte senkrechte Achse rotierenden Einschlagelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlagelemente als stabförmige Finger ausgebildet jeweils paarweise rechtwinkelig zur senkrechten Achse ausgerichtet und in Umlaufrichtung annähernd rechtwinkelig zueinander versetzt angeordnet sind, wobei ein Finger die am ruckwärtigen Ende eines vorauslaufenden Kartons vorhandene Seitenlasche und der zweite Finger die am vorauslaufenden Ende des nachfolgenden Kartons vorhandene Seitenlasche einschlägt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Artikeln in einen Faltlinien aufweisenden Kartonzuschnitt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus EP 1 471 006 A2 bekannt. Die dort ausführlich offenbarte Verpackungsmaschine zum Einhüllen einer Artikelgruppe, z. B. bestehend aus Flaschen, in einen Faltlinien aufweisenden Kartonzuschnitt besitzt eine Gebindeformeinheit, die zunächst die vier Seitenflächen des Kartonzuschnitts um die auf dem Kartonzuschnitt stehende Artikelgruppe umfänglich herumlegt. Die längs zur Förderrichtung der Gebindegruppe und des Kartonzuschnitts fluchtenden Seitenlaschen werden dann – ebenso wie die Boden- und/oder Deckellaschen danach – rechtwinklig zur Förderbahn eingeklappt.
  • Zu diesem Zweck sind die aus den 24 bis 26 gut zu erkennenden Seitenlaschenschließer vorgesehen. Dabei handelt es sich um zwei in etwa in gleicher Höhe bezüglich der Förderrichtung zu beiden Seiten des Gebindeförderers angeordnete, in einer zur Förderebene parallelen Ebene rotierende, plattenartige Elemente, die zur stellungsgenauen Synchronisierung der Drehbewegung relativ zur Vorschubbewegung der Gebinde über mechanische Antriebselemente mit dem Antriebsmotor für den Gebindeförderer gekoppelt sind.
  • Diese Elemente sind so ausgebildet, dass sie sowohl die vorauslaufenden als auch nachlaufenden Seitenlaschen am vorderen und hinteren Ende der passierenden Kartons um 90° nach innen einschlagen können. Um auf einer Maschine unterschiedlich große Kartonformate verarbeiten zu können, sind die plattenartigen Seitenlaschenschließer zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teile zur Formatanpassung gegeneinander manuell verdrehbar sind.
  • Diese Lösung erfordert nicht nur einen erhöhten mechanischen Aufwand, sondern auch einen entsprechenden manuell auszuführenden Aufwand beim Umstellen der Verpackungsmaschine bei einem Sortenwechsel.
  • Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Anstelle von platten- bzw. scheibenartigen Elementen zum Einschlagen der Seitenlaschen werden Einschlagelemente in Form von stabförmig ausgebildeten Fingern verwendet, die in Umlaufrichtung annähernd rechtwinkelig zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Vorzugsweise beträgt der zwischen zwei Fingern eingeschlossene Winkel exakt 90°.
  • In Verbindung mit einem periodisch diskontinuierlichen Antrieb der um eine zur Förderebene der Gebinde senkrecht stehenden Achse rotierenden Finger ist problemlos eine beliebige Anpassung an unterschiedliche Kartonformate möglich. Besonders gut geeignet sind hierfür elektromotorische Antriebe, wie Servo- oder Schrittmotore, die taktsynchron zur Förderbewegung der Kartonzuschnitte bzw. Gebinde über eine Steuerung antreibbar sind. Mit Hilfe programmierbarer, insbesondere speicherprogrammierbarer, Steuerungen ist ein für jedes Kartonformat individuell angepasster zyklisch diskontinuierlicher Antrieb der die zwei Finger tragenden Achsen möglich. Zur Formatumstellung ist lediglich eines der vorab gespeicherten Bewegungsprogramme auf zurufen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der verbleibenden Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 einen Gebindeförderer einer Verpackungsmaschine in einer schematischen Draufsicht in drei aufeinander versetzt folgenden Betriebsphasen und
  • 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach den 1 bis 3 in Förderrichtung betrachtet.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Teilausschnitt einer Verpackungsmaschine im Bereich (entsprechend den 25 und 26 von EP 1 471 006 A2 ) der Gebindeformeinheit, wo ein Faltlinien aufweisender, ursprünglich ebener Kartonzuschnitt K aus Wellpappe oder dgl. bereits rohrartig, oder zumindest mit seinen beiden senkrechten Seitenflächen an eine auf einem Bodenabschnitt des Zuschnitts stehende Artikelgruppe angelegt ist, aber noch offenstehende, zur Förderrichtung F fluchtend verlaufende Seitenlaschen S aufweist. Auch die Boden- und Deckellaschen sind in dieser Phase noch nicht eingeschlagen.
  • Der genannte Kartonzuschnitt K liegt mit seiner Unterseite auf einem mit in gleichmäßigen Teilungsabständen mit Mitnehmerfingern M bestückten Transporteur T, der beispielsweise aus zwei parallelen Ketten mit einer ggf. zwischengeordneten Gleitbahn bestehen kann und durch einen Motor kontinuierlich entlang seiner Förderebene E antreibbar ist.
  • Alle sonstigen Baugruppen der Verpackungsmaschine zum Zuführen, Abteilen, Zusammenführen von Artikeln und Kartonzuschnitten sind in herkömmlicher Weise ausgebildet und deshalb nicht näher dargestellt. Diese übrige Maschinenperipherie betreffend wird insoweit auf die ausführliche Offenbarung von EP 1 471 006 A2 verwiesen, die eine erschöpfende Darstellung der hinlänglich bekannten Materie enthält.
  • Zu beiden Seiten der durch den Transporteur T bestimmten Förderbahn der bereits teilweise in den Kartonzuschnitt K eingehüllten Gebinde befinden sich in gleicher Höhe – bezogen auf die Förderbahn – in einer zur horizontalen Förderebene E parallelen Ebene in Pfeilrichtung gegensinnig umlaufend durch jeweils einen elektrischen Servomotor mit vertikal ausgerichteter Abtriebsachse A antreibbare Einschlagelemente B, die jeweils aus zwei in Umfangsrichtung rechtwinklig versetzten, mit der Abtriebsachse A verdrehfest verbundenen, stabförmig ausformten Fingern C1 und C2 gebildet werden. Diese gesamte Einheit bildet einen über eine Steuerung D mit Programmspeicher durch vorab hinterlegte Bewegungsprogramme gesteuert antreibbaren Seitenlaschenschließer, wobei die Steuerung über einen Drehstellungsgeber des Transporteurs T bzw. dessen Motors fortlaufend Informationen zur Bewegungssynchronisierung relativ zum Gebinde- bzw. Kartonvorschub erhält.
  • Wie aus der Figurenfolge 1 bis 3 zu erkennen ist, werden bei einer vollständigen Umdrehung der Einschlagelemente B sowohl die Seitenlaschen am rückwärtigen Ende (von Finger C1) eines vorauslaufenden Kartons als auch die Seitenlaschen am vorderen Ende (von Finger C2) des nächstfolgenden Kartons um 90 Grad nach innen, d.h. rechtwinklig zur Förderrichtung eingeschlagen.
  • Aufgrund der möglichen diskontinuierlichen Drehbewegung der Finger C1 und C2 können über einen Drehprogrammwechsel in der Steuerung verschieden lange Kartons trotz des konstanten Maschinenteilungsabstandes problemlos ohne mechanische Änderungen verarbeitet werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verpacken von Artikeln in einen Faltlinien aufweisenden Kartonzuschnitt mit Seitenlaschen, Deckellaschen und/oder Bodenlaschen mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Artikelstroms, einer Einrichtung zum Einteilen von Artikelgruppen, einer Einrichtung zum Zuführen von einzelnen Kartonzuschnitten in Förderrichtung der Artikelgruppen, wobei die Kartonzuschnitte in einer aufeinanderfolgender Reihe von unten unter die Artikelgruppen transportiert werden und die Seitenlaschen längs zur Förderrichtung weisend verlaufen, und einer Einrichtung zum Formen eines Kartons sowie zum Einschlagen der Seitenlaschen quer zur Förderrichtung mittels um eine zur Förderebene der Kartonzuschnitte senkrechte Achse rotierenden Einschlagelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlagelemente als stabförmige Finger ausgebildet jeweils paarweise rechtwinkelig zur senkrechten Achse ausgerichtet und in Umlaufrichtung annähernd rechtwinkelig zueinander versetzt angeordnet sind, wobei ein Finger die am ruckwärtigen Ende eines vorauslaufenden Kartons vorhandene Seitenlasche und der zweite Finger die am vorauslaufenden Ende des nachfolgenden Kartons vorhandene Seitenlasche einschlägt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einer Achse zugeordnete Finger in Umlaufrichtung einen Winkel von 90° einschließen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Finger an ihrem von der Achse wegweisenden Ende eine annähernd kugelartige Verdickung aufweisen.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegensinnig drehende Achsen mit Einschlagelementen an unmittelbar gegenüberliegenden Seiten der Kartonförderbahn angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die als Finger ausgebildeten Einschlagelemente tragende Achse durch einen elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise Servomotor, taktsynchron zur Förderbewegung der Kartonzuschnitte antreibbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der elektromotorische Antrieb durch eine programmierbare Steuerung die Achse zyklisch diskontinuierlich dreht.
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