DE69727898T2 - Vorrichtung zum Verpacken von Behältern aus Kartonzuschnitt hergestellten Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Behältern aus Kartonzuschnitt hergestellten Schachteln Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Produkten in offenen oder geschlossenen Schachteln, die aus flachem Pappkartonbogenmaterial gebildet sind.
  • Wie bekannt ist, werden üblicherweise Pappkartonbogen zum Verpacken von losen Produkten wie Dosen, Flaschen, Büchsen und dergleichen verwendet, wobei die genannten Pappkartonbogen so gestaltet sind, dass sie in einer gewünschten Wannenform oder in der Form als geschlossene Schachtel vorgesehen werden können.
  • Eine Vorrichtung, die derartige Verpackungen verwendet, wird zum Beispiel im Dokument DE-3 515 248 offengelegt, welches einen Pappkartonbogen erläutert, der horizontal an einem Ladebereich angeordnet ist, wo eine der Seitenklappen, die horizontal angeordnet ist, vorher in eine vertikale Position gebogen wird.
  • Die Artikelbaugruppe wird senkrecht zu der Seitenklappe in Richtung der Bodenplatte verlagert und ist auf der genannten Platte angeordnet.
  • Dann wird die andere Seitenplatte nach oben gebogen, wobei die Klappen nach innen gebogen werden.
  • Die so geformte Packung wird in Richtung auf die Seitenplatte verfahren, die zuerst angehoben wurde und die senkrecht zur Einlassrichtung des zu verpackenden Artikels angeordnet ist.
  • Diese Vorrichtung veranlasst eine Änderung der Fahrtrichtung oder der Zufuhrrichtung, was einen schnellen Betrieb der Vorrichtung stark behindert, da die zu verpackenden Artikel zeitweise in einer Halteposition gehalten werden müssen, was aufgrund der Haltezeit und der Verlangsamungs- und Beschleunigungszeiten des Artikels eine vergleichsweise lange Zeit erfordert.
  • Außerdem erfordert die oben offengelegte Vorrichtung speziell konstruierte Trageelemente, um die Klappen gegen die Packung abzuschließen, nachdem die genannten Klappen nach innen gebogen worden sind, um den aushärtenden Klebstoff mit einer festen Verbindung zu versehen.
  • Es sollte offensichtlich sein, dass alle offengelegten zusätzlichen Vorrichtungen die Kosten der Vorrichtung sehr erhöhen.
  • Das Dokument US 4 571 916 offenbart eine Verpackungsvorrichtung, in der die Pappkartonbogen gleichzeitig mit den zu verpackenden Artikeln in der gleichen Zufuhrrichtung zugeführt werden.
  • Nachdem die Artikel auf der Bodenplatte angeordnet und die Artikel und Pappkartonbogen verfahren worden sind, werden die vorderen und hinteren Klappen um 90° nach oben gebogen und dann werden die Seitenklappen entsprechend gebogen, um zu bewirken, dass die Seitenplatten vertikal angeordnet sind.
  • Eine derartige Vorrichtung muss notwendigerweise speziell konstruierte Hilfseinrichtungen zur Handhabung der Platten und Klappen beinhalten, wobei diese Hilfseinrichtungen zusammen mit der Packung entlang des Förderbandes verfahren werden, um jedes Element in seiner eingestellten Position zu halten und das richtige Aushärten des Klebstoffes zu ermöglichen.
  • Die obige Vorrichtung ist von sehr komplexer Konstruktion und außerdem sind ihre Kosten verhältnismäßig hoch.
  • Das Dokument US 3 844 088 bietet eine Lösung an, bei der die fertiggestellte Packung in dieselbe Richtung weggeführt wird, in die der Pappkartonbogen in den Ladebereich der Vorrichtung zugeführt wird, wobei feste Biegehilfseinrichtungen zum Nachobenbiegen der Seitenwände oder Platten vorgesehen sind.
  • Sogar in diesem Fall ist es notwendig, dass eine Spannvorrichtung vorgesehen wird, so wie die, die im Dokument DE 3 515 148 dargestellt ist, um die Packung zusammenzuhalten, um das richtige Aushärten des Klebstoffes zu ermöglichen.
  • Das Dokument CH 478 026 offenbart ein Verpackungssystem, das für die Verpackung von vielfältigen Artikeln vorgesehen ist, in dem der Verpackungspappkartonbogen nach oben zu einer "U"-Form gebogen ist und die Klappen oder Schenkel zu einer Position angehoben werden, die senkrecht zur Fahrt- oder Zufuhrrichtung ist.
  • Diese Vorrichtung umfasst zwei speziell konstruierte Vorrichtungen zum Schließen der Endteile der Packung, wobei jede der Vorrichtungen zwei Schließelemente zum Schließen der größten Platten umfasst.
  • Insbesondere diese Schließelemente müssen für eine Bewegung entlang des Förderbands konstruiert sein, um die Packung zu bilden.
  • Folglich benötigt der Verpackungsprozess eine verhältnismäßig lange Zeit und ist sehr komplex.
  • Das Dokument US 5 149 654 offenbart eine Verpackungsvorrichtung, in der die Seitenklappen vorgebogen sind, nachdem die Pappkartonbogen angehoben worden sind.
  • Die unteren Klappen werden um 45 – 80° nach oben vorgebogen und mit Hilfe von Hebelelementen in dieser Po sition gehalten und dann werden die Seitenplatten um 90° gebogen; zum Schluss werden die oberen und vorderen unteren Klappen mit der unteren und hinteren Seite der oberen Klappe der vorausgegangenen Packung zusammengepresst und in diesem Zustand gehalten, um das Aushärten des Klebstoffes zu ermöglichen.
  • Dieser Verpackungsprozess ist ebenfalls sehr lang, komplex und teuer.
  • Außerdem ist es zum Ändern der Pappkartongröße notwendig, vergleichsweise lange und komplexe Arbeitsgänge auszuführen.
  • Das Dokument DE-C-40 18 140 legt eine Verpackungsvorrichtung offen, die im Wesentlichen dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben aufgeführten Nachteil zu überwinden, indem eine Vorrichtung zur Verpackung von Produkten oder Artikeln in offenen oder geschlossenen Schachteln, ausgehend von einem flachen Pappkartonbogenmaterial, geschaffen wird, die es ermöglicht, eine sehr hohe Verpackungsgeschwindigkeit zu bieten in der Größenordnung von 60 – 80 Packstücken oder Packungen pro Minute, ausgehend von einem nicht vorgeklebten oder vorverarbeiteten flachen Pappkartonbogenmaterials.
  • Im Rahmen der oben genannten Aufgabe besteht ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, eine derartigen Verpackungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Pappkartongröße auf eine sehr einfache und schnelle Weise zu ändern, ohne aufwändige Anpassungen oder umfangreiche Änderungen der Verpackungsvorrichtung erforderlich zu machen.
  • Eine anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von losen Produkten oder Artikeln in offenen oder geschlossenen Schachteln, ausgehend von einem flachen Pappkartonbogenmaterial, zu schaffen, die es ermöglicht, die Verpackungskosten stark zu reduzieren, während eine sehr hohe Betriebssicherheit gewährleistet wird.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Produkten oder Artikeln in offenen und geschlossenen Schachteln zu schaffen, die ausgehend von leicht erhältlichen, handelsüblichen Materialen einfach hergestellt werden kann und die außerdem sehr konkurrenzfähig vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die oben aufgeführte Aufgabe und die Ziele sowie noch andere Ziele, die im Nachstehenden deutlicher werden, durch eine Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Produkten in offenen oder geschlossenen Schachteln, wie in Anspruch 1 geltend gemacht, erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch nachstehend Genanntes deutlicher aus der folgenden ausführlichen Offenlegung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels einer Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von Produkten in Schachteln, entweder geschlossene oder offene, ausgehend von einem flachen Pappkartonbogenmaterial, welche mittels eines Beispiels durch die Figuren der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, jedoch nicht darauf begrenzt ist, worin:
  • 1 eine schematische Vorderansicht ist, die die Verpackungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 die Bedienschritte der Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch und der Reihe nach darstellt;
  • 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Bedienschritte schematisch und der Reihe nach darstellt;
  • 4, 5 und 6 in Ansichten von oben die vorgestanzten Pappkartonbogen darstellen, die zum Herstellen von geschlossenen oder offenen Schachteln verwendet werden;
  • 7 eine Vorderansicht ist, die eine drehbare Pappkartonbogenentnahmevorrichtung darstellt;
  • 8 dieselbe Pappkartonbogenentnahmevorrichtung während der Entnahme eines Pappkartonbogens von einem Pappkartonbogenstapel darstellt;
  • 9 einen Bedienschritt darstellt, bei dem ein einziger Pappkartonbogen auf einem Pappkartonbogen-Hubförderer angeordnet ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht einer Trageschulter der drehbaren Pappkartonbogenentnahmevorrichtung darstellt;
  • 11 eine weitere Querschnittsansicht einer anderen Trageschulter darstellt, die die drehbare Pappkartonbogenentnahmevorrichtung trägt;
  • 12 eine schematische perspektivische Ansicht der drehbaren Pappkartonentnahmevorrichtung darstellt;
  • 13 eine Seitenansicht einer anderen Pappkartonbogenentnahmevorrichtung darstellt, die nicht gemäß der Erfindung ist, aber nützlich, um die Erfindung zu verstehen;
  • 14 die genannte andere Pappkartonbogenentnahmevorrichtung, die nicht gemäß der Erfindung ist, aber nützlich, um die Erfindung zu verstehen, als Vorderansicht derselben darstellt;
  • 15 eine Ansicht von oben ist, die eine Baugruppe zum Ändern der Positionen von Stützwandelementen und der unteren Bänder der Produkt- oder Artikelausgabevorrichtung darstellt;
  • 16 eine weitere schematische perspektivische Ansicht ist, die die Produktausgabevorrichtung darstellt;
  • 17 eine Seitenansicht ist, die eine elektronische Trennvorrichtung darstellt;
  • 18 ein Ansicht von oben ist, die die elektronische Produkttrennvorrichtung darstellt;
  • 19 eine Seitenansicht einer pneumatischen Produkttrennvorrichtung darstellt;
  • 20 einen Bedienschritt der Vorrichtung darstellt, in dem Pappkartonbogen auf der Produktzufuhr- oder -einlasszeile zugeführt werden;
  • 21 eine schematische Darstellung eines anderen Bedienschritts der Verpackungsvorrichtung ist, in dem viele Produkte in einem Abschnitt des Pappkartonbogens angeordnet sind;
  • 22 eine schematische Ansicht einer Schachteln bildenden Baugruppe zur Bildung von Produktschachteln darstellt;
  • 23 eine weitere schematische Ansicht eines Bedienschritts der Verpackungsvorrichtung darstellt, in dem die Seitenplatten der Schachtel gebogen werden;
  • 24 eine Biegevorrichtung zum Biegen der Seitenklappen sowie der unteren und oberen Klappen darstellt;
  • 25 eine schematische Darstellung eines Bedienschrittes der Verpackungsvorrichtung ist, bei dem die vorderen Seitenklappen geschlossen sind; und
  • 26 einen Schließarbeitsschritt zum Schließen der hinteren Seitenklappen darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die oben aufgeführten Figuren umfasst die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Verpacken von Produkten oder Artikeln in offenen oder geschlossenen Schachteln, ausgehend von einem flachen Pappkartonbogenmaterial und allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet, einen Lagerrahmen, allgemein durch das Bezugszeichen 2 bezeichnet, der an seiner Oberseite eine Zufuhrzeile 3 für ein Produkt "P" definiert und, im unteren Abschnitt davon, eine Pappkartonbogenentnahmevorrichtungsbaugruppe, allgemein be zeichnet durch das Bezugszeichen 4, die mit der Produktzufuhrzeile verbunden ist, wie es im Nachstehenden ausführlicher offengelegt wird.
  • Die drehbare Pappkartonbogenentnahmevorrichtung, die in den 7 bis 12 dargestellt ist, wird im Wesentlichen durch eine Welle 10 gebildet, die querlaufend eine Mehrzahl von Armen 11 trägt, die wiederum an deren Endteilen eine Mehrzahl von Saugelementen 12 tragen.
  • Die Trägerwelle 10 ist mit den Antriebsbaugruppen 13 verbunden, die die Endteile der genannten Trägerwelle 10 tragen und mit den Schultern 14 der Vorrichtung verbunden sind.
  • Wie es klar in 10 gezeigt wird, umfassen die Antriebsbaugruppen 13 einen angetriebenen Zahnkranz 15, der mit einer Hülse 16 verbunden ist, die sich um eine parallel zu der Trägerwelle 10 verlaufenden ersten festen Achse 17 drehen kann.
  • Die Hülse 16 ist mit einem Trägerkörper 18 starr verbunden, der die Trägerwelle 10 drehbar trägt, auf der ein erstes Ritzel 19 aufgekeilt ist, welches mit einem zweiten, starr mit der ersten, festen Achse oder der Achse 17 verbundenen Zahnrad 19a in Eingriff steht.
  • Folglich kann die Baugruppe im Uhrzeigersinn gedreht werden und speziell der Körper 18 kann entsprechend um die erste Achse oder Achse 17 gedreht werden, wobei die Trägerwelle 10 in Gegenrichtung um die drehbare Achse hiervon drehen wird.
  • Folglich wird der Pappkartonbogen, allgemein durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet, von dem Pappkartonbogenstapel oder -magazin entfernt und auf dem Pappkartonbogen-Hubförderband 21 angeordnet.
  • Die Pappkartonbogen 20, wie in 4 bis 6 schematisch dargestellt, können jede gewünschte Gestaltung haben.
  • Insbesondere stellen die 4 und 5 Pappkartonbogen zur Anfertigung von geschlossenen Schachteln dar, die mit einem Boden 30 und angrenzenden Seitenwänden 31 und 32 versehen sind, von denen eine mit einem oberen Element 33 verbunden ist.
  • Außerdem ist ein zentraler Flügel oder eine Klappe 34 vorgesehen, der mit dem oberen Element verbunden ist, oder eine zentrale Klappe oder Flügel 35 ist vorgesehen, der mit einer Seitenwand verbunden ist.
  • Die vorderen Seitenklappen oder Flügel 36a und 36b sowie die hinteren Seitenklappen 37a und 37b sind mit den Seitenwänden 31 und 32 verbunden, während die oberen Klappen und die vorderen Klappen 38a und 38b sowie die unteren Klappen und oberen hinteren Klappen 39a und 39b mit dem Boden 30 und dem oberen Element 33 verbunden sind.
  • Unter Bezugnahme auf das in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel sind außerdem ein Boden 40, angrenzende Seitenwände 41 sowie Bodenwände 42 vorgesehen, die mit den Verbindungszungen 43 verbunden werden können, die in Eingriff mit den Seitenwänden stehen.
  • In diesem Zusammenhang sollte ersichtlich sein, dass der Typ von Pappkartonbogen abhängig von den speziellen Anforderungen gewechselt werden kann.
  • Die oben offengelegte drehbare Pappkartonbogenentnahmevorrichtung umfasst eine Schraube 25, die es der Zahnradbaugruppe und der Trägerwelle ermöglicht, gedreht zu werden, um für eine eingestellte oder gewünschte Ansaugzeiteinteilung zu sorgen.
  • Die drehbare Pappkartonbogenentnahmevorrichtung ermöglicht es, eine sehr hohe Produktionsausbeute zu erlangen und im Falle von niedrigeren Betriebsgeschwindigkeiten wird es möglich sein, eine geänderte Pappkartonbogenentnahmevorrichtung zu verwenden; zum Beispiel wie in einem Ausführungsbeispiel in den 13 und 14 gezeigt, jedoch nicht gemäß der Erfindung, eine Blattentnahmevorrichtung.
  • Die Saugelemente 52 werden von dem Antriebsnocken 130 über eine kleine Stange 131 so angetrieben und gedreht, dass der Pappkartonbogen senkrecht zur Pappkartonbogen-Hubrichtung angeordnet ist.
  • Der Hebel 51 wird von einer Nockenbaugruppe 50 angetrieben, die auf einen Arm 53 einwirkt, der mit dem Hebel 51 in Eingriff steht, um für ein Umschalten von einer Verbindungsposition mit dem Pappkartonbogenstapel 20 zu der Position, die durch die unterbrochene Linie angegeben ist, zu sorgen, wo der Pappkartonbogen auf den Pappkartonbogen-Hubförderer freigegeben wird.
  • Auf der Produktzufuhr- oder -einlasslinie, die allgemein durch das Bezugszeichen 3 bezeichnet ist, ist außerdem eine Produktausgabevorrichtung, allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 60, vorgesehen, wobei die genannte Produktausgabevorrichtung so arbeitet, dass die verschiedenen Produkte, die abhängig von ihrer Größe zugeführt werden, so angeordnet werden, dass eine Mehrzahl von Produktreihen gebildet wird.
  • An diesem Ende werden seitliche Stützwandelemente 61 zur praktischen Begrenzung der Produktzufuhrbahn vorgesehen, wobei das genannte Produkt allgemein mit dem Buchstaben "P" als Bezugszeichen bezeichnet wird und normalerweise, Dosen, Flaschen oder andere ähnliche Elemente umfasst.
  • Die genannten seitlichen Stützwandelemente werden durch eine Steuer- oder Einstellbaugruppe angetrieben, die eine in einem Mittelabschnitt derselben schwenkbar angebrachte Antriebsstange 62 aufweist und durch symmetrisch angeordnete Verbindungshebel 63 mit den Blöcken 64 verbunden ist, welche wiederum mit den einzelnen Stützwandelementen 61 verbunden sind.
  • An einem Ende der Stange 62 ist eine Antriebsverbindungsstange 65 drehbar gelagert, die wiederum mit einem auf einer Gewindestange 67 angeordneten bewegbaren Gleitstück 66 verbunden ist, das von einen Antriebsmotor angetrieben werden kann.
  • Folglich, da das Gleitstück 66 auf der Stange 67 verlagert wird, wird es die genante Stange zum Drehen veranlassen und somit werden die Stützwandelemente 61 anders angeordnet, abhängig von den verschiedenen Entfernungen, die erreicht werden, wobei die Baugruppe an die verschiedenen Produkte angepasst wird.
  • Auf dem Boden sind kleine Förderbänder angeordnet, die mit einem Einstellsystem verbunden sind, das dem der Produktausgabevorrichtung entspricht.
  • Stromabwärts der Produktausgabevorrichtung ist eine Trennbaugruppe vorgesehen, die entweder elektronisch oder pneumatisch sein kann.
  • Die elektronische Trennbaugruppe, allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 70 und klar dargestellt in 17, weist im Wesentlichen einen ersten bürstenlosen Motor 71 und einen zweiten bürstenlosen Motor 72 auf, der jeweils erste Ritzel 73 und zweite Ritzel 74 antreibt.
  • Die genannten ersten und zweiten Ritzel sind jeweils mit einer ersten Kettenbaugruppe 75 und einer zweiten Kettenbaugruppe 76 verbunden, die auf entsprechenden Übertragungsritzeln mitgeführt werden, wobei die genannten Ketten jeweils separate Kammelemente 77 und 78 tragen, die unter einer Programmsteuerung angetrieben werden, um die das Produkt P trennenden Kammelemente zu veranlassen, zwischen die einzelnen Produktzufuhrförderbänder in Eingriff zu gehen, wobei das beförderte Produkt stromaufwärts der Trennvorrichtung gestoppt wird.
  • Wenn die gewünschte Größe erreicht wurde, wird ein anderes Kammelement zum Schließen eines Produkts stromaufwärts in Eingriff gebracht, wobei das Produkt, das von dem kleinen Förderbändern getragen wird, sich in Richtung auf den Schachtelauslass vorwärts bewegt, während das erste Kammelement beschleunigen wird, um das Produkt stromaufwärts zu erreichen und zu stoppen.
  • Das gesamte offenbarte Verfahren wird für jedes Packstück oder jede Baugruppe von zu schaffenden Produkten zyklisch ausgeführt.
  • 19 stellt eine pneumatische Trennvorrichtung dar, die allgemein durch das Bezugszeichen 80 bezeichnet wird, die ein Anschlagkammelement 81 aufweist, das von einem Druckluftkolben 82 angetrieben wird, der betätigt wird, um das Produkt P stromaufwärts mit Bezug auf die Trennketten 83 zu stoppen, die fortlaufend stufenlos ausgefahren werden und eine Mehrzahl von Stangen 84 tragen.
  • So wird das Produkt freigegeben und veranlasst, auf einer der genannten Stangen zu ruhen, wobei die Stoßbelastung, die vom Einlassförderband beigebracht wird, gestoppt wird.
  • Wenn die eingestellte Größe erreicht ist, d. h. die Anzahl der zu verpackenden Produkte, wird das Kammelement 81 angehoben, um den Produkteinlass abzuschließen, wobei sich das Produkt wegen dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Zufuhr-Förderband 86, auf dem das Produkt angeordnet ist, und der Stange 84 vorwärts bewegen wird.
  • Folglich wird die Stange von der Front der Produktpackung abgerückt und näher an den hinteren Teil der vorangegangenen Packung verfahren, so dass das Produkt berührt und durch die nachfolgenden Betriebsschritte mitgeführt wird.
  • Die genannten weiteren Betriebsschritte weisen praktisch die Verbindung mit einem angehobenen Pappkartonbogen 20 auf, um es dem Produkt zu ermöglichen, auf dem Boden 30 des Pappkartonbogens angeordnet zu werden, der in die gleiche Richtung verfahren wird, wodurch die Produkte sofort auf dem damit zusammenhängenden Pappkartonbogen angeordnet werden.
  • Nachdem die Produkte auf dem damit zusammenhängenden Pappkartonbogen 20 angeordnet sind, werden die Produkte, die auf dem genannten Pappkartonbogen angeordnet sind, an die Schachteln bildende Baugruppe geschickt, allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 90, die mit Seitenstangen 91 ausgerüstet ist.
  • Die genannten Seitenstangen sind speziell zum Biegen der Seitenwände 31 und 32 vorgesehen.
  • Außerdem ist eine obere Stange, bezeichnet durch das Bezugszeichen 92, zum Biegen des oberen Elementes, wobei die Schachtel gebildet wird, vorgesehen.
  • Während eines anschließenden Durchgangs werden die Seitenklappen oder Flügel durch eine Seitenklappenbiegevorrichtung gebogen, die durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet wird und aus einem scheibenförmigen Körper 101 besteht.
  • Von dem genannten scheibenförmigen Körper 101 erstrecken sich Druckausübungselemente, die durch das Bezugszeichen 102 und 103 bezeichnet sind und eine doppelzyklische Konfiguration aufweisen, wobei diese wegen der Drehbewegung um ihre Achsen so ausgeführt sind, dass die Elemente 102 mit den vorderen Seitenklappen der zugeführten Schachtel in Eingriff gehen, wobei sie die genannte Schachtel schließen.
  • Während der Körper 101 gedreht wird, wird die Vorrichtung seitwärts verlagert, um der Schachtel den Durchgang zu ermöglichen.
  • Eine weitere Drehung wird das zyklische Element 103 sehr schnell mit den hinteren Seitenklappen in Eingriff bringen.
  • Auf den Seitenklappen wird ein Klebstoffspray aufgebracht, wobei der Klebstoff auf den vorderen und hinteren Klappen aufgetragen wird und die Seitenklappen werden sofort nach dem Aufbringen des Klebstoffs gebogen, wie im Obenstehenden offengelegt.
  • Für ein zeitlich festgelegtes Anhalten der Vorrichtung, nachdem die Seitenklappen gebogen sind, werden die vorderen Klappen durch Biegehebel 110 gebogen und die hinteren Klappen werden auch durch Biegearme 112 gebogen, die mit einem scheibenförmigen Element 113 verbunden sind.
  • Das Letztere ist mit einem sich radial erstreckenden Hebel 114 ausgestattet, der durch einen Kolben 115 angetrieben wird, um die Biegearme so anzutreiben, dass die genannten Arme dazu veranlasst werden, mit den oberen und den unteren Klappen in Eingriff zu gehen, um die genannte Klappe zu veranlassen, während einer Zeit Kontakt zu halten, die ausreicht, um eine ordnungsgemäße Schließung zu gewährleisten, wohingegen bei einem normalen Betrieb der Vorrichtung die vorderen und hinteren Klappen durch die vorderen und hinteren Biegearme 110 geschlossen werden.
  • In diesem Zusammenhang sollte hervorgehoben werden, dass es möglich wäre, eine weitere Kernanbringungsbau gruppe vorzusehen, um zwischen den Flaschen einen Schutzkern einzusetzen.
  • Im Falle einer offenen Schale oder Schachtel wird die Schachtel dazu veranlasst, längs parallel zu den längsten Seitenklappen-Biegelinien angetrieben zu werden.
  • Dann wird das Produkt auf der Bodenplatte oder dem Boden der Schale angeordnet und die Seitenklappen werden um 90° gedreht.
  • Sofort nachdem das Klebstoffspray auf die vorderen Klappen aufgebracht ist wird die Klappenbiegevorrichtung betätigt, um die Klappen quer zur Klappenfahrtrichtung quer um 90° zu biegen, wobei die genannten Biegevorrichtung ebenso für die hinteren Klappen arbeitet.
  • Nachdem die vorderen und hinteren Seitenklappen geschlossen worden sind wird die Schachteln bildende Vorrichtung betätigt, um die unteren oder Bodenklappen um 90° zu drehen, d.h. die vorderen und hinteren Klappen, indem sie bis zum Auslass der Vorrichtung geschlossen gehalten werden.
  • Von der oben beschriebenen Offenlegung solle ersichtlich sein, dass die Vorrichtung die zugedachten Aufgaben und Ziele vollständig erreicht.
  • Besonders wird die Tatsache hervorgehoben, dass eine Verpackungsvorrichtung offengelegt wird, die auf eine sehr einfache Art arbeitet, mit einem sehr verlässlichen Betrieb und einer sehr einfachen Anpassungsfähigkeit, um sich an alle Verpackungsschachtelgrößen anzupassen, die gegenwärtig verwendet werden.
  • Ein Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, dass es möglich ist, eine sehr hohe Ausbeute zu erreichen.
  • Außerdem ist es weiterhin möglich, modifizierte Ausführungsbeispiele zu verwenden, um einen Seitenbiegearbeitsgang vorzusehen, indem zum Beispiel, wie in 3 schematisch dargestellt, seitliche Druckausübungselemente 120 verwendet werden, um die Seitenwände ordnungsgemäß zu biegen.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele davon offengelegt und dargestellt wurde, sollte es ersichtlich sein, dass auf die offengelegten Ausführungsbeispiele viele Abwandlungen und Veränderungen anwendbar sind, die alle im Rahmen der beigefügten Ansprüche zustande kommen.

Claims (15)

  1. Verpackungsvorrichtung (1) zum Verpacken von Produkten in aus flachem Pappkartonbogenmaterial gebildeten Schachteln, wobei die Verpackungsvorrichtung einen Tragrahmen (2) aufweist, der eine Pappkartonbogenentnahmebaugruppe (4) zur aufeinanderfolgenden Entnahme einzelner, ausgestanzter Pappkartonbogen (20) aufweist, die einem Pappkartonbogen-Zufuhrförderer zuzuführen sind, der mit einer das zu verpackende Produkt (P) zuführenden Zufuhrzeile (3) in Verbindung steht, die stromabwärts einer Produkte (P) trennenden Einrichtung angeordnet ist, welche die Produkte von einer Produktausgabevorrichtung erhält, wobei die Pappkartonbogen der Zeile (3) in Produktzufuhrrichtung zugeführt werden, die Vorrichtung weiterhin eine Schachteln bildende Baugruppe mit einer Biegevorrichtung zum Biegen von Seitenklappen (36a,36b) und der oberen und unteren Klappen (38a,38b) der Schachteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pappkartonbogenentnahmebaugruppe eine drehbare Pappkartonbogenentnahmevorrichtung mit einer Zahnradbaugruppe, eine Trägerwelle (10), mit Endsaugelementen (12) versehene Querträgerarmen (11) umfasst, wobei die Trägerwelle mit Antriebsbaugruppen verbunden ist, die mit Schulterabschnitten (14) der Vorrichtung in Eingriff stehen und einen angetriebenen Zahnkranz (15) umfassen, der mit einer sich um eine parallel zu der Trägerwelle (10) verlaufenden ersten, festen Achse (17) drehenden Drehhülse (16) verbunden ist, wobei die Hülse (16) starr mit einem Trägerkörper (18) verbunden ist, der die Trägerwelle (10) drehbar trägt, auf der ein erstes Ritzel (19) aufgekeilt ist, welches mit einem zweiten, starr mit der ersten, festen Achse (17) verbundenen Zahnrad (19a) in Eingriff steht, um die Antriebsbaugruppe im Uhrzeigersinn, und die Trägerwelle gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Pappkartonbogenentnahmevorrichtung (50) einen an seinem Oberteil schwenkbar gelagerten Schwinghebel (51) aufweist, der eine Mehrzahl unterer Saugelemente (52) trägt, die von einem Antriebsnocken (130) über eine kleine Stange (131) mit einer Drehbewegung angetrieben werden und mit einem ersten Pappkartonbogen (20) eines Pappkartonbogenstapels in Eingriff bringbar sind, wobei der Schwinghebel (51) von einer Nockenbaugruppe mit einem mit dem Schwinghebel (51) in Eingriff stehenden Armelement (53) angetrieben wird, um den Schwinghebel (51) von einer Verbindungsposition, in welcher der Schwinghebel (51) den Pappkartonbogenstapel berührt, in eine Freigabeposition umzuschalten, in welcher der Schwinghebel (51) den Pappkartonbogen (20) auf den Pappkartonbogen-Hubförderer freigibt.
  3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktausgabevorrichtung (60) die Zufuhrbahn für das Produkt (P) begrenzende, seitliche Stützwandelemente (61) aufweist, wobei die seitlichen Stützwandelemente (61) von einer Einstellbaugruppe angetrieben werden, die eine in einem Mittelabschnitt derselben schwenkbar angebrachte Antriebsstange (62) aufweist und durch symmetrisch angeordnete Verbindungshebel (63) mit Trägerblöcken (64) verbunden ist, welche die einzelnen Stützwandelemente (61) tragen, wobei die Stange an einem ihrer Enden mit einer Antriebsverbindungsstange (65) verbunden ist, die mit einem auf einer quer angeordneten Gewindestange (67) bewegbaren Gleitstück (66) verbunden ist, welches entlang der Gewindestange (67) verfahren wird, um die Antriebsstange (62) bei einer entsprechenden Verlagerung der Stützwandelemente (61) zum Drehen zu veranlassen.
  4. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung weiterhin eine Antriebsbaugruppe zum Antreiben einer Mehrzahl von Förderbändern mit einem kleinen Förderbandeinstellsystem aufweist.
  5. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung eine elektronische Trennbaugruppe (70) mit einem ersten und einem zweiten bürstenlosen Motor (71,72) aufweist, der jeweils ein mit einer ersten (75) und einer zweiten (76) Kettenbaugruppe verbundenes erstes (73) und zweites (74) Ritzel antreibt, wobei jede Kettenbaugruppe (75,76) ein zwischen zwei Produkten (P) in Eingriff bringbares, separates Kammelement (77,78) trägt, und insbesondere das erste Kammelement (77) das stromaufwärts der Trennvorrichtung beförderte Produkt stoppt, und das zweite Kammelement (78) bei Erreichen einer gewünschten Größe so in Eingriff geht, dass es das stromaufwärts befindliche Produkt arretiert.
  6. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus eine pneumatische Trennvorrichtung (80) mit einem Anschlagkammelement (81) aufweist, welches von einem Druckluftkolben (82) angetrieben wird, der zwischen den Produkten (P) in Eingriff bringbar ist, indem er mit einer senkrecht zu der Zufuhrachse der Produkte (P) verlaufenden Verlagerung verfahren wird, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Trennkette (83) aufweist, die eine Mehrzahl von Querstangen (84) trägt, die mit geschlossenen Ketten in Eingriff stehen, die vor und hinter einer getrennten Produktgruppe anzuordnen sind.
  7. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachteln bildende Baugruppe (90) Seitenstangen (91) zum Biegen der Seitenwände (31,32), und mindestens eine obere Stange (92) zum Biegen des oberen Elementes des Pappkartonbogens aufweist, um die Schachtel zu bilden.
  8. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachteln bildende Baugruppe (90) seitliche Druckausübungselemente zum Biegen der Seitenwände aufweist.
  9. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenklappenbiegevorrichtung (100) an einen Durchgangsbereich für den Pappkartonbogen angrenzend einen scheibenförmigen Körper (101) aufweist, von welchem sich doppelzyklische Druckausübungselemente (102,103) erstrecken, wobei die Druckausübungselemente so drehbar angetrieben werden, dass sie mit den vorderen Seitenklappen einer zugeführten Schachtel in Eingriff gehen und seitlich der Schachtel angeordnet sind, um nachfolgend die hin teren Seitenklappen der Schachtel in Eingriff nehmen.
  10. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin eine Klebstoffsprühbaugruppe zum Sprühen von Klebstoff vor dem Biegen der oberen und unteren Klappen auf die vorderen und hinteren Seitenklappen aufweist.
  11. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung weiterhin Biegehebel (110) zum Biegen der vorderen, oberen und unteren Klappen, sowie Biegearme (112) zum Biegen der oberen und unteren, hinteren Klappen aufweist, wobei die Biegearme mit einem scheibenförmigen Element (113) verbunden sind, welches einen von einem Kolben (115) angetriebenen, sich radial erstreckenden Hebel (114) aufweist, um die Biegearme (112) so anzutreiben, dass die Biegearme (112) dazu veranlasst werden, mit den oberen Klappen und den unteren Klappen in Eingriff zu gehen, während sie dieselben während einer bestimmten Zeitdauer berühren, um das Aushärten des Klebstoffes zu ermöglichen.
  12. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung weiterhin eine Schutzkernpositionierungsbaugruppe zum Positionieren ei nes Schutzkernes zwischen Flaschenprodukten aufweist.
  13. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung weiterhin Biegehebel zum Biegen der vorderen, oberen und unteren Klappen, sowie Biegearme zum Biegen der oberen und unteren, hinteren Klappen aufweist, wobei die Biegearme mit einem scheibenförmigen Element verbunden sind, welches einen von einem Kolben angetriebenen, sich radial erstreckenden Hebel aufweist, um den Biegearm so anzutreiben, dass der Biegearm dazu veranlasst wird, mit den oberen Klappen und den unteren Klappen in Eingriff zu gehen, während sie dieselben während einer bestimmten Zeitdauer berühren, um das Aushärten des Klebstoffes zu ermöglichen.
  14. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung weiterhin eine Kernpositionierungsbaugruppe zum Positionieren eines Schutzkernes zwischen Flaschenprodukten aufweist.
  15. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsvorrichtung weiterhin Saugelemente aufweist, die durch einen Nocken über eine Stange so mit einer Drehbewegung angetrieben werden, dass sie den Pappkartonbogen senkrecht zu der Pappkartonbogen-Hubebene positionieren.
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