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Diese Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine,
die insbesondere für
die Verarbeitung von Mehrfachverpackungsschachteln aus einer Zuschnittsform
zu vollständig
gefüllten
Mehrfachschachteln geeignet ist, sowie ein Verfahren, um solche
Schachteln auszubilden. Die Maschine kann ohne weiteres eingestellt
werden, dass sie einen weiten Bereich an Schachtelgrößen aufnimmt,
ohne dass unnötige
Zeit beim Anpassen der Maschine vom Lauf einer Schachtelgröße zum Lauf
einer unterschiedlichen Schachtelgröße zugebracht wird.
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Die meisten bekannten Verpackungsmaschinen
sind speziell angefertigte Maschinen, die lediglich eine Größe oder
einen Typ von Schachteln aufrichten. Daher ist es nötig, eine
Vielzahl von Verpackungsmaschinen zu verwenden, um unterschiedliche
Schachteltypen zu packen, wobei jede Maschine beträchtliche
Stellfläche
beansprucht und sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb teuer
ist.
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In Verpackungsmaschinen, die zum
Aufrichten von Schachteln benötigt
werden, die innere Fächer
zum Halten einer gegebenen Anzahl von Gegenständen umfassen, ist die Aufrichtung
dieser Schachteln üblicherweise
komplex und gibt oft die Geschwindigkeit der Maschine vor. In FR-2
286 708, Lincrusta, ist eine Maschine mit Ausstanzungsrollen zum
Verriegeln von Laschen in einem Zuschnitt gezeigt. Was benötigt wird,
ist eine Verpackungsmaschine, welche Fächer in einer Schachtel mit
einer minimalen Anzahl von Faltoperationen aufrichten kann.
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Ein weiteres Problem tritt auf, wenn
die Gegenstände
in die Fächer
geladen werden und insbesondere dort, wo diese Fächer in einer beabstandeten
Anordnung vorliegen. Es ist bekannt, einen Gegenstandsdosiermechanismus
bereitzustellen, der eine Gruppe von Gegenständen kontinuierlich in Schachteln,
z. B. Schachteln des Umwickeltyps, die in Getränkemehrfachpacks verwendet
werden, lädt. Allerdings
ist für
einige Formen von Gegenstandsgruppierungen dort, wo die Schachtelfächer in
einer beabstandeten Beziehung vorliegen, eine Anpassung nötig. Beispielsweise
ist in der
US-PS 5 454 211 ,
Ziegler, ein Verfahren zum teilweisen Aufrichten von mit einer Gruppe
von Gegenständen
in unterschiedliche Aufnahmezellen zu beladenden Schachteln gezeigt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Verpackungsmaschine bereitzustellen, welche die
technischen und kommerziellen Nachteile bekannter Verpackungsmaschinen überwindet.
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In Schachteln, in denen ein Anzeigeabschnitt bereitgestellt
wird, ist es oft wünschenswert,
dass die Anzeigevermerke durch den Anzeigeabschnitt hindurch zu
sehen sind. Die Mehrzahl der bekannten Verpackungsmaschinen ist
nicht in der Lage, die Anzeigevermerke an einem Gegenstand, z. B.
ein Etikett, auszurichten, so dass es angezeigt werden kann. Eine
begrenzte Anzahl von Verpackungsmaschinen enthält eine Einrichtung, um die
Behälter auszurichten.
Diese Einrichtung, z. B. die Verwendung von Vermessungsmotoren oder
optischen Fasern und einem aufgedruckten farbigen Punkt auf dem
Etikett, um (i) einen geeigneten Bezugspunkt zu kennzeichnen und
(ii) den Bezugspunkt an der richtigen Stelle auszurichten, ist jedoch üblicherweise komplex
oder sehr teuer.
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Es ist daher eine weitere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zum Einbau in eine
Verpackungsmaschine bereitzustellen, der in der Lage ist, Behälter, z.
B. Batterien, unter Verwendung einer Einrichtung auszurichten, die
relativ preiswert und einfach ist.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist
eine Verpackungsmaschine zum Laden einer Vielzahl von Gegenständen in
eine Schachtel umfasst, wobei der Mechanismus Schachtel-Aufrichtungsmittel
zum teilweisen Aufrichten der Schachtel umfasst, um eine erste Gegenstandsaufnahmezelle
zu definieren, Mittel zum Auswählen
einer Gruppe von Gegenständen,
die wenigstens zwei Gegenstände
umfasst, Mittel zum Trennen der gruppierten Gegenstände von
einer angrenzenden ähnlichen
Gruppe von Gegenständen,
Mittel zum Laden der gruppierten Gegenstände in die erste Gegenstandsaufnahmezelle
durch ein offenes Ende davon in der gepackten Schachtel sowie eine
Einrichtung zum Vervollständigen
der Aufrichtung der Schachtel. Die Schachtel-Aufrichtungsmittel
umfassen komplementäre
Stempelelemente, wobei jedes Stempelelement an einem Drehrad angebracht
ist, wobei jedes komplementäre
Stempelelement angepasst ist, um ineinander zu greifen, wenn ein
Schachtelzuschnitt zwischen den zwei Elementen positioniert ist,
derart, dass die Stempelelemente bewirken, dass der Zuschnitt gefaltet
wird, um die Gegenstandsaufnahmezellen zu definieren. Vorzugsweise
können
die Schachtel-Aufrichtungsmittel eine Vorrichtung umfassen, die
eine Veränderung
in der Konfiguration der Schachtel aus einer nicht betriebsberei ten
Konfiguration bewirkt, in welcher die erste Gegenstandsaufnahmezelle
ausgebildet wird, um die gruppierten Gegenstände aufzunehmen.
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Gemäß einem optionalen Merkmal
dieses Aspekts der Erfindung umfasst eines der komplementären Elemente
einen vorstehenden Abschnitt, der sich von einer Ausgangsfläche des
komplementären
Elements erstreckt, wobei das andere komplementäre Element einen ausgesparten
Abschnitt umfasst, der angepasst ist, um den vorstehenden Abschnitt
aufzunehmen, wobei der Zuschnitt auf das aufnehmende Element gelegt
wird und der vorstehende Abschnitt einen Teil des Zuschnitts in
den aufnehmenden Abschnitt zwingt.
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Gemäß einem anderen Merkmal dieses
Aspekts der Erfindung umfassen die Auswahlmittel eine Vielzahl von
Kanälen,
die auf einer Endloskette angebracht sind, wobei die Kanäle gruppiert
sind, um der Anzahl der in die erste Gegenstandsaufnahmezelle einzubringenden
Gegenstände
zu entsprechen, und wobei die Kanäle angepasst sind, um jeden
Gegenstand mit der ersten Gegenstandsaufnahmezelle im Wesentlichen
auszurichten.
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Gemäß einem anderen Merkmal dieses
Aspekts der Erfindung umfasst die Schachtel eine zweite Gegenstandsaufnahmezelle,
die durch die Schachtel-Aufrichtungsmittel in einer beabstandeten Beziehung
zu der ersten Gegenstandsaufnahmezelle ausgebildet wird, wobei die
gruppierten Kanäle
wenigstens zwei Kanäle
in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander umfassen, wobei
die wenigstens zwei Kanäle
angepasst sind, um in eine Vielzahl von Untergruppen auseinander
zu laufen, wobei jede Untergruppe beabstandet ist, um einen in jeder
Untergruppe gehaltenen Gegenstand mit einer der Gegenstandsaufnahmezellen
auszurichten.
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Optional kann die Verpackungsmaschine dieses
Aspekts der Erfindung ferner eine Fördereinrichtung umfassen, die
Mittel einschließt,
um die Gegenstände
zu fördern,
sowie Mittel, um den Fluss der Gegenstände zu regulieren, um zu ermöglichen, dass
die Gegenstände
mit jeder Schachtel ausgerichtet werden.
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Gemäß einem optionalen Merkmal
dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung umfassen die Mittel zum
Vervollständigen
der Aufrichtung der Schachtel eine Führung, um eine oder mehrere Wandflächen in
einen aufgerichteten Zustand zu falten.
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Gemäß einem optionalen Merkmal
dieses Aspekts der Erfindung ist ferner ein Mechanismus umfasst,
um zu bewirken, dass ein an einem Gegenstand angebrachtes Etikett
in eine vorgegebene Anzeigeposition gebracht wird, wobei der Gegenstand einen
Abschnitt ein schließt,
der von dem Gegenstand in einer festen Position relativ zu dem Etikett nach
außen
vorsteht, wobei der Mechanismus Haltemittel umfasst, die angepasst
sind, um einen Gegenstand zu halten, Ausrichtungsmittel, die angepasst sind,
um zu bewirken, dass sich der Gegenstand in den Haltemitteln dreht,
bis die vorstehende Position durch in den Haltemitteln ausgebildete
Widerlagermittel zurückgehalten
wird.
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Ein zweiter Aspekt der Erfindung
stellt ein Verfahren zum Laden einer Vielzahl von Gegenständen in
eine Schachtel bereit, während
die Gegenstände
und die Schachtel in einer synchronisierten Weise und in einer kontinuierlichen
Vorwärtsrichtung bewegt
werden. Dieses umfasst die folgenden Schritte:
- i) Übertragen
des Schachtelzuschnitts aus einer verstauten Position und Aufrichten
des Zuschnitts, um die Schachtel auszubilden;
- ii) Auswählen
einer von in die Schachtel zu ladenden Gruppe von Gegenständen;
- iii) synchrones Zuordnen einer aus dem Zuschnitt ausgebildeten
Gegenstandsaufnahmezelle zu einer gegebenen Anzahl der gruppierten
Gegenstände
durch eine Seitwärtsbewegung
der Gegenstände;
- iv) Übertragen
der Schachtel und Laden der gruppierten Gegenstände in die Schachtel durch
ein offenes Ende davon. Der Zuschnitt wird durch Aufrichtungsmittel
aufgerichtet, die komplementäre
Stempelelemente umfassen, wobei jedes Stempelelement an einem Drehrad
angebracht ist, wobei jedes komplementäre Stempelelement angepasst
ist, um ineinander zu greifen, wenn ein Zuschnitt zwischen den zwei
Elementen positioniert ist, derart, dass die Stempelelemente bewirken,
dass der Zuschnitt gefaltet wird, um die Gegenstandsaufnahmezellen
zu definieren.
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Ein dritter Aspekt der Erfindung
stellt einen Mechanismus zum Ausbilden einer Schachtel bereit, der
ein Paar von Gegenstandsaufnahmezellen einschließt, die komplementäre Stempelelemente
umfassen, wobei jedes Stempelelement an einem Drehrad angebracht
ist, wobei jedes komplementäre Stempelelement
angepasst ist, um ineinander zu greifen, wenn ein Zuschnitt zwischen
den zwei Elementen positioniert ist, derart, dass die Stempelelemente
bewirken, dass der Zuschnitt gefaltet wird, um die Gegenstandsaufnahmezellen
zu definieren.
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Gemäß einem optionalen Merkmal
des dritten Aspekts der Erfindung kann eines der komplementären Elemente
einen vorstehenden Abschnitt umfassen, der sich von einer Ausgangsfläche des komplementären Elements
erstreckt, wobei das andere komplementäre Element einen ausgesparten Abschnitt
umfasst, der angepasst ist, um den vorstehenden Abschnitt aufzunehmen,
wobei der Zuschnitt auf das aufnehmende Element gelegt wird und
der vorstehende Abschnitt einen Teil des Zuschnitts in den aufnehmenden
Abschnitt zwingt.
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Ausführungsformen der Erfindung
werden nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Auswahl von Schachteln des "Blisterpackungs"-Typs ist, die mit einer Maschine gemäß einem
oder mehreren Aspekten der Erfindung gepackt werden;
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2 eine
Draufsicht eines Einheitszuschnitts ist, der verwendet wird, um
einen Typ von Schachtel aufzurichten, der in der Lage ist, mit einer erfindungsgemäßen Maschine
verwendet zu werden;
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3 eine
perspektivische Ansicht der aus dem in 2 gezeigten Zuschnitt ausgebildeten Schachtel
ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Maschine gemäß einem oder mehreren Aspekten der
Erfindung ist;
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5a und 5b perspektivische Ansichten der
Schachtelvorschub- und Aufrichtstationen der in 4 gezeigten Maschine sind;
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6 eine
perspektivische Ansicht der Schachtelfördereinrichtung und Ladestation
der in 4 gezeigten Maschine
ist;
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7 ein
Beispiel eines durch die Maschine gemäß einem oder mehreren Aspekten
der Erfindung zu verpackenden Gegenstands darstellt; und
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8a und 8b einen Mechanismus gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung zum Ausrichten der an einem Gegenstand
angebrachten Etiketten darstellen.
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Die erfindungsgemäße Maschine ist in der Lage,
Schachteln zu beladen, die Fächer
zum Halten einer gegebenen Anzahl von Gegenständen in jedem Fach umfassen.
Eine Auswahl von Schachteln (CA1 bis CA6), die geeignet sind, um
durch eine solche Maschine gepackt zu werden, ist in 1 dargestellt.
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2 zeigt
ein Beispiel eines Zuschnitts zum Ausbilden einer durch eine Verpackungsmaschine nach
einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung aufzurichtenden
und zu beladenden Schachtel, die aus Pappe oder einem anderen geeigneten
Material ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform liegt ein Einheitszuschnitt 10 vor,
der einer Reihe von Wandflächen
umfasst, die eine mit der nächsten
gelenkig verbunden sind. Folglich ist die Stützwandfläche 12 mit der Deckenwandfläche 14 entlang
der Faltlinie 30 gelenkig verbunden. Die Deckenwandfläche 14 ist
mit der Seitenwandfläche 16 durch
die Faltlinie 32 verbunden. Die Seitenwandfläche 16 ist
mit der Basiswandfläche 18 entlang
der Faltlinie 34 faltbar verbunden und die Basiswandfläche 18 ist
mit der zweiten Stützwandfläche 20 entlang
der Faltlinie 36 gelenkig verbunden. In einem aufgerichteten
Zustand sind die Stützwandflächen 12, 20 mittels
Klebstoff oder anderen geeigneten bekannten Mitteln in einer flächenberührenden
Beziehung miteinander verbunden.
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Ferner ist eine Endwandfläche 22 umfasst, die
entlang einer ersten Kante mit der Seitenwandfläche 16 entlang der
Faltlinie 38 gelenkig verbunden ist, und die Klebeklappe 24 ist
durch die Faltlinie 40 mit der gegenüberliegenden Kante der Endwandfläche 22 gelenkig
verbunden. Ebenso ist die Endwandfläche 26 mit der Seitenwandfläche 16 entlang
der Faltlinie 42 gelenkig verbunden und die Klebeklappe 28 ist
mit der gegenüberliegenden
Seite der Endwandfläche 26 entlang
der Faltlinie 44 gelenkig verbunden.
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In einem aufgerichteten Zustand sind
die Deckenwandfläche 14,
die Seitenwandfläche 16,
die Basiswandfläche 18 und
ein Abschnitt der Stützwandfläche 20 aus
der Ausrichtung und in eine winkelige Beziehung gefaltet, um eine
in 3 gezeigte Präsentierschachtel
auszubilden. Insbesondere wird die Stützwandfläche 20 in flächenberührende Beziehung
mit der vorderen Stützwandfläche 12 gefaltet,
was zur Ausbildung einer röhrenförmigen Struktur
durch die Deckenwandfläche 14,
die vordere Wandfläche 16,
die Basiswandfläche 18 und
die hintere Stützwandfläche 20 führt. Die
Endwandflächen 22, 26 stellen
Verriegelungen für
die Pappschachtel bereit, die durch die Klebeklappen 24, 28 in
Position gehalten werden, die durch eine Klebeverbindung oder andere
geeignete Mittel an der Stützwandfläche 20 befestigt
werden, um die Schachtel in einem aufgerichteten Zustand zu halten.
Vorzugsweise stellt die Seitenwandfläche 16 eine Anzeigefläche für die Verpackung
bereit, während
die Stützwandfläche 20 eine
Rückwand
bereitstellt.
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In dieser Ausführungsform beinhaltet die Schachtel
zwei Sicherungszellen oder Anzeigefenster C1, C2, die aus den Trennabschnitten 96, 98 wie in 3 dargestellt errichtet
sind. In anderen Ausführungsformen
kann ein Anzeigefenster umfasst sein, wie z. B. in der in 1 gezeigten Schachtel CA5.
In der Ausführungsform
in 2 ist der Trennabschnitt 96 aus
der Seitenwandfläche 16 und
der Endwandfläche 22 entlang
gegenüberliegender
Stanzlinien 50, 52 ausgestanzt. Der Trennabschnitt 96 ist
mit der Klebeklappe 24 entlang der Faltlinie 40 und
mit der Seitenwandfläche 16 entlang
der Faltlinie 35 gelenkig verbunden. Wenn die Schachtel
in einem aufgerichteten Zustand vorliegt, definiert dieser Trennabschnitt
eine einzelne Zelle C1. Ebenso ist der Trennabschnitt 98 aus
der Seitenwandfläche 16 und
der Endwandfläche 22 entlang
gegenüberliegender Stanzlinien 50, 52 ausgestanzt.
Der Trennabschnitt 98 ist mit der Klebeklappe 24 entlang
der Faltlinie 40 und entlang ihrer gegenüberliegenden
Kante mit der Seitenwandfläche 16 entlang
der Faltlinie 37 gelenkig verbunden. Wenn die Schachtel
in einem aufgerichteten Zustand vorliegt, definiert dieser Trennabschnitt
eine einzelne, in 3 gezeigte
Zelle C2.
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Es wird beabsichtigt, dass die Schachtel
abhängig
von der Größe und/oder
Menge der zu verpackenden Gegenstände variieren kann und dementsprechend
eine Maschine gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung in vielerlei Hinsicht
einstellbar ist, so dass diese eine breite Vielzahl solcher Schachteln
verarbeiten kann und nicht auf das spezifische, vorstehend beschriebene
Beispiel beschränkt
ist.
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In 4 der
Zeichnungen ist eine Maschine 50 zum Verarbeiten von Schachteln 52 des
vorstehend beschriebenen Typs gezeigt. Das Stromaufwärtsende
der Maschine schließt
ein Magazin 54 oder ein geeignetes Speichermittel ein,
in welchem eine Vielzahl von Schachteln 52 in flachem,
zusammengeklappten Zustand für
die Verarbeitung bereit gehalten wird. Wie in den 4 und 5 gezeigt,
werden die Schachteln aus dem Magazin 54 durch geeignete
Aufgebermittel, z. B. einen Vakuumdrehaufgeber 56, nacheinander
entnommen. In dieser Ausführungsform
umfasst der Vakuumaufgeber 56 vier Paare von Saugnäpfen 58,
die jeweils durch eine Antriebsstange 62 mit einer Antriebswelle 60 verbunden sind.
Eine Antriebseinrichtung 64, z. B. ein Servomotor, dreht
die Antriebsweile 60. Eine Nockenschiene und eine Nockenstange
(nicht gezeigt) können
bereitgestellt werden, um einen gleichförmigen Weg für die Saugnäpfe zu definieren,
während
die Antriebswelle 60 gedreht wird.
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Das Magazin 54 ist in dieser
Ausführungsform
vom Typ der "Schwerkraftzuführung", wodurch die Schachtelzuschnitte 52 im
Magazin in einer Neigung gehalten werden, um eine positive Zufuhr
bereitzustellen. Folglich wird, wie in 5 gezeigt, eine Schachtel 52 in
einem flachen, zusammengeklappten Zustand aus dem Magazin 54 entnommen
und wird durch den Drehaufgeber 56 zu dem Vorschubende
der Maschine 54 gedreht. Der Zuschnitt wird auf eine geeignete
Fördereinrichtung,
z. B. ein Paar von Endlosseitennasenketten 66, 68 gelegt
und wird durch geeignete Haltemittel, z. B. Führungs- und Nachlaufnasen 70, 72,
die auf den Endlosketten 66 bzw. 68 angebracht
sind, stromabwärts
gefördert. Die
Nasensätze 70, 72 fördern den
Schachtelzuschnitt stromabwärts
zu der im Allgemeinen bei 74 gezeigten Aufrichtstation.
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In der in 5 gezeigten Aufrichtstation 74 sind
Schachtel-Aufrichtungsmittel umfasst, um den Schachtelzuschnitt
teilweise aufzurichten, um wenigstens eine Zelle zu definieren.
In dieser Ausführungsform
werden die Schachtel-Aufrichtungsmittel durch ein Paar von Drehradeinheiten 76, 78 bereitgestellt,
die vorzugsweise oberhalb und unterhalb des Schachtelzuschnitts
positioniert sind. Natürlich
ist die Position der Einheiten nicht auf ihre in den Zeichnungen
gezeigte Position beschränkt.
Die Drehräder 76, 78 könne durch
bekannte Antriebsmittel angetrieben werden, z. B. einem Servomotor.
In dieser Ausführungsform
umfasst jede Drehradeinheit 76, 78 ein Paar von
Stempelelementen 80, 82, 84, 86,
die in gegenüberliegenden
Positionen an jedem Drehrad mittels einer durch die Antriebseinrichtung
angetriebenen Antriebswelle 88, 90 angebracht
sind. In einigen Ausführungsformen
ist eine Nockenschiene und eine Nocke vorhanden, um die Stempelelemente
durch einen vorgegebenen Weg wie nachstehend beschrieben zu bewegen.
In anderen Ausführungsformen können die
Drehräder 76, 78 mehr
als zwei Stempelelemente umfassen, wenn die Herstellungsanforderungen
oder die Verpackungsgeschwindigkeit vorschreiben, dass eine solche
Modifikation vorzuziehen ist.
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Die Stempelelemente 80, 82 der
oberen Räder 76 sind
in dieser Ausführungsform
in ihrem Aufbau identisch. Daher wird nachstehend lediglich eines
der Elemente 80 detaillierter beschrieben. Wie in den 5a und 5b dargestellt, umfasst das obere Drehrad 76 das
(erhabene) Stempelelement 80, dass aus einem im Wesentlichen
rechteckigen Block 92 ausgebildet ist, der an dem Drehrad 76 angebracht ist.
Ein vorstehender Abschnitt 94 erstreckt sich von der unteren
Fläche 100 des
erhabenen Blocks nach unten. In dieser Ausführungsform ist der vorstehende Abschnitt
so geformt, dass er der Breite "W" zwischen angrenzenden,
in 3 gezeigten Faltlinien 35, 37 entspricht,
und der verbleibende Abschnitt der unteren Fläche 100 (nur in einer
Profilansicht sichtbar) ist so geformt, dass er den die Gegenstandsaufnahmezellen
C1, C2 definierenden Trennabschnitten 96, 98 entspricht.
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Ebenso umfasst das untere Drehrad 78 die korrespondierenden
(aufnehmenden) Stempelelemente 84, 86, die jeweils
aus einem im Wesentlichen rechteckigen Block 102 ausgebildet
und an dem Drehrad 78 durch eine Welle (nicht gezeigt)
angebracht sind. Die obere Fläche
des aufnehmenden Blocks umfasst einen ausgesparten Abschnitt 106 (nicht
optimal sichtbar), der so geformt ist, dass er den korrespondierenden
vorstehenden Abschnitt 94 aus der unteren Fläche 100 des
erhabenen Blocks 92 aufnimmt. Es ist aus den 5a und 5b ersichtlich, dass die untere Fläche derart
dimensioniert ist, dass sie der Form der die innere Struktur der
Zelle ausbildenden Wandflächen
entspricht. Folglich entspricht in dieser Ausführungsform die untere Fläche jeder Seite
des ausgesparten Abschnitts den in 3 gezeigten
Abmessungen L1 und L2.
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Die Aufrichtung der Schachtel durch
die Schachtel-Aufrichtungsmittel wird nachstehend detaillierter
beschrieben. Während
der Schachtelzuschnitt 52 durch die Endlosketten 60, 68 vorwärts bewegt
wird, kommt die untere Fläche
des Schachtelzuschnitts 52 mit dem (aufnehmenden) Stempelelement 84 oder 86 in
Kontakt. Der auf dem oberen Drehrad 76 angebrachte Block 92 wird
in Übereinstimmung
mit dem unteren Block 102 gedreht, um mit der oberen Fläche des
Schachtelzuschnitts 52 in Kontakt zu kommen. Die Fördereinrichtung 66, 68 und
die oberen und unteren Drehräder
werden durch geeignete Steuermittel gesteuert, um die Position des
Zuschnitts zu koordinieren und dessen Geschwindigkeit durch die
Aufrichtstation zu steuern, um sicherzustellen, dass der Zuschnitt
in Bezug auf die Stempelelemente richtig ausgerichtet wird. Die Positionen
und Geschwindigkeiten der Vorrichtungen können manuell eingestellt werden
oder ein spezielles vorgeschriebenes Programm kann zur Steuerung der
Verpackungsmaschine in den Zentralprozessor geladen werden. Der
obere und der untere Block 92, 102 drehen sich
weiter und die Nockenschiene- und Nockenanordnung in den Drehrädern 76, 72 bewirkt, dass
sich die Blöcke
zueinander hin bewegen und ineinander greifen, wodurch der vorstehende
Abschnitt 94 in dem korrespondierenden ausgesparten Abschnitt 106 aufgenommen
wird. Jene Abschnitte 96, 98 der Seitenwandfläche 16,
welche die Trennstruktur ausbilden, werden dadurch in eine Aufwärtsrichtung
geschoben und um die Faltlinien 35, 37 gefaltet, um
ein Paar von Anzeigefenstern oder Zellen C1, C2 wie in den 5a und 5b gezeigt aufzurichten. In dieser Ausführungsform
bewirkt das Falten der Trennwandflächen 96, 98,
dass die Endwandflächen 22, 26 automatisch
um die Faltlinien 38 bzw. 42 und in eine im Wesentlichen
senkrechte Beziehung mit der Seitenwandfläche 16 gefaltet werden.
Der obere und der untere Block 92, 102 werden
dann getrennt, um den Schachtelzuschnitt 52 freizugeben,
während
sich dieser durch die Führungs-
und Nachlaufnasen 70, 72 auf den Endlosketten 66, 68 zu
der Ladestation 150 vorwärts bewegt. Es wird beabsichtigt,
dass de Aufrichtstation 74 und der Vorgang des "Ausstanzens" der Schachtel in
eine teilweise aufgerichtete Form ein kontinuierlicher Vorgang ist,
so dass die Schachtel in einer kontinuierlichen Vorwärtsrichtung bewegt
wird, während
die Schachtelaufrichtungsoperation durchgeführt wird.
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Für
den Fall, dass ein alternativer Typ von Blisterpackung verpackt
werden soll, werden die Blöcke 92, 102 mit
den Drehradeinheiten durch eine geeignete abnehmbare Befestigungseinrichtung
(nicht gezeigt) verbunden, z. B. einen Schnellauslösemechanismus,
so dass die Blöcke
mit einem zweiten Paar von unterschiedlich konfigurierten Blöcken ausgetauscht
werden können,
die verwendet werden können,
um einen zweiten Schachteltyp teilweise aufzurichten.
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Nachdem die Schachteln teilweise
aufgerichtet worden sind, um die Gegenstandsaufnahmezellen zu definieren,
werden diese nacheinander zu der in den 4 und 6 gezeigten
Ladestation 150 übertragen,
durch welche sich die Schachteln durch das Paar von Seitennasenkettensätzen 66, 68 stromabwärts bewegen.
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An der Ladestation 150 werden
die Gegenstände
(A), z. B. Batterien, der Maschine 50 durch eine Vorschubfördereinrichtung 152 zugeführt. Der Liniendruck
der Batterien wird durch geeignete Steuermittel, z. B. ein Vorschubsternrad 154,
wie bekannt gesteuert. Danach können
die Gegenstände
von der Vorschubfördereinrichtung 152 zu
einer Gegenstandsgruppierungseinrichtung, z. B. einer in 6 gezeigten Fördereinrichtung 156, übertragen
werden. In dieser Ausführungsform
trennt die Gegenstandsgruppierungsfördereinrichtung 156 die
Gegenstände
in Gruppen der gewünschten
Anzahl für
jede Schachtel, und zwar mittels einer Reihe von Kanälen 158,
die an einer Endloskette 160 angebracht sind. Die Gegenstände (A)
werden dann durch geeignete Mittel in die Vielzahl von Gegenstandsaufnahmezellen
C1, C2 (z. B. zwei) der Schachtel übertragen.
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Nie in 6 gezeigt,
sind die Kanäle 158 in Gruppierungen
angeordnet, wodurch jede Gruppierung 162 einer gegebenen
Anzahl von, z. B. vier, in die Schachtel zu ladenden Gegenständen entspricht. Geeignete
Führungsmittel
(nicht gezeigt), z. B. eine Führungsschiene
oder eine statische Führung,
werden verwendet, um die Gegenstände
in die entsprechenden Zellen C1, C2 zu schieben, und die Gruppierungsfördereinrichtung 156 wird
durch geeignete Steuermittel derart gesteuert, dass sich die Endlosketten 160, 165 in Übereinstimmung
bewegen, so dass der Fluss von Gegenständen (A) in den Schachtelzuschnitt 52 in
der gleichen Geschwindigkeit wie der Schachtelzuschnittsfluss eingeführt werden kann.
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In der Klasse von Ausführungsformen,
die Schachteln mit mehr als einer Gegenstandsaufnahmezelle einschließen, sind
die Kanäle 158 angepasst,
um in Untergruppierungen 164 auseinander zu laufen, wodurch
jede Untergruppe 164 beabstandet ist, um (einen) in jeder
Untergruppe (164) gehaltene(n) Gegenstand oder Gegenstände (A)
mit einer der Gegenstandsaufnahmezellen C1, C2 auszurichten. Wie
in 6 gezeigt, ist jede
Untergruppierung so geformt, dass sie Kanäle 158 bereitstellt,
die im Wesentlichen parallel zu den korrespondierenden Gegenstandsaufnahmezellen
C1, C2 sind, um einen fluchtenden parallelen Zugang zu den vorstehenden Zellen
bereitzustellen.
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Optional kann die Maschine eine in 8 gezeigte Vorrichtung 200 einschließen, um
zu bewirken, dass ein an einem Gegenstand (A) angebrachtes Etikett 202 in
eine vorgegebene Anzeigeposition gebracht wird. Vorzugsweise schließen die
zu verpackenden Gegenstände
einen Abschnitt 204 ein, der von dem Gegenstand in einer
feststehenden Position relativ zu dem Etikett nach außen vorsteht.
Wie in 7 gezeigt, wird
der vorstehende Abschnitt 204 durch die Seitenkanten 206, 208 des
Etiketts 202 ausgebildet, die in einer überlappenden Beziehung angebracht
sind. Während
die Gegenstände
vorwärts
bewegt werden, werden diese in Haltemittel 210 eingeführt, die
angepasst sind, um die Gegenstände
(A) zu halten. Wie in 8a gezeigt,
umfassen die Haltemittel 210 eine Gruppe von Kanälen (oder
Haltekämme) 212,
die angepasst sind, um einen Teil eines Gegenstands aufzunehmen.
In dieser Ausführungsform
umfasst jeder Kanal eine Stützfläche 214,
die im Wesentlichen der Form und Konfiguration der äußeren Fläche des
Gegenstands (A) entspricht. Natürlich
können
unterschiedliche Kanalprofile verwendet werden, z. B. ein quadratischer Schnitt,
ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Angrenzend an
jeden Kanal 212 sind Widerlagermittel 216 umfasst,
die angepasst sind, um den vorstehenden Abschnitt 204 des
Gegenstands zurückzuhalten.
In dieser Ausführungsform
sind die Widerlagermittel 216 durch eine Fläche 218 bereitgestellt,
welche die angrenzenden Kanäle 212 verbindet,
die als voreingestellter/s Anschlag oder Hindernis verwendet wird,
wie dies in 8b gezeigt
ist.
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In 8a wird
jeder Kanal 204 durch geeignete Führungsmittel mit einem Gegenstand
beladen und die gruppierten Gegenstände werden nacheinander zu
den Ausrichtungsmitteln 220 vorwärts bewegt, die angepasst sind,
um zu bewirken, dass sich die Gegenstände in den Haltemitteln 210 drehen.
Die Ausrichtungsmittel 220, die in 8b detaillierter dargestellt sind, umfassen
ein längliches
Element 222, das in einer feststehenden Position relativ
zu den Kanälen 212 gehalten
wird. Das längliche
(oder statische) Element 222 kann einen Streifen umfassen,
der eine wirksame Oberfläche 226 einschließt. Alternativ
kann das längliche
Element 222 einen flexiblen Riemen (nicht gezeigt) umfassen,
der in einer feststehenden Position gehalten oder in eine Richtung
im Wesentlichen entgegengesetzt zu der in
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8b gezeigten
Richtung "Z" getrieben wird.
Die wirksame Oberfläche 226 schließt vorzugsweise
eine Schicht eines Reibung induzierenden Materials 228,
z. B. Gummi oder andere geeignete Plastikwerkstoffe, ein. Der Streifen
ist über
eine federnde Einrichtung 230, z. B. einen Federmechanismus,
mit einem Stützrahmen
(nicht gezeigt) verbunden. Vorzugsweise sollte die Länge des
Streifens 224 gleich dem oder größer als der Umfang des gedrehten
Gegenstands (A) sein, um sicherzustellen, dass jeder Gegenstand
um bis zu 360 Grad gedreht werden kann.
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Wie in 8b gezeigt,
werden die Gegenstände
in den Kanälen 214 in
die Richtung "Z" bewegt und in Kontakt
mit den Ausrichtungsmitteln 220 gebracht. Das längliche
Element 222 kommt mit dem oberen Abschnitt des Gegenstands
in Kontakt und durch die Ausrichtungsmittel 220 wird, da
dieses relativ zu den Gegenständen
und Kanälen 214 ortsfest ist,
eine tangentiale Kraft auf die Gegenstände ausgeübt, die jene sich drehen lässt. Die
Kanäle 214 bewegen
sich weiter vorwärts
und die Gegenstände
(A) drehen sich weiter, bis die Führungskante des vorstehenden
Abschnitts 204 in anstoßende Beziehung mit den Widerlagermitteln 216 kommt.
Folglich wird der Gegenstand in die richtige Position gebracht und kann
dann in die Schachteln geladen werden.
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Sobald der Gegenstand (A) in seine
richtige Position gebracht worden ist, übt der erhöhte Widerstand des Gegenstands,
wenn dieser aufhört,
sich zu drehen, eine nach oben gerichtete Kraft auf den Streifen 224 aus.
Die federnde Einrichtung 230 wird verwendet, um die auf
den Gegenstand (A) durch die Ausrichtungsmittel 220 ausgeübten tangentialen Kräfte zu reduzieren,
wodurch das längliche
Element 222 um geringe Beträge in einer vertikalen Ebene "Y" bewegt werden kann, um die Möglichkeit,
dass ein Schachteletikett 202 zerrissen oder beschädigt wird, zu
verhindern oder wenigstens auf ein Mindestmaß zu beschränken.
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Es wird beabsichtigt, dass die Gegenstandsausrichtungsvorrichtung
in eine vorstehend beschriebene Maschine, z. B. an dem Stromaufwärtsende
der Gruppierungsfördereinrichtung
eingebaut werden kann.
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An der in 6 gezeigten Ladestation 150 werden
die Gruppen von Gegenständen
oder Untergruppierungen von einer Seite in die Schachtel eingeführt, während die
Schachtel und die Gegenstandsgruppe übereinstimmend vorwärts bewegt werden.
Die seitliche Bewegung der Schachtel in die Ladestation wird durch
ein Paar von Führungen 159, 161 gesteuert,
die angrenzend an die Endwandflächen 22, 26 jeder
Schachtel positioniert sind. Es wird beabsichtigt, dass in anderen
Ausführungsformen ein
Druckgurt die feststehenden Führungen ersetzen könnte oder
dass ggf. diese speziell angebrachten Endlosketten- und Nasensätze verwendet
werden könnten.
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Um die Schachteln zu beladen, werden
diese Wandflächen
des Zuschnitts zwischen den Zellen und Gegenständen durch geeignete Führungsmittel nach
unten gefaltet, um der Gruppierungsvorrichtung zu erlauben, in Juxtaposition
zu den Zellen zu liegen. In dieser Ausführungsform werden die Stützwandfläche 12 und
die Deckenwandfläche
um die Faltlinie 32 in eine im Wesentlichen senkrechte
Beziehung zu der vorderen Wandfläche 16 wie
in 6 gezeigt gefaltet.
Sobald die Schachteln mit Gegenständen beladen worden sind, werden
diese durch eine Fördereinrichtung 163 und/oder
einen Druckgurt zu einem weiteren Satz von Endlosketten 165 mit
Seitennasen übertragen,
die verwendet werden, um die Schachtel zu dem in 4 gezeigten Ausfuhrende der Maschine
zu übertragen.
Während
dieser Phase wird die zweite Stützwandfläche 20 durch
Führungsmittel,
z. B. eine feststehende Führung
(nicht gezeigt), nach oben und um die Gegenstände gefaltet und die Stützwandfläche 12 wird
zurück
nach oben gefaltet, so dass die Deckenwandfläche 14 gefaltet wird,
um an die Ladeenden der Zellen C1, C2 anzustoßen. Die Endwandflächen 22, 26 werden
durch geeignete Faltmittel, z. B. ein Faltrad 167 um die
Faltlinien 38, 42 gefaltet, um die Gegenstandsaufnahmezellen
C1, C2 zu umschließen,
und die Klebeklappen 24, 28 werden mit den Trennwandflächen 96 bzw. 98 mittels Klebstoff
oder anderer bekannter Mittel verbunden. Die Stützwandfläche 12 wird dann in
flächenberührende Beziehung
mit der Wandfläche 20 gefaltet
und jene werden mittels geeigneter Befestigungsmittel, z. B. Klebstoff
oder anderer bekannter Mittel, aneinander befestigt. Danach können die
Druckgurte 169 an die Schachtel angelegt werden, um die
Stützwandflächen 12, 20 fest
in Position zu sichern und den Ausbildungsvorgang zu vervollständigen.
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Es wird beabsichtigt, dass die Vorrichtungen der
vorliegenden Erfindung und insbesondere die Schachtel-Aufrichtungsmittel,
die Gegenstandsauswahl- und Gruppierungsmittel, die Gegenstandstrenn-
und Lademittel und die Etikett-Ausrichtungsmittel in eine Vielzahl
anderer Verpackungsmaschinen eingebaut werden können, Alternativ können diese
Vorrichtungen als einzelne Module vertrieben werden, um an neue
Einrichtungen oder an bestehende. Einrichtungen auf einer Nachrüstbasis
angepasst zu werden.
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Es können weitere Modifikationen
gemacht werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Insbesondere können
alternative Sensoren und alternative Mittel zum Positionieren jedes Gegenstands
der beweglichen Gegenstände
verwendet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er in
den angehängten
Ansprüchen
beansprucht ist, zu verfassen. Überdies
liegt es auf der Hand, dass, wenn auch die hier beschriebene bevor zugte
Ausführungsform
das Laden von Batterien in Schachteln betrifft, die Erfindung nicht
auf Schachteln für
Batterien beschränkt
ist. Die Erfindung kann mit den Maschinen zum Verpacken von Dosen,
Pappe-"Ziegeln" ("bricks"), Flaschen und anderen
Behältern
in Schachteln verwendet werden. Ferner ist die Erfindung in der
Lage, Schachteln zu verarbeiten, die zahlreiche Konfigurationen
von Gegenstandsgruppen umfassen, die einen Bereich von Schachtelgrößen und
-formen abdecken, z. B. zwei, vier, sechs oder acht Gegenstände, ohne
dass unnötige
Zeit beim Einstellen des Mechanismus zugebracht wird.