DE202004015730U1 - Verpackungskarton für eine Gruppe von Behältern - Google Patents

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Abstract

Verpackungskarton (1) für eine Gruppe von Behältern (3) wie Dosen, Flaschen oder dgl. mit einem bodennahen Entnahmefenster (2) in wenigstens einer Seitenwand zur Entnahme auf einer Standbodenfläche (1a) des Verpackungskartons liegender Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbodenfläche (1a) an ihrem dem Entnahmefenster (2) zugeordneten Bereich auf der zum Innenraum des Verpackungskartons (1) weisenden Fläche eine ein Herausrollen von Behältern (3) verhindernde Schwelle (4) aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Verpackungskarton für eine Gruppe von Behältern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verpackungsmaschine zum Erzeugen eines derartigen Verpackungskartons gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Aus DE 40 18 140 C1 und EP 0 849 176 A1 sind Verpackungsmaschinen bekannt, die kontinuierlich mit hoher Leistung gruppenweise Behälter wie Dosen, Flaschen oder dgl. in Kartons verpacken, die jeweils eine Behältergruppe vollständig umhüllen. zur Erzeugung einer derartigen Wrap-Around-Verpackung werden von einem kontinuierlich mehrreihig zugeführten Strom von Behältern einzelne Gruppen abgetrennt, während zeitlich parallel dazu für jede Behältergruppe aus einem Vorratsmagazin jeweils ein flachliegender Kartonzuschnitt entnommen und über eine Kartonzuführung von unten herangeführt wird, bis eine Behältergruppe schließlich auf dem Zuschnitt zu stehen kommt. Im weiteren Verlauf wird der mit mehreren Faltlinien versehene Kartonzuschnitt während der kontinuierlichen Förderbewegung durch entsprechend ausgebildete Faltwerkzeuge allseitig um die Behältergruppe herumgelegt und durch Verkleben von Schließklappen fixiert.
  • Mit Verpackungsmaschinen dieser Art sind auch Kartonzuschnitte verarbeitbar, die so vorperforiert sind, dass nach Abschluss des Verpackungsvorgangs an einer der Standbodenfläche der Verpackung benachbarten Seitenwände durch Heraustrennen eines Kartonteils entlang der vorgefertigten Perforationslinie eine Entnahmeöffnung für die im Verpackungskarton enthaltenen Behälter entsteht.
  • Derartige als Behälterspender verwendbare Verpackungskartons und Kartonzuschnitte hierfür sind beispielsweise aus den US Patenten 3 265 283 sowie 3 263 861 bekannt. Bei diesen Verpackungskartons befinden sich jeweils im Bereich der Entnahmeöffnung am Karton angeformte Zungen, die ein selbsttätiges Herausfallen der mit ihrer zylindrischen Mantelfläche auf der Standbodenfläche des Verpackungskartons aufliegenden Behälter verhindern sollen. Nachteiligerweise können diese Zungen jedoch nach Entnahme einiger Behälter einreißen oder umknicken und dann ihre zugedachte Sperrwirkung nicht mehr zuverlässig ausüben.
  • Demzufolge liegt der Neuerung die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Verpackungskarton mit einer Entnahmeöffnung für Behälter und eine zur Herstellung derartiger Verpackungskartons geeignete Verpackungsmaschine anzugeben.
  • Gelöst wird die Aufgabe den Verpackungskarton betreffend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und die Maschine betreffend mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
  • Durch eine an der zum Kartoninnenraum weisenden Seite der Standbodenfläche des Verpackungskartons angebrachte bzw. angeformte Schwelle wird auf einfache aber wirkungsvolle weise ein selbsttätiges Herausrollen von Behältern aus der seitlich bodennah angeordneten Entnahmeöffnung verhindert. Die Schwelle ist so angeordnet, dass sie für den der Entnahmeöffnung benachbart liegenden Behälter sozusagen einen Unterlegkeil bildet, der ein unerwünschtes Losrollen des Behälters aus seiner ursprünglichen Stellung unterbindet. Für diesen Zweck genügt eine verhältnismäßig geringe Höhe der Schwelle von beispielsweise nur 0,7 bis 1 mm. Die gewünschte Schwelle kann auf äußerst kostengünstige Weise durch eine zu einer Mantellinie des Behälters parallele Leimraupe oder Linie von Leimpunkten gebildet werden. Eine Leimraupe oder Leimpunkte können problemlos mit einer herkömmlichen Leimsprühdüse auf einen Kartonzuschnitt an der entsprechenden Stelle der Standbodenfläche mit wenig Aufwand bei hoher Produktionsleistung aufgetragen werden. Geeignet sind schnell abbindende Heißleime, die im erstarrten Zustand eine ausreichende Formstabilität aufweisen.
  • Zur Erzeugung einer eine Schwelle aufweisenden Kartonverpackung können die eingangs erwähnten, aus dem Stand der Technik bekannten Verpackungsmaschinen so modifiziert werden, dass an der Kartonzuführung im Bereich zwischen einem flache Kartonzuschnitte bereithaltendem Kartonmagazin und der Bereitstellungsstation, bei der ein Kartonzuschnitt unter eine Behältergruppe geschoben wird, wenigstens eine Heißleimspritzdüse stellungsgerecht positioniert wird.
  • Anstelle von Leimraupen oder Leimpunkten ist auch eine durch Prägen der Standbodenfläche des Kartons gebildete Schwelle denkbar. zur Erzeugung einer solchen Prägung kann ein speziell geformtes und/oder steuerbares Prägewerkzeug, z.B. Prägerollen, im Bereich der Kartonzuführung angeordnet werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Verpackungskartons an Hand der Fig. beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen fertigen Verpackungskarton mit bereits freigelegtem Entnahmefenster für eine Gruppe von Getränkedosen in einer perspektivischen Darstellung.
  • 2 einen Vertikalschnitt durch den unteren Bereich des Verpackungskartons nach 1.
  • In 1 ist ein Verpackungskarton 1 in der für den Verbraucher vorgesehenen Gebrauchsstellung mit unten liegender Standbodenfläche 1a, daran vertikal anschließenden Seitenwänden 1b und einer horizontalen Deckfläche 1c dargestellt. Im Innenraum des Verpackungskartons 1 befinden sich im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt acht zylindrische, auf zwei vertikale Reihen verteilte Getränkedosen mit kreisrundem Querschnitt. Zwischen den beiden zuunterst liegenden Dosen 3 und der Standbodenfläche 1a besteht Linienberührung entlang einer geraden Mantellinie der zylindrischen Mantelfläche. Diese Linie ist in 2 mit A bezeichnet und befindet sich senkrecht unterhalb der Dosenmittelachse.
  • Ferner ist in 1 ein bodennah angeordnetes, sich über insgesamt drei benachbarte Seitenwände 1b erstreckendes Entnahmefenster 2 erkennbar, das über die gesamte Breite einer zur Mantelfläche der Dosen 3 parallel ausgerichteten ersten Seitenwand 1b reicht und mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen zum Erfassen einer Dose bis in die beiden sich dazu rechtwinklig anschließenden Seitenflächen 1b hineinragt, die parallel zu den Deckel- bzw. Bodenflächen der Dosen verlaufend ausgerichtet sind. Die Höhe des Entnahmefensters 2 ist geringfügig größer als der maximale Außendurchmesser einer Dose 3 gewählt.
  • Das Entnahmefenster 2 entsteht durch Heraustrennen einer mit Perforationslinien im Verpackungskarton 1 vorgefertigten Aufreißlasche bzw. -klappe, die bei dem in 1 gezeigten Verpackungskarton 1 bereits entfernt ist.
  • Um ein selbsttätiges Herausrollen der dem Entnahmefenster 2 benachbarten Dose 3 zu verhindern, weist die Standbodenfläche 1a an ihrer zum Innenraum des Verpackungskartons 1 weisenden Oberfläche wenigstens eine Schwelle 4 auf. Die Schwelle 4 ist bezogen auf die Oberfläche der Standbodenfläche 1a erhaben ausgebildet und so angeordnet, dass sie die dem Entnahmefenster 2 benachbarte Dose 3 entlang ihrer Mantelfläche seitlich so abstützt, dass die sich in ihrer ursprünglichen Position befindende Dose keine selbsttätige Rollbewegung in Richtung zum Entnahmefenster 2 ausführen kann.
  • Im vorliegenden Fall ist die Schwelle 4 als eine parallel zu einer Mantellinie der Dose 3 verlaufende Leimraupe ausgebildet. Die Leimraupe kann als nur eine einzige, sich annähernd über die gesamte Breite der Standbodenfläche erstreckende Raupe, oder eine verkürzte, zur Dose 3 mittig angeordnete Raupe ausgebildet sein. Denkbar ist auch eine durch mehrere auf einer geraden Linie liegende kurze Leimraupen oder Leimpunkte gebildete Schwelle.
  • Die genaue Lage der Schwelle 4 ist aus der vergrößert dargestellten Abbildung in 2 zu erkennen. Ausgehend von der Kontaktlinie A, entlang der sich die Dose 3 auf der Standbodenfläche 1a abstützt, ist die Schwelle 4 um ein Maß D in Richtung zur Entnahmeöffnung 2 parallel versetzt, d.h. der Abstand der Schwelle zum Entnahmefenster 2 ergibt sich aus dem Dosenradius abzüglich D.
  • Das Maß D hängt vom Dosenaußendurchmesser und der Höhe der Schwelle 4 ab und ist so gewählt, dass für die sich in ihrer durch die Verpackung vorgegebenen ursprünglichen Lage befindenden Dose 3 keine Rollmöglichkeit besteht. Die Schwelle 4 bildet einen die Dose 3 an einer mit B bezeichneten Stelle seitlich abstützenden Unterlegkeil. Durch eine auf gleicher Höhe benachbarte, an der Seitenfläche 1b des Verpackungskartons anliegende Dose ist die Position der dem Entnahmefenster 2 zugeordneten Dose 3 unverrückbar festgelegt. Ein selbsttätiges Überrollen der Schwelle 4 ist damit auch nach dem Freilegen des Entnahmefensters 2 ausgeschlossen.
  • Bevorzugt weist die Schwelle eine Höhe von 0,7 bis 1 mm auf. Aufgrund der geringen Schwellenhöhe ist eine problemlose Dosenentnahme aus dem als Spender dienenden Verpackungskarton 1 möglich.

Claims (7)

  1. Verpackungskarton (1) für eine Gruppe von Behältern (3) wie Dosen, Flaschen oder dgl. mit einem bodennahen Entnahmefenster (2) in wenigstens einer Seitenwand zur Entnahme auf einer Standbodenfläche (1a) des Verpackungskartons liegender Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbodenfläche (1a) an ihrem dem Entnahmefenster (2) zugeordneten Bereich auf der zum Innenraum des Verpackungskartons (1) weisenden Fläche eine ein Herausrollen von Behältern (3) verhindernde Schwelle (4) aufweist.
  2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle (4) als eine Leimraupe oder Reihe von Leimpunkten ausgebildet ist.
  3. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle (4) als eine erhaben geformte Prägung der Standbodenfläche (1a) ausgestaltet ist.
  4. Verpackungskarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle (4) eine Höhe von 0,7 bis 1 mm aufweist.
  5. Verpackungsmaschine zum allseits geschlossenen Umhüllen einer Gruppe von Behältern (3) durch einen Verpackungszuschnitt mit einer Perforation zum Freilegen eines bodennahen Entnahmefensters (2) im gebrauchsfertigen Zustand des Verpackungskartons (1) mit einer Vorrichtung zum Zuführen einzelner Verpackungszuschnitte zu einer Bereitstellungsstation für Behältergruppen, insbesondere zur Herstellung von Verpackungskartons (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen einer Schwelle (4) auf der Standbodenfläche (1a) des Verpackungszuschnitts angeordnet ist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung wenigstens eine Leimsprühdüse aufweist, insbesondere für Heißleim.
  7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung Prägewerkzeuge zum Formen der Standbodenfläche umfasst.
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