DE4208564A1 - Klebeverfahren - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0208—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to separate articles
- B05C5/0212—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to separate articles only at particular parts of the articles
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/02—Applying adhesives or sealing liquids
- B65B51/023—Applying adhesives or sealing liquids using applicator nozzles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Klebeverfahren nach der Gattung des
Anspruchs 1 und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Verklebung bei Kartonagen wie Faltschachteln,
Wellpappenverpackungen, Kartonverschließung und dergleichen werden
verschiedene Verfahren angewendet. Es werden sowohl Heißkleber, die
schnell nach der Auftragung aushärten, als auch Kaltleim verwendet, der
aus einer wäßrigen Dispersion besteht und deshalb eine längere
Aushärtzeit hat. Natürlich hängt diese auch wieder von der Art und
Qualität der Kartonage ab, nämlich in wie weit diese den wäßrigen Anteil
mehr oder weniger schnell aufnimmt und so die Aushärtzeit beeinflußt.
Darüber hinaus gibt es auch Kleber mit Weichmachern oder Verdampfern,
die nicht nur preislich viel höher liegen, sondern ähnlich wie der
Heißleim erhebliche Nachteile in Bezug auf die Umwelt darstellen. Der
Kaltleim hingegen ist nicht nur auswaschbar, sondern er ist ggf. bis
-20°C verarbeitbar und vor allem biologisch abbaubar. Die Nachteile des
langsameren Aushärtens können durch eine entsprechende
Kartonagenqualität verbessert werden, in dem durch die entsprechende
Wahl des Kartonagenmaterials eine günstige Penetration des wäßrigen
Anteils des Kaltleims erzielt wird.
Naturgemäß ist die Haltbarkeit einer Klebeverbindung unmittelbar
proportional zu der verklebten Fläche. Andererseits hängt die Trockenzeit
beim Kaltleim von der auf die zu klebende Fläche aufgebrachten Menge an
Klebematerial ab. Für Kaltleimverklebungen sind vor allem Verfahren
bekannt, bei denen über eine Leimdüse PVA-Imulsions- und
Dispersionskleber strichweise auf die Kartonage aufgetragen werden, bevor
zwei Flächen entsprechend miteinander verbunden werden. Die
Auftragung erfolgt meist raupenförmig in einer unterbrochenen geraden
Linie.
Nach Trocknen des Klebematerials wird bei Trennen der miteinander
verbundene Kartonage ein Kohisionsbruch angestrebt, nämlich im Kleber
selbst. Bei den Kaltleimen hingegen ist es nahezu unvermeidbar, daß Teile
der Kartonagenoberfläche mit herausgerissen werden, was jedoch bei der
allgemeinen angestrebten Recyclbarkeit von Kartonagen in Kauf
genommen wird. Es sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, daß eine
besondere Anwendung für derartige Klebeverfahren darin besteht
insbesondere auf Paletten gestapelte Kartons so miteinander zu verbinden,
daß diese Kartons während des Transports gegen Einanderverschieben
gesichert sind, jedoch ohne Zerstörung des Kartons für den
Einzeltransport wieder von einander getrennt werden können. Hierfür ist
es bekannt einen Adhäsionskleber aufzusprühen, wofür allerdings die
Kartonoberfläche mit einer Folie versehen sein muß, um eine Adhäsion
überhaupt zu ermöglichen. Ein derartiges Aufsprühen bedeutet jedoch eine
erhebliche Umweltverschmutzung oder erfordert entsprechende
Einrichtungen zum Abführen der nicht zur Auflage gelangenden
Sprühmittel, was nicht nur schwierig zu bewerkstelligen, sondern auch
kostenaufwendig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs und die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß Anspruch 4 weist demgegenüber den Vorteil auf, daß
mit geringem Aufwand und schnell eine lange Linie (große Fläche) von
Leim aufgetragen werden kann, so daß diese Linie verhältnismäßig dünn
sein kann und der Leim entsprechend schnell trocknen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann bei der
Transportsicherung von übereinander gestapelten Kartonagen jeweils
horizontal ein Haltebogen eingelegt werden, der die Stoßkanten der
einzelnen Kartons überdeckt, so daß beim Stapeln ein Versatz der Kartons
bei gleichzeitigem Abdecken der Stoßkanten durch den Boden des darüber
liegenden Kartons nicht erforderlich ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens gem. Anspruch 4 betrifft, wird die eine
Wegkomponente der Wellenlinie durch den geradlinigen Transport der
Kartogen unterhalb der Düse erzielt, während der andere Weg durch
Verschieben der Düse quer zur Transportrichtung erzielt wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Vier nebeneinander stehende Kartonagen in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Beleimung der oberen Stirnseite von
Kartonagen.
In Fig. 1 sind vier Kartons 1, 2, 3 und 4 in der Draufsicht dargestellt. Auf
der Oberfläche des Kartons ist ein Haltebogen 5 aufgelegt, der im Zentrum
der Berührung der Kartons deren Stoßflächen 6 überdeckt. In geleimtem
Zustand wird dadurch ein Zusammenhalten an den Stoßflächen erzielt.
Auf der Stirnfläche dieser Kartons sind Leimraupen 7, hier beispielsweise
in unterschiedlicher Art angebracht. Normalerweise wird bei einer
derartigen Verklebung nur eine Art von Linie vorgesehen. Bei diesem
Beispiel dienen die unterschiedlichen Ausführungen nur der
Demonstration. Nach dem Aufbringen der Leimraupen 7 und des
Haltebogens 5 wird die nächste Schicht an Kartons aufgesetzt, wobei deren
Böden mit der gezeigten Stirnfläche der mit den Leimraupen 7
versehenen Kartons zusammengelegt werden.
Auf dem in Fig. 1 dargestellten Karton 1 sind die Leimraupen 7 als zwei
doppelte Wellenlinien ausgeführt. Auf dem Karton 2 handelt es sich um
zwei einfache Wellenlinien, auf dem Karton 3 um Wellenlinien mit
unterbrochenen Raupen 7 und auf Karton 4 um eine spiralische
Ausführung. Allen diesen Ausführungen liegt die Aufgabe zugrunde,
zwischen den sich berührenden Flächen der Kartonagen eine möglichst
lange Klebelinie zu erhalten.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung werden Kartons 2 auf einem
Fließband (8) linear unter einem Klebeauftragsgerät 9 entlanggezogen,
welches eine Doppeldüse 11 für Kaltleim aufweist. Diese Düse 11 wird
automatisch während der Bewegung des Fließbandes 8 quer zu dieser
Bewegung hin und her geschoben, so daß dadurch der aus den zwei Düsen
austretende Leim sich entsprechend in zwei Leimraupen (7) auftragen läßt.
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung natürlich auch anders aussehen,
beispielsweise mit einem Drehmotor für die Leimauftragung arbeiten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbinden von Kartonagen, in dem auf eine der
zusammenzuklebenden Kartonagenflächen eine Leimraupe
aufgebracht wird, bevor die zweite Kartonagenfläche darauf gelegt
wird und wobei dieses Aufbringen der Leimraupe durch relatives
Verschieben einer Leimdüse zu der Kartonagenfläche erfolgt auf die
die Leimraupe gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leimraupe die Form einer gekrümmten Linie (Schlangenlinie oder
Spirale) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebeverbindung durch zwei, insbesondere sinusförmig
verlaufende Raupenlinien erzielt wird, die sich jeweils nahe ihrer
Wendepunkte schneiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei mehreren miteinander zu verbindenden
nebeneinanderstehenden Kartons (Transportsicherung), die
Stoßlinien durch einen Haltebogen überdeckt werden, der einen
Teil der Leimraupen überdeckt und von ihm teilweise
durchdrungen wird, bevor die nächste Kartonreihe aufgestapelt
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimraupe (7) in an sich
bekannter Weise durch ein Klebeauftragsgerät (9) erzeugt wird, an
dem der Zahl der zu erzeugenden Raupen (7) entsprechende Düsen
(11) vorgesehen sind und daß diese Düsen (11) quer zur
Transportrichtung der Kartons (2) verschiebbar ist und wobei die
Kartons über eine entsprechende Transportvorrichtung (8) unter
diesen Düsen (11) entlang geschoben werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications After (1)
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