DE4018140C1 - - Google Patents

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DE4018140C1
DE4018140C1 DE4018140A DE4018140A DE4018140C1 DE 4018140 C1 DE4018140 C1 DE 4018140C1 DE 4018140 A DE4018140 A DE 4018140A DE 4018140 A DE4018140 A DE 4018140A DE 4018140 C1 DE4018140 C1 DE 4018140C1
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Karl 4190 Kleve De Kisters
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Kisters Maschinenbau 4190 Kleve De GmbH
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Kisters Maschinenbau 4190 Kleve De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Gegen­ ständen in wrap-around- oder tray-Verpackungen, insbesondere zum Verpacken von mehreren jeweils mindestens einreihigen Pro­ duktgruppen von Gebinden, insbesondere Gruppen von Flaschen, Gläsern oder Dosen, durch vollständige oder teilweise Umhüllung mit einer einseitig offenen oder geschlossenen kubischen Faltschachtel, die aus einem mit Faltlinien versehenen eintei­ ligen, vorzugsweise gestanzten, Zuschnitt gefaltet wird, wobei die Gegenstände auf die als Standfläche dienende Bodenwand des Zuschnittes abgesetzt und anschließend durch Aufrichten bzw. Klappen der Seitenwände, der Einfaltlaschen und ggf. der Ober­ wand sowie der Klebelaschen um die Gegenstände gefaltet und die sich überlappenden Einfaltlaschen und die Klebelaschen sowie ggf. die Oberwand und die an einer Seitenwand befindliche Kle­ belasche miteinander verklebt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus jeweiligen sowohl für die Produktgruppen als auch für die Zuschnitte in einer gemeinsamen Richtung synchron auf einen Förderer der Faltstation mündenden antreibbaren Zuförderern für Gegenstände oder Produktgruppen von Gebinden in äquidistantem Abstand und für Zuschnitte, einer Faltstation mit Klebstoff-Spritzköpfen, in der in Förderrich­ tung mit einem Förderer mitbewegbare Faltwerkzeuge zum Auf­ richten der vorderen und hinteren Einfaltlaschen des Zuschnit­ tes um 90° vorgesehen sind, und einem Abförderer.
Sammelpackungen als Umhüllung einer Produktgruppe bestehen in der Regel aus Kartonmaterial, das aus einem vorgestanzten Zu­ schnitt mit entsprechenden Faltlinien zu einem Voll- oder Teil­ hüllkörper für die Produktgruppe geformt und durch Verkleben von sogenannten Klebelaschen fertiggestellt wird. Die Umhül­ lungen können als Display-Packung, als tray-Packung oder wrap- around-Packung ausgebildet sein. Die Verpackungsrate pro Zeiteinheit hängt im wesentlichen von der Falttechnik ab. Bei den bisher nach dem Stand der Technik bekannten Sammelpackma­ schinen werden die ebenen Zuschnitte senkrecht oder waagerecht zur Förderrichtung der zu verpackenden Produktgruppen recht­ winklig zugeführt, wobei vor dem Aufsetzen der Produktgruppe auf die Standfläche des Zuschnittes bereits eine erste Seiten­ wand aufgerichtet wird. Danach werden zunächst die Oberwand und anschließend die gegenüberliegende Seitenwand um die Pro­ duktgruppe gefaltet, bevor die noch seitlich in horizontaler Richtung abstehenden Einfaltklappen bzw. Klebelaschen nach Klebstoffauftrag seitlich der Förderrichtung umgeschwenkt und verklebt werden. Durch die rechtwinklige Zuführung der Zu­ schnitte sowie das Anpressen der Klebelaschen bis zum Abbinden des Klebstoffes ist die Verpackungstaktzahl pro Minute be­ grenzt, ferner ist der technische Aufwand zum Festhalten der Klebelaschen bis zum Abbinden des Klebstoffes relativ groß.
Das eingangs genannte Verfahren ist prinzipiell aus der DE 35 15 248 A1 bekannt. Die US-A 45 71 916 behandelt ein Ver­ fahren, bei dem die Zuschnitte in Förderrichtung der Gegen­ stände synchron mit diesen in eine gemeinsame horizontale Ebene gefördert und kurz nach dem Absetzen der Gegenstände auf der Bodenwand eines Zuschnittes während dessen Weiterförderung die vorderen und hinteren Einfaltlaschen des Zuschnittes um 90° zur Horizontalen aufgerichtet und anschließend die Seitenwände des Zuschnittes um 90° hochgeklappt werden. Hierzu werden in der dort offenbarten Vorrichtung in der Faltstation in Förderrich­ tung mit einem Förderer mitbewegbare Faltwerkzeuge zum Aufrich­ ten von vorderen und hinteren Einfaltlaschen des Zuschnittes um 90° verwendet.
Aus der US-A 38 44 088 sowie aus der DE 35 15 248 A1 sind Ver­ fahren bekannt, bei denen nicht nur vordere und hintere Ein­ faltlaschen der Zuschnittes, sondern auch Klebelaschen am Bo­ denteil bzw. der Oberwand des Zuschnittes nach einem Klebstoff­ auftrag eingefaltet und durch Anpressen verklebt werden. Hierzu wird in der US-A 38 44 088 bei der eingangs erwähnten gattungs­ gemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die Zuförderer sowohl für das Produkt als auch für die Zuschnitte in einer ge­ meinsamen Richtung synchron auf einem Förderer der Faltstation mündend antreibbar sind und stationäre Faltwerkzeuge zum Auf­ richten der Seitenwände des Zuschnittes aufweisen. Grundsätz­ lich ist aus der DE 35 15 248 A1 bei einer Verpackungsvorrich­ tung auch bekannt, eine Abbindestation vor dem Abförderer anzu­ ordnen.
Aus der CH-PS 4 78 026 ist ferner eine Vorrichtung zur Herstel­ lung einer mehrere Einzelpakete enthaltenen Sammelpackung be­ kannt, bei der der Zuschnitt U-förmig um die vordere Stirnseite und die Boden- und Deckfläche der zu verpackenden Gegenstand­ gruppe gelegt wird. Zur Bildung des Endverschlusses sind zwei Bearbeitungsstationen vorgesehen, wobei zwei Schmalfalter auf einer ersten Station und der eine Breitfalter auf der zweiten Station angeordnet sind und der andere Breitfalter vertikal und horizontal verschiebbar ausgebildet ist und neben dem Einfalten des einen Breitlappens auch für den Transport der Packung von der ersten zur zweiten Station eingerichtet ist. Diese Auftei­ lung der Operationen zur Bildung des Endverschlusses auf zwei Stationen bewirkt zwar mehr Zeit für die einzelnen Operationen, verlängert jedoch die Vorrichtung erheblich.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu ent­ wickeln, mit dem eine hohe Verpackungstaktrate bei geringem Aufwand an Falt- und Andrückwerkzeugen zu erzielen. Hierzu soll ferner eine Vorrichtung geschaffen werden, die möglichst stö­ rungsunanfällig bei geringem Werkzeugteilaufwand in hohen Taktraten arbeitet.
Die auf das Verfahren bezogene Aufgabe wird durch die im An­ spruch 1 vorgeschlagenen Maßnahmen gelöst. Im Unterschied zu den nach dem Stand der Technik bekannten Verpackungsverfahren werden die Zuschnitte in Förderrichtung der Verpackungsgegen­ stände, insbesondere mehrreihiger Produktgruppen, synchron mit diesen in eine gemeinsame horizontale Ebene gefördert, wodurch sich ein platzsparender Aufbau der Zufördereinrichtung ergibt. Ferner muß im Unterschied zum Stand der Technik der Zuschnitt vor dem Aufsetzen der Produktgruppe nicht vorgefaltet werden, da das Aufrichten der seitlichen Einfaltlaschen sowie das Um­ schwenken der am Bodenteil vorder- und rückseitig angelenkten Klebelaschen um mindestens 45° gleichzeitig beidseitig ebenso erfolgt wie das anschließende Hochklappen der Zuschnittseiten­ wände um 90°. Dadurch, daß nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die Klebelaschen in Förderrichtung gese­ hen vorder- und rückseitig liegen, müssen die Klebelaschen nicht auf jeder Seite mit Klebstoff beschichtet und angepreßt werden, vielmehr ist es möglich, während des Durchlaufes in der Faltstation zunächst die vorderseitige Klebelasche und an­ schließend die hintere Klebelasche zu bearbeiten. Zudem können Anpreßwerkzeuge dadurch eingespart werden, daß im fortlaufenden Strom der Verpackungen nach dem Klebstoffauftrag die fertig ge­ falteten Verpackungen aufeinander zu geschoben werden, wodurch die rückseitige Klebelasche der zuvor fertig gefalteten Ver­ packung an der vorderseitigen Klebelasche der nächstfolgenden fertig gefalteten Verpackung zur Preßanlage kommt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann zur Herstellung von wrap-around- Verpackungen (Umkartons) nach dem Aufrichten der Seitenwände die an der einen Seitenwand befestigte Oberwand und die an der anderen Seitenwand befestigte Klebelasche um die jeweilige Faltlinie nacheinander um 90° umgeklappt und die an der Oberwand vorder- und rückseitig befestigten oberen Klebelaschen und die Klebelasche der anderen Seitenwand vorgefaltet und nach jeweiligem Kleb­ stoffauftrag mit den entsprechenden überlappenden Einfaltlaschen bzw. der Oberwand durch Anpressen verklebt werden. Je nach dem, ob die Klebelasche oder die Oberwand als äußere Schicht dienen soll, muß das andere Teil zuerst gefaltet und mit Klebstoff im Überlappungsbereich beschichtet werden.
Wie bereits vorstehend erwähnt, werden die vorderen und rückseitigen Klebe­ laschen, die im Zuschnitt an der Oberwand und der Bodenwand befestigt sind, durch Aufschieben auf eine zuvor fertiggestellte Verpackung bzw. durch Nach­ schieben einer nachfolgend fertiggestellten Verpackung an die entsprechenden Einfaltlaschen angepreßt, bis der Klebstoff ausgehärtet ist. Hierzu wird vor­ zugsweise in einer der Faltstation nachgeschalteten Abbindestation eine För­ dergeschwindigkeit des Förderers eingestellt, die geringer als die Förderge­ schwindigkeit beim Durchführen der Zuschnitte durch die Faltstation ist. Hierdurch wird die Vereinzelung der nunmehr umhüllten Produktgruppen aufgeho­ ben und die gefüllten Verpackungen werden dicht aneinanderliegend weiterge­ fördert.
Vorzugsweise wird die Fördergeschwindigkeit in der Faltstation so gewählt, daß sie dem Abstand der aufeinanderfolgenden Zuschnitte zuzüglich der Zu­ schnittlänge in Förderrichtung multipliziert mit der gewünschten Taktzahl pro Minute, vorzugsweise 60 min bis 80 min beträgt, während die Fördergeschwin­ digkeit in der Abbindestation entsprechend der Zuschnitt- bzw. Paketlänge multipliziert mit der vorgenannten Taktzahl gewählt wird.
Die auf die Vorrichtung bezogene Aufgabenstellung wird durch die im An­ spruch 6 beschriebenen Merkmale gelöst.
Durch das Senkrechtstellen der Einfaltlaschen und die Schrägneigung der Klebelaschen ist es möglich, an­ schließend die Seitenwände des Zuschnittes um 90° aufzurichten, wobei die Einfaltlaschen jeweils an den Klebelaschen vorbeibewegt werden können. Um An­ preßwerkzeuge einzusparen, mit denen die Klebelaschen an die entsprechenden Überlappbereiche der Einfaltlaschen gepreßt werden, wird vor dem Abförderer für die fertigen Verpackungen in einer Abbindestation ein weiterer, mit ge­ ringerer Geschwindigkeit als der Faltstationförderer antreibbarer Förderer vorgesehen. Durch die Geschwindigkeitsverminderung schieben sich so die fer­ tig gefalteten Verpackungen aufeinander zu, wodurch schließlich die Klebe­ laschen angedrückt werden.
Vorzugsweise wird in der Faltstation ein Endlosförderer verwendet, der nach einer Weiterbildung der Erfindung synchron mit beidseitig des Förderers vor­ gesehenen Endlosketten (Scharnierbandketten) mit daran im Abstand der Zu­ schnittlänge verstellbar angelenkten Faltwerkzeugen bewegbar sind. Die Ab­ standsverstellbarkeit der Faltwerkzeuge ermöglicht ein Umrüsten der Maschine auf veränderliche Zuschnittlängen.
Weiterhin vorzugsweise werden die Faltwerkzeuge zum Aufrichten der vorderen und hinteren Einfaltlaschen des Zuschnittes jeweils aus Backen bestehend mit aus Fingern bestehenden Faltwerkzeugen zum Aufrichten der vorderen und hinte­ ren unteren Klebelasche verbunden, wodurch ein kombiniertes Faltwerkzeug für zwei Funktionen geschaffen wird.
Zur Verpackung mit wrap-around-Faltzuschnitten werden weiterhin obere Falt­ werkzeuge zum Umklappen bzw. Falten der Oberwand und der oberen Klebelasche den genannten Faltwerkzeugen zum Aufrichten der Seitenwände nachgeordnet. Die Vorrichtung ist dann sowohl in der Lage sogenannte tray-Verpackungen als auch wrap-around-Verpackungen ohne langwierige und aufwendige Umrüstung zu falten.
Um zu verhindern, daß nach Verlassen der Faltstation die vorgefalteten unteren Klebelaschen wieder zurückschwenken, werden, in Förderrichtung gese­ hen hinter dem Endlosförderer aber vor der Abbindestation, untere und ggf. zusätzlich obere zum Vorfalten der Klebelaschen federbelastete keilförmige Gegenhalter zum Aufrechthalten bzw. Niederdrücken der Klebelaschen nachge­ ordnet. Beim Durchlauf der Verpackungen mit noch nicht verklebten Laschen greifen die federbelasteten Gegenhalter in die noch bestehenden Zwischenräume zwischen den Verpackungen, wodurch die Klebelaschen in der vorgefalteten Stellung gehalten werden. Bei einer Abstandsverringerung der Verpackungen bis zur Anlage an die zuvor geförderte Verpackung werden die Gegenhalter der Keil­ form entsprechend allmählich zurückgeschoben, bevor sie abermals dem Feder­ druck folgend sich wieder in einen Zwischenraum absenken bzw. aufrichten.
Vorzugsweise werden in konstruktiv einfacher Bauweise als Faltwerkzeuge zum Hochklappen der Seitenwände der Zuschnitte seitliche Führungsschienen verwen­ det, die in Förderrichtung gesehen von einer unterhalb des Endlosförderers liegenden Horizontalebene ansteigend und sich bis auf die Breite der Pro­ duktgruppe verjüngend angeordnet sind. Hierdurch werden beim Durchlauf der Verpackungen die Seitenwände kontinuierlich um 90° aufgerichtet.
Alle bisher genannten Faltwerkzeuge sind höhen- und seitenverstellbar ange­ ordnet, so daß beliebige Zuschnittgrößen gefaltet werden können.
Der Zuförderer für die Zuschnitte besteht vorzugsweise aus einem schräg un­ terhalb des Förderers für die vereinzelten Produktgruppen angeordneten End­ loskettenförderer, der mit Mitnehmern ausgestattet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ferner der Zuförderer für die Produktgruppen mit einem Endlosmitnehmerkettenpaar mit dazwischen vertikal angeordneten Mitnehmerstäben zur Produktgruppenvereinzelung verwen­ det.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen ebenen ungefalteten Zuschnitt,
Fig. 2 in systematischer Darstellung das erfindungsgemäße Faltverfahren und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besteht aus einem vorgestanzten ebenen Karton und besitzt eine als spätere Standfläche dienende Bodenwand A, hieran angrenzende Seitenwände B und C, die um vorbereitete Faltlinien 14 bzw. 16 hochgeklappt werden können, ferner eine Oberwand D, die mit der genannten Seitenwand C verbunden und um eine Faltlinie 20 klappbar ist. An dem längsge­ streckten Ende besitzt die Seitenwand B eine Klebelasche B3, die um die Falt­ linie 11 klappbar ist. Weitere Klebelaschen A1 und A2 besitzen die Boden­ wand A, wobei diese Klebelaschen ebenfalls um Faltlinien 15 und 17 klappbar sind. In entsprechender Weise besitzt auch die Oberwand D Klebelaschen D1 und D2 mit entsprechend angrenzenden Faltlinien 21 und 22. Die Seitenteile B und C besitzen Einfaltlaschen B1, B2 und C1, C2, die an Faltlinien 12, 13 und 18, 19 angrenzen. Dieser Zuschnitt wird derart in die nachfolgende beschrie­ bene Vorrichtung eingeführt, daß die mit A′ bezeichnete Länge die Gesamt­ breite und die mit B′ bezeichnete Breite die spätere Länge der Verpackung in Förderrichtung bestimmt.
Das erfindungsgemäße Faltverfahren ist im Prinzip aus Fig. 2 ersichtlich. Zunächst werden die vorderen Einfaltlaschen B1 und C1 um 90° aufgerichtet, anschließend wird die Produktgruppe 30, hier durch 6 Flaschen angedeutet, auf der Bodenwand A des Zuschnittes 10 geführt. Im weiteren Verlauf werden die hinteren Einfaltlaschen B2 und C2 um 90° aufge­ richtet und beim Hochklappen der Seitenwände B und C gleichzeitig mit den Einfaltlaschen B1, B2 und C1, C2 einwärts geschwenkt. Gleichzeitig oder kurz danach werden die an dem Bodenteil A angelenkten Klebelaschen A1 und A2 um mindestens 45°, vorzugsweise etwa 60° , zur Horizontalen aufgerichtet, so daß sich nach dem vollständigen Hochklappen der Seitenwände B und C etwa die dritte gezeigte Stellung ergibt. Nunmehr wird noch die an der Unterseite mit Leim versehene Oberwand D mit den angelenkten Klebelaschen D1 und D2 gleich­ zeitig mit der Klebelasche B3 niedergedrückt. Die in vierter Position von links gesehene Darstellung zeigt den Verpackungszustand mit noch nicht fest­ geklebten Klebelaschen D1, D2 bzw. A1 und A2.
Die Klebelaschen werden innenseitig mit einem Klebstoffauftrag versehen, be­ vor sie in Richtung der Einfaltlaschen B1, C1 an der Vorderseite bzw. B2 und C2 an der Rückseite geschwenkt werden. Das Andrücken der Klebelaschen D1 und A1 wird vollzogen, wenn die Verpackung 10b an der Rückseite der Verpackung 10a zur Anlage kommt bzw. wenn die Verpackung 10c an der Verpackung 10b anschlägt. An der rechten Figurenseite ist ein fortlaufender Verpackungsstrom mit anliegenden Vorder- und Rückseiten angedeutet.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens, die im wesentlichen aus einer Synchronsta­ tion 29 für die Produktgruppe 30 und den Zuschnitt 10, ferner aus der Falt­ station 40, einer Übergabestation 49 und einer Abbindestation 50 - in Förder­ richtung gesehen - besteht. Als Zuförderer 23 dient ein Endlosförderband, das die Produktgruppen in einem beidseitig angeordneten Endlosmitnehmerketten­ paar 33 übergibt. Zur Produktsynchronisation - hier Gruppen von jeweils sechs Flaschen - dienen vertikal zum Kettenpaar angeordnete Mitnehmerstäbe 32, mit deren Hilfe die Produktgruppe in horizontaler Fortbewegung auf einer Boden­ wand A des Zuschnittes 10 abgesetzt wird. Der Zuschnitt 10 wird hierbei von einer Endloskette 24 mit Mitnehmern 31 schräg aufwärtslaufend in eine gemein­ same Ebene gefördert. Vor dem Zusammenführen der Produktgruppe 30 wird der Zuschnitt von dem Endlosförderer 25 derart erfaßt, daß vorder- und rückseitig Backen 41, 42 als Faltwerkzeuge die Einfaltlaschen B1 und C1 an der Faltzu­ schnittvorderseite vertikal hochklappen, entsprechendes gilt für die rücksei­ tigen Einfaltlaschen B2 und C2. Gleichzeitig mit dem Umklappen der genannten Einfaltlaschen B1, B2 und C1, C2 werden über entsprechende Finger 43, 44 die vordere und die hintere untere Klebelasche A1 und A2 (nur letzteres ist aus Fig. 3 ersichtlich) um 60° vorgefaltet. Bei weiterer Fortbewegung des Zu­ schnittes 10 mit der Bandgeschwindigkeit v1 erfassen schließlich Falt­ schienen 45 und 46 die Seitenwände B und C, die senkrecht aufgerichtet wer­ den. Danach werden durch entsprechende oberseitige Faltwerkzeuge zunächst die Klebelasche B3 und anschließend die Oberwand D heruntergeklappt, wobei vor dem endgültigen Her­ unterklappen der Oberwand D mittels nicht dargestellter Spritzköpfe Klebstoff auf die Innenseite der Oberwand D aufgetragen wird. In entsprechender Weise werden innenseitig die Klebelaschen A1, A2 und D1, D2 mit Klebstoff be­ strichen. Nachdem der bis auf die Klebelaschen fertig gefaltete Zuschnitt 10 die Faltstation 40 verlassen hat, werden in einer Übergabestation 49 die un­ teren Klebelaschen A1 und A2 durch federbelastete keilförmige Gegenhalter 48 und die oberen Klebelaschen D1 und D2 durch keilförmige Gegenhalter 47 wei­ terhin in der Vorfaltposition gehalten, bis die Verpackung in der Abbindesta­ tion 50, deren Förderer mit einer geringeren Geschwindigkeit v2 betrieben wird, der gefaltete Zuschnitt auf die Rückseite der davorliegenden Verpackung stößt, wodurch rückseitig der letztgenannten Verpackung und vorderseitig der auflaufenden Verpackung die Klebelaschen D2 und B2 bzw. A1 und D1 sich gegen­ seitig an die entsprechenden Einfaltlaschen B1, C1 bzw. B2 und C2 anlegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für das Falten und Verkleben an wrap- around-Verpackungen geschildert worden. Mit ein und derselben Vorrichtung können jedoch auch tray-Verpackungen gefaltet werden. Die Geschwindigkeiten der jeweiligen Förderer sind aufeinander durch Steuereinrichtungen abge­ stimmt. Für eine Verpackung der in Laufrichtung gemessenen Länge von 30 cm ergibt sich eine Geschwindigkeit v2 von 18 m/min bei einer Taktzahl von 60/min, woraus sich eine Geschwindigkeit v1 von 45,72 m/min ergibt, wenn der Abstand der Verpackungen in der Faltstation 46,2 cm beträgt. Bei demselben Abstand, gemessen von der Vorderwand einer ersten Verpackung zur Vorderwand der nächstfolgenden Verpackung von 0,762 m und einer Taktzahl von 60/min er­ gibt sich bei gleicher Geschwindigkeit v1 eine Geschwindigkeit v2 in der Abbindestation 50 von 12 m/min, wenn die Verpackungslänge in Förderrichtung gesehen 20 cm beträgt.

Claims (15)

1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in wrap-around- oder tray-Verpackungen, insbesondere zum Verpacken von mehreren jeweils mindestens einreihigen Produktgruppen von Gebinden, insbesondere Gruppen von Flaschen, Gläsern oder Dosen, durch vollständige oder teilweise Umhüllung mit ei­ ner einseitig offenen oder geschlossenen kubischen Falt­ schachtel, die aus einem mit Faltlinien (11 bis 22) verse­ henen einteiligen, vorzugsweise gestanzten Zuschnitt (10) gefaltet wird, wobei die Gegenstände (30) auf die als Standfläche dienende Bodenwand (A) des Zuschnittes (10) abgesetzt und anschließend durch Aufrichten bzw. Klappen der Seitenwände (B, C),der Einfaltlaschen (B1, B2, C1, C2) und ggf. der Oberwand (D) sowie der Klebe­ laschen (B3, A1, A2, D1, D2) um die Gegenstände gefaltet und die sich überlappenden Einfaltlaschen (B1, B2, C1, C2) der Seitenwände (B, C) und die Klebelaschen (A1, A2, D1, D2) sowie ggf. die Oberwand (D) und die an einer Seitenwand (B) befindliche Klebelasche (B3) miteinander verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (10) in Förderrichtung der Gegen­ stände (30) synchron mit diesen in eine gemeinsame hori­ zontale Ebene gefördert werden und gleichzeitig oder kurz nach dem Absetzen der Gegenstände (30) auf der Boden­ wand (A) eines Zuschnittes (10) während dessen Weiterför­ derung die vorderen und hinteren Einfaltlaschen (B1, B2, C1, C2) des Zuschnittes (10) um 90° und die an dem Boden­ teil angelenkten Klebelaschen (A1, A2) um mindestens 45°, vorzugsweise 60° +/-10°, zur Horizontalen aufgerichtet und anschließend die Seitenwände (B, C) des Zuschnit­ tes (10) um 90° hochgeklappt und schließlich nach dem Klebstoffauftrag auf die am Bodenteil befestigten unteren Klebelaschen (A1, A2) diese mit den als inneren Vorder- und Rückwandteilen dienenden Einfaltlaschen (B1, B2, C1, C2) durch Anpressen verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuschnitten für wrap-around-Verpackungen (Umkartons) nach dem Aufrichten der Seiten­ wände (B, C) die an der einen Seitenwand (C) befestigte Oberwand (D) und die an der anderen Seitenwand (B) befestigte Klebelasche (B3) um die Faltlinien (20, 11) nacheinander um 90° umgeklappt und die an der Ober­ wand (D) vorder- und rückseitig befestigten oberen Klebelaschen (D1, D2) und die Klebelasche (B3) vorgefaltet und nach jeweiligem Klebstoffauf­ trag mit den entsprechenden überlappenden Einfalt­ laschen (B1, B2, C1, C2) bzw. der Oberwand (D) durch Anpressen verklebt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorde­ ren und rückseitigen Klebelaschen (A1, A2, D1, D2) durch Aufschieben auf eine zuvor fertiggestellte Verpackung bzw. durch Nachschieben einer nachfolgend fertiggestellten Verpackung an die entsprechenden Einfaltla­ schen angepreßt werden, bis der Klebstoff abgebunden bzw. ausgehärtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderge­ schwindigkeit (v1) beim Durchführen der Zuschnitte (10) durch eine Falt­ station (40) mit Faltwerkzeugen höher ist als die Fördergeschwindig­ keit (v2) in der Abbindestation (50) für den Klebstoff.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Fördergeschwindig­ keit (v1) in der Faltstation (40) entsprechend dem Abstand der aufeinan­ derfolgenden Zuschnitte zuzüglich der Zuschnittlänge in Förderrichtung multipliziert mit der Taktzahl pro Minute, vorzugsweise 60/min bis 80/min, und eine Fördergeschwindigkeit (v2) in der Abbindestation (50) entsprechend der Zuschnitt- bzw. Paketlänge multipliziert mit derselben Taktzahl pro Minute.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus jeweiligen sowohl für die Produktgruppen (30) als auch für die Zuschnitte (10) in einer gemeinsamen Richtung synchron auf einen Förde­ rer (25) der Faltstation (40) mündenden antreibbaren Zu­ förderern für Gegenstände oder Produktgruppen von Gebinden in äquidistantem Abstand und für Zuschnitte, einer Falt­ station mit Klebstoff-Spritzköpfen, in der in Förderrich­ tung mit einem Förderer (25) mitbewegbare Faltwerk­ zeuge (41, 42) zum Aufrichten der vorderen und hinteren Einfaltlaschen (B1, B2, C1, C2) des Zuschnittes (10) um 90° vorgesehen sind, und einem Abförderer, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faltstation (40) weitere mit dem Förderer mit­ bewegbare Faltwerkzeuge (43, 44) zum Aufrichten der vorde­ ren und hinteren unteren Klebelaschen (A1, A2) um minde­ stens 45°, vorzugsweise 60° +/-10°, weitere stationäre Faltwerkzeuge (45, 46) zum Aufrichten der Seiten­ wände (B, C) des Zuschnittes (10) um 90° und vor dem Ab­ förderer in einer Abbindestation (50) ein weiterer mit ge­ ringerer Geschwindigkeit (v2) als der Faltstationförde­ rer (25) antreibbarer weiterer Förderer vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltstati­ onförderer (25) ein Endlosförderer ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß synchron mit dem Endlosförderer (25) beidseitig Endlosketten, vorzugsweise Scharnier­ bandketten, mit daran im Abstand der Zuschnittlänge verstellbar ange­ lenkten Faltwerkzeugen (41 bis 44) antreibbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwerk­ zeuge (41, 42) zum Aufrichten der vorderen und hinteren Einfaltla­ schen (B1, B2, C1, C2) des Zuschnittes (10) jeweils aus Backen (41, 42) bestehen, an denen Faltwerkzeuge (43, 44) zum Aufrichten der vorderen und hinteren unteren Klebelasche (A1, A2) einwärts gerichtet befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß obere Faltwerkzeuge zum Umklappen bzw. Falten der Oberwand (D) und der oberen Klebelasche (B3) den Faltwerkzeugen (45, 46) zum Aufrichten der Seitenwände (B, C) nachgeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen hinter dem Endlosförderer (25) untere und ggf. zusätzlich obere federbelastete keilförmige Gegenhalter (47, 48) zum Aufrechthalten bzw. Niederdrücken der Klebelaschen (A1, A2 bzw. D1, D2) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwerkzeuge zum Hochklappen der Seitenwände (B, C) aus seitli­ chen Führungsschienen (45, 46) bestehen, die in Förderrichtung gesehen von einer unterhalb des Endlosförderers (25) liegenden Horizontalebene ansteigend und sich bis auf die Breite der Produktgruppe (30) verjüngend angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltwerkzeuge (41 bis 48) höhen- und/oder seitenverstellbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (24) für die Zuschnitte (10) aus einem schräg unter­ halb des Förderers (23) für die vereinzelten Produktgruppen (30) ange­ ordneten Endloskettenförderer mit Mitnehmern (31) besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (23) für die Produktgruppe (30) mit einem Endlosmit­ nehmerkettenpaar (33) mit dazwischen vertikal angeordneten Mitnehmerstä­ ben (32) zur Produktgruppensynchronisation besteht.
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