DE19602358C1 - Verfahren zum Herstellen von Behälterträgern und Abpacken von Behältern in Behälterträger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Behälterträgern und Abpacken von Behältern in Behälterträger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Behälterträgern und Abpacken von Behältern in Behälterträ­ ger und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens.
Dabei bezieht sich die Erfindung auf Behälterträger, die einen kastenförmigen Tragbehälter aus einem einteiligen Zuschnitt faltbaren Flachmaterials mit einer Bodenwand, Seitenwänden an den Längsseiten und Stirnwänden an den Querseiten aufweisen und die oben offen sein können. Zudem haben diese Tragbehälter eine eingesetzte Mittelwand aus einem weiteren Zuschnitt faltbaren Flachmaterials mit Querklappen, welche herausgefaltet Gefache für die Behäl­ ter in den Tragbehältern bilden. Insbesondere bezieht sie sich auf Tragbehälter, deren Mittelwände Griffabschnitte haben, die aus der oberen Öffnung herausragen.
Tragbehäl­ ter der genannten Art sind in der DE-OS 28 36 826 und in der DE-OS 30 33 773 beschrieben.
In der letztgenannten Schrift ist auch ein Verfahren zum Herstellen von Behälterträgern und Abpacken von Behältern in Behälterträger dargestellt. Demnach sollen getrennt hergestellte, flache Zuschnitte für einen Tragbehälter und ein Trag- und Trenneinsatz (Mittelwand) einer Verpackungs­ anlage zugeführt werden. Der vorkonfektionierte oder in der Verpackungsanlage konfektionierte Trag- und Trennein­ satz soll zur Bildung von Gefachefeldern aufgefaltet und mit einer Behältergruppe zusammengebracht werden. An­ schließend soll der Tragbehälterzuschnitt um die Anordnung von Behältergruppe und Trag- und Trenneinsatz zum Tragbe­ hälter aufgefaltet und mit diesem verbunden werden. Dabei soll der aufgefaltete Trag- und Trenneinsatz von oben auf eine bereitgehaltene Behältergruppe aufgesteckt werden. In der Praxis wird das Verfahren so durchgeführt, daß Behäl­ tergruppen auf die Böden flachliegender Tragbehälterzu­ schnitte geschoben und anschließend die Mittelwände mit herausgefalteten Querklappen von oben zwischen die Reihen der Behältergruppen gesteckt werden. Dabei werden Trag- Verbindungslaschen an den Bodenseiten der Mittelwände von oben in Öffnungen der Bodenwände eingefädelt. Anschließend werden die Seitenwände des Tragbehälterzuschnittes gegen die Längsseiten der Behälter geklappt. Ferner werden die Trag-Verbindungslaschen mit den Außenseiten der Bodenwände der Zuschnitte verklebt und stirnseitige Verbindungs­ laschen der Mittelwände sowie Stirnwände der Tragbehälter­ zuschnitte gegen die Querseiten der Flaschen geklappt und miteinander verklebt. Letzteres geschieht quer zur Trans­ portrichtung.
Diese Verpackungstechnik ist insbesondere wegen der verti­ kalen Zuführung der Mittelwände unter Einfädelung der Trag-Verbindungslaschen aufwendig und störanfällig. Außer­ dem ist das Schließen der Stirnwände in Querrichtung des Transportweges problematisch, weil es einen Eingriff zwi­ schen die teilweise fertigen Packungen und eine Bewegung der Werkzeuge in Transportrichtung erfordert. Dies kann das Aussehen der Verpackungen beeinträchtigen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die weniger aufwendig und störungsunan­ fälliger sind und mit denen den Behälterträgern sicherer die beabsichtigte Form gegeben werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen von Verfahren und Vorrichtung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackungstechnik werden zwei endlose Behälterreihen zusammengeführt und vor dem Zusam­ menführen der Behälterreihen die Mittelwände gegen Behäl­ tergruppen einer der Behälterreihen gelegt und mit heraus­ gefalteten Querklappen zwischen die Behälter der Behälter­ gruppen gesteckt. Die zweite Behälterreihe wird gegen die andere Seite der Mittelwände und zwischen die dort befind­ lichen Querklappen geführt. Hierdurch wird ein im wesent­ lichen horizontales Heranführen der Mittelwände an die Flaschen ermöglicht, wodurch eine erhebliche Reduzierung des Aufwandes und Verringerung der Störanfälligkeit er­ reicht wird. Auch wird durch das Heranführen der Zuschnit­ te des Tragbehälters an die Behältergruppen mit den be­ reits dazwischen angeordneten Mittelwänden das Einfädeln von Boden-Verbindungslaschen in die Bodenwände erleich­ tert, wodurch ebenfalls Aufwand und Störanfälligkeit ver­ mindert werden. Dem dient auch das Drehen der Zuschnitte mit den Behältergruppen vor dem Klappen und Kleben der Stirnwände mit den Querseiten in Transportrichtung. Hier­ für können dann einfache stationäre Führungseinrichtungen und Leimdüsen auf die durchlaufenden Packungen angewandt werden. Zudem werden durch die dann kontrollierteren Falt- und Klebevorgänge formschönere Packungen erreicht.
Die erfindungsgemäße Verpackungstechnik wird nachfolgend unter Bezug auf die anliegende Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Behälterträger mit eingesetzten Flaschen in perspektivischer Seitenansicht schräg von oben;
Fig. 2 grobes Ablaufschema in derselben Perspektiven in stark verkleinertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 hat der Behälterträger 1 einen kastenförmi­ gen, oben offenen Tragbehälter 2, in den eine Mittelwand 3 mit einem über den Tragbehälter 2 hinaus ragenden Traggriff eingesetzt ist.
Der Tragbehälter 2 hat eine Bodenwand 4, Seitenwände 5 und Stirnwände 6, die jeweils zwei miteinander verklebte Stirnwandhälften haben.
Die Mittelwand 3 hat auf beiden Seiten zwei herausgefalte­ te Querklappen 7, die im Tragbehälter 2 Gefache abgrenzen. In die sechs Gefache ist eine Behältergruppe aus sechs Flaschen 8 eingesetzt.
Gemäß Fig. 2 werden die Behälterträger 1 folgendermaßen gebildet und zugleich mit Flaschen 8 bepackt:
Eine erste, quasi endlose Behälterreihe 9 wird über ein erstes Transportband in Transportrichtung T herangeführt. Neben dem ersten Transportband ist etwas erhöht eine Ein­ richtung zum Stapeln mit flachliegenden Mittelwänden 3 an­ geordnet. Eine Einrichtung zum Übertragen 10 überträgt Mittelwände 3 vom Stapel auf eine Rotationseinrichtung 11 zum gleichzeitigen Herausfalten der Querklappen 7 und seitlichen Zuführen der Mittelwände 3 an die erste Behäl­ terreihe 9.
Eine zweite, quasi endlose Flaschenreihe 12 wird über ein zweites Transportband in Transportrichtung T um die Rota­ tionseinrichtung 11 herumgeführt und von der Seite mit den anliegenden Mittelwänden 3 gegen die erste Flaschenreihe 9 geführt. Dies wird von einer walzenartigen Andrückvorrich­ tung 13 unterstützt.
Unterhalb des ersten Transportbandes befindet sich eine weitere Einrichtung zum Stapeln mit Zuschnitten des Trag­ behälters 2. Diese werden von einer Übertragungsvorrich­ tung abgezogen und nacheinander auf ein drittes Transport­ band gelegt, von dem sie schräg nach oben gegen die Böden der Flaschenreihen 9, 12 transportiert werden. Die Fla­ schenreihen 9, 12 sind zuvor auf ein viertes Transportband überführt worden, welches mit höherer Geschwindigkeit als das erste bzw. zweite Transportband läuft und Gruppen von sechs Flaschen 8 mit einer Mittelwand 3 dazwischen verein­ zelt.
Am Ort der Zusammenkunft mit den Zuschnitten 2 endet das vierte Transportband und die Flaschengruppen auf den Zu­ schnitten 2 werden von dem dritten Transportband in hori­ zontaler Richtung weiterbefördert. Durch geeignete Führun­ gen der Flaschengruppen und Zuschnitte 2 wird dabei si­ chergestellt, daß Boden-Verbindungslaschen 14 der Zu­ schnitte 3 in zugeordnete Öffnungen 15 in den Bodenwänden der Zuschnitte 2 eingeführt werden.
In Transportrichtung T dahinter werden von weiteren geeig­ neten Einrichtungen Seiten-Verbindungslaschen an den Quer­ klappen der Mittelwände 3 gegen die Längsseiten der Behäl­ tergruppen (in Transportrichtung T) geklappt und die Sei­ tenwände 5 gegen die Seiten-Verbindungslaschen geklappt und mit diesen verklebt. Dies ist mittels stationärer Füh­ rungseinrichtungen und Leimdüsen einfach durchzuführen.
Weitere Einrichtungen drehen anschließend die vorgefertig­ te Packung um 90° auf dem dritten Transportband. Von wei­ teren stationären Führungs- und Klebeeinrichtungen werden sodann Stirn-Verbindungslaschen der Mittelwände 3 und die Hälften der Stirnwand 6 gegen die Querseiten der Flaschen­ reihen gefaltet und miteinander verklebt. Dann ist der Be­ hälterträger 1 fertig und zugleich bepackt (vgl. Fig. 1) und wird von einer weiteren Einrichtung erneut um 90° in Transportrichtung T gedreht.

Claims (20)

1. Verfahren zum Herstellen von Behälterträgern und Ab­ packen von Behältern in Behälterträger, wobei die Be­ hälterträger einen kastenförmigen, insbesondere oben offenen Tragbehälter aus einem einteiligen Zuschnitt faltbaren Flachmaterials, mit einer Bodenwand, Seiten­ wänden an den Längsseiten der Bodenwand und Stirnwänden an den Querseiten und eine, insbesondere einen Trag­ griff aufweisende Mittelwand aus einem weiteren eintei­ ligen Zuschnitt faltbaren Flachmaterials mit heraus­ faltbaren Querklappen zum Bilden von Gefachen für die Behälter aufweisen, bei dem
  • a) eine erste endlose Behälterreihe zugeführt wird,
  • b) die Querklappen aus den Mittelwänden herausgefaltet werden,
  • c) die Mittelwände seitlich an Behältergruppen der er­ sten Behälterreihe gelegt und mit den Querklappen zwi­ schen die Behälter der Behältergruppen gesteckt werden,
  • d) eine zweite endlose Behälterreihe der ersten endlo­ sen Behälterreihe auf der freien Seite der Mittelwände zugeführt wird, wobei Behältergruppen der zweiten Be­ hälterreihe den Mittelwänden unter Eingriff der Quer­ klappen zwischen die Flaschen der Behältergruppen zuge­ ordnet werden,
  • e) die Zuschnitte des Tragbehälters mit ihren Bodenwän­ den gegen die Böden von Behältergruppen der Flaschen­ reihen geführt werden,
  • f) die Seitenwände der Zuschnitte der Tragbehälter ge­ gen die Längsseiten der Behältergruppen geklappt wer­ den,
  • g) die Behältergruppen spätestens jetzt vereinzelt wer­ den,
  • h) die Stirnwände gegen die Querseiten der Behälter­ gruppen geklappt und verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwände vor dem Herausfalten der Querklappen von einem Stapel abgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuschnitte des Tragbehälters vor dem Füh­ ren gegen die Behältergruppen von einem Stapel abgezo­ gen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behältergruppen nach dem Zuführen der zweiten endlosen Behälterreihe vereinzelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mittelwand der Tragbehälter mindestens eine seitliche Verbindungslasche zum Verkleben mit dem Tragbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte der Tragbehälter beim Führen gegen die Böden von Behäl­ tergruppen mit Öffnungen in der Bodenwand auf Boden- Verbindungslaschen an der Bodenseite der Mittelwände aufgefädelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitenwandseitige Seiten-Verbindungslaschen an den Querklappen der Mittelwände ebenfalls gegen die Längs­ seiten der Behältergruppen geklappt und mit den Seiten­ wänden verklebt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuschnitte der Tragbehälter mit den Behältergruppen nach dem Klappen der Seitenwände gegen die Längsseiten der Behältergruppen mit den Quer­ seiten in Transportrichtung gedreht werden und daß dann die Stirnwände gegen die Querseiten der Behältergruppen geklappt und geklebt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß stirnwandseitige Stirn-Verbindungsla­ schen der Mittelwände ebenfalls gegen die Querseiten der Behältergruppen geklappt und mit den Stirnwänden verklebt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Schließen der Stirnwände die Behäl­ terträger mit den enthaltenen Behältern mit ihren Sei­ tenwänden in Transportrichtung gedreht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältertransport im wesentli­ chen in Horizontalrichtung erfolgt und die Behälter im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
  • a) ein erstes Transportband für die erste endlose Be­ hälterreihe,
  • b) eine Einrichtung zum Herausfalten der Querklappen aus den Mittelwänden,
  • c) einer Einrichtung neben dem ersten Transportband zum seitlichen Zuführen der Mittelwände an Behälter­ gruppen der ersten Behälterreihe,
  • d) einem zweiten Transportband zum Zuführen der zwei­ ten endlosen Behälterreihe in Transportrichtung des ersten Transportbandes hinter der Rotationseinrichtung an die erste endlose Behälterreihe,
  • e) ein drittes Transportband zum Zuführen der Zu­ schnitte der Tragbehälter in Transportrichtung hinter den ersten und zweiten Transportbändern gegen die Bö­ den der Behältergruppen,
  • f) eine Einrichtung zum Klappen der Seitenwände der Zuschnitte der Tragbehälter gegen die Längsseiten der Behältergruppen in Transportrichtung hinter dem Zu­ führpunkt der Zuschnitte der Tragbehälter gegen die Behältergruppen,
  • g) eine Einrichtung zum Vereinzeln der Behältergrup­ pen,
  • h) eine Einrichtung zum Klappen der Stirnwände gegen die Querseiten der Behältergruppen und Verkleben der Stirnwände.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ei­ ne Einrichtung zum Stapeln flachliegender Mittelwände und eine Einrichtung zum Übertragen der Mittelwände von den Stapeln auf die Einrichtung zum Herausfalten der Querklappen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Stapeln der Zuschnitte des Tragbehälters und eine Einrichtung zum Übertragen der Zuschnitte von den Stapeln auf das dritte Transport­ band.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vereinzeln der Behältergruppen in Form eines vierten Transportbandes zwischen den beiden ersten Transportbändern und dem dritten Transportband, wobei das vierte Transportband mit einer höheren Geschwindigkeit als die ersten und zweiten Transportbänder transportiert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ge­ kennzeichnet durch Einrichtungen zum Führen von Boden- Verbindungslaschen der Mittelwände in Öffnungen in der Bodenwand der Zuschnitte der Tragbehälter.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Klappen von Seiten-Verbindungsla­ schen an den Querklappen der Mittelwände gegen die Längsseiten der Behältergruppen und Verkleben der Sei­ ten-Verbindungslaschen mit den Seitenwänden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen der Be­ hältergruppen auf einem Transportband in Transport­ richtung hinter der Einrichtung zum Klappen und Ver­ kleben der Seitenwände.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Klappen und Verkleben der Stirn-Verbindungslaschen der Mittelwände mit den Stirnwänden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen der Behälterträger mit den enthaltenen Behältern mit ihren Seitenwänden auf dem Transportband in Transportrichtung hinter der Einrichtung zum Schließen der Stirnwände.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, ge­ kennzeichnet durch eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung der Transportbänder für die Behälter und deren vertikale Anordnung darauf.
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