DE19602358C1 - Verfahren zum Herstellen von Behälterträgern und Abpacken von Behältern in Behälterträger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Behälterträgern und Abpacken von Behältern in Behälterträger und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Behälterträgern und Abpacken von Behältern in Behälterträ
ger und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens.
Dabei bezieht sich die Erfindung auf Behälterträger, die
einen kastenförmigen Tragbehälter aus einem einteiligen
Zuschnitt faltbaren Flachmaterials mit einer Bodenwand,
Seitenwänden an den Längsseiten und Stirnwänden an den
Querseiten aufweisen und die oben offen sein können. Zudem
haben diese Tragbehälter eine eingesetzte Mittelwand aus
einem weiteren Zuschnitt faltbaren Flachmaterials mit
Querklappen, welche herausgefaltet Gefache für die Behäl
ter in den Tragbehältern bilden. Insbesondere bezieht sie
sich auf Tragbehälter, deren Mittelwände Griffabschnitte
haben, die aus der oberen Öffnung herausragen.
Tragbehäl
ter der genannten Art sind in der DE-OS 28 36 826 und in
der DE-OS 30 33 773 beschrieben.
In der letztgenannten Schrift ist auch ein Verfahren zum
Herstellen von Behälterträgern und Abpacken von Behältern
in Behälterträger dargestellt. Demnach sollen getrennt
hergestellte, flache Zuschnitte für einen Tragbehälter und
ein Trag- und Trenneinsatz (Mittelwand) einer Verpackungs
anlage zugeführt werden. Der vorkonfektionierte oder in
der Verpackungsanlage konfektionierte Trag- und Trennein
satz soll zur Bildung von Gefachefeldern aufgefaltet und
mit einer Behältergruppe zusammengebracht werden. An
schließend soll der Tragbehälterzuschnitt um die Anordnung
von Behältergruppe und Trag- und Trenneinsatz zum Tragbe
hälter aufgefaltet und mit diesem verbunden werden. Dabei
soll der aufgefaltete Trag- und Trenneinsatz von oben auf
eine bereitgehaltene Behältergruppe aufgesteckt werden. In
der Praxis wird das Verfahren so durchgeführt, daß Behäl
tergruppen auf die Böden flachliegender Tragbehälterzu
schnitte geschoben und anschließend die Mittelwände mit
herausgefalteten Querklappen von oben zwischen die Reihen
der Behältergruppen gesteckt werden. Dabei werden Trag-
Verbindungslaschen an den Bodenseiten der Mittelwände von
oben in Öffnungen der Bodenwände eingefädelt. Anschließend
werden die Seitenwände des Tragbehälterzuschnittes gegen
die Längsseiten der Behälter geklappt. Ferner werden die
Trag-Verbindungslaschen mit den Außenseiten der Bodenwände
der Zuschnitte verklebt und stirnseitige Verbindungs
laschen der Mittelwände sowie Stirnwände der Tragbehälter
zuschnitte gegen die Querseiten der Flaschen geklappt und
miteinander verklebt. Letzteres geschieht quer zur Trans
portrichtung.
Diese Verpackungstechnik ist insbesondere wegen der verti
kalen Zuführung der Mittelwände unter Einfädelung der
Trag-Verbindungslaschen aufwendig und störanfällig. Außer
dem ist das Schließen der Stirnwände in Querrichtung des
Transportweges problematisch, weil es einen Eingriff zwi
schen die teilweise fertigen Packungen und eine Bewegung
der Werkzeuge in Transportrichtung erfordert. Dies kann
das Aussehen der Verpackungen beeinträchtigen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die weniger aufwendig und störungsunan
fälliger sind und mit denen den Behälterträgern sicherer
die beabsichtigte Form gegeben werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruches 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen von
Verfahren und Vorrichtung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackungstechnik werden zwei
endlose Behälterreihen zusammengeführt und vor dem Zusam
menführen der Behälterreihen die Mittelwände gegen Behäl
tergruppen einer der Behälterreihen gelegt und mit heraus
gefalteten Querklappen zwischen die Behälter der Behälter
gruppen gesteckt. Die zweite Behälterreihe wird gegen die
andere Seite der Mittelwände und zwischen die dort befind
lichen Querklappen geführt. Hierdurch wird ein im wesent
lichen horizontales Heranführen der Mittelwände an die
Flaschen ermöglicht, wodurch eine erhebliche Reduzierung
des Aufwandes und Verringerung der Störanfälligkeit er
reicht wird. Auch wird durch das Heranführen der Zuschnit
te des Tragbehälters an die Behältergruppen mit den be
reits dazwischen angeordneten Mittelwänden das Einfädeln
von Boden-Verbindungslaschen in die Bodenwände erleich
tert, wodurch ebenfalls Aufwand und Störanfälligkeit ver
mindert werden. Dem dient auch das Drehen der Zuschnitte
mit den Behältergruppen vor dem Klappen und Kleben der
Stirnwände mit den Querseiten in Transportrichtung. Hier
für können dann einfache stationäre Führungseinrichtungen
und Leimdüsen auf die durchlaufenden Packungen angewandt
werden. Zudem werden durch die dann kontrollierteren Falt-
und Klebevorgänge formschönere Packungen erreicht.
Die erfindungsgemäße Verpackungstechnik wird nachfolgend
unter Bezug auf die anliegende Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Behälterträger mit eingesetzten Flaschen in
perspektivischer Seitenansicht schräg von oben;
Fig. 2 grobes Ablaufschema in derselben Perspektiven in
stark verkleinertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 hat der Behälterträger 1 einen kastenförmi
gen, oben offenen Tragbehälter 2, in den eine Mittelwand 3
mit einem über den Tragbehälter 2 hinaus ragenden Traggriff
eingesetzt ist.
Der Tragbehälter 2 hat eine Bodenwand 4, Seitenwände 5 und
Stirnwände 6, die jeweils zwei miteinander verklebte
Stirnwandhälften haben.
Die Mittelwand 3 hat auf beiden Seiten zwei herausgefalte
te Querklappen 7, die im Tragbehälter 2 Gefache abgrenzen.
In die sechs Gefache ist eine Behältergruppe aus sechs
Flaschen 8 eingesetzt.
Gemäß Fig. 2 werden die Behälterträger 1 folgendermaßen
gebildet und zugleich mit Flaschen 8 bepackt:
Eine erste, quasi endlose Behälterreihe 9 wird über ein
erstes Transportband in Transportrichtung T herangeführt.
Neben dem ersten Transportband ist etwas erhöht eine Ein
richtung zum Stapeln mit flachliegenden Mittelwänden 3 an
geordnet. Eine Einrichtung zum Übertragen 10 überträgt
Mittelwände 3 vom Stapel auf eine Rotationseinrichtung 11
zum gleichzeitigen Herausfalten der Querklappen 7 und
seitlichen Zuführen der Mittelwände 3 an die erste Behäl
terreihe 9.
Eine zweite, quasi endlose Flaschenreihe 12 wird über ein
zweites Transportband in Transportrichtung T um die Rota
tionseinrichtung 11 herumgeführt und von der Seite mit den
anliegenden Mittelwänden 3 gegen die erste Flaschenreihe 9
geführt. Dies wird von einer walzenartigen Andrückvorrich
tung 13 unterstützt.
Unterhalb des ersten Transportbandes befindet sich eine
weitere Einrichtung zum Stapeln mit Zuschnitten des Trag
behälters 2. Diese werden von einer Übertragungsvorrich
tung abgezogen und nacheinander auf ein drittes Transport
band gelegt, von dem sie schräg nach oben gegen die Böden
der Flaschenreihen 9, 12 transportiert werden. Die Fla
schenreihen 9, 12 sind zuvor auf ein viertes Transportband
überführt worden, welches mit höherer Geschwindigkeit als
das erste bzw. zweite Transportband läuft und Gruppen von
sechs Flaschen 8 mit einer Mittelwand 3 dazwischen verein
zelt.
Am Ort der Zusammenkunft mit den Zuschnitten 2 endet das
vierte Transportband und die Flaschengruppen auf den Zu
schnitten 2 werden von dem dritten Transportband in hori
zontaler Richtung weiterbefördert. Durch geeignete Führun
gen der Flaschengruppen und Zuschnitte 2 wird dabei si
chergestellt, daß Boden-Verbindungslaschen 14 der Zu
schnitte 3 in zugeordnete Öffnungen 15 in den Bodenwänden
der Zuschnitte 2 eingeführt werden.
In Transportrichtung T dahinter werden von weiteren geeig
neten Einrichtungen Seiten-Verbindungslaschen an den Quer
klappen der Mittelwände 3 gegen die Längsseiten der Behäl
tergruppen (in Transportrichtung T) geklappt und die Sei
tenwände 5 gegen die Seiten-Verbindungslaschen geklappt
und mit diesen verklebt. Dies ist mittels stationärer Füh
rungseinrichtungen und Leimdüsen einfach durchzuführen.
Weitere Einrichtungen drehen anschließend die vorgefertig
te Packung um 90° auf dem dritten Transportband. Von wei
teren stationären Führungs- und Klebeeinrichtungen werden
sodann Stirn-Verbindungslaschen der Mittelwände 3 und die
Hälften der Stirnwand 6 gegen die Querseiten der Flaschen
reihen gefaltet und miteinander verklebt. Dann ist der Be
hälterträger 1 fertig und zugleich bepackt (vgl. Fig. 1)
und wird von einer weiteren Einrichtung erneut um 90° in
Transportrichtung T gedreht.
Claims (20)
1. Verfahren zum Herstellen von Behälterträgern und Ab
packen von Behältern in Behälterträger, wobei die Be
hälterträger einen kastenförmigen, insbesondere oben
offenen Tragbehälter aus einem einteiligen Zuschnitt
faltbaren Flachmaterials, mit einer Bodenwand, Seiten
wänden an den Längsseiten der Bodenwand und Stirnwänden
an den Querseiten und eine, insbesondere einen Trag
griff aufweisende Mittelwand aus einem weiteren eintei
ligen Zuschnitt faltbaren Flachmaterials mit heraus
faltbaren Querklappen zum Bilden von Gefachen für die
Behälter aufweisen, bei dem
- a) eine erste endlose Behälterreihe zugeführt wird,
- b) die Querklappen aus den Mittelwänden herausgefaltet werden,
- c) die Mittelwände seitlich an Behältergruppen der er sten Behälterreihe gelegt und mit den Querklappen zwi schen die Behälter der Behältergruppen gesteckt werden,
- d) eine zweite endlose Behälterreihe der ersten endlo sen Behälterreihe auf der freien Seite der Mittelwände zugeführt wird, wobei Behältergruppen der zweiten Be hälterreihe den Mittelwänden unter Eingriff der Quer klappen zwischen die Flaschen der Behältergruppen zuge ordnet werden,
- e) die Zuschnitte des Tragbehälters mit ihren Bodenwän den gegen die Böden von Behältergruppen der Flaschen reihen geführt werden,
- f) die Seitenwände der Zuschnitte der Tragbehälter ge gen die Längsseiten der Behältergruppen geklappt wer den,
- g) die Behältergruppen spätestens jetzt vereinzelt wer den,
- h) die Stirnwände gegen die Querseiten der Behälter gruppen geklappt und verklebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelwände vor dem Herausfalten der Querklappen
von einem Stapel abgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuschnitte des Tragbehälters vor dem Füh
ren gegen die Behältergruppen von einem Stapel abgezo
gen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Behältergruppen nach dem Zuführen
der zweiten endlosen Behälterreihe vereinzelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Mittelwand der Tragbehälter mindestens eine seitliche
Verbindungslasche zum Verkleben mit dem Tragbehälter
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte
der Tragbehälter beim Führen gegen die Böden von Behäl
tergruppen mit Öffnungen in der Bodenwand auf Boden-
Verbindungslaschen an der Bodenseite der Mittelwände
aufgefädelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
seitenwandseitige Seiten-Verbindungslaschen an den
Querklappen der Mittelwände ebenfalls gegen die Längs
seiten der Behältergruppen geklappt und mit den Seiten
wänden verklebt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuschnitte der Tragbehälter mit
den Behältergruppen nach dem Klappen der Seitenwände
gegen die Längsseiten der Behältergruppen mit den Quer
seiten in Transportrichtung gedreht werden und daß dann
die Stirnwände gegen die Querseiten der Behältergruppen
geklappt und geklebt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß stirnwandseitige Stirn-Verbindungsla
schen der Mittelwände ebenfalls gegen die Querseiten
der Behältergruppen geklappt und mit den Stirnwänden
verklebt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß nach dem Schließen der Stirnwände die Behäl
terträger mit den enthaltenen Behältern mit ihren Sei
tenwänden in Transportrichtung gedreht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behältertransport im wesentli
chen in Horizontalrichtung erfolgt und die Behälter im
wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
- a) ein erstes Transportband für die erste endlose Be hälterreihe,
- b) eine Einrichtung zum Herausfalten der Querklappen aus den Mittelwänden,
- c) einer Einrichtung neben dem ersten Transportband zum seitlichen Zuführen der Mittelwände an Behälter gruppen der ersten Behälterreihe,
- d) einem zweiten Transportband zum Zuführen der zwei ten endlosen Behälterreihe in Transportrichtung des ersten Transportbandes hinter der Rotationseinrichtung an die erste endlose Behälterreihe,
- e) ein drittes Transportband zum Zuführen der Zu schnitte der Tragbehälter in Transportrichtung hinter den ersten und zweiten Transportbändern gegen die Bö den der Behältergruppen,
- f) eine Einrichtung zum Klappen der Seitenwände der Zuschnitte der Tragbehälter gegen die Längsseiten der Behältergruppen in Transportrichtung hinter dem Zu führpunkt der Zuschnitte der Tragbehälter gegen die Behältergruppen,
- g) eine Einrichtung zum Vereinzeln der Behältergrup pen,
- h) eine Einrichtung zum Klappen der Stirnwände gegen die Querseiten der Behältergruppen und Verkleben der Stirnwände.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ei
ne Einrichtung zum Stapeln flachliegender Mittelwände
und eine Einrichtung zum Übertragen der Mittelwände
von den Stapeln auf die Einrichtung zum Herausfalten
der Querklappen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Stapeln der Zuschnitte des
Tragbehälters und eine Einrichtung zum Übertragen der
Zuschnitte von den Stapeln auf das dritte Transport
band.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vereinzeln der
Behältergruppen in Form eines vierten Transportbandes
zwischen den beiden ersten Transportbändern und dem
dritten Transportband, wobei das vierte Transportband
mit einer höheren Geschwindigkeit als die ersten und
zweiten Transportbänder transportiert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ge
kennzeichnet durch Einrichtungen zum Führen von Boden-
Verbindungslaschen der Mittelwände in Öffnungen in der
Bodenwand der Zuschnitte der Tragbehälter.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
Einrichtungen zum Klappen von Seiten-Verbindungsla
schen an den Querklappen der Mittelwände gegen die
Längsseiten der Behältergruppen und Verkleben der Sei
ten-Verbindungslaschen mit den Seitenwänden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drehen der Be
hältergruppen auf einem Transportband in Transport
richtung hinter der Einrichtung zum Klappen und Ver
kleben der Seitenwände.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Klappen und
Verkleben der Stirn-Verbindungslaschen der Mittelwände
mit den Stirnwänden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Drehen der Behälterträger
mit den enthaltenen Behältern mit ihren Seitenwänden
auf dem Transportband in Transportrichtung hinter der
Einrichtung zum Schließen der Stirnwände.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, ge
kennzeichnet durch eine im wesentlichen horizontale
Ausrichtung der Transportbänder für die Behälter und
deren vertikale Anordnung darauf.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: FCP EUROPA CARTON FALTSCHACHTEL GMBH, 20095 HAMBUR |
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