DE277926C - - Google Patents
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- DE277926C DE277926C DENDAT277926D DE277926DA DE277926C DE 277926 C DE277926 C DE 277926C DE NDAT277926 D DENDAT277926 D DE NDAT277926D DE 277926D A DE277926D A DE 277926DA DE 277926 C DE277926 C DE 277926C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
- B31B50/46—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 277926 KLASSE 54 a. GRUPPE
und Rollen gebildeten Faltvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Papier,
Pappe ο. dgl., welche mit aus Formstempel und bewegbaren Faltorganen gebildeten FaItvorrichtungen
versehen ist. Das Wesen der Erfindung ist in der besonderen Ausbildung und Anordnung der FaItorgane zu erblicken und
besteht darin, daß die als Rollen ausgebildeten Faltorgane an dem freien Ende eines schwingbaren,
unter Federwirkung stehenden Hebels befestigt sind, auf dem Umfange einer auf dem Schwingzapfen des Hebels drehbar gelagerten
Klebstoffauftragewalze abrollen und durch den Formstempel vermittels eines Hebel-
1S gestänges derart gesteuert werden, daß zunächst
der untere Teil der Außenseiten des einen Seitenklappenpaares der durch den Kolben
abwärts bewegten Schachtel mit Klebstoff versehen wird, worauf diese Seitenklappenpaare
nach innen gefaltet und gleichzeitig die Bodenklappen sowie die Innenseiten des zweiten
Seitenklappenpaares gummiert werden.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht eines genügend großen Teiles einer Maschine zur Herstellung
von Schachteln, um die Erfindung zu veranschaulichen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Teiles der Maschine.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 ein wagerechter Schnitt ' nach der Linie 5-5 der Fig. 1. Aus dieser Figur ist ein
Teil der Faltvorrichtung ersichtlich.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht eines Teiles .der Kleb vorrichtung, und die
Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen verschiedene Arbeitsstufen beim Verkleben und Falten einer
Schachtel.
Fig. 10 zeigt eine fertige Schachtel. Die
Fig. 11 und 12 stellen Ansichten der entgegengesetzten
Seiten einer gefalteten Schachtel dar, die geöffnet ist, um die Lage der Falten und
die Stellen, an welchen der Klebstoff angebracht wird, zu veranschaulichen. Die
Fig. 13 und 14 zeigen den Fig. 1 und 3 ähnliche
Ansichten von einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Mit α ist ein Ende des Rahmens einer Maschine
bezeichnet, b ist der Tisch, auf welchem die Werkstücke, aus denen die Schachteln hergestellt
werden, zu liegen kommen. Diese werden dem Tisch vermittels Förderrollen c, c zugeführt.
Der Stempel d, durch welchen das teilweise Falten der Schachteln ausgeführt wird,
ist oberhalb des Formkanales angeordnet, der sich unter einem Schlitz f in dem Tisch befindet.
Durch diesen Schlitz drückt der Stempel die Werkstücke. Der Kanal e ist, wie aus der
Zeichnung ersichtlich, zwischen zwei Platten g, g1 gebildet, welche an dem Rahmen a be-
festigt und miteinander durch Schraubenbolzen g2 verbunden sind.
Eine kippbare Platte h, welche zuweilen verwendet werden kann, ist derart an dem
Tische b angeordnet, daß, wenn sie ihre wagerechte Lage einnimmt, die Oberfläche derselben
sich in einer Ebene mit der des Tisches befindet, während das eine Ende der Platte h
. über den Formkanal e ragt, wie aus den Fig. ι
ίο und 2 ersichtlich.
Mit i, i sind die Faltrollen bezeichnet, die mit Flanschen i1, i1 ausgebildet sind, deren
Umfang die Klebflächen bilden. Diese Rollen sitzen an Armen j, j von zwei Kniehebeln, die
ungehindert drehbar auf einer Welle j1 sitzen. Die Arme /2 dieser Hebel sind durch eine
Querstange j'3 miteinander verbunden, so daß dieselben sich in derselben Weise der Spannkraft
einer Feder j4 entgegen bewegen müssen.
Die beiden Hebel sind derart mit Bezug zueinander angeordnet, daß der Abstand zwischen
den gegenüberliegenden Flächen der Rollen i, i, welche sie tragen, der Breite des
Kolbens d plus der Stärke des zu faltenden Werkstückes entspricht.
Die beiden Winkelhebel /, p werden mittels
eines Hebels k bewegt, der drehbar in K1 an
einer Platte g derart angebracht ist, daß ein Ende desselben in den Formkanal e sich erstreckt,
während das andere Ende dieses Hebels durch eine Stange k2 derart mit dem Winkelhebel
verbunden ist, daß, wenn der Stempel d dem vorstehenden Ende bzw. der Nase an
dem Hebel k begegnet, der Hebel nach abwärts bewegt wird, wodurch der Winkelhebel um
seine Achse schwingt, um die Rollen i aus der in vollen Linien in Fig. 1 dargestellten Lage
in die punktiert dargestellte zu bringen.
Neben den Rollen i sind an den Seiten des Kanales e Fingerstücke / angeordnet, welche
mit den Rollen zusammen arbeiten, um die Falten an dem Bodenteile der Schachtel zu
bilden, wie nachher beschrieben, und unter diesen Fingerstücken sind Platten m angelenkt,
welche, wenn der Stempel eine gewisse Stellung erreicht hat, sich gegen denselben schließen
um einige der Lappen des Werkstückes zu falten. Diese Platten m stehen in Verbindung
mit Federn, welche bestrebt sind, sie gegen den Stempel anzuklappen, und werden in dem
gewünschten Augenblicke von dem Stempel durch einen Daumen η abbewegt, der auf der
Maschinen welle sitzt, von welcher aus der Stempel gleichfalls hin und her bewegt wird,
die jedoch auf den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Die Bewegung wird von dem Daumen
auf die Platten m durch einen Hebel n° und
ein Stück n1 Bowdendraht übertragen, welcher an einem Block n2 befestigt ist, der durch
biegsame Verbindungsmittel ns mit den Platten verbunden ist. Werden zwei Faltvorrichtungen
verwendet, so wird ein zweiter Hebel n° und ein zweiter Draht n1 verwendet in Gemeinschaft
mit dem Daumen η zur Betätigung der Platten m der zweiten Faltvorrichtung. Dieser Hebel w°
und der Draht n1 sind punktiert in Fig. 1 veranschaulicht.
0, 0 sind mit Klebstoff getränkte Rollen, welche auf der Welle j1 sitzen und die genutet
sind, so daß die klebenden Teile i1, i1 der
Rollen i, i in diesen Nuten laufen können. Die Rollen 0, 0 können in irgendeiner geeigneten
Weise angetrieben werden, z. B. durch eine Kette p, welche über ein Kettenrad ft1 läuft,
das auf einer der Wellen der Maschine sitzt, welche abwechselnd in entgegengesetzter Richtung
und synchron mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Stempels d angetrieben wird. Die
Kette p geht gleichfalls um ein Kettenrad p2,
das auf der Welle j1 sitzt. Eines der Kettenräder p1, φ2 ist derart angeordnet, daß es nur
in einer Richtung zwangläufig umläuft, während es in der anderen Richtung frei ist. Die Welle j1
wird bei der Abwärtsbewegung des Stempels d gedreht. Der Klebstoff wird den Rollen 0, 0
zugeführt aus Klebstoffbehältern q, q, welche in Reibungseingriff mit dem Umfang der
Rollen 0, 0 stehen. Der Klebstoff wird diesen Behältern aus einem Reservoir durch Leitungen
q1 zugeführt.
Die Arbeitsweise der Maschine verläuft wie folgt:
Das Werkstück wird dem Arbeitstische b derart zugeführt, daß dasselbe mit seinem
Mittelteile unterhalb des Stempels d liegt, so daß, wenn letzterer sich nach abwärts bewegt,
die beiden Enden des Werkstückes nach aufwärts gebogen werden und sich gegen den
Stempel anlegen, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Auf diese Weise werden zwei Lappen r, r1
gebildet. Bei der Abwärtsbewegung des Stempels d kommen die unteren Teile des vorderen
Lappens r in Berührung mit den mit Klebstoff versehenen Flächen i1, so daß Klebstoff auf
dieselben aufgetragen wird, wie es in der Fig. 7 veranschaulicht ist. Der Klebstoff wird nur an
die Teile des Lappens aufgetragen, mit welchen die eingebogenen Ecken,' die am Boden der
Schachtel gebildet werden, verklebt werden sollen. Hat der Stempel diese Stelle erreicht, 1.10
so kommt er in Berührung mit der vorstehenden Nase des Hebels k, und hierdurch werden die
beiden Winkelhebel /, j2 derart geschwungen, daß die Faltrollen i in Berührung mit den
seitlichen Teilen des vorderen Lappens r kommen und diese nach einwärts falten, so
daß sie gegen die Seitenflächen des Stempels : anliegen, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Zu gleicher
Zeit werden die eingebogenen Lappen t zum Teil gebildet, und die mit Klebstoff versehenen
Flächen i1, i1 werden in Berührung gebracht mit
den seitlichen Teilen des hinteren Lappens r1,
während zu gleicher Zeit etwas Klebstoff auf die zum Teil eingefalteten Lappen t aufgetragen
wird, wie in s1 angedeutet. Wenn während
der Abwärtsbewegung die teilweise eingefalteten Lappen t, t in Berührung mit den Fingern /, /
kommen, so werden sie aufwärts gebogen gegen die mit Klebstoff versehenen Teile s, s, wie aus
Fig. 9 ersichtlich. Wenn der Stempel d seine Abwärtsbewegung fortsetzt, kommen die seitlichen
Teile des Hinterlappens r1 an den Klebstoffwalzen
vorbei und werden mit Klebstoff
ίο versehen, wie in s2 (Fig. 9) angedeutet. Nachdem
die Klebarbeit vollendet ist, wird bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stempels d die
Schachtel zwischen die angelenkten Platten m, m gebracht, welche vorher durch den Daumen η
nach rückwärts gedreht worden sind, worauf diese Platten augenblicklich nach einwärts gedreht
werden, um die seitlichen Teile des hinteren Lappens r1 gegen die vorher gefalteten
seitlichen Teile des Vorderlappens r anzulegen.
Dann ist die Faltarbeit vollendet, und es wird eine Schachtel erzielt, deren Form aus Fig. 10
ersichtlich ist. Aus den Fig. 11 und 12 kann man die durch punktierte Linien angedeuteten
Falten, die während der Faltarbeit in dem Werkstücke angebracht worden sind, klar erkennen
sowie auch die Stellen, auf welchen Klebstoff aufgetragen ist.
Erreicht der Kolben d die Grenze seiner Abwärtsbewegung, so kommen Federn u, die
an den Platten g, g1 vorgesehen sind, über den Kanten der gefalteten Schachtel in Berührung
mit dem Stempel, so daß, wenn der Kolben sich dann aufwärts bewegt, die Schachtel nicht
mitgenommen wird. Hat der Kolben sich von der Schachtel abbewegt, so werden Blattfedern
v, welche bei der Abwärtsbewegung des Stempels in Aussparungen der Platten g, g1
gedrückt worden waren, sich nach einwärts bewegen und einen leichten Druck gegen die
Seitenwandungen der Schachtel ausüben, so daß diese etwas nach einwärts gebogen werden,
wie punktiert in Fig. 10 angedeutet. Kommt dann der Bodenteil der darauffolgenden gefalteten
Schachtel in Berührung mit der fertigen Schachtel, so wird letztere nach abwärts durch
den Kanal e gedrückt, ohne daß die darauffolgende Schachtel in dieselbe eindringen könnte.
Der anfangs erwähnte kippbare Tisch ist nicht erforderlich, wenn die Schachteln aus
steifem Papier hergestellt werden. Ist das verwendete Papier jedoch dünn und findet keinen
Halt in sich, wenn die Lappen r, r1 nach aufwärts
gedreht werden und das Werkstück durch den Schlitz f geht, so ist es erforderlich, den
vorderen Lappen r in seiner aufrechten Stellung zu halten, damit die Auftragung des Klebstoffes
. an den Stellen s, s in geeigneter Weise stattfindet. Das Stützen des Lappens erfolgt
durch den kippbaren Tisch. Ohne die Verwendung des kippbaren Tisches könnte das Gewicht des vorstehenden Teiles des Lappens r
zur Folge haben, daß das Papier durchgebogen würde und die Teile des Lappens, auf die der
Klebstoff aufgetragen werden soll, außer Berührung mit den Auftragflächen i1 der Klebstoffwalzen
kämen. Der Tisch h ist mit einer Feder h1 versehen, um denselben in der dargestellten,
normalen Lage zu halten.
An den Seiten des unteren Teiles des Kanales e sind Stangen w, w angeordnet, die in irgendeiner
geeigneten Weise erhitzt werden können, zwecks Trocknens der Schachteln bei ihrer Abwärtsbeförderung
in den Kanal.
Da in manchen Fällen die vorspringende Nase des Hebels k, der zum Schwingen der
Winkelhebel /, p dient, hinderlich sein könnte,
so kann der Hebel so angeordnet werden, daß er anstatt sich in den Kanal e zu erstrecken,
in welchem das Falten geschieht, außerhalb dieses Kanales angeordnet wird, wie in den
Fig. 13 und 14 dargestellt. In diesem Falle wird ein Hilfsstempel d1 vorgesehen, welcher
auf seiner Bewegungsbahn dem Hebel begegnet und in dem geeigneten Zeitpunkt bewegt wird.
Da die Feder /4, welche mit dem Hebel k verbunden
ist, in diesem Falle an den Rahmen a angeschlossen ist, anstatt an einem Teile des
Trägers der Klebstoffbehälter, wie in den Fig. i, 2 und 3 dargestellt, so kann mittels
eines Querkanales eine Verbindung zwischen den Behältern q hergestellt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Papier, Pappe o. dgl. mit in einem Kanal auf und ab gleitbarem Formstempel und einer aus bewegbaren Klappen und Rollen gebildeten Faltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rollen (i) ausgebildeten Faltorgane an dem freien Ende eines schwingbaren, unter Federwirkung stehenden Hebels (/) befestigt sind, auf dem Umfange einer auf den Schwing* zapfen (j1) des Hebels (/) drehbar gelagerten Klebst off auf trage walze (0) abrollen und durch den Formstempel (d) vermittels eines Hebelgestänges (k, k2, j, j2) derart gesteuert werden, daß zunächst der untere Teil der durch den Stempel (d) abwärts bewegten Schachtel mit Klebstoff versehen wird, worauf diese Seitenklappenpaare nach innen gefaltet und gleichzeitig die Bodenklappen (ή sowie die Innenseiten des zweiten Seitenklappenpaares gummiert werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE277926C true DE277926C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=533979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE277926C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115567B (de) * | 1955-10-28 | 1961-10-19 | Marius Berghgracht | Zuschnitt fuer eine im Querschnitt viereckige Packung |
EP2090512A2 (de) * | 2008-02-15 | 2009-08-19 | Europrogetti, S.r.l. | Faltvorrichtung und Verfahren zum Aufrichten von Schachteln mit flachen Teilen mit T-Form oder Doppel-T-Form |
-
0
- DE DENDAT277926D patent/DE277926C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115567B (de) * | 1955-10-28 | 1961-10-19 | Marius Berghgracht | Zuschnitt fuer eine im Querschnitt viereckige Packung |
EP2090512A2 (de) * | 2008-02-15 | 2009-08-19 | Europrogetti, S.r.l. | Faltvorrichtung und Verfahren zum Aufrichten von Schachteln mit flachen Teilen mit T-Form oder Doppel-T-Form |
EP2090512A3 (de) * | 2008-02-15 | 2011-08-17 | Europrogetti S.r.l. | Faltvorrichtung und Verfahren zum Aufrichten von Schachteln mit flachen Teilen mit T-Form oder Doppel-T-Form |
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