DE137061C - - Google Patents

Info

Publication number
DE137061C
DE137061C DENDAT137061D DE137061DA DE137061C DE 137061 C DE137061 C DE 137061C DE NDAT137061 D DENDAT137061 D DE NDAT137061D DE 137061D A DE137061D A DE 137061DA DE 137061 C DE137061 C DE 137061C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper web
paper
flaps
flap
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT137061D
Other languages
English (en)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE137061C publication Critical patent/DE137061C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/30Shape of flexible containers pointed or tapered

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Das wesentliche Merkmal der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Maschine zur Herstellung von dreieckigen Düten aus einer Papierbahn besteht in der Verbindung dreier Mechanismen, die in unmittelbarer Abhängigkeit von einander die selbsttätige, rasche und vollkommene Herstellung der Düte ohne irgend welchen Papierabfall ermöglichen. Diese drei Mechanismen, welche stets in Verbindung mit einander arbeiten und welche nur in ihrer Vereinigung den gewünschten Zweck zu erreichen gestatten, sind: eine dreieckige Formplatte, ein Satz von zwei ungleich grofsen Klappen und eine Gummirvorrichtung.
Die dreieckige Form wird auf das ankommende Ende der Papierbahn gelegt, welches auf dem festen Tisch der Maschine ruht. Die Form liegt mit ihrem Winkel nach vorn in der Richtung der Bewegung der Papierbahn und in der Mitte der Breite desselben. In der Ebene des festen Maschinentisches sind beiderseitig zwei scharnierartig angelenkte Klappen angeordnet, welche unter einander den nach vorn gekehrten Winkel der Form bilden. Die Gummirvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem System von oberhalb des Maschinentisches auf Armen angeordneten Rollen, welche in einer zur Bewegungsrichtung der Papierbahn senkrechten Ebene drehbar sind.
Vor der jedesmaligen Herstellung einer neuen Düte wird die Papierbahn senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung abgeschnitten und unter der dreieckigen Form bis zum Scheitel des Winkels derselben nach vorn geschoben.
Die Antriebswelle überträgt auf die verschiedenen Organe mit Hülfe von Daumenscheiben und Hebeln die folgenden Bewegungen:
Schwingung oder Schliefsung der kleinen Klappe, welche, sich erhebend, mit sich jenen Theil der Papierbahn mitnimmt, welcher auf derselben liegt, sich sodann über die dreieckige Form erhebt und das Stück der Papierbahn auf die Form niederlegt und daselbst festhält. .
Drehung des Systems von Gummirrollen, durch welche ein Streifen von Klebmaterial auf den vordersten Rand des Papierrandes, niedergelegt wird.
Schwingung oder Schliefsung der grofsen Klappe, welche, ähnlich wie die kleine, das auf ihr befindliche Papierstück, welches vorher gummirt worden ist, erhebt und hierauf auf die Form bezw. auf den ersten umgeklappten Papiertheil niederlegt und die Verbindung mit demselben durch leichtes Aufdrücken sichert.
Oeffnung oder Wiedererhebung der beiden Klappen, welche, ihre Bewegung um ihre Scharniere vollführend, bis in die Ebene des festen Tisches zurückgelangen.
Bewegung der dreieckigen Form nach vorwärts, wodurch die fertige Düte, in welcher sich die Form befindet, mitgenommen und hierdurch ein neues Stück der Papierbahn vorgeschoben wird.
Rückkehr der dreieckigen Form, welche ihre ursprüngliche Lage einnimmt und die fertig geklebte Düte an einer Stelle zurücklegt, wo eine Schneidvorrichtung sie von der Papierbahn abtrennen kann.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι ist eine theilweise Verticalansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. ι mit abgenommener Papierbahn. Fig. 3 ist ein Verticalschnitt nach Linie A-B von Fig. 1. Fig. 4 ist ein Grundrifs. Fig. 5 ist eine Ansicht der Klappen. Fig. '6 ist ein Schnitt nach Linie C-D von Fig. 5.
Im Maschinengestell α sind die Antriebswelle ο und die verschiedenen Arbeitsorgane gelagert, welche durch die Antriebswelle ihre auf einander folgende Bewegung mit Hülfe von mit Nuthen versehenen Daumenscheiben und zugehörigen Winkelhebeln bezw. Zugstangen erhalten.
Die Papierbahn c, welche von einer in der Zeichnung weiter nicht dargestellten Trommel abgewickelt wird, gelangt auf den festen Maschinentisch d, wird durch eine Rolle e gespannt und gleitet unterhalb von federnden Fingern f zwischen den festen Maschinentisch d und einer dreieckig geformten Platte g, bis ihr vorderer Rand etwas über die feststehende Schneide einer Schneidvorrichtung h gelangt.
Die übrigen Theile der Maschine seien in dem Nachfolgenden an Hand ihrer Wirkungsweise beschrieben:
Sobald die- Antriebswelle 0 gedreht wird, zwingt eine Daumenscheibe i (Fig. 2) auf derselben durch die Gestalt ihrer Nuth j eine Rolle k in einem gewissen Augenblicke sich nach abwärts um ein bestimmtes Stück zu bewegen und hierauf wieder empor zu steigen, was unter Vermittelung einer geführten Stange / und einer zweiten Rolle m, des doppelarmigen Hebels n, der Zugstange q und des Winkelhebels r die Erhebung bezw. Senkung der beweglichen Klinge einer Scheervorrichtung h hervorruft, wodurch die Papierbahn durchgeschnitten wird.
Auf der Antriebswelle 0 ist ferner eine zweite Daumenscheibe s (Fig. 1) angeordnet, welche durch ihre besonders gestaltete Nuth die Hebung und Senkung einer Stange u bewirkt, an deren unterem Ende eine Rolle angeordnet ist. Die Stange u ist mit ihrem oberen Ende mit Hülfe eines Doppelhebels und einer Zugstange ν (Fig. 6) an einen kreisförmig gebogenen Hebel χ angelenkt, welcher mit Hülfe eines Stiftes an der beweglichen Klappe 9 angreift. Letztere ist an dem Maschinentisch d mit Scharnieren befestigt und kann daher nach aufwärts bewegt und so weit gedreht werden, bis sie in die Ebene. des Maschinentisches oberhalb der dreieckigen Form g gelangt. Durch diese Bewegung wird das unterhalb der Form g vorstehende dreieckige Stück der Papierbahn ebenfalls nach einwärts gelegt und gefaltet.
Die Daumenscheibe z, welche den Antrieb der Scheervorrichtung h besorgt, ist an ihrer anderen Seite (Fig. 1) mit einer zweiten Nuth ^ versehen, welche auf eine in ihr geführte Rolle einzuwirken beginnt, sobald die kleinere Klappe y geschlossen worden ist. Sie bewirkt in diesem Augenblicke eine Bewegung der Stange / (Fig. 1), ferner eines Hebels 2 und einer verticalen Stange 3, welch letztere unter Vermittelung eines Sperrrades 4 die Drehung einer Scheibe 5 (Fig. 2) um 90° bewirkt, auf welcher unter Federdruck stehende Stangen 6 mit an ihren Enden drehbar gelagerten Gummirollen 7 beweglich sind.
Bei dieser Bewegung wird eine dieser Rollen 7, welche vorher durch Vorbeiführung an einem endlosen, mit Klebmaterial gespeisten Bande 8 einen Ueberzug von Klebmaterial erhalten hat, genau am Rande der Papierbahn c vorbeigeführt, und zwar in einer Linie, welche gerade der Faltung der Düte entspricht. Durch diese Bewegung wird ein Streifen Klebstoff ca. 5 mm von der Schneidebene der Scheervorrichtung h auf der grofsen Klappe 9 bezw. dem diese bedeckenden Papierende aufgebracht. Die Anpressung der Rolle 7 gegen die Papierfläche wird durch die jeweilige, um die Stange 6 gelegte Schraubenfeder bewirkt.
Nachdem die Rolle die ganze Länge der grofsen Klappe 9 durchstrichen hat, vollendet sie ihren Hub und gelangt in eine Stellung, in welcher genügend Raum für die Bewegung der Dreiecksform g übrig bleibt. In dieser Stellung wird der Klebmechanismus festgehalten und kann die Vornahme der weiteren Operation nicht mehr hindern.
Dieselbe Daumenscheibe s, welche durch ihre Nuth t die kleine Klappe y in Bewegung versetzt, bewirkt auch durch ihre Nuth 10 (Fig. 1) die Bewegung der grofsen Klappe 9. Diese Nuth 10 gelangt zur Wirkung, nachdem unmittelbar vorher der Streifen Klebmaterial, wie eben beschrieben, auf dem Rande des Papierstreifens abgegeben worden ist und sie zwingt, die grofse Klappe 9 sich durch die bereits erwähnten Mittel (Fig. 6) zu erheben und über die Dreieckform g zu legen. Da die kleine Klappe y in Anbetracht ihrer geringeren Dimensionen den von ihr umgelegten Papierstreifen nicht vollkommen bedeckt, so ist die gröfsere Klappe 9 im Stände, den .auf ihrem Papierstück befindlichen Streifen Klebmaterial auf dem Rande des vorher umgelegten und durch die .Klappey freigelassenen Papierstückes aufzudrücken und die Verbindung der
beiden Theile durch eine leichte Pressung zu sichern.
Indem die Daumenscheibe s ihren Umlauf vollendet, bringt sie gleichzeitig wieder die Klappey und 9 in die Ebene des Maschinentisches d zurück.
In diesem Augenblicke tritt eine dritte Daumenscheibe 11, welche ebenfalls auf der Antriebswelle 0 angeordnet ist, in Wirkung. Durch ihre Nuth bewirkt dieselbe die Hebung einer Stange 12 (Fig. 1), was unter Vermittelung eines Hebels 13 (Fig. 3) eine Abwärtsbewegung der Stange 14, eine Schwingung eines bei 17 gelagerten Hebels 15 und die Vorwärtsbewegung eines anderen, auf derselben Welle gelagerten Hebels 16 hervorruft, welcher die dreieckige Platte g unter Vermittelung von Rollen 18 nach vorwärts schiebt. Die Verschiebung, ist so grofs wie die Länge des zur Herstellung der Düte erforderlichen Streifens. Die T-förmig gestalteten Seitenränder der beweglichen Form g, welche, nach rückwärts verlängert, eine Führung für dieselbe bilden, gleiten hierbei in genuthete Rollen 20 und ermöglichen eine genaue horizontale Bewegung der Form g. Bei der beschriebenen Vorwärtsbewegung wird die fertiggestellte Düte mitgenommen und ein neuer Papierstreifen auf dem Maschinentisch vorbereitet. Hierauf erheben sich die Finger f ein wenig unter der Einwirkung des auf den Papierstreifen ausgeübten Zuges und stützen sich auf denselben wieder, sobald die Form feststeht, so dafs eine Rückbewegung des Streifens verhindert ist. Am Ende ihrer Vorwärtsbewegung angelangt, wird die bewegliche Form rasch wieder in ihre Anfangsstellung zurückgebracht, so dafs die fertige Düte auf dem Transportband 26 liegen bleibt und durch die hierauf folgende Niederbewegung der Scheere h abgeschnitten wird. Eine in der Mitte der beweglichen Form angeordnete leicht drehbare Rolle 21 sichert die Abgabe der fertigen Düte an die Transportvorrichtung.
Der feste Maschinentisch ist an geeigneter Stelle mit einer Oeffnung versehen, durch welche eine Markirvorrichtung 22 unter der Einwirkung einer Feder 23 nach Vollführung einer gewissen Anzahl von Umdrehungen gedrückt werden kann. Dies erfolgt mit Hülfe eines von der Maschine angetriebenen geeigneten Klinkenmechanismus 24, 25. Der Stempel drückt hierbei auf jedes hundertste fertiggestellte Säckchen eine Marke und erleichtert hierdurch die Verpackung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur ununterbrochenen selbstthätigen Herstellung von Spitzdüten aus einer zugeführten Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, dafs die Ecken der ankommenden Papierbahn (cj von zwei unter einem Winkel gegen einander liegenden Klappen£k, 9) verschiedener Gröfse nach einander angehoben und auf einer beweglichen dreieckigen, in dem durch die Klappen gebildeten Winkel befindlichen und auf der Papierbahn liegenden Formplatte (g) niedergelegt werden, wobei Gummirrädchen (7) nach erfolgter Bewegung der kleineren Klappe (y) auf dem Rande der die gröfsere Klappe (9) bedeckenden Papierecke einen Streifen von Klebstoff auftragen, worauf die Form (g) nach erfolgter Fertigstellung der Düte und Hochgang der Klappen (y, 9) nach vorwärts bewegt wird, um die fertige Düte auf eine Transportvorrichtung (26) abzulegen, so dafs eine Schneidvorrichtung (h) die fertige Düte von der Papierbahn (c) abtrennen kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT137061D Expired DE137061C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE137061C true DE137061C (de) 1900-01-01

Family

ID=404974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT137061D Expired DE137061C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE137061C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7938254B1 (en) * 2007-03-19 2011-05-10 Hrl Laboratories, Llc Hydrogen permeable encapsulated solid-state hydride materials and method for forming and using same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7938254B1 (en) * 2007-03-19 2011-05-10 Hrl Laboratories, Llc Hydrogen permeable encapsulated solid-state hydride materials and method for forming and using same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519420A1 (de) Falzvorrichtung
DE137061C (de)
DE532471C (de) Vorrichtung zum Umkleben des Beutelbodens mit einem Etikett
DE1574162C3 (de) Vorrichtung zum Einwickeln von Münzen
DE2164212B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten Filmabschnitts
DE277926C (de)
DE34440C (de) Papiersack-Maschine.j
DE86129C (de)
DE33794C (de) Verfahren und Maschinen zur Anfertigung von Zündholzschachteln
DE259898C (de)
DE34439C (de) Papierdüten - Maschine
DE219562C (de)
DE5000C (de) Papiersack-Maschine
DE2557780A1 (de) Photokopiergeraet
DE1436901C (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Auf reißstreifen auf eine laufende Einwickel matenalbahn
DE260940C (de)
DE271227C (de)
DE2509697C2 (de) Vorrichtung zum seitlichen, quer zur Förderrichtung erfolgenden Vereinzeln von nebeneinanderliegend auf einer Fördereinrichtung vorgeschobenen heftförmigen Gegenständen
DE36813C (de) Briefumschlagmaschine
DE228827C (de)
AT17635B (de) Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln.
DE35796C (de) Maschine zur Herstellung von Zündholzschachteln
DE86603C (de)
DE90761C (de)
DE312481C (de)