DE219562C - - Google Patents
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- DE219562C DE219562C DENDAT219562D DE219562DA DE219562C DE 219562 C DE219562 C DE 219562C DE NDAT219562 D DENDAT219562 D DE NDAT219562D DE 219562D A DE219562D A DE 219562DA DE 219562 C DE219562 C DE 219562C
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- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JHi 219562-KLASSE 54 a. GRUPPE
RICHARD HÖGFELDT in DÜSSELDORF.
hindurchtretenden Kolben.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von in der Regel rechteckigen
oder quadratischen Schachteln aus Pappe, Karton o. dgl.
Das Verfahren besteht darin, daß zunächst in bekannter Weise das Material für die Schachteln,
das aus rechteckigen Stücken besteht, an den Ecken mit rechtwinkligen Ausschnitten versehen
wird, und daß Ritzlinien zwischen den
ίο Winkeln der Ausschnitte hergestellt werden,
so daß sich die äußeren Teile aufbiegen lassen und dann die Seitenwände der Schachtel oder
des Deckels bilden, worauf das Aufrichten der äußeren Teile vermittels eines rechteckigen
Stempels und einer Führung erfolgt, in die die Arbeitsstücke einzeln geschoben werden. Um
die einzelnen Seitenwände zu verbinden, erhält die Schachtel gemäß der Erfindung einen Überzug
aus Papier o. dgl., der von einem mit Klebstoff versehenen Streifen abgeschnitten wird.
Auf diesem können zur Eckenverstärkung dienende Blättchen aus Webstoff o. dgl. angebracht
werden. Der rundum geklebte, am Boden und . an den oberen Kanten überstehende Streifen
wird hierauf umgebogen und am Boden und an der Innenseite der Schachtel in einer Matrize
durch einen Stempel festgepreßt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine zur Herstellung der Schachteln
dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 die Maschine in teilweiser Kopf- und Seitenansicht, während in
Fig. 3 ein Teil der Fig. 1 bei veränderter Stellung der Mechanismen gezeichnet ist.
Fig. 4 stellt die Maschine im Grundriß dar.
Fig. 5 zeigt die Zuführ- und Abschneidvorrichtung
für den Eckenverstärkungsstreifen. In
Fig. 6 und 7 ist die Einrichtung zum Umlegen der über die Seitenwände der Schachtel vorstehenden
Kanten des Papierstreifens veranschaulicht, während die
Fig. 8 und 9 die Einrichtung zum Umlegen und Festpressen des Papierstreifens um die
Schachtelkanten zur Darstellung bringen.
Die schon zugeschnittenen und geritzten Arbeitsstücke 1 sind hochkantig hintereinander
auf einem Tisch 2 aufgestellt, auf dem' sich ein diese aufnehmendes Gestell 3 befindet. Sie
werden durch einen Kolben 4 beeinflußt, der sie in der in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtung
zu verschieben bestrebt ist. Dieser wird durch eine Feder oder durch eine über Rollen geführte,
gewichtbelastete Schnur bewegt. Infolge des Druckes des Kolbens 4 wird das vordere Arbeitsstück
gegen eine Platte 5 o. dgl. gedrückt. Dieses jeweils vordere Arbeitsstück ist über die
Tischplatte 2 hinausgelangt, und es befindet sich unter einem Schieber 6, welcher durch den
Hebel 7 mit einer Stange 8 verbunden ist. Diese ist mit einer Gleitrolle 9 oder einem
Gleitstück versehen, welches in einer Nut einer Scheibe 10 geführt wird. Diese ist so gestaltet,
daß der Schieber zeitweise eine verhältnismäßig schnelle Niederbewegung macht, wodurch das
jeweils vordere Arbeitsstück in einen unter demselben befindlichen Rahmen 11 geschoben
wird. Dieser ist so groß, daß er das Arbeitsstück gerade aufnehmen kann. Der von dem-
selben eingeschlossene freie Raum entspricht aber nur dem Querschnitt der zu bildenden
Schachtel. Der Rahmen ist an der einen Seite mit federnden, etwas gegeneinander geneigten
Fingern 12 versehen, während sich an der anderen Seite des Rahmens ein Hebel 13 befindet,
der mit einer an ihm angebrachten Rolle oder einem Gleitstück in die Nut einer Kurvenscheibe
14 eingreift. Der Hebel 13 ist durch ein Gelenkstück mit einer auf einer Stange 15
befindlichen, drehbar, aber nicht unabhängig von dieser verschiebbar angebrachten Büchse 16
durch ein Gelenkstück verbunden. Die Stange 15 ist drehbar gelagert, und auf derselben ist
eine mit einer die Stange aufnehmenden Büchse 17 versehene Platte 18, die mit dem Rahmen 11
■ verbunden ist, in der Weise angebracht, daß sich letzterer mit der Stange drehen muß, daß
sich diese aber in ihm verschieben kann. Mit der Stange 15 ist ein Kolben ig fest verbunden,
dessen Querschnitt ungefähr der lichten Weite der herzustellenden Schachtel entspricht. Auf
der Stange befindet sich außerdem ein Stirnrad 20, in dem sich die Stange ebenfalls wie in
dem Rahmen verschieben kann, von dem sie aber nicht unabhängig drehbar ist. In das
Stirnrad 20 greift ein größeres angetriebenes Stirnrad 21, welches nur teilweise gezahnt ist,
so daß es nur bei einem Teil seiner Umdrehung die Bewegung des Rades 20 bewirkt, wobei es
diesem eine ganze Umdrehung erteilt. Die Nuten der Scheiben 10 und 14 sind so gestaltet,
daß sofort nach dem Niederschieben des Arbeitsstückes durch den Schieber 6 der Kolben
19 vorgeschoben wird, wodurch er beim Passieren des Rahmens die durch Falze abgeteilten
späteren Seitenwände der Schachtel rechtwinklig umlegt (s. Fig. 3). Die Verschiebung
des Arbeitsstückes durch den Kolben erfolgt so weit, daß die Finger 12 noch ein wenig über
die Kanten der auf dem Kolben liegenden Seitenwände der Schachtel greifen und diese in ihrer
. Lage halten. Das Arbeitsstück befindet sich nun über einer an einem Hebel 22 angebrachten
Rolle 23, auf der das vordere Ende des zum Überziehen der Schachteln dienenden Streifens
24 aus Papier o. dgl. ruht. Der Papierstreifen ist entweder gummiert, und er wird bei seiner
Vorbewegung durch nicht mitgezeichnete, an sich bekannte Rollen oder Zangen nur angefeuchtet
oder durch eine Klebstoff auftragevorrichtung geführt und dadurch mit solchem
versehen. Die Rolle 23 ist an einem mit einem Gewicht belasteten oder durch eine Feder beeinflußten
Hebel 22 gelagert. Ist der mit der Leimseite nach der Schachtel gerichtete Streifen mit
seinem vorderen Ende zwischen diese und die Rolle 23 gekommen, so tritt die Schere 25 in
Tätigkeit, welche den Streifen auf eine solche Länge abschneidet, daß die Kanten des um
die Schachtel herumgelegten Streifens etwas übereinandergreifen. Das Abschneiden könnte
auch erfolgen, nachdem der Streifen nahezu aufgeklebt ist, wenn das hintere Ende, desselben
besonders angedrückt wird oder wenn kurz vor Ende der Aufwickelbewegung eine
kurze Unterbrechung derselben erfolgt, während deren das Schneiden stattfindet.
Sollen bei größeren Schachteln die Enden verstärkt werden, so werden an den Stellen des
Beklebestreifens, welche die Ecken überziehen, Blättehen aus Webstoff o. dgl. aufgelegt. Zu
diesem Zweck sind Bänder oder Streifenrollen 26 angeordnet, die sich auf einer zeitweise kurz
bewegten Achse befinden. Die Streifen sind durch Führungen 27 hindurchgeleitet, an welchen
sich Messer 28 befinden (Fig. 4 und 5). Hat der Eckenbeklebestreifen seine Bewegung
mit der Vorderkante bis zum Beklebestreifen des Arbeitsstückes gemacht, so werden die
Messer niederbewegt, und sie schneiden die über die Führung vorstehenden Enden ab. Da
sich die Führungen kurz über dem Beklebestreifen befinden, und da die Leimseite desselben
nach oben gerichtet ist, so werden die Eckblättchen ohne weiteres an der richtigen
Stelle gehalten und gleichzeitig mit dem Streifen aufgeklebt. Ist der Beklebestreifen entsprechend
weit vorgeschoben, so beginnt die erwähnte einmalige Umdrehung des rahmenartigen Hal- go
ters mit dem Kolben und dem über die Finger 12 vorstehenden Arbeitsstücke. Bei dieser
Drehung wird dann die Schachtel mit dem durch die Rolle 23 angedrückten Papierstreifen
überzogen, wobei der Gewichthebel 22 die erforderliche Auf- und Abbewegung der Rolle
zuläßt, aber das gleichmäßige Andrücken derselben bewirkt. Hat das Werkstück die Umdre-j
hung gemacht, und ist die Drehung infolge der unterbrochenen Zahnung des Rades 21 beendet,
so beginnt durch die Kurvenscheibe 14 ein neuer Vorschub des Kolbens mit dem Arbeitsstück.
Dadurch gelangt das Arbeitsstück in die Faltvorrichtung für die überstehenden Teile
des Papierstreifens 24. /Diese Einrichtung besteht aus an dem Schnitten 29 angebrachten
Schiebern 30 und 31, die als Hebel ausgebildet sind. Die hebelartigen Schieber sind, wie besonders
Fig. 6 und 7 zeigen, paarweise durch Gestänge 32,33 miteinander verbunden; sie werden einerseits durch Federn 34,35 und andererseits
durch auf einer Achse 36. befindliche Exzenter oder Nasenscheiben 55 so beeinflußt,
daß sie zeitweise über den Boden der herzustellenden Schachtel treten und dann sofort
wieder zurückgehen, wodurch der überstehende Teil des Papierstreifens umgebogen und an den
Boden gedrückt wird! Es treten zuerst die miteinander verbundenen Hebel 30 über die
Schmalseiten der Schachtel, und es werden dann nach Rückgang derselben die Hebel 31
bewegt, da die Nase 37 der Scheibe 55 zuerst
an die mit einem der Hebel 30 in Verbindung stehende Rolle und dann erst an eine einen der
Hebel 31 beeinflussende Rolle trifft. Es erfolgt nun eine noeh weitere Vorbewegung des
Arbeitsstückes durch den von der Kurve bewegten Kolben und dadurch wird dasselbe in
eine an dem Querschieber 29 befindliche Ma-■>
trize 39 geschoben, deren Boden die feststehende Schieberführung 40 bildet. Hierauf geht der
ίο Kolben 19 infolge der Wirkung der Nutenscheibe
14 vollständig zurück. Ist das geschehen, so findet eine nochmalige Bewegung
der Hebel 30, 31 durch die Nase 38 der Scheibe 55 statt, und es wird dadurch der oben über
den Schachtelkanten überstehende Überzugteil nach der Schachtel hin umgebogen (Fig. 8).
Es erfolgt dann eine Seitwärtsbewegung des Arbeitsstückes vermittels des Schiebers 29 mit
der Matrize, die diesem durch eine mit einer Kurbel 41 verbundene Stange 42 erteilt wird.
Die Achse 42 erhält eine schwingende Bewegung durch die Kurvenscheibe 43, mit der sie
durch einen Hebel 44 und eine Kurbelstange 45 verbunden ist, die mit einer Rolle oder einem
Gleitstück in eine Nut der Scheibe 43 eingreift. Das in der Matrize befindliche Arbeitsstück gelangt
durch die Verschiebung vor einen zweiten Kolben oder Stempel 46, der seine Vorbewegung
entgegen der Wirkung einer Feder 50 durch eine Kurvenscheibe 48 erhält. Dieser Stempel besteht aus zwei festen Körpern 46
und 47 und einem zwischen diesen angebrachten Nachgiebigen Körper 49 aus Gummi 0. dgl Λ
Trifft, nachdem der Stempel in die Matrize geschoben ist, wobei er die von den Schiebern 30
und 31 über den Schachtelrand geschobene Papierkante mit in die Schachtel hineinbewegt
und an die Wände derselben angelegt hat, der vordere feste Körper 46 an den Matrizenboden,
so wird der nachgiebige Körper 49 nach außen gepreßt, und dadurch werden die angelegten
Papierkanten fest an die Innenwand der Schachtel gedrückt (Fig. 9). Wird nun der Stempel
nach entsprechender Bewegung der Scheibe 48 durch die Feder 50 wieder zurückgezogen, so
zieht sich zuerst der nachgiebige Körper wieder zusammen und tritt von der Schachtelwand
zurück. Es findet nun eine weitere Seitwärtsbewegung des Schiebers 29 mit der Matrize 39
durch die Kurve der Scheibe 43 statt. Dadurch gelangt diese vor eine schräge Abgleitrinne
51, welcher gegenüber sich ein weiterer Kolben 52 befindet, der durch eine Nasenscheibe
53 entgegen der Wirkung einer Feder 54 zeitweise
vorbewegt wird. Dessen Vorbewegung erfolgt nun, sobald die Schachtel vor den Schieber
gekommen ist, und diese wird dadurch, da an dieser Stelle die Schieberführung 40 fehlt,
auf die schräge Abfallrinne 51 gebracht, auf welcher sie abgleitet. Hierauf geht der Schieber
wieder zurück, und es beginnt das Herstellen der zweiten Schachtel, oder es hat das bereits
begonnen.
Die einzelnen Teile der Maschine werden, soweit das erforderlich ist, verstellbar und auswechselbar
angeordnet, damit die Maschine für Schachteln verschiedener Größe und gegebenenfalls
verschiedener Form benutzt werden kann.
Claims (7)
1. Maschine zur. Herstellung von Schachteln aus Pappe o. dgl. mit einem die Arbeitsstücke
einzeln aufnehmenden Rahmen und einem durch diesen hindurchtretenden Kolben, in der durch Aufbiegen der äußeren
Teile von an den Ecken ausgeschnittenen Arbeitsstücken eine kastenartige Schachtel
vorgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß, um die an dem Arbeitsstück aufgebogenen
Wände zu verbinden und in ihrer Stellung zu halten, das Ende eines breiter als die Schachtelwände gestalteten, mit
Klebstoff versehenen Streifens aus Papier
0. dgl. angedrückt, und daß hierauf dem Arbeitsstück eine Drehbewegung erteilt
wird, wodurch das Überziehen der Schachteln erfolgt, wonach schließlich die überstehenden
Überzugskanten an dem Boden und nach Einbringen des Bodenteils in eine senkrecht zur Kolbenbewegung verschieb- go
bare Matrize an den Seitenwänden umgebogen und angedrückt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur völligen Anpressung
der überstehenden Überzugskanten an die Schachteln die verschiebbare Matrize mit
dem Arbeitsstück senkrecht zur Richtung der Kqlbenbewegung vor einen zweiten Kolben
bewegt wird, welcher dann in das Arbeitsstück eindringt und die umgebogenen
Ränder des Klebstreifens kräftig an die inneren Seitenwände und an die äußere Bodenwand anpreßt, und daß hierauf die
Matrize mit dem Arbeitsstück noch ein Stück weiter zwischen eine Ausfallöffnung und einen Abschiebekolben bewegt wird,
welcher dann die fertige Schachtel aus der Matrize heraus- und in eine Abgleitrinne
drückt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
den Klebstreifen auf seiner mit Klebstoff versehenen Seite in bestimmten Abständen
jedesmal derartig mit durch entsprechend angeordnete und betätigte Messer von Stoffbändern
abgeschnittenen Streifen versieht, daß die letzteren beim Umwickeln des Klebstreifens
um die Schachteln an die Ecken derselben zu liegen kommen und die Verbindung verstärken.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen
zum Umbiegen der Seitenwandteile mit federnden Fingern (12) versehen ist, zwischen
den das Arbeitsstück durch den Kolben (19) so weit vorbewegt wird, daß die Spitzen
der Finger noch etwas über die Seitenwandkanten des Arbeitsstückes greifen.
5. Maschine, nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen gewicht- oder federbelasteten,
mit einer Rolle (23) versehenen Hebel (22), welcher den von einer Rolle kommenden und mit Klebstoff versehenen
Überzugsstreifen möglichst gleich-, mäßig gegen das sich drehende Arbeitsstück
drückt.
6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch die Anordnung von vier
Schiebern (30, 31), die von der Seite her einzeln oder paarweise zuerst über die Unterkanten
der entsprechend weit vorgeschobenen Schachtel und über den Boden treten und wieder zurückgehen, und die dann nach
dem Einschieben der Schachtel in eine der Matrize (39) von neuem vorbewegt werden
und über die Seitenwandkanten treten, so daß der unten und oben am Arbeitsstück überstehende Überzugsstreifen an beiden
Kanten umgebogen wird.
7. Maschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das endgültige
Anpressen der umgelegten Ränder des Überzugsstreifens bewirkende Kolben aus zwei festen Körpern (46, 47) und einem
zwischen diesen angebrachten nachgiebigen Körper (49) besteht, der beim Antreffen des
vorderen festen Teiles nach außen gepreßt wird und das Anpressen der umgebogenen
Ränder an die Seitenwände bewirkt, und der beim Zurückgehen seine ursprüngliche Gestalt wieder einnimmt und daher leicht
aus der Schachtel heraustreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE219562C true DE219562C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=480684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT219562D Expired DE219562C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE219562C (de) |
-
0
- DE DENDAT219562D patent/DE219562C/de not_active Expired
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