DE35796C - Maschine zur Herstellung von Zündholzschachteln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Zündholzschachteln

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DE35796C
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Germany
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container
paper
fournier
sleeve
rail
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DENDAT35796D
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Aktiebolaget Göranssons, mekaniska werkst ad in Stockholm, Schweden
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. \%
Diese Maschine kennzeichnet sich dadurch, dafs die zur Herstellung der Schachtelhülsen dienenden Fourniere um einen die Fourniere von einer Operationsstelle zur anderen führenden Transportapparat gebogen werden, welcher aus einer festen und einer längs dieser beweglichen parallelen Schiene besteht. Die in dem Fournierbehälter senkrecht stehenden Fourniere werden dabei beständig gegen die feste Schiene gedrückt gehalten. Das vorderste Fournier wird jedesmal von einem Haken erfafst und dann schiebt sich eine Scheibe zwischen dies Fournier und die übrigen und biegt das erstere so weit ab, dafs derjenige Theil, aus welchem die bei den Schachtelhülsen bekannte doppelte Lage gebildet werden soll, unter die beiden Schienen tritt, worauf die Doppellage durch zwei Falter an den Schienen gefaltet wird. Die beiden Schienen dienen hier gleichzeitig als Form und Transportschienen, denn nachdem das Fournier um die Schienen herumgefaltet ist, wird die Fournierhülse durch die eine bewegliche Schiene einem Papierbehälter zugeführt, der nach Vorbeigang an einer Kleisterwalze jedesmal das vorderste Papier bekleistert. Dieser Behälter macht dann eine Aufwärtsbewegung, bis der obere Rand des Papieres etwas höher als die Unterkante der Vorderseite der Fournierhälse liegt, und hierauf wird .der Behälter gegen die Hülse gedrückt, so dafs beim Niedergange desselben das Papier an der Hülse hängen bleibt. An der nächsten Operationsstelle wird das Papier mittelst einer Bürste um die Hülse gefaltet, und nachdem endlich an der letzten Operationsstelle ein Etiquette durch den Etiquettebehälter aufgeklebt worden ist, wird die Hülse von den Schienen herabgeschoben. Auf diese Weise können nun Schachtelhüisen sowohl mit Etiquettepapier beklebt werden, das rings um die Hülse geht, als auch mit solchem Etiquettepapier, das nur die Etiquetteseite und eine Schmalseite der Hülse deckt. Man hat für den einen oder anderen Fall nur den Papierbehälter passend einzurichten.
Fig. ι beiliegender Zeichnungen zeigt eine Maschine dieses Systems in Vorderansicht, Fig. 2 im Grundrifs, Fig. 3 im Schnitt nach Linie A-A, Fig. 2, und Fig. 4 in Endansicht.
In dem Gestell der Maschine, das aus einem von Füfsen D getragenen Tisch E besteht, ist unterhalb des Tisches die Triebwelle F gelagert, durch welche die die Hebel zur Ausführung der Operationen tragenden Achsen G und H bewegt werden. Von den" beiden sowohl zum Formen der Hülse als zur Verschiebung derselben von der einen nach der anderen Operationsstelle dienenden Schienen / und K ist die nach der Vorderseite der Maschine gelegene Schiene / an einem Ende am Tisch E befestigt, im übrigen aber liegt die Schiene frei und die andere Schiene K ist beweglich und durch Nuthen und Zapfen an der festen Schiene I geführt, so dafs eine Hin- und Herverschiebung der Schiene K durch Sperrscheibe L mittelst Hebels M der Welle F und Stange N erfolgen kann. Um Zapfen drehbare Haken O der Schiene K, Fig. 1, liegen nun
mit dem freien Ende auf der unterhalb der Schiene angeordneten Stange P derart- auf, dafs, wenn an verschiedenen Stellen mehrere Fourniere um die beiden Schienen I und K gefaltet sind, bei einer Verschiebung der Schiene K nach links hin die schrägen Enden der Haken über die unteren Seiten der Fournierhülsen fortgleiten, aber dann wieder auf die Stange P zurückfallen, so dafs bei Verschiebung der Schiene K nach rechts die Hülsen mitgenommen werden. Die Haken Q. an der Seite der Stange werden durch Federn aufwärts gedrückt und verhindern bei ihrer den Haken O entgegengesetzten Richtung, dafs die Fournierhülsen beim Rückgang der Schiene K durch Reibung wieder mit zurückgenommen werden.
Die zu Schachtelhülsen zusammenzubiegenden Fourniere befinden sich, auf Hochkant stehend, in dem Fournierbehä'lter i?, dessen durch Feder und Rolle mittelst einer Schnur angezogener loser Boden S die Fourniere gegen die Schiene / andrückt. Das vorderste Fournier, das wie die übrigen im Behälter mit seiner Unterkante ungefähr in Höhe der Unterkante der Schienen steht, Fig. 3, wird nun zunächst um das der Breite der Kurzseite entsprechende Mafs heruntergeschoben. Den zu diesem Zwecke dienenden Mechanismus zeigt Fig. 3 in derjenigen Position, in welcher die Operation mit einem Fournier beginnen kann. Wenn der am Halter U des Gestelles drehbare Hebel V durch Excenter X der Hauptwelle F mittelst Stange W abwärts bewegt wird, so geht auch der am Ende des Hebels sitzende Winkelhebel Z und das zum Abdrängen des vorderen Fourniers vom übrigen Stapel und zum Falten dienende Plättchen Y, Fig. 1 und 3, abwärts, dessen Zapfen A1 sich in einer gekrümmten Nuth J51 der nach oben verlängerten linken Seite C1 des Fournierbehälters verschieben kann. Dabei wird der Winkelhebel Z durch Feder D1 und zugleich der um Bolzen O1 eines Armes K1 der Welle G1 drehbare Arm M1 des Winkelhebels L1 M1 so gedreht, dafs die am Ende des Armes M1 sitzende schräge Ebene sich dicht an die Hinterseite des Fourniers legt, bis ein kleines Messer oberhalb der schrägen Ebene des Armes M1 mit seiner Schneide, die ungefähr um eine halbe Fournierdicke von der schrägen Ebene absteht, in die Oberkante des vorderen Fourniers eindringt. Der obere Arm L1 des Winkelhebels L1 M1 liegt an dem Zapfen A1 des Plättchen Y an und erhält den Winkelhebel in der dargestellten Position, bevor das Messer des unteren Armes M1 das Fournier erfafst hat.
• Bei weiterer Abwärtsbewegung des Hebels V rückt nun das untere Ende des gebogenen Armes N1 desselben unter den Bolzen O1 des Winkelhebels L1M1 am Arm K1 herab, so dafs letzterer dann durch Feder J1 mittelst Armes H1, Fig. 2, auf der in Wand C1 des Behälters gelagerten Achse G1 nach hinten gezogen wird, und dabei zieht das Messer am Ende des Armes M1 das obere Ende des ersten Fourniers aus dem Behälter heraus, nach hinten hin. Jetzt ist der untere Arm M1 so weit nach hinten gegangen, dafs das Plättchen Y zwischen dem nach aufsen abgebogenen ersten Fournier und dem übrigen Stapel eindringen kann, und bei fortgesetzter Abwärtsbewegung des Hebels V läfst endlich das Messer am Arm M1 das Fournier los. Nunmehr wird durch Plättchen Y, das als Abbiege- und Faltplättchen dient, das Fournier an der Oberkante erfafst, dann in einen Spalt zwischen dem Boden des Papierbehälters jR und der Schiene / hinabgeschoben, und ist diese Verschiebung weit genug erfolgt, so stöfst der horizontale Arm des Winkelhebels Z gegen den Stift El des Hebels V und dadurch macht der Winkelhebel Z eine kleine Drehung. Der andere Arm des Winkelhebels Z ist unten breit und liegt in. einem Einschnitt des Plättchens Y, Fig. i, so dafs zwei Absätze F1 des letzteren an beiden Seiten von Z einwärts vorragen. Wenn nun der Winkelhebel Z die erwähnte kleine Drehung macht, so biegt sein unterer Arm das obere Ende des Fourniers von den Absätzen F1 ab und hierauf bleibt das Fournier stehen.
Indem nun das. Faltplättchen Y unter der Wirkung des Excenters X seine Abwärtsbewegung fortsetzt, wird es durch seinen Zapfen Αλ in der gekrümmten Nuth B1, Fig. 3, derart geführt, dafs es eine zum Falten des Fourniers um drei Seiten der Form- und Transportschiene IK passende schwingende Bewegung erhält. Das Plättchen bleibt dann an der verticalen Hinterseite der Schiene K stehen, und nun kommen zwei Winkelhebel P1 und Q.1 zum Falten der unteren, die Doppellage der Hülse bildenden Seiten in Tbätigkeit. Diese beiden Winkelhebel, welche um einen Zapfen T1 am Gestelle durch Schubscheiben auf der Welle F gedreht werden, tragen je einen Falter R1 bezw. S1 am oberen Ende. Falter R1 mit einem Metallblatt U1 an der oberen Seite, das durch eine Feder in der Position Fig. 3 gehalten wird, faltet den inneren Hülsentheil der Doppellage und geht alsdann zurück, bis durch die Federwirkung das Blatt U1 gegen die verticale Seite der Hülse gedrückt gehalten wird. Gleich darauf macht dann Falter S1 eine Bewegung und faltet den äufseren Hülsentheil, und vor dem Zurückgange dieses Falters wird die Hülse durch die Schiene K der nächsten Operationsstelle zugeführt, woselbst die Unterseite der Schachtel zwischen den Schienen und der Stange P zusammengehalten wird.
Hier kommt dann der Papierbehälter V1 zur Wirkung, durch dessen losen Boden die passend
geschnittenen Papierblätter gegen die Innenseite des Behälters gedrückt werden, der oben und an den verticalen Seiten schmale Ränder trägt, um zu verhindern, dafs die Blätter aus. dem Behälter herausfallen. Hebung und Senkung des Papierbehälters erfolgt durch ein auf Hebel X1 und Stange F1 wirkendes Excenter, und ist der Behälter zu diesem Zwecke an zwei auf Welle G drehbaren Stangen W1 geführt. Der Papierbehälter kann zu passender Zeit auch in horizontaler Richtung mittelst eines mit Stangen W1 fest verbundenen Armes Z1 verschoben werden, dessen Frictionsrolle auf einer Schubscheibe der Hauptwelle F liegt.
Bewegt sich nun der Papierbehälter abwärts, so bewegt sich die in Schlitzen gelagerte Kleisterwalze B'2 des Kleistertrichters A2 zunächst mit abwärts, und indem dann die Walze von der Hauptwelle mittelst einer über Rollen geführten Schnur gedreht wird, wird das aufsen liegende Papier im Behälter V1 bekleistert. In dem Moment, wo der Behälter bei seiner Abwärts-.bewegung unter die Walze B'2 herabrückt, wird durch eine geringe horizontale Bewegung des Behälters das bekleisterte Papier etwas hervorgezogen. Alsdann wird der obere Theil des Papiers an die vordere Seite der Schachtelhülse geklebt, und aus dem Behälter gezogen, indem dieser zunächst auf passende Höhe aufwärts und dann abwärts geht, worauf der übrige Theil des festgeklebten Papiers frei herabhängt.
Die Hülse wird- nun durch die Form- und Transportschienen IK der folgenden Operationsstelle zugeführt, woselbst das Papier rings um die Hülse geschlungen und an derselben festgeklebt wird. Zu diesem Zwecke wird von der Hauptwelle mittelst Kette eine in Armen C2 am Tisch.2? gelagerte Trommel D2 gedreht, durch welche die Schachtelhülsen ungehindert hindurchgeführt werden können. Indem durch eine Feder G2 eine an der linken Trommelseite um einen Zapfen E2 drehbare Bürste F2 gegen die Hülse angedrückt wird, wird bei Drehung der Trommel die Bürste rings um die Hülse herumgeführt und durch dieselbe das Papier an der Hülse festgeklebt. Eine links von den Armen C2 um Zapfen K2 drehbare Bürste L breitet theils den Kleister auf dem Papier aus, theils streicht sie den überflüssigen Kleister dadurch ab, dafs das Ende des Papiers zwischen die beiden Bürsten F'2 und L2 kommt, wenn Bürste F2 das Papier um die Hülse zu falten beginnt. Die geklebte Hülse zeigt deshalb auch kleine Anhäufungen von Kleister.
Die Vorrichtung zum Aufkleben des Etiquettes an der letzten Operationsstelle, nach welcher die Hülse hierauf vorgeschoben wird, ist im wesentlichen der beschriebenen zum Aufkleben des Papiers ähnlich. Eine Bürste I2 an der oberen Seite des Etiquettebehälters bürstet beim Niedergange des Behälters über das Etiquette und klebt dasselbe an der Hülse fest, worauf die fertige Hülse von der Schiene IK herabgeschoben wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Bei einer Maschine zur Herstellung von Zündholzschachteln die Anordnung einer festen Schiene J und einer längs dieser beweglichen Transportschiene K, einerseits zu dem Zwecke, Fourniere und Papier um beide Schienen herumzufalten, andererseits vermittelst der einen Schiene K die Schachtelhülse zunächst vor einen Papierbehälter V1 mit Kleistervorrichtung A2 zu bringen, um durch den Druck des Behälters V1 das Papierblatt theilweise aufzukleben, dann vor Bürsten F2 und L2 behufs fertigen Aufklebens des Papiers, und endlich vor einen Etiquettenbehälter mit Bürste I2 zum Aufkleben des Etiquettes.
2. Bei der unter i. bezeichneten Maschine:
a) die Anordnung der drehbaren, auf Stange P zurückfallenden Haken O an Schiene K, Fig. i, zur Mitnahme der Hülsen in Verbindung mit dem entgegengesetzt gerichteten Haken Q. der Stange P zum Aufhalten der Hülsen beim Rückgang von Schiene K;
b) zum Herausnehmen der Fourniere aus dem Behälter R die Vorrichtung mit dem in Längsrichtung der aufgestapelten Fourniere beweglichen kleinen Messer am Arm M1 des um Bolzen O1 des Armes K1 der Welle G1 drehbaren Winkelhebels L1 Af1 in Verbindung mit dem Faltplättchen Y, dessen Zapfen A1 in einer gekrümmten Nuth des Fournierbehälters verschiebbar ist;
c) die mit schmalen Rändern an den Seiten zum Zurückhalten der Blätter versehenen Papier- und Etiquettenbehälter V1 in Verbindung mit der unabhängig rotirenden Kleisterwalze B2 und der mit Trommel D2 um den Fournierbehälter rotirenden Bürste F2, sowie der Bürste L2 zum Abstreichen überflüssigen Kleisters von der fertigen Schachtelhülse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT35796D Maschine zur Herstellung von Zündholzschachteln Expired DE35796C (de)

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