DE36375C - Papiersackmaschine - Google Patents

Papiersackmaschine

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DE36375C
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DE
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cylinder
shaft
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DENDAT36375D
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W. A. LORENZ und W. H. HONISS in Hartfort, Connecticut, V. St. A
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE S4: Papiererzeügnisse.
(Connecticut, V. S. A.).
Papiersackmaschine.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine, welche einen endlosen, zu einer Rolle aufgewickelten Papierstreifen in Säcke mit viereckigem Boden umwandelt.
In den Fig. 1 bis 10 sind die einzelnen Stadien der Sackbildung bis zum gebrauchsfertigen Zustande dargestellt. 1 bedeutet das im zweiten Theil'der Maschine von der endlosen, mit seitlichen Hohlfalten versehenen Papierröhre abgetrennte, zur Bildung eines Sackes bestimmte Stück. Dasselbe ist in der Folge einfach mit »Papier« bezeichnet. Es ist an seinem vorderen Ende, wo der Boden herzustellen ist, mit vier kurzen, centralen Längsschlitzen 4, 5 und 6,~ 7, und zwar zwei je auf der oberen und unteren Seite versehen. Fig. 4 zeigt das erste Stadium der Bodenbildung; die beiden hohlgefalteten Seiten des Papierendes sind von aufsen nach der Mitte zu umgebrochen und bilden die in folgendem mit »Raute« bezeichnete Fläche, deren Spitzen 9 und 10 »Lappen« genannt werden. In Fig. 5 ist mit 11 diejenige Stelle bezeichnet, auf welcher sich die beiden Hälften der Raute übergreifen, um das Eindringen von Kleister in den Sack zu verhindern, welcher Kleister zu beiden Seiten von 11 in zwei Streifen 12 und einem hinteren queren, letztere verbindenden Streifen aufgelegt wird, Fig. 6. Zunächst wird der vordere Lappen 9 um r r auf den mittleren rechteckigen Theil 8 der Raute zurückgeschlagen, Fig. 6, und dann dieser mittlere Theil mit dem darauf liegenden Lappen 9 um ss auf den hinteren Lappen 10 umgefaltet, Fig. 7, hierauf wird der Theil 8 mit beiden darauf klebenden Lappen in die Lage Fig. 6 zurückgelegt, Fig. 8; schliefslich werden die Säcke mit dieser Lage des Bodens zu Bündeln verpackt. Fig. 9 zeigt einen Sack im Moment des Geöffnetwerdens und Fig. 10 in völlig geöffnetem Zustande fertig zum Gebrauch.
Der endlose, zur Sackfabrikation bestimmte Papierstreifen ist auf die Rolle 13, Fig. 11 und 17, aufgewickelt, auf welcher er mittelst der abnehmbaren gestutzten Konen 14,15 festgehalten wird. Die Rolle 13 ist mit ihren Zapfen in oben offenen Lagern in den äufseren Enden der am Maschinengestell befestigten Arme 16 und 17 gelagert. Nachdem das Papier einmal durch die Maschine geführt ist, wird es von den später beschriebenen, von der Hauptwelle getriebenen Zugrollen 64, 65 cohtinuirlich durchgezogen. Um das gleichmäfsige Ablaufen desselben zu sichern und seine Mittellinie in der Mittellinie der Maschine zu erhalten, ist folgende Anordnung getroffen. Auf jedem der die Papierrolle 13 tragenden Arme 16 und 17 ist eine liegende Zahnstange 19, 20 angeordnet, auf welcher ein Gleitstück 21, 22 beweglich ist. In diesen Gleitstücken ist einerseits eine Walze 24 gelagert und andererseits ein Zahnrad 29, welches mit der Zahnstange in Eingriff steht. Ferner ist auf die Rolle 1.3 eine Frictionsscheibe 30 aufgekeilt und um diese ein Band 31 gelegt, dessen eines Ende durch die Zugfeder 32 an dem Gleitstück 21 und dessen anderes Ende durch die Zug-
feder 33 an dem Arm 17 befestigt ist. Das Papier wird von der Rolle 13 ab- und um die Walze 24 herum aufwärts über die Walze 34 gezogen, so dafs die Walze 24 von dem sich abrollenden Papier continuirlich und nach Mafsgabe des Abrollens gegen die Papierrolle bewegt und in Berührung mit derselben erhalten wird. Da hierbei die Spannung der Federn 32 und 33 entsprechend allmälig immer schwächer wird, so wird auch die Reibung des Bandes 31 in dem Mafse vermindert, als die lebendige Kraft der Papierrolle abnimmt und sich das Hebelverhältnifs verkürzt. Die Walze 24 trägt auf der einen Seite einen festen Flantsch 25 und auf der anderen Seite einen losen Flantsch 26, welcher beständig von einer Feder 27 nach innen geprefst wird. Diese beiden Flantschen fassen beständig die Papierrolle an ihren äufseren Kanten zwischen sich und halten so deren Mittellinie in der Mittellinie der Maschine, welche auch durch die Mitte der Walze 24 geht.
Der Papierstreifen läuft von der Walze 24 nach der oberhalb und vor dieser in Armen 35 und 36 des Maschinengestelles gelagerten Walze 34, welcher gegenüber im Arm 36 auf der Achse 38 die Kleisterscheibe 39 läuft, welche den Kleister aus der ebenfalls von 36 gehaltenen Schale 37 aufnimmt und in einem continuirlichen Streifen auf die eine Längskante des Papierstreifens aufträgt, wie mit xxxxx angedeutet.
Der mit Kleister versehene Papierstreifen gelangt von der Walze 34 über die allmälig nach beiden Seiten abfallende Führung 40 hinweg auf die vierseitige Form 41, auf welcher der Papierstreifen zu einem continuirlichen, vierseitigen Prisma umgewandelt und dieses mit seitlichen Hohlfalten versehen wird. Zu diesem Ende sind zunächst auf beiden Seiten, da, wo die Kanten der Führung 40 in die oberen Kanten der Form übergehen, die lose auf schräg gestellten Zapfen laufenden Rollen 42 und 43, sodann unterhalb der Form, ebenfalls schräg gestellt, die Scheibe 44 und weiterhin die senkrecht gestellte Rolle 45 angeordnet. Letztere ist im Haupte 46 gelagert, welches drehbar am oberen Ende des Säulchens 48 befestigt und mit einem Vorsprung 47 versehen ist, gegen welchen eine mittelst Schraube 5 1 regulirbare Spiralfeder 50 den Bolzen 59 prefst.
Die Form 41 bildet von der Führung 40 ab bis hinter die Rolle 45 ein vierseitiges Prisma von überall gleichem Querschnitt; hinter der Walze laufen sodann die obere und untere Seite der Form gegen einander, jedoch unter Beibehaltung ihrer Breite, .während die beiden Seitenflächen parallel zu einander bleiben, aber entsprechend immer schmäler werden und dabei die allmälig immer enger und tiefer werdenden Nuthen 60 und 61 bilden. Die Form ist auf ihrer ganzen Länge hohl. Ihr vorderer prismatischer Theil ist auf der Unterseite zu beiden Seiten der Mittellinie von je einer Reihe Oeffnungen 56 bezw. 57 durchbrochen, von denen Nuthen diagonal rückwärts bis an die Seitenkanten laufen. In der Spitze der Form ist deren Hohlraum durch die Oeffnungen 62, 63 mit den Nuthen 60, 61 in Verbindung. Unterhalb des Anschlusses der Führung 40 communicirt der Hohlraum der Form mit einem Kanal 52, in welchem, mittelst Riemens 55 und Scheibe 54 getrieben, ein Ventilator 53 saugt.
Dieser Theil der Maschine wirkt wie folgt: Das über die Führung 40 auf die Form 41 gezogene Papier wird zunächst von den beiden schräg gestellten Rollen 43, 44 mit seinen Seiten gegen die Flanken der Form angelegt, während die unterhalb dieser herabhängenden Enden von den Oeffnungen 56, 57 gegen den Boden der Form gesaugt werden, wobei die schräge Scheibe 44 den mit Kleister versehenen Rand des Papiers unter den von Klebstoff freien Rand schiebt und dann die Walze 45 beide Kanten auf einander prefst und so das vierseitige Papierprisma fertigstellt. Auf dem vorderen Theil der Form werden die beiden Seiten desselben sodann von den Oeffnungen 62, 63 in die Nuthen 60, 61 eingesaugt und so die seitlichen Hohlfalten hergestellt, Fig. 11 bis 17.
Dem Ende der Form 41 gegenüber rotiren mit den im Maschinengestell gelagerten Wellen 66, 67 die beiden über einander stehenden Zugwalzen 64, 65 (rechtsseitiges Ende der Fig. 11 und 17 und linksseitiger Anfang der Fig. 19 und 20), deren Antrieb vom Motor aus erfolgt, und zwar mittelst Riemens 71, der auf der Welle 70 aufgekeilten Scheibe 69 und des Zahnrades 60, welches in das Zahnrad 75 der Welle 66 eingreift, das seinerseits das ihm gleiche Zahnrad 76 auf der Welle 67 der Walze 6 5 treibt. Unmittelbar hinter den Zugwalzen sind die ebenfalls vom Rad 68 aus getriebenen Schneid walzen 73, 74 angeordnet. Die obere Walze 73 trägt auf ihrem Umfang das die Abtrennung des Papiers vom endlosen Prisma besorgende Messer yj und rechtwinklig zu diesem das die Schlitze 4 bis 7 erzeugende Messer 79, Fig. 20 Und 25; die untere Walze 74 ist den Messern gegenüber mit den elastischen Schneidkissen 78 versehen.
Aus den Schneidwalzen gelangt das abgetrennte Papier in den Theil der Maschine, welcher das vordere Ende desselben zu der den Boden des Sackes zu bilden bestimmten Raute, Fig. 4, faltet. Hieran sind folgende Organe betheiligt, Fig. 19 und 20.
•Hinter den Schneidwalzen ist auf Führungen 81 und 82 gleitbar ein Schlitten 80 angeordnet und durch die Stangen 98, 99, Kur-
bein loo, ιοί, Zahnräder 102, 103 und Vorgelege 104, 105, 106, 107 und 108 mit dem Zahnrad 68 der Hauptwelle 70 verbunden.
Bei 109 (s. Fig. 22) und dem entsprechenden Punkte auf der anderen Seite des Schlittens ist an demselben in Ohren drehbar die obere Querklappe 83 befestigt und mittelst der Arme no, oscillirenden Welle in,. Arme 112, Verbindungssfangen 113 und Federn 115 mit den auf den Stangen 98, 99 gleitenden Gleitstücken 114 verbunden, welche sich mit Rollen 116 gegen Excenter 117 auf den Zapfen der den Schlitten bewegenden Kurbeln 100 und 101 stützen, wobei die Excenter 117 so geformt sind, dafs sie die Welle 111 so oscil-, liren lassen, dafs die Platte 83 nieder- und nach einer gewissen Pause erst wieder aufgeklappt wird.
Ferner ist an der Stirnkante des Schlittens 80. bei 118 und dem entsprechenden Punkte auf der anderen Seite scharnierartig eine untere Klappe 84 befestigt, welche sich mit einer Rolle 119 auf die Curvenschiene 120 stützt, auf welcher sie bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens hinaufläuft und dabei die Klappe 84 hebt.
.; Auf jeder Seite des Schlittens 80, an dessen hinterem Theil, ist eine verticale Achse 121 gelagert, welche mittelst des Armes 122, der Rolle 123, der Curvenzunge 124 und der Feder 125 in Schwingung versetzt wird. Am oberen Ende ist an jeder Achse 121 in der Ebene der oberen Schlittenfiäche ein flach liegender Flügel 85 bezw. 86 starr befestigt; diese Flügel bilden dem Schlitten zugekehrte dreieckige Flächen 87 bezw. 88 und ist an jedem dieser Dreiecke ein congruent gestalteter Drahtbügel 89 bezw. go drehbar befestigt, so dafs er herumgeschwungen werden kann und dann beide Theile ein gleichseitiges Dreieck bilden. Für gewöhnlich liegen die Bügel 89, 90 auf ihren bezw. Dreiecken zurückgeklappt, Fig. 20, 23 bis 26.
In der Bahn der Flügeldreiecke springen von den beiden Seiten des Maschinengestelles aus das hintere, kürzere Fingerpaar 94 und 95 und das vordere, längere Fingerpaar 96 und 97 vor. Letzteres schwingt beim Vorwä'rtslaufen des Schlittens die Drahtbügel um die Dreiecke herum, während ersteres dieselben beim Rücklauf des Wagens auf die Dreiecke zurückschwingt.
Seitlich der Bahn des Schlittens und am Endtheil derselben ist je an einem von der im Maschinengestell festen Querstange 128 getragenen Arm 127 scharnierartig eine nach innen fallende Klappe 9.1 bezw. 92 angehängt und fest mit jeder derselben ein gezahnter Sector 129 verbunden, Fig. 21. In letzteren greift mit einem gezahnten, sectorförmigen Ende ein im Maschinengestelltheil 133a drehbar aufgehängter Hebel 130, welcher zugleich mit einer Rolle 131 in die Curvennuth einer Walze 132 greift. Beide Curvenwalzen 1.32 sitzen auf einer gemeinsamen, ebenfalls im Gestellfheil 1.33a gelagerten Welle 133, welche durch ein Zahnrad 134, das Vorgelege 135, 108, 107, 106 mit dem Zahnrad 68 der Betriebswelle verbunden ist. Auf der Nabe, mittelst deren einer der Hebel 130 auf seinen Zapfen geschoben ist, sitzt ein Kegelrad 1.38, welches in ein Kegelrad 139 greift, auf dessen Achse ein bis in die Mitte zwischen beide Klappen 91, 92 reichender Schlagfinger 136 befestigt ist. Beide Hebel 130 werden so zugleich mit dem Finger 1 36 gedreht, und während erstere die Klappen 91, 92 nach innen nieder- und gegen einander klappen lassen, bewegt sich der Finger 136 zwischen letzteren durch von hinten nach vorn.
Das Zusammenwirken der beschriebenen Theile veranlafst die Bildung der Raute, Fig. 4, wie folgt: Das durch die Schneidwalzen von dem zusammengefalteten endlosen Papierprisma abgetrennte Papier, Fig. 1, wird von denselben über den Tisch 80a auf den zur Zeit des Schnittes vor letzterem stehenden Schlitten geschoben; während nun der letztere von den Kurbeln 100 und 101 nebst zugehörigem Gestänge vom Tisch 80a weggezogen wird, wirken gleichzeitig auch die Excenter 117 auf die mit der Klappe 83 verbundenen Gleitstücke 121, wodurch diese Klappe auf das Papier niedergeklappt wird. Nach Fig. 24 steht in dem Augenblicke, wo sich die Klappe ganz auf das Papier aufprefst, von demselben so viel frei vor, als zur Bildung der Raute erforderlich ist. Durch den Druck der Klappe 83 sperrt sich das Papierende aus einander. Dann werden durch das Zusammenwirken der Rollen 123, Federn 125 und der Curvenzungen 124 die Flügel 85 und 86 mit ihren dreieckigen Enden 87, 88 und auf liegenden . Bügeln 89 und 90, von beiden Seiten in die Hohlfalten des Papiers eingeschoben und wird schliefslich die Klappe 84, indem deren Rolle 119 die Curvenschiene 120 unter der Vorwärtsbewegung des Schlittens hinauf läuft, in die Höhe und unter die Flügel 85 und 86 geklappt. Gleichzeitig hiermit gelangen auch die Finger 96 und 97 zwischen die Flügel und ihre Bügel, und werden letztere infolge der W'eiterbewegung des Schlittens in die Lage Fig. 25 herumgeschwungen.
Infolge dieser Bewegung und der Pressung der Klappe 83 wird das vordere Ende des Papiers in die in Fig. 25 wiedergegebene vierseitig prismatische Form gebracht und aufrecht gestellt.
Jetzt schwingen auch die vom Rade 135 getriebenen Curvenwalzen 132 der Welle 133 die Hebel 130 nach einwärts, wobei diese die Sectoren 129 drehen und damit die Seiten-
klappen 91, 92 einwärts gegen das Prisma, Fig. 24, niederklappen. Gleichzeitig mit dem Drehen der Klappen 91, 92 dreht der betreffende Hebel 130 auch den Finger 136, so dafs derselbe, von hinten nach vorn schwingend, auf die Mitte der Innenfläche der Vorderseite des Prismas schlägt und diese nach auswärts auf die Führung 93 drückt.
Das Prisma, Fig. 24, ist jetzt zu der Raute, Fig. 26 (s. auch Fig. 4), zusammengefaltet. Während sich letzteres vollzieht, werden die Flügel 85 und 86 wieder aus den Hohlfalten herausgedreht, dann die Klappe 83 gehoben, ebenso die Klappen 91, 92 und die Klappe 84 gesenkt, so dafs das Papier frei wird und mit dem Lappen 9 voran über die concave Führung 93 auf die Walze 141 gelangt. Beim Zurücklaufen des Wagens drücken die Finger 94, 95 die Bügel 89, 90 in die Anfangslage zurück, Fig. 23 und 20.
Mit seiner Ankunft auf der Walze 141 tritt das Papier in denjenigen Theil der Maschine, in welchem durch Umbrechen und Aufeinanderfalten der beiden Rautenlappen 9 und 10 der Boden des Sackes und damit dieser fertiggestellt wird.
Der Cylinder 141 ist auf der Welle 142 montirt, welche durch das Zahnrad 135 mit dem Vorgelege 106 etc. in Verbindung steht. Er trägt in der Mittelzorie seines Umfanges 3 gleich' weit von einander abstehende Greifer 143, 144 und 145, deren Achsen parallel zur Welle 142 und nahe dem Umfange des Cylinders 141 durch diesen durchgeführt und am äufseren Ende mit Klauen versehen sind, durch deren Auftreffen auf die vom Maschinengestell vorstehenden Stifte 146 und i46a sie in Drehung versetzt werden und die Greifer je nachdem öffnen oder schliefsen, ähnlich wie bei Druckerpressen, so dafs dieser Theil des Mechanismus einer weiteren Erläuterung nicht bedarf, Fig. 19 und 20.
Weiter ist der Cylinder 141 auch auf seinen Seiten bei 150 mit drei gleich weit von einander abstehenden Paaren von Greifern 147, 148, 149, Fig. 29 bis 32, versehen. Das untere Ende jeden Greifers von jedem Paar fafst mit seinem Stift in die spiralförmige Nuth der auf der Achse 153 montirten Rollen 151, 152. Die drei Achsen 153 sind wiederum parallel zur Welle 142 durch den Cylinder 141 geführt und jede mit einer Klaue 154 versehen, bei deren Zusammentreffen mit den vom Maschinengestell vorstehenden Stiften 155 und ι 5 5a sie gedreht wird, wodurch die Greifer 147 etc. auf die Walze aufgelegt bezw. davon abgehoben werden (s. die beiden Stellungen Fig. 32). Von Federn in entgegengesetzten Richtungen vorgedrückte Pflöcke 156, 157 pressen auf die eine oder andere Seite der seitwärts vom Drehpunkt der Greifer vorstehenden winkelförmigen Stücke und halten erstere geöffnet oder geschlossen, je nachdem dieselben durch die Curvennuthen 151, 152 geöffnet oder geschlossen werden.
Die Lage der Greifer ist derartig, dafs, wenn sich die Spitze 9 der Raute auf den Cylinder 141 schiebt, sie von einem der centralen Greifer eingeklemmt wird, und dafs sodann ein seitliches Greiferpaar das Papier an der Basis der Spitze 9 auf den Cylinder festklemmt (qq, Fig. 5, entsprechend s s, Fig. 6).
Das Papier wird zunächst unter der auf der Welle 133 montirten Walze 140 durchgeführt, wodurch die Raute zwischen dieser und dem Cylinder Glattpressung erfährt.
Sodann wird das Papier unter der die Raute mit den Kleisterstreifen 12, Fig. 5, versehenden Kleisterwalze 1 5 8 durchgeführt. Dieselbe sitzt auf der vom Zahnrad 13 5 aus mittelst des Zahnrades 160 gedrehten Welle 159; sie besteht aus einem Scheibensegment, dessen Peripherie mit zwei vorstehenden Flächen zum Uebertragen von Klebstoff versehen ist, die sich am vorderen Ende gegen einander hin krümmen und zusammenlaufen; sie erhalten den Klebstoff von der mit der Achse 162 rotirenden und in den Kleisterbehälter tauchenden Scheibe 161, Fig. 27 und 28. Um das Uebertragen von Kleister auf den Cylindermantel bei Abwesenheit eines Papiers zu verhüten, ist dasselbe unterhalb der Klebflächen der Scheibe 158 mit zwei etwas breiteren Nuthen 163 und 164 versehen, welche, jenen entsprechend, ebenfalls zusammenlaufen.
Unterhalb der Kleisterscheibe 158 erfolgt das Umbrechen der Rautenspitzen zum viereckigen Boden. Hierzu dient folgende Anordnung.
Auf der mittelst Zahnrades 170 vom Zahnrad 135 aus getriebenen Welle 169 sitzt eine Curvenscheibe 168, deren Curve einen Hebel 167 führt, welcher durch Arm und Verbindungsstange 167a die im Maschinengestell gelagerte Welle 166 schwingend bewegt. Auf dieser Welle ist, dem Cylinder 141 zugekehrt, ein gegabeltes Blatt 165- und auf der diesem entgegengesetzten Seite, seiner Mitte entsprechend, der Presser 174 befestigt, Fig. 30, 29 und 28.
Ferner bewegt der Hebel 167, durch Arm und Stange i6jh schwingend, eine Welle 173, an welcher, dem Cylinder 141 zugekehrt, der Kasten 172 befestigt ist.
Der Kasten 172 und das Blatt 165 werden gleichzeitig gegen einander und von einander weg geschwungen, Fig. 29 und 30.
Zwischen der Welle 166 und dem Cylinder 141- geht quer durch die Maschine die feste Stange 171.
Der Mitte des Cylinders 141 gegenüber und an demselben anliegend, sitzt auf der Welle 169 eine Walze 175.
Sobald die Raute mit den Klebstreifen 12 belegt ist, läfst der ihre Spitze 9 festklemmende centrale Greifer" 143 (oder 144, 145) diese Spitze los; dieselbe federt vom Cylinder weg über die Stange 171, und wenn die Basis rr der Spitze 9 sich zwischen diesen beiden Theilen befindet, hat auch die Curvennuth 168 den Hebel 167 aus der Lage Fig. 30 so weit heruntergezogen, dafs er einestheils das Blatt 165 in die Lage Fig. 29 niedergeschwungen und dieses die Raute auf der Linie r r zwischen dem Cylinder 141 und der Stange 171 eingekniffen und die Form Fig. 6 gebildet hat; andererseits hat der Hebel 167 die Büchse 172 aus der Lage Fig. 30 nach oben dem Blatt 165 entgegengeschwungen in die Lage Fig. 29. Das umgefaltete Ende der Raute schiebt sich in den Kasten 172 ein, und während die Walze den übrigen Theil des Papiers nach unten bewegt, wird der Hebel 167 von seiner Curvennuth wieder gehoben, d. h. das Blatt 165 wieder nach oben, die Büchse 172 wieder nach unten geschwungen, und hierbei tritt der Presser 174 in letztere ein, indem er sich auf den Umbruch des eingeschobenen Sackbodenendes legt. Indem nun der Cylinder das auf ihm liegende Papier nach unten führt, dessen vordere Kante aber in der Büchse festgehalten wird, wird dasselbe an den seitlichen Greifern 147, also an der Basis s s der hinteren Rautenspitze 10 ebenfalls umgebrochen. Sobald der Cylinder mit seinen Greifern 147 an die auf der Welle 169 der Curvenscheibe 168 montirte Walze 175 gelangt, werden die Greifer 147 von den Anschlägen 155, 155" geöffnet und das Papier wird mit dem Umbruch s s voran zwischen dem Cylinder und der Walze 175 durchgeführt und dabei der vor der Spitze 10 liegende Theil unter Herausziehen aus der Büchse 172 auf erstere aufgelegt und seine Mitte dicht aufgeprefst. Hiermit ist die in Fig. 7 wiedergegebene Form hergestellt, d. h. der Boden des Sackes gebildet.
Der soweit fertige Sack wird nun, durch folgendes Bändersystem aus der Maschine befördert, wobei er wiederholt Pressung erfährt. Unterhalb der Walze 175 sitzt auf der Welle 178 eine Walze 176 und ist um beide das Band 183 geführt.. Letzteren gegenüber ist ein zweites Band 184 um die Rolle 185 und die Walze 177 geführt. Die Walzen 176 und 177 werden von den Zahnrädern 180 und 181 getrieben, welch letztere ihre Bewegung vermittelst des Zahnrades 182 vom Zahnrad 135 auf derCylinderwelle 142 erhalten. Eine feste Platte 186 führt das vom Cylinder 141 bezw. Walze 175 herabkommende Bodenende des Sackes zwischen die Bänder 183 und 184, welche den Sack auf eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Transportvorrichtung leiten, die denselben nach dem Trockenraum etc. schafft.
Zum Zwecke der selbstthätigen Ausrückung der Maschine ist nachstehende Anordnung getroffen, Fig. 19 und 20.
Auf der Welle 169 ist starr ein Arm 189 und an diesem drehbar der mit dem Haken 188 verbundene Fühler 187 befestigt, welche beiden letzteren Theile durch eine Feder 190 beständig nach aufsen gedrückt werden. Ferner sind auf dem Cylinder 141 Quernuthen 191 angeordnet und im Maschinengestell eine oscillirende Welle 193 gelagert, welche einerseits die Klaue 192 in die Bahn des Hakens 188 vorstreckt und andererseits durch Arm 194, Verbindungsstange 195, Winkelhebel 196, Stange 197 und Kupplung 198 mit der Riemengabelstange 200 verbunden ist, welche eine Feder 199 beständig nach der Losscheibe 72 hin zu ziehen strebt. Ist nun der Cylinder mit Papier bedeckt, so wird der Fühler 187 beim Auftreffen auf denselben zurückgedrückt und damit auch der Haken 188. Ist dagegen der Cylinder frei von Papier, d. h. eine Nuth 191 entblöfst, so dringt der Fühler 187 in diese ein und der vqn der Feder 190 vorgedrückte Haken trifft auf die Klaue 192 der Welle 193; letztere wird gedreht und infolge dessen 198 von der Stange 200 abgezogen, so dafs die Feder 199 dieselbe gegen die Losscheibe hinzieht und der Riemen 71 auf diese Ubergestofsen wird, womit die Maschine ausgerückt ist.
Sobald die Maschine selbstthätig oder mit Absicht ausgerückt wird, kann sich, infolge der lebendigen Kraft der Papierrolle etwas Papier von derselben abwickeln; dasselbe wird jedoch sofort wieder durch die Gegenwirkung der Feder 33 aufgerollt, indem sich die zwischen dieser und der Feder 32 infolge der in der Pfeilrichtung stattfindenden Reibung der Scheibe 30 gegen das Band 31 herrschende Spannung ausgleicht.
Schliefslich mag noch bemerkt werden, dafs man bei der Form 41 auch von den Oeffnungen 56 bezw. 57 in deren vorderem Bodentheil absehen kann.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche:
    ι. In Verbindung mit den Saugöffnungen 56, 57 auf der Unterseite und den gegen das flache Ende hin in den vertieften Seiten der hohlen Form 41 befindlichen Saugöffnungen 62, 63 eine auf den Hohlraum der Form wirkende Saugevorrichtung, so dafs das über die Form hin gezogene Papier mit seinen Rändern um dieselbe herum und mit seinen Seiten in deren vertiefte Seiten hereingezogen wird, behufs Bildung der beiden seitlichen Hohlfalten im Papierkörper, Fig. 1, 11 bis 17.
    2. Die Combination der Walze 24, der Gleitstücke 20, 21, der Zahnstangen "18 und 19,
    der Welle 23-und der beiden Zahnräder 28 und 29 behufs Erzeugung des gleich mäfsigen Abrollens des Papiers von der Rolle 13, Fig. 11 bis 17.
    Die Combination des mittelst Zahnrades 102, Kurbel 100 und Verbindungsstange 98 bewegten Schlittens 80 mit der durch Stange 113, Excenter 117 und Feder 11 5 bewegten Platte 83 zum Festklemmen des vorderen Papiertheiles auf dem Wagen, Fig. 19 und 20.
    Die Combination des Wagens 80, der Curvenzungen 124, der Federn 125 und der Arme 85, 86 zum Aufsperren der seitlichen Hohlfalten des vor der Platte 83 vorstehenden vorderen Papierendes, Fig. 19 und 20.
    5. Die Combination' des schwingenden Fingers 136 und der schwingenden Welle 137 mit dem Schlitten 80 behufs Bildung der Rautenfaltung, Fig. 21, 20 und 19.
    6. Die Combination des Pressers 174 und der schwingenden Büchse 172 zum Festhalten der Kante r r behufs Ermöglichung des Umbrechens an der Basis s s der hinteren Rautenspitze 10, Fig. 27, 28, 29 und 30.
    7. Die Combination des Cylinders 141, des Fühlers 187, des Hakens 188, der Feder 190 und des Armes 189 derart, dafs, wenn die Spitze des Fühlers in eine der Nuthen 191 auf dem Cylinder 141 einfällt, der Treibriemen durch Einwirkung des Hakens 188 auf einen Zwischenmechanismus auf die Losscheibe geschoben wird, Fig. 19 und 20.
    Hieizu 8 Blatt Zeichnungen.
DENDAT36375D Papiersackmaschine Expired DE36375C (de)

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