DE46327C - Dütenmaschine mit Druckvorrichtung - Google Patents
Dütenmaschine mit DruckvorrichtungInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE S4: Papiererzeuqnisse.
LOUIS HAUFF in DARMSTADT. Dütenmaschine mit Druckvorrichtung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Juni 1888 ab.
Die in der Folge beschriebene Dütenmaschine ist zur Herstellung von Spitz- oder dreieckigen
Düten bestimmt. Das Papier für die Düten wickelt sich von einer Rolle ab und wird zuerst
gefalzt. Hierauf wird der Falz mit Klebstoff und die Düten mit entsprechendem Aufdruck
versehen, dann werden sie zusammengelegt, verklebt und geprefst. Es lassen sich mit.telst dieser Maschine Düten- verschiedener
Gröfse herstellen. ·
Auf beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Grundrifs der Maschine, Fig. 1 a die
Anordnung des Falzers, Fig. 2 ist eine Seitenansicht, Fig. 3 ein Schnitt nach X-X, Fig. 2;
Fig. 3 a zeigt Messer und Tragschienen im Schnitt, Fig. 4 eine theilweise Endansicht der
von rechts gesehenen Maschine nach Fig. 2, Fig. 5 den Antrieb der Prefsvorrichtung für
die Düten.
Das auf einer in ihrer Achsrichtung verstellbaren Trommel α befindliche Papier, welches
durch eine Bremse a' straif angezogen wird,
wickelt sich unter der Einwirkung der noch zu beschreibenden Bewegungs vorrichtungen über
die kleine Führungsrolle b ab. Alsdann wird es zwischen der muldenförmigen Bremse c
und der Walze d hindurchgeführt. Die Bremse c kann, auf Welle d' aufgekeilt,
mittelst der in einem kreisbogenförmigen Schlitz gleitenden Flügelschrauben c' der
Walze d mehr oder weniger nahe eingestellt werden. Am vorderen Ende der Mulde c wird der Falzer c2 den über die
Stirnseite der Walze d vorstehenden Rand des Papieres im Winkel von 90° umbiegen, wie
es in Fig. 1 a dargestellt ist. Da die Trommel α in der Richtung ihrer Achse verschiebbar
ist, so ist dadurch, dafs man den Papierrand mehr oder weniger nach vorn über die Walze d
vorstehen läfst, ein Mittel geschaffen, dem Falz die gewünschte Breite zu geben.
Ueber die Leiste oder das Brett e schräg aufwärts gleitend, gelangt das Papier auf
die Walze f. Dabei wird, wie durch eine strichpunktirte Linie in Fig. 2 angegeben, der
Falz allmälig ganz an den Papierstreifen herangelegt. Der Falz hat somit eine Drehung von
i8o° zur Ebene des Papieres ausgeführt. Dann wird das Papier unter der Druckplatte h hindurchgeführt.
Mittelst der Stange 1 und 3 hebt der Hebel 2 die Satzplatte 4, welche die
betreffende Firma auf das Papier aufdruckt. Hebel 2 wird von der Daumenscheibe 5' der
Welle 5 bewegt, während die Daumenscheiben 5", 5" auf die doppelarmigen, durch Federn
6', 6' nach rechts gezogenen Hebel 6, 6 wirken, welche, durch Gelenkstangen 7, 7 mit der Auftragwalze
8 verbunden, dieser eine hin- und hergehende Bewegung ertheilen. Die Farbe wird aus dem Farbtroge 10 mittelst der Verreibwalzen
9 und 11 der Auftragwalze 8 zugeführt. Ueber den Verreibtisch 12 hinweg
rollt sie zum Satz in der Platte 4.
Weiter gelangt das Papier, über die Spannrolle i laufend, in die Zugwalzen k k', Fig. 1
bis 3. Alle bisher erwähnten Bewegungen gehen .von der Welle 13 aus, welche von
einer Kraftmaschine mittelst der Riemscheibe g in Umdrehung versetzt wird, neben der die
Leerscheibe g' sich befindet. Durch Zahnräder 14, 15 wird zunächst Welle 5 angetrieben,
welche aufser den genannten Daumenscheiben 5'
und 5", 5" den excentrischen Zapfen 5'" trägt, der mittelst der Lenkstange 16 den Hebel D
bewegt. Der mit ihm nach oben federnd verbundene Sperrkegel 17 greift in das Sperrrad
18 der Welle 19 ein. Das neben dem Sperrrad 18 aufgekeilte Zahnrad 20 überträgt
diese unterbrochene Bewegung mittelst Zahnrades 21 auf die untere Zugwalze k'. Vermöge
ihres Eigengewichtes drückt die obere Zugwalze k auf das zwischen ihr und Walze k'
hindurchgehende Papier. , Wie aus Fig. 3 ersi.chtlich, ist die Oberwalze etwas kürzer als
die Unterwalze, um für die an der linken Stirnfläche der Oberwalze befestigte Schnurscheibe
k" Platz zu gewinnen. Ueber diese Scheibe läuft ein Band ohne Ende m, welches,
von den weiteren Schnurscheiben Γ V I" geführt,
aus dem Behälter / Klebstoff auf den unter Scheibe k" durchlaufenden Falz aufträgt,
Fig. 2. Dieser Behälter ist auf das später zu beschreibende Querstück 25 aufgeschraubt. Da
die Walze α in Richtung ihrer Achse verstellbar ist, um die Breite des Falzes verändern
zu können, mufs in gleicher Weise auch die obere ■ Zugwalze k verstellbar sein, um die mit
ihr sich drehende Schnurscheibe k" stets in der richtigen Lage über dem Falz des glatt
durch die Maschine laufenden Papiers zu erhalten. Es wird dies erreicht durch die Lagerung
der Walze k auf zwei mittelst Gewinde verstellbaren Körnerspitzen, Fig. 3. Um das
Band m zu spannen, werden die Befestigungsschrauben 22 an der Hinterseite des Klebstoffbehälters
gelöst, Fig. 2 und 3, und der die Scheiben VV tragende Arm 23 nach Bedarf
verstellt. Um die Oberwalze mit Gummivorrichtung lüften zu können, sind die Körner in
den Armen 24 gelagert, welche einerseits durch Querstück 25 mit einander verbunden, andererseits
auf dieselbe Welle 26 aufgekeilt sind. Durch Niederdrücken der Handhabe 27 wird die Walze k gehoben.
Das aus den Zugwalzen heraustretende gefalzte und gummirte Papier wird so weit vorgeschoben,
dafs es die in Fig. 1 mit doppelten strichpunktirten Linien angegebene Lage einnimmt.
Dann senkt sich, angetrieben von Welle 5 durch Excenter r, Excenterstange ρ,
Winkelhebel ρ', Verbindungsstange ρ2, das Messer n, welches um Zapfen n' schwingt.
Mit Hülfe des Untermessers w2, Fig. 3 und 3 a, wird von dem Papier ein quadratisches Stück
abgetrennt. Um dabei das Verschieben des Papiers zu verhüten, klemmen die Lappen n3
des Messers η das Papier auf die waagrechten Schienen 0 und o', auf welchen es ruht, Fig. 1
und 3 a. Diese Schienen sind nur so stark, dafs sie, nach unten durchfedernd, die Bewegung
des Obermessers in senkrechter Richtung mitmachen können. Sobald die Lappen n3 des
Messers das abgeschnittene Papier freigeben, wird es durch das sich senkende, von Welle 5 aus
mittelst Excenters r', Verbindungsstange 28, Winkelhebel 29, Verbindungsstange 30 und
Kurbel s -angetriebene Falzblech q zwischen die im Gestell t gelagerten Falzwalzen ν und v'
gedruckt. Die letzteren drehen sich unterhalb der Schienen 0 o', von der Welle 5 durch
den Schnurscheibenantrieb uu' in Bewegung gesetzt, ununterbrochen in entgegengesetzter
Richtung. Sie ziehen das Papierblatt zwischen sich hindurch, dasselbe auf seiner Diagonale
falzend, wobei die gummirte, mit dem durch Falzer c' vorgebogenen und WaIzS1/ vollendeten
Falze versehene Kante a gegen die Kante β geprefst und die Spitzdüte fertiggestellt wird.
Aus den Walzen ν ν' gelangt die Düte auf den Tisch n>. Der mittelst der hohlen Spindel
x' drehbare Flügel x2 preist dieselbe gegen das Widerlager^ oder einen schon vor
demselben angesammelten Stapel von Düten. Das Widerlager wird nur durch die von seinem
Eigengewicht hervorgerufene Reibung auf Platte vf gehalten, kann also bei einem gewissen
Druck ausweichen. Damit die Düten nicht umfallen, während der Flügel x1 sich
von dem Widerlager entfernt, um einer weiteren Düte Platz zu machen, hält der Hebel \ die
Spitze der zuletzt herangeschobenen Düte fest. Da er aber beim Heranschieben der weiteren
Düte zwischen zwei Spitzen geräth, mufs er ebenfalls eine Bewegung vom Widerlager rückwärts
machen, welche ihn hinter die Spitze bringt. Die Spitze der bei diesem Vorgang von Flügel x'2 gehaltenen Düte biegt sich etwas
nach hinten um und läfst den Hebel \ über sich hinweggleiten. Der Antrieb des Hebels %
und des Flügels x2 geschieht von der Welle 5
aus. Wie Fig. 5 zeigt, wirken die beiden um i8o° gegen einander versetzten Daumenscheiben
31 und 3 2 auf die gegabelte Stange 3 3 (in der Zeichnung ist nur die eine Stange angegeben).
Stehen die Daumenscheiben nach links gekehrt, so ist die gegen den feststehenden
Anschlag 34 sich legende Spiralfeder 35 gespannt und Hebel \ oder Flügel x2 mittelst
Verbindungsstange 36 und Hebels 37 oder 38 vom Widerlager weggedreht. Beim Drehen
der entsprechenden Daumenscheibe nach rechts wird, von der Spiralfeder ausgehend, eine
Pressung des unteren oder oberen Theiles der Düte bewirkt.
Um Düten verschiedener Gröfse herstellen zu können, ist der Angriffspunkt der Stange 16
am Schalthebel D verstellbar. Nach Lösen der Flügelmutter 39, Fig. 2 und 3, kann der
Zapfen 40 der Walze k' mehr genähert werden, wenn gröfsere, von derselben entfernt
werden, wenn kleinere Düten als die in der Zeichnung angegebenen hergestellt werden
sollen. Dadurch, dafs man gleichzeitig die Bremse c weniger oder stärker auf die Walze d
pressen läfst, werden die Zugwalzen k k' mehr
oder weniger Papier durchziehen.
Es wird nun eine Papierrolle eingelegt, welche der Gröfse der herzustellenden Düten entspricht.
Sie mufs derart eingeschoben werden, dafs die Vorderseite des Falzes durch den Schnittpunkt
der Messer und einer durch die Berührungslinie der Walzen ν ν' gelegten senkrechten
Ebene hindurchgeht.
Claims (2)
1. Bei Dütenmaschinen mit Druckvorrichtung der parallel zur Stirnfläche der Glattwalze d
in solchem Abstand von derselben gestellte Daumen c2 der Mulde .c, dafs er den über
die Stirnfläche vorstehenden Rand des Papiers an diese heranprefst.
2. Bei Dütenmaschinen mit Druckvorrichtung der unter i. gekennzeichneten Art die
Lagerung der oberen Zugwalze k auf den mittelst Gewindes^ in der Achsenrichtung
der Walze verstellbaren Körnern und ■ die Drehbarkeit der die Körner aufnehmenden,
durch eine Traverse 2 5 verbundenen Arme 24 mittelst der durch beide geschobenen
Welle 26.
Bei Dütenmaschinen mit Druckvorrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art die schräg
zur Richtung des Papierlaufes gelagerten Falzwalzen vv' in Verbindung mit den
über ihnen liegenden federnden Tragschienen o"6', indem zwischen letztere und
die Ansätze n3 des beweglichen Messers das Papier beim Schneiden eingeklemmt
wird.
Bei Dütenmaschinen mit Druckvorrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art die
Prefsvorrichtung für die fertigen Düten, bestehend aus einem Flügel x2 und dem abwechselnd
mit demselben wirkenden Hebel %, welche beide die Düten gegen den auf dem
Tisch w gleitenden Winkel y pressen.
Hierzu 3 Blatt .Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE46327C true DE46327C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=321445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT46327D Expired DE46327C (de) | Dütenmaschine mit Druckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE46327C (de) |
-
0
- DE DENDAT46327D patent/DE46327C/de not_active Expired
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