DE46327C - Dütenmaschine mit Druckvorrichtung - Google Patents

Dütenmaschine mit Druckvorrichtung

Info

Publication number
DE46327C
DE46327C DENDAT46327D DE46327DA DE46327C DE 46327 C DE46327 C DE 46327C DE NDAT46327 D DENDAT46327 D DE NDAT46327D DE 46327D A DE46327D A DE 46327DA DE 46327 C DE46327 C DE 46327C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
paper
printing device
lever
bag making
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT46327D
Other languages
English (en)
Original Assignee
L. HAUFF in Darmstadt
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE46327C publication Critical patent/DE46327C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/88Printing; Embossing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • B31B2160/106Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents obtained from sheets cut from larger sheets or webs before finishing the bag forming operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/30Shape of flexible containers pointed or tapered

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE S4: Papiererzeuqnisse.
LOUIS HAUFF in DARMSTADT. Dütenmaschine mit Druckvorrichtung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Juni 1888 ab.
Die in der Folge beschriebene Dütenmaschine ist zur Herstellung von Spitz- oder dreieckigen Düten bestimmt. Das Papier für die Düten wickelt sich von einer Rolle ab und wird zuerst gefalzt. Hierauf wird der Falz mit Klebstoff und die Düten mit entsprechendem Aufdruck versehen, dann werden sie zusammengelegt, verklebt und geprefst. Es lassen sich mit.telst dieser Maschine Düten- verschiedener Gröfse herstellen. ·
Auf beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Grundrifs der Maschine, Fig. 1 a die Anordnung des Falzers, Fig. 2 ist eine Seitenansicht, Fig. 3 ein Schnitt nach X-X, Fig. 2; Fig. 3 a zeigt Messer und Tragschienen im Schnitt, Fig. 4 eine theilweise Endansicht der von rechts gesehenen Maschine nach Fig. 2, Fig. 5 den Antrieb der Prefsvorrichtung für die Düten.
Das auf einer in ihrer Achsrichtung verstellbaren Trommel α befindliche Papier, welches durch eine Bremse a' straif angezogen wird, wickelt sich unter der Einwirkung der noch zu beschreibenden Bewegungs vorrichtungen über die kleine Führungsrolle b ab. Alsdann wird es zwischen der muldenförmigen Bremse c und der Walze d hindurchgeführt. Die Bremse c kann, auf Welle d' aufgekeilt, mittelst der in einem kreisbogenförmigen Schlitz gleitenden Flügelschrauben c' der Walze d mehr oder weniger nahe eingestellt werden. Am vorderen Ende der Mulde c wird der Falzer c2 den über die Stirnseite der Walze d vorstehenden Rand des Papieres im Winkel von 90° umbiegen, wie es in Fig. 1 a dargestellt ist. Da die Trommel α in der Richtung ihrer Achse verschiebbar ist, so ist dadurch, dafs man den Papierrand mehr oder weniger nach vorn über die Walze d vorstehen läfst, ein Mittel geschaffen, dem Falz die gewünschte Breite zu geben.
Ueber die Leiste oder das Brett e schräg aufwärts gleitend, gelangt das Papier auf die Walze f. Dabei wird, wie durch eine strichpunktirte Linie in Fig. 2 angegeben, der Falz allmälig ganz an den Papierstreifen herangelegt. Der Falz hat somit eine Drehung von i8o° zur Ebene des Papieres ausgeführt. Dann wird das Papier unter der Druckplatte h hindurchgeführt. Mittelst der Stange 1 und 3 hebt der Hebel 2 die Satzplatte 4, welche die betreffende Firma auf das Papier aufdruckt. Hebel 2 wird von der Daumenscheibe 5' der Welle 5 bewegt, während die Daumenscheiben 5", 5" auf die doppelarmigen, durch Federn 6', 6' nach rechts gezogenen Hebel 6, 6 wirken, welche, durch Gelenkstangen 7, 7 mit der Auftragwalze 8 verbunden, dieser eine hin- und hergehende Bewegung ertheilen. Die Farbe wird aus dem Farbtroge 10 mittelst der Verreibwalzen 9 und 11 der Auftragwalze 8 zugeführt. Ueber den Verreibtisch 12 hinweg rollt sie zum Satz in der Platte 4.
Weiter gelangt das Papier, über die Spannrolle i laufend, in die Zugwalzen k k', Fig. 1 bis 3. Alle bisher erwähnten Bewegungen gehen .von der Welle 13 aus, welche von einer Kraftmaschine mittelst der Riemscheibe g in Umdrehung versetzt wird, neben der die Leerscheibe g' sich befindet. Durch Zahnräder 14, 15 wird zunächst Welle 5 angetrieben, welche aufser den genannten Daumenscheiben 5'
und 5", 5" den excentrischen Zapfen 5'" trägt, der mittelst der Lenkstange 16 den Hebel D bewegt. Der mit ihm nach oben federnd verbundene Sperrkegel 17 greift in das Sperrrad 18 der Welle 19 ein. Das neben dem Sperrrad 18 aufgekeilte Zahnrad 20 überträgt diese unterbrochene Bewegung mittelst Zahnrades 21 auf die untere Zugwalze k'. Vermöge ihres Eigengewichtes drückt die obere Zugwalze k auf das zwischen ihr und Walze k' hindurchgehende Papier. , Wie aus Fig. 3 ersi.chtlich, ist die Oberwalze etwas kürzer als die Unterwalze, um für die an der linken Stirnfläche der Oberwalze befestigte Schnurscheibe k" Platz zu gewinnen. Ueber diese Scheibe läuft ein Band ohne Ende m, welches, von den weiteren Schnurscheiben Γ V I" geführt, aus dem Behälter / Klebstoff auf den unter Scheibe k" durchlaufenden Falz aufträgt, Fig. 2. Dieser Behälter ist auf das später zu beschreibende Querstück 25 aufgeschraubt. Da die Walze α in Richtung ihrer Achse verstellbar ist, um die Breite des Falzes verändern zu können, mufs in gleicher Weise auch die obere ■ Zugwalze k verstellbar sein, um die mit ihr sich drehende Schnurscheibe k" stets in der richtigen Lage über dem Falz des glatt durch die Maschine laufenden Papiers zu erhalten. Es wird dies erreicht durch die Lagerung der Walze k auf zwei mittelst Gewinde verstellbaren Körnerspitzen, Fig. 3. Um das Band m zu spannen, werden die Befestigungsschrauben 22 an der Hinterseite des Klebstoffbehälters gelöst, Fig. 2 und 3, und der die Scheiben VV tragende Arm 23 nach Bedarf verstellt. Um die Oberwalze mit Gummivorrichtung lüften zu können, sind die Körner in den Armen 24 gelagert, welche einerseits durch Querstück 25 mit einander verbunden, andererseits auf dieselbe Welle 26 aufgekeilt sind. Durch Niederdrücken der Handhabe 27 wird die Walze k gehoben.
Das aus den Zugwalzen heraustretende gefalzte und gummirte Papier wird so weit vorgeschoben, dafs es die in Fig. 1 mit doppelten strichpunktirten Linien angegebene Lage einnimmt. Dann senkt sich, angetrieben von Welle 5 durch Excenter r, Excenterstange ρ, Winkelhebel ρ', Verbindungsstange ρ2, das Messer n, welches um Zapfen n' schwingt. Mit Hülfe des Untermessers w2, Fig. 3 und 3 a, wird von dem Papier ein quadratisches Stück abgetrennt. Um dabei das Verschieben des Papiers zu verhüten, klemmen die Lappen n3 des Messers η das Papier auf die waagrechten Schienen 0 und o', auf welchen es ruht, Fig. 1 und 3 a. Diese Schienen sind nur so stark, dafs sie, nach unten durchfedernd, die Bewegung des Obermessers in senkrechter Richtung mitmachen können. Sobald die Lappen n3 des Messers das abgeschnittene Papier freigeben, wird es durch das sich senkende, von Welle 5 aus mittelst Excenters r', Verbindungsstange 28, Winkelhebel 29, Verbindungsstange 30 und Kurbel s -angetriebene Falzblech q zwischen die im Gestell t gelagerten Falzwalzen ν und v' gedruckt. Die letzteren drehen sich unterhalb der Schienen 0 o', von der Welle 5 durch den Schnurscheibenantrieb uu' in Bewegung gesetzt, ununterbrochen in entgegengesetzter Richtung. Sie ziehen das Papierblatt zwischen sich hindurch, dasselbe auf seiner Diagonale falzend, wobei die gummirte, mit dem durch Falzer c' vorgebogenen und WaIzS1/ vollendeten Falze versehene Kante a gegen die Kante β geprefst und die Spitzdüte fertiggestellt wird.
Aus den Walzen ν ν' gelangt die Düte auf den Tisch n>. Der mittelst der hohlen Spindel x' drehbare Flügel x2 preist dieselbe gegen das Widerlager^ oder einen schon vor demselben angesammelten Stapel von Düten. Das Widerlager wird nur durch die von seinem Eigengewicht hervorgerufene Reibung auf Platte vf gehalten, kann also bei einem gewissen Druck ausweichen. Damit die Düten nicht umfallen, während der Flügel x1 sich von dem Widerlager entfernt, um einer weiteren Düte Platz zu machen, hält der Hebel \ die Spitze der zuletzt herangeschobenen Düte fest. Da er aber beim Heranschieben der weiteren Düte zwischen zwei Spitzen geräth, mufs er ebenfalls eine Bewegung vom Widerlager rückwärts machen, welche ihn hinter die Spitze bringt. Die Spitze der bei diesem Vorgang von Flügel x'2 gehaltenen Düte biegt sich etwas nach hinten um und läfst den Hebel \ über sich hinweggleiten. Der Antrieb des Hebels % und des Flügels x2 geschieht von der Welle 5 aus. Wie Fig. 5 zeigt, wirken die beiden um i8o° gegen einander versetzten Daumenscheiben 31 und 3 2 auf die gegabelte Stange 3 3 (in der Zeichnung ist nur die eine Stange angegeben). Stehen die Daumenscheiben nach links gekehrt, so ist die gegen den feststehenden Anschlag 34 sich legende Spiralfeder 35 gespannt und Hebel \ oder Flügel x2 mittelst Verbindungsstange 36 und Hebels 37 oder 38 vom Widerlager weggedreht. Beim Drehen der entsprechenden Daumenscheibe nach rechts wird, von der Spiralfeder ausgehend, eine Pressung des unteren oder oberen Theiles der Düte bewirkt.
Um Düten verschiedener Gröfse herstellen zu können, ist der Angriffspunkt der Stange 16 am Schalthebel D verstellbar. Nach Lösen der Flügelmutter 39, Fig. 2 und 3, kann der Zapfen 40 der Walze k' mehr genähert werden, wenn gröfsere, von derselben entfernt werden, wenn kleinere Düten als die in der Zeichnung angegebenen hergestellt werden sollen. Dadurch, dafs man gleichzeitig die Bremse c weniger oder stärker auf die Walze d
pressen läfst, werden die Zugwalzen k k' mehr oder weniger Papier durchziehen.
Es wird nun eine Papierrolle eingelegt, welche der Gröfse der herzustellenden Düten entspricht. Sie mufs derart eingeschoben werden, dafs die Vorderseite des Falzes durch den Schnittpunkt der Messer und einer durch die Berührungslinie der Walzen ν ν' gelegten senkrechten Ebene hindurchgeht.

Claims (2)

Patent-AnSprüche:
1. Bei Dütenmaschinen mit Druckvorrichtung der parallel zur Stirnfläche der Glattwalze d in solchem Abstand von derselben gestellte Daumen c2 der Mulde .c, dafs er den über die Stirnfläche vorstehenden Rand des Papiers an diese heranprefst.
2. Bei Dütenmaschinen mit Druckvorrichtung der unter i. gekennzeichneten Art die Lagerung der oberen Zugwalze k auf den mittelst Gewindes^ in der Achsenrichtung der Walze verstellbaren Körnern und ■ die Drehbarkeit der die Körner aufnehmenden, durch eine Traverse 2 5 verbundenen Arme 24 mittelst der durch beide geschobenen Welle 26.
Bei Dütenmaschinen mit Druckvorrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art die schräg zur Richtung des Papierlaufes gelagerten Falzwalzen vv' in Verbindung mit den über ihnen liegenden federnden Tragschienen o"6', indem zwischen letztere und die Ansätze n3 des beweglichen Messers das Papier beim Schneiden eingeklemmt wird.
Bei Dütenmaschinen mit Druckvorrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art die Prefsvorrichtung für die fertigen Düten, bestehend aus einem Flügel x2 und dem abwechselnd mit demselben wirkenden Hebel %, welche beide die Düten gegen den auf dem Tisch w gleitenden Winkel y pressen.
Hierzu 3 Blatt .Zeichnungen.
DENDAT46327D Dütenmaschine mit Druckvorrichtung Expired DE46327C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE46327C true DE46327C (de) 1900-01-01

Family

ID=321445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT46327D Expired DE46327C (de) Dütenmaschine mit Druckvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE46327C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519420A1 (de) Falzvorrichtung
DE46327C (de) Dütenmaschine mit Druckvorrichtung
DE1761880B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Papier- oder Kunststofftraggriffen auf eine Werkstoffbahn
DE604810C (de) Vorrichtung zum Erzielen eines veraenderlichen, unterbrochenen Vorschubs von Werkstoffbahnen bei gleichfoermiger Anfangsbewegung, beispielsweise bei Rotationsdruckmaschinen
DE123706C (de)
DE312481C (de)
DE46063C (de) Maschine zur Herstellung von Papiersäcken
DE537164C (de) Papiersackmaschine
DE71071C (de) Papiersackmaschine
DE30715C (de) Maschine zum selbsttätigen Ueberziehen von Rollenstahlband mit Stoffen, zugleich zum Abtheilen und Lochen desselben
AT32108B (de) Maschine zur Herstellung von Papiersäcken.
DE495679C (de) Leporellofalzmaschine
AT86245B (de) Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben und Abschneiden der Papierbahn für Schreibmaschinen.
DE34439C (de) Papierdüten - Maschine
DE361610C (de) Maschine zur Herstellung fertig adressierter Kreuz- oder Streifenbaender von der Papierrolle
DE250941C (de)
DE34440C (de) Papiersack-Maschine.j
DE191529C (de)
DE296508C (de)
DE219976C (de)
DE185301C (de)
DE20807C (de) Buchdruckpresse für endloses Papier mit Vorrichtungen zur Erzeugung gebundener Broschüren
DE12824C (de) Verbesserungen an einer Dütenmaschine zur Anfertigung von Papiersäcken. (IL
DE77491C (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer neben einander entstehender Umschläge
DE178159C (de)