DE604810C - Vorrichtung zum Erzielen eines veraenderlichen, unterbrochenen Vorschubs von Werkstoffbahnen bei gleichfoermiger Anfangsbewegung, beispielsweise bei Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzielen eines veraenderlichen, unterbrochenen Vorschubs von Werkstoffbahnen bei gleichfoermiger Anfangsbewegung, beispielsweise bei Rotationsdruckmaschinen

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DE604810C DEG84926D DEG0084926D DE604810C DE 604810 C DE604810 C DE 604810C DE G84926 D DEG84926 D DE G84926D DE G0084926 D DEG0084926 D DE G0084926D DE 604810 C DE604810 C DE 604810C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzielen eines unterbrochenen Vorschubs einer Werkstoffbahn bei gleichförmiger Anfangsbewegung. Solche Vorrichtungen werden beispielsweise an Rotationsdruckmaschinen für veränderliche Formathöhen mit Vorteil verwendet.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird beim Drucken jedes beliebigen Formats stets die größte Formathöhe durch die Druckwerke hindurch gefördert, worauf das die Formathöhe übersteigende Stoffbahnstück durch eine mittels einer Kurve o. dgl. gesteuerte Schleifenlegwalze wieder zurückgezogen wird.
Diese Arbeitsweise hat mehrere Nachteile.
Erstens entsteht durch das Vorziehen eines die Formathöhe übersteigenden Stoffbahnstückes und das Zurückführen des Stoffbahnüberschusses ein beträchtlicher Zeitverlust, der die mengenmäßige Leistung der Druckmaschine herabsetzt.
Zweitens kann der druckende Teil der Druckform, wenn die Formathöhen zwischen weiten Grenzen schwanken, bei größter Formathöhe auf dem die Druckform tragenden Formzylinder höchstens einen Winkel von ungefähr 180 ° umschließen, da sich der Formzylinder auch während des Zurückführens des Stoffbahnüberschusses weiterdreht, aber während dieses ! Zeitabschnittes nicht drucken darf. Würde die größte Druckform mehr als die Hälfte des Formzylinders umschließen, so müßte beim Drucken von kleineren Formaten ein großer Bahnüberschuß in verhältnismäßig kleiner Zeit zurückgeführt werden, was Schwierigkeiten ergäbe. Die "unvollkommene Ausnutzung des Formzylinderumfanges bedingt große, daher teuere Formzylinder.
Drittens wird die dauernd hin und her bewegte Werkstoffbahn stark beansprucht, so daß Papierarten von geringer Reißlänge auf Druckmaschinen, die mit einer Vorrichtung der beschriebenen Art ausgerüstet sind, leicht reißen.
Im Druckmaschinenbau ist auch bereits eine Vorrichtung zum Erzielen eines unterbrochenen Vorzuges einer Werkstoffbahn bei gleichförmiger Anfangsbewegung bekanntgeworden, bei der vor und hinter den Druckwerken je ein mit gleichförmiger Geschwindig- ^o keit umlaufendes Zugwalzenpaar und zwischen den beiden Zugvorrichtungen eine mit Unterbrechungen wirksam werdende Zugvorrichtung sowie eine gesteuerte Stillsetzvorrichtung für die Werkstoffbahn angeordnet sind. Die Ge- 55 schwindigkeit der beiden äußeren Zugvorrichtungen wird durch Vorgelegeräder o. dgl. auf die Formathöhe abgestimmt. Die innere
Zugvorrichtung wird durch eine Kurve gesteuert und hat die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders. Die ebenfalls durch eine Kurve gesteuerte Stillsetzvorrichtung hält die Stoffbahn zuverlässig fest, wenn die Walzen der inneren Zugvorrichtung voneinander abgehoben sind.
Da auch in den Pausen der Stoffbahnförderung Stoffbahn zu- und abgeführt wird, sind bei dieser Vorrichtung zwei fest miteinander verbundene Ausgleichwalzen vorhanden, die die Stoffbahn gespannt halten sollen.
Es handelt sich bei der eben beschriebenen Vorrichtung demnach um eine sehr verwickelte vielteilige Bauart, die noch dazu den Nachteil hat, daß die gesteuerte Zugvorrichtung starr angetrieben ist und die gleiche Geschwindigkeit haben soll wie der Formzylinder. Da es bekanntlich sehr schwer ist, die zuletzt angeführte ao Bedingung zu erfüllen, ist ein einwandfreies Fördern der Stoffbahn bei der Vorrichtung der eben beschriebenen Art im voraus nicht gewährleistet.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Sie besteht aus einer Vorrichtung zum Erzielen eines unterbrochenen Vorschubs von Werkstoffbahnen bei gleichförmiger Anfangsbewegung, bei der die durch einen ständig bewegten Reibungsantrieb hervorgerufene Vorschubbewegung der Bahn durch eine gesteuerte Stillsetzvorrichtung unterbrochen wird, und zeichnet sich dadurch aus, daß eine in den Weg der Werkstoffbahn eingeschaltete schwenkbare Schleifenlegwalze durch eine Kurvenscheibe und durch Lageänderung der Drehachse des die Schleifenlegwalze tragenden zweiarmigen Hebels so gesteuert wird, daß zum Bewegen der Werkstoffbahn durch die Druckmaschine o. dgl. hindurch für alle Vorzugslängen ein ständig mit gleicher Geschwindigkeit fördernder Reibungsantrieb 5, 6 genügt.
Diese Vorrichtung fördert bei jeder Formzylinderumdrehung nur das der jeweils verlangten Formathöhe entsprechende Werkstoffbahnstück durch die Druckmaschine. Der Formzylinderumfang braucht daher nicht größer zu sein als die größte Formathöhe. Ein gesteuertes Zugwalzenpaar wird nicht benötigt. Zum Steuern der einzigen vorhandenen Schleifenlegwalze genügt eine unveränderliche Kurvenscheibe. Das unter Reibungsantrieb stehende Zugwalzenpaar hält die Werkstoffbahn immer einwandfrei gespannt. Die Vorrichtung ist also bei großer Leistungsfähigkeit und zuverlässiger Arbeitsweise in Bau und Bedienung sehr einfach.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs- - beispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar als Teil einer ein einziges Druckwerk aufweisenden Rotationsdruckmaschine.
Die Werkstoffbahn 1 wird der Vorratsrolle 2 durch das Zugwalzenpaar 3, 4 mit gleichförmiger, durch die Formathöhe bestimmter und durch auswechselbare Vorgelegeräder eingestellter Geschwindigkeit entnommen, dann durch das unter einem ständig bewegten Reibungsantrieb stehende Zugwalzenpaar 5,6 durch das Druckwerk 7 hindurchgezogen und hierauf auf irgendeine für die Erfindung belanglose Weise weiterverarbeitet. Der Reibungsantrieb 5, 6 ist in einer an sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Weise so ausgebildet, daß die untere Zugwalze 6 mit Voreilung über ein Reibrädergetriebe o. dgl. angetrieben ist, während die obere Zugwalze 5 von der Werkstoffbahn r durch Reibung mitgenommen wird. Wenn die Werkstoffbahn 1 stillsteht, ruht also auch die obere Zugwalze, so daß eine Beschädigung des Aufdruckes nicht vorkommen kann.
Zwischen dem Zugwalzenpaar 3, 4 und dem Druckwerk 7 ist eine Schleifenlegvorrichtung und eine Stillsetzvorrichtung angeordnet.
Die Schleifenlegvorrichtung besteht aus einer in einem zweiarmigen Hebel 8 gelagerten Schwenkwalze 9 und einer den Hebel 8 über die Rolle 10 steuernden Kurvenscheibe 11, die auf der im Vorrichtungsgestell 12 gelagerten Welle 13 befestigt ist und bei jeder FormzyUnderumdrehung eine Umdrehung ausführt. Die Kurvenscheibe 11 ist nach einer archimedischen Spirale geformt, so daß die die Schleifenlegvorrichtung 8 bis 10 verlassende Werkstoffbahn 1 eine gleichförmige Geschwindigkeit annehmen kann.
Die Schwenkachse 14 des zweiarmigen Hebels 8 ist ebenfalls im Gestell 12 gelagert und kann in einem in diesem enthaltenen Schlitz 27 in waagerechter Richtung parallel zu sich selbst verschoben werden. Die Schwenkachse 14 greift in einen Schlitz 28 des Hebels 8, so daß der Hebel 8 beim Verschieben der Schwenkachse 14 seinen Stand nicht zu ändern braucht und die Rolle 10 immer genau unter der Welle 13 der Kurvenscheibe 11 bleiben kann. Jeder Formathöhe entspricht eine bestimmte Lage der Schwenkachse 14, und zwar wird diese jeweils so gewählt, daß die die Schleifenlegvorrichtung 8 bis 10 verlassende Werkstoffbahn 1 höchstens die Geschwindigkeit des Formzyhnderumfanges annehmen kann.
Die zwischen der Schleifenlegvorrichtung bis 10 und dem Druckwerk 7 angeordnete, an sich bekannte Stillsetzvorrichtung enthält 11g eine am Gestell 15 befestigte Leiste 16 und eine Gegenleiste 18, die um die im Gestell 15 ortsfest gelagerte Achse 17 schwenkbar angeordnet ist. Die Gegenleiste 18 wird über den Hebel 19 und die Rolle 20 durch die auf der 120 · Welle 21 im Gestell 15 gelagerte Kurvenscheibe so gesteuert, daß sie die Werkstoffbahn 1
604 SlO
zwischen sich und der ortsfesten Leiste 16 während jeder Formzylinderumdrehung einmal festhält. Die Dauer des Stillstandes der Werkstoffbahn ι richtet sich nach der Formathöhe und kann durch Verstellen der beiden Teile der als Doppelkurve ausgebildeten Kurvenscheibe 22 zueinander geändert werden. Die Zugfeder 23 zieht den. Hebel 19 an die Kurvenscheibe 22 an.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im folgenden näher erläutert, und zwar am Beispiel eines Formates, dessen Höhe durch eine Dreiviertelumdrehung des Formzylinders 24 bestimmt wird. Dieser Fall ist in der Zeichnung dadurch angedeutet, daß ein Viertel der Formzylinderoberfläche tiefer liegt· als der übrige Teil. Die Zeichnung zeigt den Augenblick, in dem der durch die Stillsetzvorrichtung 16, 18 unterbrochene Durchgang der Werkstoffbahn 1 durch das Druckwerk 7 von neuem beginnt. In diesem Zeitpunkt hebt sich die Stillsetzleiste 18 von der ortsfesten Gegenleiste 16 ab und gibt damit die Werkstoffbahn 1 für den Durchgang durch das Druckwerk 7 frei. Gleichzeitig hat sich die Rolle 10 des Steuerhebels 8 auf die Kurvenscheibe 11 aufgesetzt, deren Scheitelpunkt 11' in diesem Augenblick auf der Höhe der Drehachse 13 liegt.
Das Zugwalzenpaar 3, 4 führt die Werkstoffbahn der Schleifenlegvorrichtung mit einer Geschwindigkeit zu, deren Größe drei Viertel der Geschwindigkeit der Formzylinderoberfläche beträgt, von der doch auch nur drei Viertel mit dem Druckzylinder in Berührung kommen.
Die Rolle 10 wird unmittelbar nach dem Aufsetzen auf die Kurvenscheibe 11 mit gleichförmiger Geschwindigkeit abwärts gedrückt, was zur Folge hat, daß die Schwenkwalze 9 eine gleichförmige Aufwärtsbewegung ausführt.
Die Achse 14 ist so eingestellt, daß die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung der Schwenkwalze 9 ein Achtel der Geschwindigkeit der Druckformoberfläche auf dem Formzylinder beträgt. In diesem Falle nimmt die von der Schwenkwalze 9 ablaufende Werkstoffbahn eine Geschwindigkeit an, die um ein Viertel über der Geschwindigkeit liegt, die die der Schwenkwalze 9 zulaufende Werkstoffbahn 1 hat. Da die der Schwenkwalze 9 zulaufende Werk-Stoffbahn 1 eine Geschwindigkeit hat, deren Größe gleich drei Viertel der Geschwindigkeit der Formzylinderoberfläche ist, so hat also die von der Schwenkwalze 9 ablaufende Werkstoffbahn die Geschwindigkeit der Formzylinderoberfläche. Demnach hat die Werkstoffbahn 1 im Druckwerk 7 die Geschwindigkeit der Formzylinderoberfläche, wenn die Zugwalzen 5 und 6 der Druckformoberfläche gegenüber mit Voreilung angetrieben werden.
Wenn der Formzylinder 24 eine Dreiviertelumdrehung ausgeführt hat, wenn also das ganze Format durch die Maschine gefördert worden ist, setzt sich die durch die Kurvenscheibe 22 gesteuerte Stillsetzleiste 18 wieder auf die ortsfeste Gegenleiste 16 auf und hält die Werkstoffbahn 1 fest. Die Kurvenscheibe 11 ■ ist inzwischen im Uhrzeigersinne weitergewandert. Ihr Scheitelpunkt 11' ist in seiner tiefsten Stellung angelangt und gibt die Rolle 10 soeben frei. Damit kann die Schwenkwalze 9 durch ihr Gewicht der zwischen den beiden Walzen 25 und 26 vorhandenen und nun langer werdenden Stoffbahnschleife folgen und die Werkstoffbahn 1 gespannt halten.
Nach einer weiteren Viertelumdrehung des Formzylinders 24 setzt sich die Rolle 10 wieder auf die Kurvenscheibe 11 auf. Die Klemmleiste 18 gibt die Werkstoffbahn 1 wieder frei, deren Durchgang durch das Druckwerk 7 von neuem beginnt.
SoE die Maschine auf eine andere Formathöhe umgestellt werden, so braucht man nur die Vorgelegeräder für das Zugwalzenpaar 3, 4 auszuwechseln, die Achse 14 des Schwenkhebels 8 zu verschieben und die Kurvenscheibe 22 zu versteEen. Feste Skalen am Schwenkhebel 8 und an der Kurvenscheibe 22 können hier wertvolle Hilfe sein.
Die größte in der Druckmaschine 7 verarbeitete Formathöhe kommt dem Formzylinderumfang gleich. Wenn die Rotationsdruckmaschine auf das größte Format eingestellt werden soll, läuft die Stoffbahn vom Zugwalzenpäär 3, 4 aus dem Druckwerk 7 unter Umgehung der Schleifenlegvorrichtung 8 bis 10 unmittelbar zu, wobei die Stillsetzleiste 18 dauernd von der ortsfesten Gegenleiste 16 abgehoben bleibt. Sie wandert dann ohne Stillstand mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch die Maschine.
Der Verwendungsbereich der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung ist nicht auf Druckmaschinen beschränkt. Die Vorrichtung kann- vielmehr an allen Maschinen Anwendung finden, wo es sich darum handelt, Werkstoffbahnen Arbeitsvorrichtungen in veränderlichen Vorzugslängen absatzweise zuzuführen, wobei es bedeutungslos ist, ob die Werkstoffbahn in diesen Maschinen durch umlaufende oder durch hin und her gehende Werkzeuge bearbeitet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Erzielen eines veränderlichen, unterbrochenen Vorschubs von Werk-Stoffbahnen bei gleichförmiger Anfangsbewegung, beispielsweise bei Rotationsdruckmaschinen, bei der die durch einen Reibungsantrieb hervorgerufene Vorschubbewegung durch eine gesteuerte Stillsetzvorrichtung unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Weg der Werkstoffbahn (1)
    eingeschaltete schwenkbare Schleifenlegwalze (9) durch eine Kurvenscheibe (11) und durch Lageänderung der Drehachse (14) des die Schleifenlegwalze (9) tragenden zweiarmigen "Hebels (8) so gesteuert wird, daß zum Bewegen der Werkstoffbahn (1) durch die Druckmaschine 0. dgl. hindurch für alle Vorzugslängen ein ständig mit gleicher Geschwindigkeit fördernder Reibungsantrieb (5, 6) genügt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    serum, gedruckt is »tu
DEG84926D 1933-02-28 1933-02-28 Vorrichtung zum Erzielen eines veraenderlichen, unterbrochenen Vorschubs von Werkstoffbahnen bei gleichfoermiger Anfangsbewegung, beispielsweise bei Rotationsdruckmaschinen Expired DE604810C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926790C (de) * 1942-06-04 1955-04-25 Wilhelm Ritzerfeld Verfahren zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdrucken voneinander entfernt liegender Druckformteile
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US3827358A (en) * 1972-05-23 1974-08-06 Ruesch F Maschf Device for moving a web in a rotary printing press for the printing of varying formats

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