DE241212C - - Google Patents

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DE241212C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE "15 tf. GRUPPE
GUSTAV FISCHER in BIELEFELD.
Bei Rotationsmaschinen für veränderliche Druckabstände wird diese Veränderlichkeit dadurch bewirkt, daß die Schleifenlegwalzen vor und hinter den Druckwerken durch auswechselbare unrunde Scheiben bewegt werden. Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Veränderlichkeit der Druckabstände ohne Benutzung unrunder Scheiben dadurch herbeizuführen, daß die Papierbahn während desjenigen Zeitabschnittes, innerhalb dessen der Druck erfolgt, durch ein nur dann zur Wirkung kommendes Zugwalzenpaar mit Zylindergeschwindigkeit bewegt wird und in der Zwischenzeit entweder stillsteht, langsamer oder schneller läuft als der Umfang des Druckzylinders. Dies wird dadurch bewirkt, daß ein zwischen der sich abwickelnden Papierrolle und dem Druckzylinder liegendes Zugwalzenpaar durch ein Wechselrad so eingestellt ist, daß es bei jeder Druckzylinderumdrehung so viel Papier von der Rolle abzieht, als der Druckabstand betragen soll. Ein zweites Zugwalzenpaär, welches hinter dem Druckzylinder liegt und mit dem ersteren zwangläufig verbunden ist, zieht vom Druckzylinder die gleiche Menge Papier ab, um sie anderen Einrichtungen, entweder Schneid- oder Aufwickelvorrichtungen o. dgl., zuzuführen. Da nun aber in allen Fällen, wo der Druckabstand nicht mit dem Zylinderumfange übereinstimmt, auch die Laufgeschwindigkeit der Papierbahn eine andere ist als die des Druckzylinderumfanges, so würde das Papier, beschädigt werden, wenn die Druckplatte ansetzt. Aus diesem Grunde muß im Augenblick des Druckbeginns die Papierbahn in die gleiche Laufgeschwindigkeit, wie sie der Druckzylinderumfang hat, gebracht werden, was nach der vorliegenden Erfindung durch ein drittes Zugwalzenpaar erfolgt. Von diesem läuft die untere Walze dauernd mit der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders, während sich die obere Walze, durch eine beliebig verstellbare Kurvenscheibe beeinflußt, bei jedem Druck einmal auf die untere Walze senkt und dadurch der Papierbahn die geeignete Geschwindigkeit erteilt. Hieraus ergibt sich jedoch, daß die Papierbahn während eines Druckvorganges einmal vor und einmal hinter dem Druckzylinder einen Durchhang bildet, der für den regelmäßigen Lauf des Papiers schädlich sein würde. Um diesen lose hängenden Überschuß von Papier straff zu halten, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche, durch die Papierbahn selbst betrieben, den Unterschied ausgleicht und welche nachfolgend näher beschrieben ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in der Form einer einfachen Rotationsmaschine in schematischer Weise dargestellt, und zwar in Fig. 1 der Längsschnitt durch die Maschine in der Stellung vor Beginn des Druckes und in Fig. 2 die Hauptteile der gleichen Anordnung in ihrer Stellung in dem Augenblick vor Beendigung des Druckes. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Maschine, welche eine Papierbahn von der Rolle abwickelt und nach dem Bedrucken in bekannter Weise durch Reibungsantrieb der Wickelstange wieder zu einer Rolle aufwickelt, c ist das Maschinengestell, in dessen Lagerarm g1 die Achse der zu bedruckenden Papierrolle lagert.. Die strich-
punktiert dargestellte Papierbahn läuft von hier zunächst durch das erste Zugwalzenpaar g,h. g ist eine im Maschinengestell gelagerte Walze, an der die Walze h federnd anliegt, indem ihre Lager k1 sich auf Schraubenstiften h1 führen und durch die Handmuttern i1 vermittels der dazwischenliegenden Schraubenfedern beliebig, fest gegen die festgelagerte Walze g gedrückt werden können. Auf der
ίο Achse des Formzylinders d oder einer anderen sich entsprechend schnell drehenden Eintourenachse der Maschine sitzt das Kettenrad r, welches durch die Kette g mit einem zweiten gleich großen Kettenrade m verbunden ist und welches auf der im Maschinengestell gelagerten Achse η befestigt ist. Auf die Achse η kann ein Wechselrad mit beliebiger Zähnezahl auf-, gesteckt werden, und das Zwischenrad 0, welches die Verbindung des Wechselrades mit dem Rade der Walze g vermittelt, ist deshalb in der verstellbaren Schere ft befestigt, die ihrerseits um die Achse der Walze g drehbar ist. Je größer demnach das Wechselrad ge-
. wählt wird, desto mehr Papier wird das Zugwalzenpaar g, h bei jeder Umdrehung der Maschine von der Papierrolle α abziehen und der Maschine zuführen, und umgekehrt. Da das ganz gleich angeordnete zweite Zugwalzenpaar i, k mit dem Zugwalzenpaar g, h durch eine Kette I zwangläufig verbunden ist, so fördert ersteres genau so viel Papier aus der Maschine heraus, wie letzteres hineingeführt hat. Nur in dem Falle, wo das Wechselrad so gewählt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zugwalzen mit der des Druckzylinders übereinstimmt, ist der Lauf der Papierbahn ein gleichmäßiger. Sobald jedoch ein kleineres Wechselrad eingesetzt wird, führt das Zugwalzenpaar g, h weniger Papier zu, als der Druckzylinder während des Druckes wegnehmen würde, und die Papierbahn müßte zerreißen. Um dies zu verhindern, muß vor der Inbetriebsetzung der Maschine durch Vordrehen des ersten Zugwalzenpaares ein gewisser Vorrat von Papier zwischen diesem und dem Druckzylinder aufgespeichert werden. Aber auch in diesem Falle würde sich bei Ansetzen der Druckplatte wenn nicht eine Verletzung des Papiers, so doch mindestens ein Schmitzen des Druckes ergeben, und es erweist sich als notwendig, während des Druckes an der Stelle desselben der Papierbahn die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders zu erteilen. Dies geschieht durch folgende Einrichtung: Hinter dem Druckzylinderpaar d, e ist das Zugwalzenpaar w, % angeordnet, dessen untere Walze w im Maschinerigestell gelagert ist und durch das Zwischenrad I1 vom Druckzylinder aus mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie dieser angetrieben und in fortdauernder Umdrehung erhalten wird. Auf der Achse ν sind Hebel u1 befestigt, welche unter die Lager der oberen Zugwalze χ greifen, und auf derselben Achse ist ein Hebel u befestigt, welcher von der auf dem Formzylinder d befestigten verstellbaren Kurvenscheibe s so beeinflußt wird, daß, wenn der hohe Teil der Kurvenscheibe auf die Rolle des Hebels u wirkt, die Zugwalze χ hochgehoben und im umgekehrten Falle auf die Walze w herabgelassen wird. Im ersteren Falle bleibt die Papierbahn durch das Zugwalzenpaar w, χ unbeeinflußt, während sie im letzteren Falle von demselben mit der Druckzylindergeschwindigkeit gefördert wird. Der bis zum Eintritt des Druckvorganges vor dem Druckzylinderpaar aufgespeicherte Papiervorrat wird durch diesen Vorgang aufgezehrt und nach hinten gebracht, wo er von dem Zugwalzenpaar i, k in dem Zeitraum zwischen zwei Druckperioden wieder aufgezehrt wird. Die Papierbahn würde hiernach während jeder Druckperiode einmal hinter und einmal vor dem Druckzylinder schlaff sein, also einen Durchhang bilden, was für eine sichere Führung derselben von Nachteil ist. Es ist deshalb die Anordnung getroffen, daß die Papierbahn in ihrem ganzen Laufe straffgehalten ist und doch die durch die abwechselnde Arbeit des Zugwalzenpaares w, χ erforderliche Nachgiebigkeit besitzt. Diesem Zwecke dient ein in den am Maschinengestell befestigten Gleitschienen α1 gleitender Wagen, welcher aus auf Laufrollen d1, d2 laufenden Wangen c1, die durch Traversen verbunden sind, und zwischen den Wangen in Spitzen laufenden Führungswalzen β1 und e2 besteht. Die Gleitschienen tragen in Lagern auf ihrer Ober- und Unterseite je ein Führungswalzenpaar b1, b2 und b3, δ4, über welche die Papierbahn zum und vom Druckwerke läuft. Dieselbe ist aber außerdem noch über die Führungswalzen e1, e2 des beweglichen Wagens gezogen, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Führungswalzen e1, e2 einen geringeren Abstand voneinander haben als die festen Führungswalzenpaare b1, δ2 und b3, δ4 voneinander, was folgender Vorgang ergibt: In Fig. 1 ist die Stellung des Wagens dargestellt, in welcher er sich befindet zu dem Zeitpunkte, wo im nächsten Augenblick der Druck und somit die Tätigkeit der Zugwalzen w, χ beginnt. Sobald dies geschieht, wird das zwischen den Walzen δ2, β1 und δ1 aufgespeicherte Papier, zuzüglich derjenigen Papiermenge, welche in dieser Zeitperiode von den Zuführungswalzen vorgebracht wird, aufgezehrt und dadurch auch der Wagen nach links gezogen. Durch diese Bewegung des Wagens wird aber das hinter dem Druckzylinder sich als überschüssig ergebende Papier durch die gleichzeitige Be- wegung der Führungswalze e2 nach links zwischen den Walzen δ8, e2 und δ4 aufgespeichert,
und zwar in demselben Maße, wie es an der anderen Seite des Wagens aufgezehrt wird, so daß die ganze Papierbahn immer straff gespannt bleibt. Fig. 2 zeigt die Stellung des Wagens bei Beendigung der Druckperiode, wobei der Papiervorrat hinter dem Druckzylinder aufgespeichert ist. Dieser Papiervorrat wird nun bis zum Beginn der nächsten Druckperiode bzw. bis zum Wiederbeginn der Arbeit der Zugwalzen w, χ von den Zugwalzen i, k aufgezehrt und dadurch der Wagen wieder nach rechts gezogen. Damit dies aber in regelmäßiger Weise geschehen kann, hat es sich als nützlich erwiesen, die Papierbahn vor den Walzen b3, e% und bl so lange festzuhalten, bis der Wagen seine Rechtsbewegung ausgeführt hat. Zu dem Zwecke ist auf dem Druckzylinder e eine verstellbare Kurvenscheibe t angeordnet, welche auf einen Hebel z2 wirkt, der auf der Achse zs befestigt ist. Auf derselben Achse ist der Hebel ζ angeordnet, der an seinem Ende den einstellbaren, federnden Klemmstift z1 trägt, der mit seiner Platte' 2* das Papier gegen, die am Maschinengestell befestigte Fläche y drückt und so* im gewünschten Zeitraum festhält.
Die zuletzt beschriebene Bewegungsart der Klemmplatte z4· kann auch durch einen von der Bewegung der Zugwalze χ beeinflußten Winkelhebel ersetzt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung sind also unrunde auswechselbare Scheiben zur unmittelbaren Bewegung der die Schleifen bildenden Walzen nicht angewandt, sondern der die Schleifen bildende Wagen wird durch den Papierstrang selbst bewegt.
Wenn man anstatt einer Aufwickelvorrichtung eine Schneidvorrichtung mit Bogenableger hinter dem zweiten Zugwalzenpaar anordnet, so ergibt sich daraus eine Druckmaschine für veränderliche Druckabstände und Bogenlängen, welche im Gegensatz zu den bisher im Gebrauch befindlichen Maschinen für die Zwecke die Papierbahn erst nach dem Druck in Bogen zerschneidet, was gewisse Vorteile bietet.
Durch Einsetzen von Wechselrädern, welche der Papierbahn eine größere Geschwindigkeit verleihen als die des Druckzylinderumfanges ergibt sich ein größerer Druckabstand, als der Zylinderumfang ausmacht. Hierbei würde die Klemmvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt werden müssen, und da sich dabei der Papiervorrat vor dem Druckzylinder während der Druckperiode aufspeichert, würde ein abwechselnd arbeitendes Zugzylinderpaar auch noch vor dem Druckzylinder angeordnet werden müssen.
Soll die Anordnung für Schön- und Wider- · druckmaschinen oder für Mehrfarbenmaschinen Verwendung finden, so muß, weil die Druckperiode aller Druckwerke auf denselben Zeitabschnitt fallen muß, zwischen den verschiedenen Druckwerken je eine regelbare Schleife angeordnet werden, um die mehrfachen Aufdrucke miteinander in Übereinstimmung bringen zu können, oder die Druckwerke müssen in ihrer Entfernung voneinander verstellbar angeordnet werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Rotationsmaschine für. veränderliche Druckabstände auf Papierbahnen mit zwei Paar Zugwalzen, welche im Verhältnis zueinander mit immer gleicher Geschwindigkeit die Papierbahn vorwärts bewegen und von denen das eine Paar vor und das andere hinter den Druckwerken angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein drittes Zugwalzen-■ paar (w, χ), ■ welches, mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Druckzylinder arbeitet, aber nur mit Unterbrechungen zur Wirkung kommt.
  2. 2. Rotationsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aussetzend arbeitende Zugwalzenpaar (w, x) von einer Eintourenachse der Maschine aus durch eine Kurvenscheibe (s) betrieben wird und dessen eine festgelagerte Walze (w) mit der Zylinderumfangsgeschwindigkeit dauernd läuft und deren andere in von Federn beeinflußten Gleitlagern laufende Walze (x) während des bei einer Druckzylinderumdrehung ein- oder mehrfachen Druckes die Papierbahn auf die laufende Walze (w) drückt und so mit Zylinderumfangsgeschwindigkeit befördert.
  3. 3. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Führungswalzen (e1 und e2) tragenden, in Gleitschienen (a) geführten Wagen, in Verbindung mit zwei festliegenden Walzenpaaren (b1, δ2 und bs, b4·), welche weiter auseinanderliegen als die Walzen (e1 und e%) des Wagens und mit denselben als Schleifenbilder zusammen arbeiten.
  4. 4. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Klemmplatte Α), welche die Papierbahn während der Wagenbewegung im Verein mit einer Gegendruckfläche (y) festhält und entweder durch einen von einer verstellbaren Kurvenscheibe (t) beeinflußten Hebel (z2) oder durch einen von der Walze (x) beeinflußten Winkelhebel betrieben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

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DE869210C (de) * 1949-12-28 1953-03-02 Goebel A G Druckmaschine fuer veraenderliche Formate
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EP0987106A1 (de) * 1998-09-16 2000-03-22 Agra Vadeko Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Streifen auf einer laufender Bahn

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