DE517501C - Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder - Google Patents

Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder

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DE517501C
DE517501C DEA55163D DEA0055163D DE517501C DE 517501 C DE517501 C DE 517501C DE A55163 D DEA55163 D DE A55163D DE A0055163 D DEA0055163 D DE A0055163D DE 517501 C DE517501 C DE 517501C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/18Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
    • B41F3/40Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes for perfecting sheets, i.e. for printing on both sides thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder, dem das zu bedruckende Papier in einer fortlaufenden, von einer Papierrolle abgezogenen Papierbahn mittels eines Vorzugswerkes zugeführt wird. Von den bekannten Zylinderschnellpressen dieser Art unterscheidet sich eine Zylinderschnellpresse entsprechend der Erfindung dadurch, daß die Papierbahn unmittelbar hinter dem allein zum Druck benötigten Drucksegment durch das Innere des Druckzylinders hindurch, und zwar zweckmäßig über dessen Drehachse zu dem absatzweise angetriebenen Hauptvorzugswerk geführt wird.
Besteht der Druckzylinder nur aus dem Drucksegment, so erfolgt auch in diesem Falle die Weiterführung der Papierbahn von dem Drucksegment unmittelbar hinter diesem Drucksegment über dessen Drehachse zu dem absatzweise angetriebenen Hauptvorzugswerk.
Durch eine derartige Ausbildung der Zylinderschnellpresse wird erreicht, daß der gesamte Aufbau der Druckpresse ein sehr einfacher wird und sie insbesondere auch eine sehr geringe Baulänge erhält.
Ein besonders wesentlicher Vorteil einer Zylinderschnellpressenausbildung nach der Erfindung ist ferner, daß bei ihr die Papierbahn, nachdem sie abgedruckt ist, mit ihrer bedruckten Seite nicht über Leitwalzen geführt zu werden braucht und somit auch kein Verschmieren des Druckes stattfinden kann. Es können daher mit einer entsprechend der Erfindung ausgebildeten Zylinderschnellpresse sehr hochwertige Drucke hergestellt werden.
Das Drucksegment bei einer Zylinderschnellpresse entsprechend der Erfindung ist an seinem Einlaufende vorteilhafterweise mit einem derart gesteuerten Greifer für die Papierbahn versehen, daß der Greifer die Papierbahn so lange gespannt um das Drucksegment festhält, bis die Weiterbeförderung der Papierbahn über den Druckzylinder durch das absatzweise angetriebene Hauptvorzugswerk erfolgt, das während des Druckvorganges stillsteht.
Die Papierbahn läuft bei einer Zylinder-Schnellpresse nach der Erfindung über eine Ausgleichvorrichtung, vor der in eigenartiger Weise ein Bremswalzenwerk für die Papierbahn vorgesehen ist, dessen Bremskraft größer ist als der auf die ankommende Papierbahn von der Ausgleichvorrichtung ausgeübte Zug. Hierdurch wird erreicht, daß der zwischen zwei festgestellten Punkten der Papierbahn auf diese aufzuführende Abdruck zwischen dem Bremswalzenwerk als dem einen festgestellten Punkt und dem Hauptvorzugswerk als dem anderen festgestellten Punkt der Papierbahn erfolgt.
Eine Zylinderschnellpresse gemäß der Erfindung läßt sich schließlich noch derart ausbilden, daß sie Zweifarbendrucke ergibt oder auch Drucksachen, die sowohl auf der Rückseite wie auch auf der Vorderseite bedruckt sind.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele einer Druckpresse entsprechend der Erfindung wiedergegeben.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht auf eine
Zylinderdruckpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder und Druck auf eine fortlaufende Papierbahn.
Abb. 2 bis 4 geben verschiedenartige Stellungen der in Abb. ι dargestellten Maschine schematisch wieder.
Abb. 5 bis 7 zeigen in geringem Maße abgeänderte Ausführungsformen einer Druckmaschine nach Abb. i, und
Abb. 8 zeigt schematisch die Ausbildung der Druckmaschine zum Bedrucken der Vorder- und Rückseite der Papierbahn.
Die wesentlichsten Bestandteile der in Abb. ι dargestellten Druckmaschine, die in dem Gestell 1 der Maschine untergebracht sind, sind ein während des Betriebes der Maschine mit dauernd gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufendes Vorzugswerk Λ für die Papierbahn, die von der Papierrolle 2 abgezogen wird, ein hin und her verschiebbares Satzbett B, ein hin und her schwingender Druckzylinder B', ein Antriebsgetriebe C für das Satzbett, den Druckzylinder und das Vorzugswerk, ein absatzweise arbeitendes Haupt-Vorzugs werk D, eine Ausgleichvorrichtung D', ein Träger E für Zusatzwerke und ein Ablegetisch F. An Stelle des Ablegetisches F kann die Druckmaschine auch mit einem Aufwickelwerk H ausgerüstet sein.
Die zu bedruckende Papierrolle 2 ist in an dem Gestell der Maschine angebrachten Lagern 3 oder in einem besonderen Papierrollenwagen drehbar gelagert und wird in üblicher Weise durch eine Bandbremse 4 abgebremst. Von der Papierrolle 2 läuft die Papierbahn 5 in Richtung der Pfeile 6 durch die Druckpresse, und zwar zunächst über eine ortsfeste Leitwalze 7, hierauf über die federnde Spannungswalze 8 und über die ortsfeste Leitwalze 9 zu dem Vorzugswerk A, das aus der mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetriebenen Walze 10 und der mittels eines Exzenterhebels anstellbaren Andrückwalze 11 besteht. Die Walze 10 erhält ihren
*5 Antrieb durch einen Ketten- oder Riementrieb 12 von einer Scheibe 13 aus, die zusammen" mit einer konischen Trommel umläuft, deren Geschwindigkeit in bekannter Weise durch seitliches Verschieben des Antriebsriemens 45' für die konische Trommel mittels eines Handrades 14 einregelbar ist.
Das Vorzugswerk 10, 11 zieht die Papierbahn 5 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von der Papierrolle 2 ab und bildet eine lose herabhängende Schleife 5' in der Papierbahn. Das Ende der Papierschleife 5' läuft durch ein aus zwei Bremswalzen 15 bestehendes Bremswalzenwerk hindurch, das nur so viel Papier aus der Schleife 5' vorzuziehen gestattet, wie von der Maschine bei jedem Arbeitsgange benötigt wird.
Von den Bremswalzen 15 führt die Papierbahn 5 über eine ortsfeste Leitwalze 16 zu einer iVusgleiehwälze 17, die an einem in waagerechter Richtung hin und her verschiebbaren Schlitten 18 sitzt, der mit einer Zahnstange 19 ausgerüstet ist, und hin und her verschoben wird, wie dies später erläutert ist. Die Papierbahn 5 gelangt alsdann von der Ausgleichwalze 17 über die drei ortsfesten Leitwalzen 20, 21, 22 zum Einlaufende 23' eines Drucksegmentes 23, das den allein drukkend wirkenden Teil des hin und her schwingbaren Druckzylinders B' bildet.
An dem Einlaufende 23' des Drucksegmentes 23 läuft die Papierbahn 5 zwischen einem Greifer 25 und einer gleichzeitig zum Festspannen des Drucktuches dienenden Klappe 24 hindurch und läuft alsdann über Leitstücke 26, 2J zu dem absatzweise angetriebenen Hauptvorzugswerk für die Papierbahn, das sich aus der Vorzugswalze 28 und der anstellbaren Andrückwalze 29 zusammensetzt.
Von dem Häuptvorzugswerk D durchläuft die Papierbahn die in beliebiger Anzahl von dem Träger E getragenen Zusatzwerke, z. B. das Nummerierwerk 36' und das Perforierwerk 36, und gelangt zu dem Hilfsvorzugswerk 30, das synchron zu dem Hauptvorzugs-'werk D in irgendeiner bekannten Art und Weise angetrieben wird.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Maschine ist angenommen, daß hinter dem Hilfsvorzugswerk 30 in dem Träger £ noch ein Perforier- und Linierwerk 31 sowie ein Längsschneidewerk 31' sowie schließlich ein Abschneider 31" angeordnet ist, der die abgeschnittenen Bogen auf die Ablege\rorrichtung F fallen läßt'. Diese besteht aus einem bei 33 schwenkbar gelagerten Ablegetisch, der von einer Führungshülse 34 getragen wird und somit auch in seiner Höhenlage einstellbar ist.
Zur Befestigung des Trägers E dienen Schrauben 35, die durch Längsschlitze hindurchgreifen, so daß der Träger E in verschiedenen Lagen in dem Gestell der Maschine feststellbar ist.
Der Antrieb der Hauptvorzugswalze 28 erfolgt durch ein Zahnsegment 37, das bei 38 drehbar gelagert ist und an das bei 39 eine Pleuelstange 40 angreift, die ihre annähernd senkrechte Hinundherbewegung von einer Kurbelscheibe 42 mittels eines in einer Ku-115 lisse 42' einstellbaren Zapfens 41 erhält, so daß je nach der Einstellung dieses Zapfens 41 das Maß der Verdrehung des Zahnsegmentes 37 und somit auch das Maß der Verdrehung der Walze 28 verschieden ist.
Der gesamte Antrieb der Druckmaschine erfolgt von einer auf der Motorwelle oder der
Welle der i\ntriebsriemenscheibe sitzenden Scheibe 46 aus. Diese treibt eine Scheibe 47 an, auf deren Achse ein Zahnrad 48 sitzt, das mit einem Zahnrad 50 auf der Welle 49 in Eingriff steht.
Von der Welle 49 wird durch einen Riemen-, Ketten- oder Zahnrädertrieb die Welle 43 und somit die Kurbelscheibe 42 mit gleicher Geschwindigkeit wie das Zahnrad 50 angetrieben, λ^οη der Welle 43 aus erhält die Scheibe 45 ihren Antrieb durch einen Riemen- oder Kettentrieb 44. Auf der Welle der Scheibe 45 sitzt eine nicht mitgezeichnete konische Trommel, von der aus der Antrieb durch den gekreuzten Riementrieb 45' auf die auf der Welle der Antriebsscheibe 13 für das Vorzugswerk A sitzende konische Trommel weitergeleitet wird. -
In der Seitenfläche des Zahnrades 50 auf der Welle 49 ist eine Kurvennut 51 vorgesehen, in der eine Rolle 55 eines Hebelarmes
53 läuft, der bei 52 im Gestell schwenkbar gelagert ist. Mit dem Hebelarm 53 ist bei
54 ein Lenker 56 gelenkig verbunden, der demnach bei der Drehung des Rades 50 einen Kurbelarm 57 hin und her schwingt, der bei 57' drehbar gelagert ist. An einer über die Drehachse 57' hinausgehenden Verlängerung 57" des Armes 57 greift eine Zugstange 58' an, die zu einem Kurbelarm 58 führt, der auf einer exzentrischen Lagerbuchse 58" sitzt, so daß bei dem durch das beschriebene Getriebe erzeugten Hinundherschwingen des Kurbelarmes 58 der Druckzylinder B' gehoben und gesenkt wird. Die Kurvennut 51 an dem Zahnrade 50 ist so gestaltet, daß das Senken des Druckzylinders B' bei dem Einlauf des Satzbettes B erfolgt, während nach dem Vorgehen des Satzbettes B der Druckzylinder B' von dem Satzbett abgehoben wird und so lange in der abgehobenen Lage verbleibt, bis ein neuer Druck erfolgt.
Der Antrieb des Satzbettes B erfolgt in bekannter Weise von einem Zahnrad 59' aus, das sowohl mit einer im Gestell der Maschine angeordneten Zahnstange 59 wie auch mit einer an dem Satzbett angeordneten Zahnstange 60 kämmt und durch eine Zugstange 65 hin und her verschoben wird, die an einem Kurbelzapfen 64 des Zahnrades 50 angreift. In dem Schließrahmen 61 des Satzbettes B sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Maschine zur Herstellung von Zweifarbendrucken zwei gleich hohe Drucksätze 62 und 63 hintereinander angeordnet.
Das Satzbett B überträgt seine Hinundherverschiebung durch eine Zahnstange 66' auf das Zahnrad 66 des Druckzylinders B', der somit in üblicher Weise hin und her schwingt. Das Zahnrad 66 bleibt mit der Zahnstange 66' ständig in Eingriff, also auch dann, wenn der Druckzylinder B' von der Druckform durch das Getriebe 58, 58', 58" abgehoben ist.
Das Zahnrad 66 des Druckzylinders B' steht auch mit einem Zahnrad 67 in Eingriff, das mit einem Zahnrad 68 kämmt, auf dessen Welle ein weiteres Zahnrad 69 sitzt, das in Eingriff mit der Zahnstange 19 des Ausgleichschlittens 18 steht, so daß bei jedem Hinundherschwingen des Druckzylinders B' der Schlitten 18 mit der Ausgleichrolle 17 eine Hinundherbewegung in Richtung der Pfeile & und 6" erhält.
Rechts und links vom Druckzylinder B' sind zwei Zylinderfarbwerke 71, 71' von beliebiger Ausbildung angeordnet; die Auftragwalzen des linken Farbwerkes 71 dienen zum Einfärben der linken Hälfte des Schließrahmens 61, also des Drucksatzes 62, während die Auftragwalzen des rechten Farbwerkes 71' zum Einfärben der rechten Hälfte des Schließrahmens, also des Drucksatzes 63, dienen. Sobald der Schließrahmen 61 unter einem Farbwerk bis zu seiner Mitte hindurchgegangen ist, werden die Auftragwalzen dieses Farbwerkes von der Schriftform abgehoben, und es tritt nunmehr.das andere Farbwerk in Tätigkeit.
Die Arbeits- und Wirkungsweise der Zylinderschnellpresse, soweit sie bisher in ihrem Aufbau beschrieben ist, ist folgende:
Beim Beginn jedes Druckvorganges nehmen die Teile der Maschine die aus Abb. 1 und schematisch in Abb. 2 ersichtlichen Stellungen ein, und die Getrieberäder 13, 50 und 42 drehen sich in den durch die eingezeichneten Pfeile bezeichneten Richtungen. Es erfolgt demgemäß ein dauerndes, gleichförmiges Abziehen der Papierbahn 5 von der Papierrolle 2 durch das Vorzugswerk A. Weiterhin wird durch das Pleuelstangengetriebe 50, 65 das Zahnrad 59' nach rechts verschoben und hierdurch das Satzbett B in Richtung des Pfeiles 61' bewegt, während der Druckzylinder B', der seine tiefste Lage einnimmt, in Richtung des Pfeiles 70 verdreht wird. Hierbei erfolgt der Abdruck der beiden Drucksätze 62, 63 durch das Drucksegment 23 auf den um das Drucksegment herumlaufenden und von dem Greifer 25 festgehaltenen Teil der Papierbahn 5; wenn die Farbwerke 71, 71' mit verschiedenen Farben gefüllt sind, wird bei jedem Vorwärtsschwingen des Drucksegmentes 23 in Richtung des Pfeiles 70 ein Zweifarbendruck von der Höhe des einen der beiden untereinander gleich großen Drucksätze 62 und 6^ erzeugt, wie dies später noch näher erläutert wird. Während der Druckbewegung des Drucksegmentes 23 wird die Papierbahn 5 am Bremswalzenwerk 15 und an dem während des Druckvorganges stillstelien-
den Hauptvorzugswerk 28, 29 festgehalten, und die benötigte Papierlänge wird allein von der Ausgleichvorrichtung 17, 18 geliefert, deren Ausgleichwalze 17 von dem sich drehenden Druckzylinder B' aus zwangsmäßig in Richtung des Pfeiles 6' über die Stellung nach Abb. 3 in die Stellung nach Abb. 4 verschoben wird. Eine Mitnahme der Vorzugswalze 28 erfolgt bei der Verschwenkung des Zahnsegmentes 37 durch den Kurbeltrieb^, 41, 42 in Richtung des Pfeiles 97' nicht, da in der Vorzugswalze 28 ein entsprechend wirkendes Freilaufgetriebe vorge-' sehen ist.
Nach beendigtem Vorgange des Satzbettes B entsprechend Abb. 4 wird der Druckzylinder B' durch das Gelenkstangengetriebe 51 bis 58 vom Drucksatz abgehoben; es erfolgt nunmehr die Rückbewegung des Satzbettes B unter Zurückschwingen des Druckzylinders B' mit dem Drucksegment 23 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile 70. Hierbei wird die während des ersten Teiles des Zurückschwingens des Drucksegmentes 23 von diesem freigegebene Papierbahnlänge allein von der durch den Druckzylinder B über das Getriebe 67, 68, 69, 19 angetriebenen Ausgleichvorrichtung 17, 18 wieder aufgenommen, und zwar so lange, bis der Druckzylinder B' die in Abb. 3 dargestellte Mittelstellung wieder erreicht hat. In diesem Augenblick öffnet sich selbsttätig der Greifer 25, und das Zahnradsegment 37 ist bei seinem Zurückschwingen in Richtung des Pfeiles 97 (Abb. 1) wieder in Eingriff mit der Vorzugswalze 28 gelangt und verdreht nunmehr diese in Richtung des Pfeiles 98, wodurch die Papierbahn von dem Druckzylinder B' unter Führung um die im Druckzylinder angeordnete Leitwalze 8 χ abgezogen wird, und zwar um eine solche der einer Drucksätzhälfte entsprechende Länge, wie es dem zu druckenden Format entspricht. Die Vorzugskraft des Hauptvorzugswerkes D ist hierbei so groß, daß die Bremskraft der Bremswalzen 1S und die Wirkung der Ausgleichvorrichtung 17, 18 überwunden werden, deren Walze 17 in Richtung des Pfeileso" auch auf der zweiten Hälfte der Drehung des Druckzylinders B' weiter rückwärts verschoben wird. Die Aufspeicherung einer neuen Formatlänge erfolgt also in der Ausgleichvorrichtung 17, 18.
Nachdem das Drucksegment 23 bei seinem Zurückschwingen wieder die in Abb. 1 und 2 gezeichnete Lage erreicht hat, ist die Maschine zu einem neuen Druckvorgang bereit, indem vor Beginn dieses neuen Druckvorganges der Druckzylinder B' auch wieder in die Drucksteilung gesenkt worden ist.
Bei jedem Antrieb des Hauptvorzugs D wird die Papierbahn 5 in bekannter Weise durch die Zusatzwerke hindurchbewegt, was durch den Hilfsvorzug 30 unterstützt wird. Eine fertig bedruckte, zweifarbige und in den Zusatzwerken weiterverarbeitete Drucksache wird also von der Papierbahn durch den Abschneider 31 abgeschnitten und auf den Ablegetisch 32 abgelegt.
Es ist ersichtlich, daß durch Einstellen der Größe des Vorzugs des Hauptvorzugswerkes D durch Verstellen des Zapfens 41 der Kurbelscheibe 42 in ihrer Länge sehr verschiedene Formate von der Druckmaschine bei jedem Arbeitsgange geliefert werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, Einfarbendrucke herzustellen, die dann auf einer solchen Länge bedruckt werden, wie das gesamte Innenmaß des Schließrahmens 61 lang ist. Diese größte Drucklänge ist aber stets mindestens um den Einlauf- und Auslaufweg des Drucksegmentes geringer als die von der Ausgleichvorrichtung 17, 18 bei jedem Druckvorgang abgegebene und bei dem Zurückschwingen des Druckzylinders B wieder aufgespeicherte Papierlänge.
Das in Abb. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Druckpresse entsprechend der Erfindung ist genau so ausgebildet und arbeitet genau so wie das in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel, mit der einzigen Ausnahme, daß das Hilfsvorzugswerk 30 bei dem in Abb. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel fortgelassen ist und das Hauptvorzugswerk D1 das aus der Vorzugswalze 28 und der Andrückwalze 29 besteht, hinter den Zusatzwerken 36, 36' angeordnet ist.
Die in Abb. 6 schematisch angedeutete abgeänderte Ausführungsform einer Druckmaschine nach der Erfindung unterscheidet 10c sich von der in den Abb. 1 bis 4 dargestellten nur dadurch, daß bei ihr die Leitwalze8i im Innern des Druckzylinders B' fortgefallen ist, was unter Umständen zweckmäßig sein kann, damit nicht kurz nach dem Druck die bedruckte Seite der Papierbahn 5 an der Leitrolle 81 vorbeigeht.
Bei der in Abb. 7 angedeuteten abgeänderten Ausführungsform fehlt der Greifer 25, und die Spannung der Papierbahn 5 um das Drucksegment 23 wird durch eine im Innern des Druckzylinders B' angeordnete Spannwalze oder durch einen Spannstab 81' erzeugt, der schwenkbar gelagert ist und das Bestreben hat, durch Bildung der Schleife 81" die Papierbahn stramm um das Segment 23 festzuhalten.
Die in Abb. 1 dargestellte Druckpresse kann, wie dies in Abb. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, nach Abnahme des Ablegetisches F und nach Außerbetriebsetzen der Abschneidevorrichtung 31" mit
einem Wiederaufwickelwerk H für den bedruckten Papierstreifen ausgerüstet werden; das Wiederaufwickelwerk H ist mittels eine; Trägers 79 an dem Gestell 1 der Maschine befestigt. Die Achse 101 des Aufwickelwerkes H liegt verschiebbar in einer senkrechten Parallelführung 102 und wird mitsamt der auf sie bereits jeweils aufgewickelten Papierrolle 78 durch eine in der Parallelführung 102 ίο ebenfalls verschiebbare Beschwerwalze 103 gegen zwei Antriebswalzen yy angedrückt, die mit den auf ihren Achsen sitzenden Zahnrädern mit einem Zahnrad 100 kämmen, das seinen Antrieb durch einen Kettentrieb 104 von einem auf der Achse der Vorzugswalze 10 sitzenden Kettenrad aus erhält. Die Papierrolle 78 wird also infolge dieses Antriebes stets mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, mit der der Papierstreifen durch das Vorzugswerk A von der Papierrolle 2 abgezogen wird, so daß die jeweilige Papieraufwicklung genau dem Abzug entspricht. Die Papierbahn 5 läuft aus der Maschine heraus über Leitwalzen 78' und über eine Papierschleife von gleicher Papierlänge wie die Schleife 5' in Richtung des Pfeiles 6'" zu einem Vorzugswerk, das von der einen Antriebswalze yy und einer anstellbaren Andrückwalze Jj' gebildet wird, und von diesem auf die Rolle 78 auf.
Mit einer Druckpresse entsprechend Abb. 1 kann auch noch eine Einschießvorrichtung G verbunden werden, die aus dem Traggestell 72' für eine Einschießpapierrolle 72 und den Leitwalzen für die Einschießpapierbahn 74 besteht. Diese wird von der Einschießpapierrolle 72 in Richtung des Pfeiles 75 abgezogen und läuft über Leitrollen 73, 73, 73', 73", 76 zu dem Hauptvorzug D und von diesem gemeinsam mit der bedruckten Papierbahn S durch die Zusatzwerke und die Abschneidevorrichtung 31", so daß gleichzeitig mit jeder Drucksache ein Einschießpapierblatt abgeschnitten wird.
Ist die Druckmaschine mit einem Aufwikkelwerk H versehen und ist es nicht nötig, daß die Einschießpapierbahn 74 durch die Zusatzwerke mit hindurchläuft, so kann die Einschießpapierbahn 74 von der ersten Leitrolle 73' aus gleich zu dem Vorzugswerk 77, "7Ϋ geführt werden, um durch dieses zusammen mit der Papierbahn 5 zu der Rolle 78 aufgewickelt zu werden.
Die Abb. 8 zeigt schließlich schematisch die Ausbildung einer Druckpresse entsprechend der Erfindung zum gleichzeitigen Bedrucken der Vorder- und Rückseite der Papierbahn 5. Bei· diesem Ausführungsbeispiel liegt die Papierrolle 2' mit ihrer Achse senkrecht zur Achse des Druckzylinders B'. Die von der Papierrolle 2' kommende Papierbahn 5" wird über einen Wendestab 80 zu dem dauernd mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Vorzugswerk A geführt und gelangt dann über eine Schleife 5' wieder zu dem Bremswalzenwerk 15. Von diesem läuft die Bahn 5" über eine Leitrolle 16' in Richtung des Pfeiles 6 zum Auslaufende des bei der vorliegenden Ausführungsform der Maschine in der Mitte unterteilten Druck-Segmentes, dessen beide Teile mit 23« und 23s bezeichnet sind, und läuft dann weiter über die im Innern des Druckzylinders B' angeordnete Leitrolle 82 und über die Leitrollen 84, 85, 20 zu der Ausgleichwalze 17 und von dieser über die ortsfesten Rollen 16, 86, 87, 88 unter Kreuzung der Papierbahn 5" über die Rollen 89, 90, 91 wieder in den Druckzylinder B' hinein. Die Papierbahn läuft dann über die Rollen 82, 92 in Richtung des Pfeiles 92', mit ihrer anderen Seitenfläche über den Drucksegmentteil 23° und schließlich, wie bei der ersten Ausführungsform, über das Einlaufende 23' des Drucksegmentes, die Leitführung 83 zu dem absatzweise angetriebenen Hauptvorzugswerk D, worauf der weitere Verlauf der Papierbahn 5 der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform ist. Das Satzbett B enthält wieder zwei Drucksätze 62 und 63 von gleicher Länge, die nunmehr zum Bedrucken der beiden Seiten der Papierbahn 5 dienen.
Die Arbeitsweise einer Druckmaschine nach Abb. 8 ist derart, daß bei dem Vorschwingen des Druckzylinders B' in Richtung des Pfeiles 70 zunächst der Drucksatz 63 mittels des Drucksegmentteiles 23° auf die eine Seite der Papierbahn abgedruckt wird und alsdann bei dem Weiterschwingen des Druckzylinders B' in Richtung des Pfeiles 70 der Drucksatz 62 auf die andere Seite der Papierbahn abgedruckt wird, und zwar in einem derartigen Abstande von dem Abdruck des Drucksatzes 63, daß bei dem nächsten Druckvorgang der Abdruck des Drucksatzes 63 an dieselbe Stelle der Papierbahn, aber naturgemäß auf deren anderen Seite erfolgt, an die bei dem vorhergehenden Druckgang der Drucksatz 62 abgedruckt worden ist.
Die Anordnung der Papierrolle 2' in einem Winkel von 900 gegenüber der Anordnung der Papierrolle 2 bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ermöglicht die Kreuzung der Papierbahn zwischen den Rollen 88 und 89 in der bezeichneten und beschriebenen Weise, was eine Verkürzung der gesamten Papierbahn ermöglicht, gegenüber einer Anordnung, bei der die Papierbahn um die Papierrolle herumgeführt werden müßte, wie dies notwendig ist, wenn die Papierrolle die in Abb. 1 gezeichnete Lage einnimmt.
Eine Druckmaschine entsprechend der Er-
findung kann schließlich noch so weiter ausgebildet werden, daß sie mehrere hintereinander angeordnete Druckwerke enthält, durch die die Papierbahn hindurchgeführt und bedruckt wird, bevor sie zu dem Hauptvorzugswerk gelangt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zylindersehnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder, dem das zu bedruckende Papier in einer fortlaufenden, von einer Papierrolle abgezogenen Papierbahn mittels eines Vorzugswerks zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (5) unmittelbar hinter dem allein zum Druck benötigten Drucksegment (23) durch das Innere des Druckzylinders (JS') hindurch, zweckmäßig über dessen Drehachse, zu dem absatzweise angetriebenen Hauptvorzugswerk (D) geführt wird.
2. Zylindersehnellpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksegment (23) an seinem Einlaufende (23') mit einem derart gesteuerten Greifer (25) für die Papierbahn versehen ist, daß der Greifer (25) die Papierbahn (5) so lange gespannt um das Drucksegment (23) festhält, bis die Weiterförderung der Papierbahn (5) über den Druckzylinder (B') durch das absatzweise angetriebene Hauptvorzugswerk (D). erfolgt, das während des Druckvorganges stillsteht
3. Zylindersehnellpresse nach Anspruch ι und 2, bei der die Papierbahn vor dem Druckzylinder über eine Äusgleichvorrichtung läuft, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ausgleichvorrichtung (17/ 18) ein Bremswalzenwerk (15) für die Papierbahn (5) vorgesehen ist, dessen Bremskraft größer ist als der auf die ankommende Papierbahn von der Ausgleichvorrichtung (17, 18) ausgeübte Zug, so daß der zwischen zwei festgestellten Punkten der Papierbahn (5) auf diese auszuführende Abdruck zwischen dem Brems walzen werk (15) als dem einen festgestellten Punkt und dem Hauptvorzugswerk (Z?) als dem anderen festgestellten Punkt der Papierbahn erfolgt.
4. Zylindersehnellpresse nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das absatzweise arbeitende Hauptvorzugswerk (D) der Maschine auf verschiedene Vorzugslängen einstellbar ist und auf jeder Seite des Druckzylinders (B') ein nur je die eine Hälfte des Schließrahmens öo (61) einfärbendes Farbwerk (71,71') vorgesehen ist, so daß nach· dem Einstellen des Hauptvorzugswerks (D) auf die halbe Länge des Schließrahmens (61) und Füllung der beiden Farbwerke mit verschiedener Farbe Zweifarbendrucke von der Presse geliefert werden.
5. Zylindersehnellpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (5) vom Einlaufende (23') des Druckzylinders (B') aus um eine etwa in der Mittelachse des Druckzylinders (B') nachgiebig gelagerte Spannwalze (81') oder Spannstall herumgeführt wird.
6. Zylindersehnellpresse nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Bedrucken beider Seiten der Papierbahn das Drucksegment (23) des Druckzylinders (B) in der Mitte geteilt ist und die Papierbahn vom Bremswalzenwerk (15) aus so geführt wird, daß sie von oben in das Innere des Druckzylinders (B') eintritt und vom Innern des Druckzylinders (JS') aus durch den mittleren Teilschlitz des Drucksegmentes hindurchtritt und von der Mitte des zweiteiligen Drucksegmentes (23°, 23*) aus mit ihren verschiedenen Seiten um die beiden Drucksegmentteile (23" und 23*) herumläuft (Abb. 8).
7. Zylinderschnellpressenach Anspruchö, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierrolle (2') mit ihrer Achse im rechten Winkel zur Druckzylinderachse liegt und die Papierbahn von der Rolle (2') über einen Wendestab (80) durch das mit dauernd gleichmäßiger Geschwindigkeit umlauf ende Abziehwalzenwerk (A) und Bremswalzenwerk (15,15) hindurch zum Druckzylinder (B') läuft, von. dem aus sie nach dem Durchtritt durch den Teilschlitz des Drucksegmentes (23a, 23δ) um den einen Drucksegmentteil (236). herum durch die Abgleichvorrichtung (i 7s 18) läuft und alsdann den von der Papierrolle (2') kommenden, senkrecht zur Druckzylinderachse stehenden Teil (5") der Papierbahn kreuzt, um hierauf von neuem in das Druckzylinderinnere einzutreten und nach dem Herumführen über den anderen n0 Drucksegmentteil (23°) wiederum durch das Druckzylinderinnere hindurch zu dem absatzweise angetriebenen Hauptvorzugswerk (D) geführt zu werden (Abb. S).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA55163D 1928-08-28 1928-08-28 Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder Expired DE517501C (de)

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