DE4100871A1 - Flexodruckmaschine - Google Patents

Flexodruckmaschine

Info

Publication number
DE4100871A1
DE4100871A1 DE19914100871 DE4100871A DE4100871A1 DE 4100871 A1 DE4100871 A1 DE 4100871A1 DE 19914100871 DE19914100871 DE 19914100871 DE 4100871 A DE4100871 A DE 4100871A DE 4100871 A1 DE4100871 A1 DE 4100871A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
endless belt
drive
force
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914100871
Other languages
English (en)
Other versions
DE4100871C2 (de
Inventor
Udo Dipl Ing Welschlau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONPRINTA LTD., DUEBENDORF, CH
Original Assignee
Conprinta Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conprinta Ltd filed Critical Conprinta Ltd
Priority to DE19914100871 priority Critical patent/DE4100871C2/de
Publication of DE4100871A1 publication Critical patent/DE4100871A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4100871C2 publication Critical patent/DE4100871C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/007Use of printing belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/24Rotary letterpress machines for flexographic printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flexodruckmaschine mit einem Maschinenrahmen und darin gelagerten Umlenkrollen und einem Gegendruckzylinder zur Führung der zu bedruckenden Bahn, mit einem Druckwerk, welches einen Stützzylinder, zwei koaxial vorgesehene Stifträder und einen Spannzylinder aufweist, um die ein mindestens ein Klischee tragendes und mit Perforationen für die Stifträder versehenes Endlosband geführt ist, mit einer dem Klischee des Endlosbands zugeordneten Farbübertragungseinrichtung sowie mit einem über die Stifträder auf das Endlosband einwirkenden Antrieb und einem über eine Antriebswalze auf das Endlosband einwirkenden Zusatzantrieb zum Verhindern des Überspringens der Stifträder gegenüber den Perforationen des Endlosbands. Solche Flexodruckmaschinen werden insbesondere in der Verpackungstechnik eingesetzt, wobei die zu bedruckende Bahn aus Papier, Aluminiumfolie, Kunststoffolie o. dgl. bestehen kann. Eine solche Flexodruckmaschine weist für einen mehrfarbigen Druck mindestens jeweils ein Druckwerk je Farbe auf.
Eine Flexodruckmaschine der eingangs beschriebenen Art ist aus der EP-PS 18 147 bekannt. Die zu bedruckende Bahn wird über Umlenkrollen am Maschinenrahmen und über einen Gegendruckzylinder je Druckwerk geführt. Der Gegendruckzylinder ist zu Anstellzwecken im Maschinenrahmen verschiebbar gelagert. Dem Gegendruckzylinder gegenüberliegend ist eine Einheit aus einem Stützzylinder und zwei koaxial vorgesehenen Stifträdern ortsfest, aber unabhängig voneinander drehbar vorgesehen, über die ein Endlosband geführt ist, welches mit mindestens einem, oft aber mit einer Vielzahl von Klischees versehen ist. Für das Endlosband ist ein erster formschlüssiger Antrieb vorgesehen, der also über die Stifträder auf das Endlosband einwirkt, indem die Stifte der Stifträder in Perforationen im Endlosband zum Zwecke der Registerhaltung eingreifen. Beim Hindurchführen der auf dem Endlosband befindlichen Klischees durch den Spalt zwischen Stützzylinder und Gegendruckzylinder bzw. zu bedruckender Bahn entsteht eine Aufwölbung in dem nachgiebigen Material des Klischees und damit eine Formänderungsarbeit bzw. eine nach rückwärts gerichtete Formänderungskraft. Diese Formänderungskraft, die auch als Widerstandskraft des Klischees bzw. des Endlosbands bezeichnet werden kann, tritt nur beim Drucken auf, nicht dagegen dann, wenn zwischen Klischee und zu bedruckender Bahn ein Abstand vorliegt, wie es im Zustand des Nicht-Druckens gegeben ist. Diese Formänderungskraft kann in einem bestimmten Betriebszustand während des Druckens größer sein oder werden als die über den Antrieb über die Stifträder auf das Endlosband bereitgestellte Antriebskraft, also die maximal übertragbare Kraft zwischen den Stiften und dem Endlosband. In einem solchen Fall wird dies dazu führen, daß die Stifträder bezüglich der Perforationen des Endlosbands überspringen, wodurch selbstverständlich die Passergenauigkeit verlorengeht und das Druckergebnis unbrauchbar wird. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Zusatzantrieb, also ein Antrieb, der zusätzlich zu dem über die Stifträder auf das Endlosband einwirkenden Antrieb einwirkt, vorgeschlagen, wobei dieser Zusatzantrieb vermittels des Stützzylinders als Antriebswalze auf das Endlosband zur Einwirkung gebracht wird. Da die nach rückwärts gerichtete Formänderungsarbeit während des Druckens beim Umlauf des Endlosbands nur dann auftritt, wenn sich ein Klischee im Druckspalt befindet, an welchem die Formänderungsarbeit auftritt, es aber durchaus einem häufig vorkommenden Fall entspricht, daß das Klischee über den Umfang des Endlosbands nicht durchgehend vorgesehen ist, entstehen beim Drucken Zeiten, in denen auch die Formänderungskraft verschwindet. Die Größe der Formänderungskraft ist auch von der jeweils im Druckspalt befindlichen Druckfläche des Druckklischees abhängig, die sich ebenfalls innerhalb eines Druckvorgangs laufend ändern kann. Um dieser sich ändernden Formänderungskraft Rechnung zu tragen, ist eine komplizierte Regeleinrichtung vorgesehen. Diese Regeleinrichtung besitzt Fühlerelemente zum kontinuierlichen Erfassen einer zumindest der Formänderungskraft proportionalen Größe, die in den Antrieb im Bereich der Stifträder eingeschaltet sind. Diese Fühler können nach Art von Dehnungsmeßstreifen ausgebildet sein. Zu der Regeleinrichtung gehört weiterhin eine Kupplung und eine Bremse, die Bestandteil der Regelschleife sind und über die der Zusatzantrieb auf dem Stützzylinder regelnd beeinflußt wird. Der Zusatzantrieb wird vom Maschinenantrieb abgenommen. Auch der Antrieb über die Stifträder wird vom Maschinenantrieb abgeleitet. Bei dieser bekannten Flexodruckmaschine wird eine Einheit aus Stifträdern und Stützzylinder gebildet, die an sich gegeneinander verdrehbar sind, wobei der Antrieb über die Stifträder und der Zusatzantrieb über den Stützzylinder in das Endlosband eingeleitet werden. Es versteht sich, daß die Stifträder und der Stützzylinder koaxial zueinander angeordnet sind. Zur Übertragung eines ausreichenden Drehmoments über den Stützzylinder ist dessen Oberfläche mit einem Material mit hohem Reibwert ausgestattet, beispielsweise mit einer Gummibeschichtung versehen. Diese Ausrüstung des Stützzylinders wirkt sich drucktechnisch oft nachteilig aus, weil die Auflage und Abstützung des Klischees im Druckspalt dann zu nachgiebig wird. Weiterhin ist nachteilig, daß die Einbringung des Antriebs einerseits und des Zusatzantriebs andererseits bei der koaxialen Bauweise zwischen Stifträdern und Stützzylinder und infolge der dort gegebenen beengten Verhältnisse nicht einfach zu realisieren ist. Weiterhin liegen diese empfindlichen Teile und insbesondere die Fühlelemente der Regeleinrichtung in einem Bereich der Flexodruckmaschine, in der sie Waschwasser und anderen Reinigungsmitteln und auch der Farbe ausgesetzt sind. Zudem ist die koaxiale, jedoch voneinander unabhängige Lagerung der Stifträder einerseits und des Stützzylinders andererseits verschleißanfällig, wobei sich ein auftretender Verschleiß negativ auf die Registerhaltigkeit auswirkt. Zwar wird in der EP-PS 18 147 auch vorgeschlagen, die Einheit aus Stifträdern und Antriebswalze für den Zusatzantrieb auch an anderer Stelle als an den Druckspalt angrenzend vorzusehen, nur bleiben auch dabei die beengten Verhältnisse und die konstruktiven Schwierigkeiten, die mit der koaxialen Bauweise verbunden sind, erhalten. Die koaxiale, ortsfeste Anordnung der Einheit aus Stützzylinder und Stifträder am Maschinenrahmen und die bewegliche, anstellbare Lagerung des Gegendruckzylinders wirken sich negativ auf die Bahnspannungsverhältnisse aus, weil bei jedem Anstellvorgang durch die Relativbewegung des Gegendruckzylinders die Bahnlänge geändert wird.
Aus der EP-OS 3 08 367 ist eine Flexodruckmaschine bekannt, bei der der Gegendruckzylinder ortsfest im Maschinenrahmen gelagert ist, so daß sich bei einem Anstellvorgang die Bahnspannungsverhältnisse vorteilhaft nicht ändern. Allerdings setzt dies voraus, daß der Stützzylinder gegenüber dem Maschinenrahmen zu Anstellzwecken beweglich vorgesehen ist. Die Lager des Stützzylinders sind in wenigstens zwei Richtungen und die Lager des Spannzylinders in wenigstens einer Richtung im Maschinenrahmen verschiebbar angeordnet. Damit wird es möglich, die Rasterwalze einer Farbübertragungseinrichtung ortsfest anzuordnen. Es sind zwei Antriebsaggregate für den Spannzylinder einerseits und für den Stützzylinder andererseits vorgesehen, wobei es offen bleibt, ob und wie diese beiden Antriebe aufeinander abgestimmt sind. Darüberhinaus ist noch ein Maschinenantrieb vorgesehen, über welchen der Gegendruckzylinder angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Flexodruckmaschine der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung einer komplizierten Regeleinrichtung den Antrieb über die Stifträder und den Zusatzantrieb für das Endlosband in einfacherer Weise aufeinander abzustimmen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als Antriebswalze des Zusatzantriebs der Spannzylinder vorgesehen ist und der Stützzylinder freilaufend ausgebildet ist, daß der Gegendruckzylinder ortsfest im Maschinenrahmen und das Endlosband mit Stütz- und Spannzylinder an die um den Gegendruckzylinder geführte Bahn anstellbar im Maschinenrahmen gelagert sind, und daß eine Stelleinrichtung für die Einsteuerung des Zusatzantriebs vorgesehen ist, über die eine auf das Endlosband einwirkende Zusatzkraft so einsteuerbar ist, daß sie einerseits beim Drucken größer als die Differenz zwischen der nach rückwärts gerichteten Formänderungskraft beim Durchtritt des Klischees durch den Spalt zwischen Bahn und Stützzylinder und der maximal von den Stifträdern auf das Endlosbahn übertragbaren Kraft und andererseits beim Nicht-Drucken kleiner als die maximal von den Stifträdern auf das Endlosbahn übertragbare Kraft ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es einer komplizierten Regeleinrichtung mit Regelschleife, Fühlelementen und einer Kupplungs/Bremsen-Kombination nicht bedarf, um den negativen Einfluß der unvermeidlichen Formänderungskraft entgegenzuwirken. Es genügt vielmehr eine einfache Steuereinrichtung, die eine Stelleinrichtung aufweist, mit der der Zusatzantrieb und damit letztlich eine Zusatzkraft auf das Endlosband einstellbar ist. Obwohl die Formänderungskraft während des Druckens schwankt, ist es nicht erforderlich, die Zusatzkraft laufend nachzuregeln, sondern es genügt eine Einstellung der Zusatzkraft auf eine bestimmte Größe innerhalb eines Kraftbereichs. Wenn die Zusatzkraft in einem Bereich liegt, der durch zwei Grenzen definiert werden kann, dann reicht dies für einen passergenauen Druckvorgang aus, ohne daß es zum Überspringen der Stifträder gegenüber den Perforationen des Endlosbands kommt. Hierbei muß die Zusatzkraft beim Drucken größer sein als die Differenz zwischen der nach rückwärts gerichteten Formänderungskraft und der maximal von den Stifträdern im umschlungenen Bereich auf das Endlosband übertragenen Kraft. Beim Drucken liegen die Perforationen des Endlosbands an den Stiften der Stifträder in Bewegungsrichtung gesehen vorn an, so daß von den Stiften eine in Bewegungsrichtung des Bands einwirkende Kraft übertragen wird. Hierzu kommt die Zusatzkraft, während die Formänderungskraft diesen beiden Kräften entgegengerichtet ist. Damit gilt für den Bereich des Druckens
F < FR-FS.
Andernfalls erfolgt ein Überspringen der Perforationen über Stifte nach rückwärts.
Die andere Grenze stellt sich während des Nicht-Druckens dar. Unter diesem Nicht-Drucken wird ein Zustand während des Druckprozesses verstanden, in welchem gerade kein Klischeeteil durch den Druckspalt hindurchläuft, so daß in diesem Moment keine nach rückwärts gerichtete Formänderungskraft auftritt. Für diesen Zustand muß die Zusatzkraft kleiner sein als die maximal von den Stifträdern (in dieser anderen Richtung) übertragbare Haltekraft, bei der ein Überspringen der Perforationen über die Stifte nach vorwärts gerade noch verhindert wird. Es gilt somit
F < FS.
Damit wird erkennbar, daß ein ausgeprägter Kraftbereich für die Einstellung der Zusatzkraft zur Verfügung steht. Es genügt, die zu Zusatzkraft innerhalb dieses Bereichs auf einen Wert einzustellen, der dann während des Druckprozesses konstant eingestellt bleibt. Die Verhältnisse sind nicht so sensibel, daß eine komplizierte Regeleinrichtung, wie im Stand der Technik, erforderlich wäre. Allerdings wird die Formänderungskraft mit der Druckfläche, also der sich im Druckspalt befindlichen Anlagefläche des Klischees wachsen und bei größerer Druckbreite somit im allgemeinen auch größer sein als bei kleinerer Druckbreite. Auch die Länge des Druckbilds spielt hier eine Rolle. Trotzdem genügt es, die Zusatzkraft einzustellen und somit von einer Steuerung Gebrauch zu machen. Die Steuereinrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie z. B. manuell verstellt werden kann und insoweit auch eine Nachsteuerung möglich ist, wenn dies die Verhältnisse an einem speziellen Druckauftrag erfordern. Die aufgezeigten Grenzen, in denen die Zusatzkraft eingestellt werden kann, können an einer solchen Flexodruckmaschine durch einfache Versuche ermittelt werden. Es ist zweckmäßig, diese Bereiche in Tabellenform aufzulisten, um bei einem sich wiederholenden Druckauftrag oder ähnlichen Druckaufträgen diese Grenzen zu kennen.
Es gehört mit zu der vorliegenden Erfindung, den Antrieb über die Stifträder und den Zusatzantrieb örtlich voneinander zu trennen, damit eine koaxiale Bauweise mit all ihren Schwierigkeiten vermieden wird. Dabei ist es zweckmäßig so, daß die Stifträder im Bereich des Druckspalts in Verbindung mit einem freilaufend ausgebildeten Stützzylinder vorgesehen sind und der Zusatzantrieb über den Spannzylinder, also an anderer Stelle, in das Endlosband eingegeben wird. Damit entsteht der besondere Vorteil, daß die Oberflächen des Stützzylinders und des Spannzylinders völlig unabhängig voneinander entsprechend den gewünschten Verhältnissen gewählt werden können. Für ein sauberes Druckbild ist es zweckmäßig, den Stützzylinder beispielsweise als Stahlwalze mit harter, ebener und glatter Oberfläche auszubilden, während der Spannzylinder zur Übertragung des zusätzlichen Drehmoments z. B. mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist. Der Spannzylinder ist außerhalb bzw. in einiger Entfernung vom Druckspalt angeordnet, so daß er an einer Stelle ist, an der nicht die Gefahr des Eindringens von Farbe besteht. Die konstruktive Ausbildung und Anordnung der Stifträder und des freilaufenden Stützzylinders werden erheblich einfacher als im Stand der Technik. Auch entfällt die Anordnung von Fühl- bzw. Meßelementen an dieser Stelle im Antrieb.
Es ist auch von besonderem Vorteil, den Zusatzantrieb an dem Spannzylinder, also an einer Stelle, die maximal von dem Druckspalt entfernt liegt, einzuleiten. Damit wird das Endlosband in zwei etwa gleichlange Teile, nämlich das ziehende Trum und das gezogene Trum, unterteilt, so daß im Bereich des Druckspalts das Material des Klischees nur hindurchgezogen wird. Damit wird die durchzuführende Walk- oder Formänderungsarbeit besser und gleichmäßiger durchgeführt als im Stand der Technik.
Durch die ortsfeste Lagerung des Gegendruckzylinders am Maschinenrahmen ändert sich die Bahnspannung beim Anstellen des Druckwerks sowie bei Beendigung des Druckvorgangs nicht. Die frei drehbare Lagerung des Stützzylinders läßt sich vergleichsweise einfach realisieren, auch zusammen mit dem Antrieb der Stifträder bzw. auf einer gemeinsamen Achse. Es bereitet in diesem Zusammenhang keine Schwierigkeit, die Einheit aus Stützzylinder, Stifträdern, Spannzylinder und Endlosband insgesamt anstellbar zu machen, d. h. gegenüber dem Gegendruckzylinder als Einheit auf dem Maschinenrahmen verschiebbar zu gestalten. Hierbei stören auch Teile des Antriebs und des Zusatzantriebs nicht, die diese Verschiebung mitmachen müssen.
Der Stützzylinder kann mit harter, glatter Oberfläche und der Spannzylinder mit einer Oberfläche mit hohem Reibwert, insbesondere mit einer Kunststoffbeschichtung, versehen sein. Durch die räumliche Trennung jeglicher Antriebseinheit von dem Stützzylinder, der freilaufend ausgebildet ist, ergibt sich die Möglichkeit der Oberflächengestaltung entsprechend den jeweiligen Erfordernissen. Damit wird das Klischee im Druckspalt präzise abgestützt, wie es für einen sauberen Druck erforderlich ist. Der Spannzylinder erhält seine zweite Funktion zur Einleitung des Zusatzantriebs.
Der Zusatzantrieb kann zweckmäßig einen Gleichstrommotor aufweisen, dem die Stelleinrichtung vorgeschaltet ist. Ein solcher Gleichstrommotor hat die Eigenschaft, präzise und dauerhaft auf Signale der Stelleinrichtung zu reagieren, so daß damit die auf das Endlosband auf zubringende Zusatzkraft einstellbar ist.
Der Antrieb der Stifträder kann vom Hauptantrieb der Flexodruckmaschine abgeleitet sein und der Zusatzantrieb kann auch über den Hauptantrieb beeinflußbar ausgebildet sein, so daß bei einer Änderung der Drehzahl des Hauptantriebs auch die Stelleinrichtung mit beeinflußt wird.
Der Gegendruckzylinder kann zweckmäßig ebenfalls angetrieben ausgebildet sein. Auch damit ist es möglich, kraftmäßig den Durchzug des Klischees durch den Druckspalt zu unterstützen.
Das Endlosband mit Stütz- und Spannzylinder kann in einer Richtung an die über den Gegendruckzylinder geführte Bahn anstellbar sein, wobei dabei ggf. gleichzeitig die Anstellung an die Farbübertragungseinrichtung erzielt wird. In der einfachsten Form ist es somit nur noch erforderlich, die Einheit aus Endlosband mit Stütz- und Spannzylinder sowie die betreffenden Teile des Antriebs und des Zusatzantriebs vertikal am Maschinenrahmen zu bewegen.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Verdeutlichung der Verhältnisse im Druckspalt während des Nicht­ Druckens,
Fig. 2 eine Prinzipskizze zur Verdeutlichung der Verhältnisse im Druckspalt während des Druckens,
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht eines Druckwerks der Flexodruckmaschine,
Fig. 4 eine Ansicht der einen Seite des Druckwerks gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung der Stifträder und des Stützzylinders.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen die Verhältnisse im Druckspalt 1 während eines Druckprozesses. Der Druckspalt 1 wird zwischen einem Gegendruckzylinder 2 und einem Stützzylinder 3 gebildet. Der Gegendruckzylinder 2 wird gemäß Pfeil 4 angetrieben, und zwar über den Maschinenantrieb. Rechts und links neben dem Stützzylinder 3 auf gemeinsamer Achse 5 sind zwei Stifträder 6 befestigt, die auf ihrem Umfang mit in gleicher Teilung angeordneten Stiften 7 versehen sind. Zur Verdeutlichung sind hier nur drei Stifte 7 zeichnerisch dargestellt. Ein Endlosband 8, welches ein oder mehrere Klischees 9 trägt, ist um den Stützzylinder 3 herumgeführt, wobei es in seinem Mittelbereich auf dem Stützzylinder 3 aufliegt und in seinen beiden Endbereichen übersteht. Im Bereich dieser Überstände liegen die Randbereiche des Endlosbands 8 auf den Stifträdern 6 auf, wobei die Stifte 7 durch Perforationen 10 im Endlosband 8 hindurchgreifen. Stützzylinder 3 und Stifträder 6 drehen sich gemäß Pfeil 11, wobei die Stifträder 6 durch einen Antrieb angetrieben werden, während der Stützzylinder 3 ohne Antrieb freilaufend gelagert ist. Neben dem Antrieb für die Stifträder 6 ist ein Zusatzantrieb vorgesehen, der auf das Endlosband 8 einwirkt. Dieser Zusatz antrieb überträgt durch Reibschluß eine Zusatzkraft F auf das Endlosband 8. Das Endlosband 8 bewegt sich gemäß Pfeil 11, wobei die Perforationen 10 relativ zu den Stiften 7 eine voreilende (nach vorwärts gerichtete) Lage nach einnehmen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dies gilt für die Zeiten, in denen kein Klischee 9 während des Druckvorgangs am Gegendruckzylinder 2 bzw. einer zu bedruckenden Bahn 12, die um den Gegendruckzylinder 2 geschlungen ist, anliegt. Solche Zeitabschnitte sind mit "Nicht-Drucken" bezeichnet. In der in Fig. 1 gezeigten Relativlage üben die Stifte 7 auf die Perforationen 10 des Endlosbands 8 eine Kraft FS aus. Bei einer Steigerung der Zusatzkraft F ergibt sich eine Steigerung der Kraft FS bis hin zu einer maximalen Kraft, zu deren Übertragung die Stifte 7 in Verbindung mit den Perforationen 10 des Endlosbands 8 gerade noch geeignet sind. Die Zusatzkraft F muß kleiner als diese maximale Kraft FS gewählt werden, damit ein Überspringen des Endlosbands 8 über die Stifte 7 in Vorwärtsrichtung vermieden wird. Es muß also gelten
F < FS.
Für die Zeitspannen, in denen ein Klischee 9 durch den Druckspalt 1 hindurchbewegt wird (Fig. 2) gelten andere Verhältnisse. Solche Zeitspannen werden mit "Drucken" bezeichnet. Hier wölbt sich das Klischee 9, wie es übertrieben in Fig. 2 verdeutlicht wurde, auf und es muß eine Formänderungsarbeit bzw. eine nach rückwärts gerichtete Formänderungskraft FR überwunden bzw. ausgeglichen werden. Beim "Drucken" ergibt sich die umgekehrte Relativlage zwischen den Stiften 7 und den Perforationen 10, indem die Perforationen 10 relativ zu den Stiften 7 in eine nacheilende Relativlage kommen. Auch hier gibt es eine von den Stiften 7 auf die Perforationen 10 und damit auf das Endlosband 8 übertragbare Kraft FS, die in umgekehrter Richtung wie in Fig. 1 wirkt und die als Maximalkraft von den Stiften gerade noch übertragen werden kann, ohne daß ein Überspringen der Stifte relativ zu den Perforationen 10 stattfindet. Diese Kraft FS wird über den Antrieb der Stifträder 6 auf die Endlosbahn 8 aufgebracht. Da auch hier die Zusatzkraft F über den Zusatzantrieb auf das Endlosband 8 einwirkt, gilt folgende Grenze, um ein Überspringen der Stifte 7 in Bewegungsrichtung nach vorwärts zu verhindern:
F < FR-FS.
Um die Formänderungsarbeit des Klischees 9 beim Durchtritt durch den Druckspalt 1 bzw. die entsprechende Formänderungskraft auszugleichen bzw. aufzubringen, genügt es, die Zusatzkraft F, die von einem Zusatzantrieb bereitgestellt wird, so einzustellen, daß sie zwischen den beiden aufgezeigten Grenzen liegt. Der zwischen den beiden Grenzen sich ergebende Kraftbereich ist relativ breit ausgebildet. Es kommt nicht darauf an, wo genau innerhalb dieses Bereichs die Zusatzkraft F eingestellt wird. Wichtig ist nur, daß sie innerhalb dieses Bereichs liegt. Eine komplizierte Regeleinrichtung ist hierzu nicht erforderlich; es genügt vielmehr eine Stelleinrichtung für die Einstellung der Zusatzkraft F.
Anhand der Fig. 3 bis 5 werden weitere Einzelheiten an einem Druckwerk einer Flexodruckmaschine erläutert. Fig. 3 zeigt den Druckspalt 1 zwischen dem Gegendruckzylinder 2 und dem Stützzylinder 3. Das Endlosband 8 ist um den Stützzylinder 3 und einen Spannzylinder 13 herumgeschlungen. In durchgezogener Linienführung ist die Relativlage des Stützzylinders 3 des Endlosbands 8 und des Spannzylinders 13 während des Druckvorgangs (Fig. 1 und 2) dargestellt, während in strichpunktierter Linienführung die Relativlage verdeutlicht ist, in der das Druckwerk nicht angestellt ist, also beispielsweise ein Wechsel des Endlosbands 8 erfolgen kann. Man erkennt hieraus, daß die Einheit aus Stützzylinder 3, Endlosband 8 und Spannzylinder 13 mit Hilfe einer Trageinrichtung 14 relativ zum Maschinenrahmen 15 vertikal verstellbar bzw. anstellbar ist. Koaxial zum Stützzylinder 3 sind die Stifträder 6 vorgesehen. Den Stifträdern 6 ist ein Antrieb 16 zugeordnet, während der Stützzylinder 3 frei drehbar auf der Trageinrichtung 14 und damit im Maschinenrahmen 15 gelagert ist. Dem Spannzylinder 13 ist ein Zusatzantrieb 17 zugeordnet, über den die Zusatzkraft F auf das Endlosband 8 aufgebracht wird. Im Druckspalt 1 herrscht während des Druckvorgangs Anlage. Der Abstand e zum Gegendruckzylinder 2 liegt dann vor, wenn das Endlosband 10 nicht angestellt ist. Die Achse des Stützzylinders 3 und der Stifträder 6 weist von der Achse des Spannzylinders 13 einen Abstand a auf, der je nach Ausbildung des Endlosbands 8 größer oder kleiner sein kann. In strichpunktierter Linienführung ist die Stellung des Spannzylinders 13′ angedeutet, welche einem Endlosband 8 mit vergleichsweise kurzer Länge zugeordnet ist.
Am Maschinenrahmen 15 sind Umlenkwalzen 18 und 19 ortsfest drehbar gelagert, um die sowie um den Gegendruckzylinder 2 die zu bedruckende Bahn 12 geschlungen ist, die gemäß Pfeil 20 bewegt wird. Der ortsfest gelagerte Gegendruckzylinder 2 wird über einen Maschinenantrieb 21 angetrieben. Von diesem Maschinenantrieb 21 abgeleitet können auch Elemente einer Farbübertragungseinrichtung 22 angetrieben werden, so insbesondere eine Rasterwalze 23, der ein Rakel 24 zugeordnet ist. Die Rasterwalze 23 bzw. die gesamte Farbübertragungseinrichtung 22 kann entweder im Maschinenrahmen 15 verschiebbar angeordnet sein, so daß eine Anstellung an das Endlosband 8 bzw. die dort vorgesehenen Klischees 9 möglich ist. Es ist aber auch möglich, die Elemente der Farbübertragungseinrichtung 22 ortsfest im Maschinenrahmen 15 zu lagern und die Anstellung bzw. den Kontakt durch die Anstellbewegung der Einheit aus Stützzylinder 3, Endlosband 8 und Spannzylinder 13 zu erreichen. Im Bereich der Farbübertragungseinrichtung 22 kann auch eine weitere Rasterwalze 25 gemeinsam mit der Rasterwalze 23 auf einem Schwenkarm 26 gelagert sein, die wahlweise und tauschbar auf einer Schienenführung 27 vorgesehen sind und mit einem Hubzylinder 28 in die Arbeitsposition verfahrbar sind.
In Fig. 4 ist eine Hauptantriebswelle 29 angedeutet, von der der Maschinenantrieb 21 jedes einzelnen Druckwerks abgeleitet wird, der hier auch zum Antrieb des Gegendruckzylinders 2 dient. Über eine Antriebsverbindung 30 wird der Antrieb 16 für die Stifträder 6 abgenommen bzw. weitergeleitet. Eine Leitung 31 führt von der Hauptantriebswelle 29 zu einer Stelleinrichtung 32, die an sich für die Einsteuerung des Zusatzantriebs 18 über einen Gleichstrommotor 33 vorgesehen ist. Die Stelleinrichtung 32 ist mit einem Stellknopf 34 oder einer ähnlichen Einstelleinrichtung versehen und über die Leitung 35 mit dem Gleichstrommotor 33 verbunden. Die Leitung 31 kann auch fehlen, wenn auf die Mitberücksichtigung eines Einflusses der Antriebsgeschwindigkeit der Hauptantriebswelle 29 verzichtet wird. Die Welle 36 des Spannzylinders 13 ist in einem Lager 37 gelagert, welches auf der Trageinrichtung 14 verfahrbar angeordnet ist, um eine Einstellung an verschiedene Längen von Endlosbändern 8 zu ermöglichen. Darüberhinaus ist die gesamte Einheit aus Stützzylinder 3, Stirnräder 6, Antrieb 16, Spannzylinder 13, Lager 37 und Zusatzantrieb 17 in der Höhe verfahrbar angeordnet, um den Abstand e (Fig. 3) zu Anstellzwecken zu überbrücken.
Fig. 5 zeigt die Gestaltung und Anordnung des Druckwerks im Bereich des Stützzylinders 3 und der Stifträder 6. Man erkennt eine gemeinsame Welle 38 um die Achse 5, auf der über Lager 39 der Stützzylinder 3 frei drehbar gelagert ist. Andererseits ist eine drehfeste Verbindung zwischen den Stifträdern 6 und der Welle 38 vorgesehen, so daß hierüber der Antrieb 16 auf die Stifträder 6 und die am Umfang angeordneten Stifte 7 übertragen werden kann.
Bezugszeichenliste:
 1 = Druckspalt
 2 = Gegendruckzylinder
 3 = Stützzylinder
 4 = Pfeil
 5 = Achse
 6 = Stiftrad
 7 = Stift
 8 = Endlosband
 9 = Klischee
10 = Perforation
11 = Pfeil
12 = Bahn
13 = Spannzylinder
14 = Trageinrichtung
15 = Maschinenrahmen
16 = Antrieb
17 = Zusatzantrieb
18 = Umlenkwalze
19 = Umlenkwalze
20 = Pfeil
21 = Maschinenantrieb
22 = Farbübertragungseinrichtung
23 = Rasterwalze
24 = Rakel
25 = Rasterwalze
26 = Schwenkarm
27 = Schienenführung
28 = Hubzylinder
29 = Hauptantriebswelle
30 = Antriebsverbindung
31 = Leitung
32 = Stelleinrichtung
33 = Gleichstrommotor
34 = Stellknopf
35 = Leitung
36 = Welle
37 = Lager
38 = Welle
39 = Lager

Claims (6)

1. Flexodruckmaschine mit einem Maschinenrahmen und darin gelagerten Umlenkrollen und einem Gegendruckzylinder zur Führung der zu bedruckenden Bahn, mit einem Druckwerk, welches einen Stützzylinder, zwei koaxial vorgesehene Stifträder und einen Spannzylinder aufweist, um die ein mindestens ein Klischee tragendes und mit Perforationen für die Stifträder versehenes Endlosband geführt ist, mit einer dem Klischee des Endlosbands zugeordneten Farbübertragungseinrichtung sowie mit einem über die Stifträder auf das Endlosband einwirkenden Antrieb und einem über eine Antriebswalze auf das Endlosband einwirkenden Zusatzantrieb zum Verhindern des Überspringens der Stifträder gegenüber den Perforationen des Endlosbands, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebswalze des Zusatzantriebs (17) der Spannzylinder (13) vorgesehen und der Stützzylinder (3) freilaufend ausgebildet ist, daß der Gegendruckzylinder (2) ortsfest im Maschinenrahmen (15) und das Endlosband mit Stütz- und Spannzylinder (3, 13) an die um den Gegendruckzylinder (2) geführte Bahn (12) anstellbar im Maschinenrahmen (15) gelagert sind, und daß eine Stelleinrichtung (32) für die Einsteuerung des Zusatzantriebs (17) vorgesehen ist, über die eine auf das Endlosband (8) einwirkende Zusatzkraft (F) so einsteuerbar ist, daß sie seinerseits beim Drucken größer als die Differenz zwischen der nach rückwärts gerichteten Formänderungskraft (FR) beim Durchtritt des Klischees (9) durch den Spalt (1) zwischen Bahn (12) und Stützzylinder (3) und der maximal von den Stifträdern (6) auf das Endlosband (8) übertragbaren Kraft (FS) und andererseits beim Nicht-Drucken kleiner als die maximal von den Stifträdern (6) auf das Endlosband (8) übertragbare Kraft (FS) ist.
2. Flexodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzylinder (3) mit harter, glatter Oberfläche und der Spannzylinder (13) mit einer Oberfläche mit hohem Reibwert, insbesondere mit einer Kunststoffbeschichtung, versehen ist.
3. Flexodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzantrieb (17) einen Gleichstrommotor (33) aufweist, dem die Stelleinrichtung (32) vorgeschaltet ist.
4. Flexodruckmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16) vom Hauptantrieb (21) der Flexodruckmaschine abgeleitet ist, und daß der Zusatzantrieb (17) über den Hauptantrieb (21) beeinflußbar ausgebildet ist.
5. Flexodruckmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckzylinder (2) angetrieben ausgebildet ist.
6. Flexodruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (8) mit Stütz- und Spannzylinder (3, 13) in einer Richtung an die über den Gegendruckzylinder (2) geführte Bahn (12) anstellbar ist.
DE19914100871 1991-01-14 1991-01-14 Flexodruckmaschine Expired - Lifetime DE4100871C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914100871 DE4100871C2 (de) 1991-01-14 1991-01-14 Flexodruckmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914100871 DE4100871C2 (de) 1991-01-14 1991-01-14 Flexodruckmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4100871A1 true DE4100871A1 (de) 1992-07-16
DE4100871C2 DE4100871C2 (de) 1996-09-12

Family

ID=6422974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914100871 Expired - Lifetime DE4100871C2 (de) 1991-01-14 1991-01-14 Flexodruckmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4100871C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410132A1 (de) * 1994-03-24 1995-09-28 Thimm Verpackung Gmbh & Co Flexodruckmaschine, insbesondere für Mehrfarbendruck
WO2002066255A2 (en) * 2001-02-20 2002-08-29 Corrugated Gear & Services, Inc. Printing machine with dual ink applicators
DE102014102285A1 (de) 2014-02-21 2015-08-27 CONPRINTA GmbH & Co. KG Druckwerk für eine Flexodruckmaschine und Verfahren zu dessen Inbetriebnahme

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014101435B4 (de) * 2014-02-05 2015-09-03 CONPRINTA GmbH & Co. KG Druckwerk für eine Flexodruckmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2102733A (en) * 1981-05-30 1983-02-09 Cobden Chadwick Ltd Printing presses
EP0018147B1 (de) * 1979-04-16 1983-10-05 Midland-Ross Corporation Vorrichtung zum Antreiben eines Bandes
EP0308367A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-22 Conprinta Ltd. Flexodruckmaschine, insbesondere für den Flexovordruck

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018147B1 (de) * 1979-04-16 1983-10-05 Midland-Ross Corporation Vorrichtung zum Antreiben eines Bandes
GB2102733A (en) * 1981-05-30 1983-02-09 Cobden Chadwick Ltd Printing presses
EP0308367A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-22 Conprinta Ltd. Flexodruckmaschine, insbesondere für den Flexovordruck

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410132A1 (de) * 1994-03-24 1995-09-28 Thimm Verpackung Gmbh & Co Flexodruckmaschine, insbesondere für Mehrfarbendruck
EP0676284A1 (de) * 1994-03-24 1995-10-11 Thimm Verpackung GmbH + Co. Flexodruckmaschine, insbesondere für Mehrfarbendruck
US5479855A (en) * 1994-03-24 1996-01-02 Thimm Verpackung Gmbh & Co. Belt-type printing machine for multi-color purposes
WO2002066255A2 (en) * 2001-02-20 2002-08-29 Corrugated Gear & Services, Inc. Printing machine with dual ink applicators
WO2002066255A3 (en) * 2001-02-20 2003-03-13 Corrugated Gear & Services Inc Printing machine with dual ink applicators
US6557465B2 (en) 2001-02-20 2003-05-06 Corrugated Gear & Services, Inc. Printing machine with dual ink applicators
DE102014102285A1 (de) 2014-02-21 2015-08-27 CONPRINTA GmbH & Co. KG Druckwerk für eine Flexodruckmaschine und Verfahren zu dessen Inbetriebnahme
WO2015124338A1 (de) 2014-02-21 2015-08-27 CONPRINTA GmbH & Co. KG Druckwerk fuer eine flexodruckmaschine und verfahren zu dessen inbetriebnahme
DE102014102285B4 (de) * 2014-02-21 2015-10-01 CONPRINTA GmbH & Co. KG Druckwerk für eine Flexodruckmaschine und Verfahren zu dessen Inbetriebnahme

Also Published As

Publication number Publication date
DE4100871C2 (de) 1996-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1457324B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Bahn
DE1786507A1 (de) Rotationsdruckmaschine mit endlosem druckband
DE2902228C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zum Plattenzylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine
DE3046379C2 (de) Stempler bzw. Drucker
EP0003983B1 (de) Siebdruckverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE2703345C3 (de) Friktionsantrieb für mindestens zwei Friktionswalzen
DE1486840B1 (de) Druckpresse
EP0135618B1 (de) Siebdruckmaschine
DE4100871C2 (de) Flexodruckmaschine
DE4410132C2 (de) Flexodruckmaschine, insbesondere für Mehrfarbendruck
DE2529009B2 (de) Rollenrotationsdruckmaschine fuer wertpapiere
DE2639898C2 (de) Farbwerk für Druckmaschinen
EP0338278A2 (de) Rotationsdruckmaschine mit einem endlosen Klischeeband
DE2931194C2 (de)
DE880891C (de) Trommelvervielfaeltiger
DE1436531B2 (de) Papierfoerdereinrichtung an einer rollenrotations-druckmaschine zum drucken von mit wasserzeichen versehenen wertpapieren
DE187759C (de)
DE3119789C2 (de) Kurzfarbwerk
AT329600B (de) Vorrichtung zum herstellen von graphischen reproduktionen von zeichen auf in mehreren lagen angeordneten papierbahnen
DE3832435C2 (de)
DE2165288C3 (de) Einrichtung zum absatzweisen Fördern von zu bedruckenden Bahnen von Querstrichperforierungen aufweisenden Endlosformularen in Rotationsdruckmaschinen für veränderliche Formate
DE102016203635B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine
DE4420483C2 (de) Stempelgerät mit Andruckwalze
DE1107248B (de) Rakel fuer eine Sieb- oder Schablonendruckmaschine
DE2607929C3 (de) Siebdruckmaschine mit mindestens zwei Druckwerken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONPRINTA LTD., DUEBENDORF, CH

8125 Change of the main classification

Ipc: F16L 13/16

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: REHBERG HUEPPE + PARTNER, 37073 GOETTINGEN