DE102014101435B4 - Druckwerk für eine Flexodruckmaschine - Google Patents

Druckwerk für eine Flexodruckmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk für eine Flexodruckmaschine, umfassend – einen Plattenzylinder (10) zum Stützen eines auf einem als ein Endlosband ausgebildeten Klischeeträger angeordneten Flexodruck-Klischees, wobei der Plattenzylinder (10) drehfest mit einer Zylinderwelle (12) verbunden ist, welche einen Maschinenrahmen (14), an dem sie mit einem Zylinderwellenlager (24) gelagert ist, durchsetzt und mit einem Plattenzylinder-Antriebsmotor verbunden ist, sowie – wenigstens ein innerhalb des Maschinenrahmens (14) dem Plattenzylinder (10) axial benachbartes Stiftrad (16) mit einer Mehrzahl radial ausgerichteter, in Umfangsrichtung äquidistant auf der Stirnseite des Stiftrades (16) verteilter Führungsstifte, das drehfest auf einer Stiftradwelle (18) angeordnet ist, welche die Zylinderwelle (10) koaxial umgreift, mit einem Stiftrad-Antriebsmotor verbunden und mittels eines Stiftradwellenlagers (26) gelagert ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Stiftradwelle (18) und das Stiftradwellenlager (26) axial zwischen dem Plattenzylinder (10) und dem Zylinderwellenlager (24) angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk für eine Flexodruckmaschine, umfassend
    • – einen Plattenzylinder zum Stützen eines auf einem als ein Endlosband ausgebildeten Klischeeträger angeordneten Flexodruck-Klischees, wobei der Plattenzylinder drehfest mit einer Zylinderwelle verbunden ist, welche einen Maschinenrahmen, an dem sie mit einem Zylinderwellenlager gelagert ist, durchsetzt und mit einem Plattenzylinder-Antriebsmotor verbunden ist, sowie
    • – wenigstens ein innerhalb des Maschinenrahmens dem Plattenzylinder axial benachbartes Stiftrad mit einer Mehrzahl radial ausgerichteter, in Umfangsrichtung äquidistant auf der Stirnseite des Stiftrades verteilter Führungsstifte, das drehfest auf einer Stiftradwelle angeordnet ist, welche die Zylinderwelle koaxial umgreift, mit einem Stiftrad-Antriebsmotor verbunden und mittels eines Stiftradwellenlagers gelagert ist.
  • Stand der Technik
  • Derartige Druckwerke für Flexodruckmaschinen sind bekannt aus der DE 44 10 132 A1 .
  • Flexodruckmaschinen nach dem Belt-Prinzip sind dem Fachmann seit langem bekannt. Sie umfassen wenigstens ein Druckwerk mit einem in einem stabilen Maschinenrahmen gelagerten sogenannten Plattenzylinder. Der Plattenzylinder dient der Abstützung des Flexodruck-Klischees, welches auf einem als Belt bezeichneten Endlosband mit deutlich größerer Länge als der Umfang des Plattenzylinders fixiert ist. Der Belt oder Klischeeträger umschlingt sowohl den Plattenzylinder als auch einen im Wesentlich parallel angeordneten und ebenfalls im Maschinenrahmen gelagerten Spannzylinder, der zum Zwecke des Spannens des Klischeeträgers in Abstandsrichtung zum Plattenzylinder relativ zu diesem linear verfahrbar ist. Ebenfalls benachbart zum Plattenzylinder ist ein im Wesentlichen parallel zu diesem orientierter Gegendruckzylinder im Maschinenrahmen gelagert, wobei der Abstand zwischen Gegendruckzylinder und Plattenzylinder zum Zwecke des Einstellens eines Druckspaltes zwischen beiden einstellbar ist. Weiter verfügen typische Druckwerke über eine ebenfalls im Wesentlichen parallel zum Plattenzylinder orientierte und benachbart zu diesem angeordnete Färbewalze, deren Oberfläche mit Farbe aus einem angeschlossenen Farbreservoir benetzbar ist und deren Abstand zum Plattenzylinder ebenfalls einstellbar ist. Bei Betrieb wird von der Färbewalze Farbe beim Abrollen am Klischee auf dieses übertragen. Im Druckspalt, durch welchen ein den Gegendruckzylinder umschlingender, bahnförmiger Bedruckstoff läuft, wird das eingefärbte Klischee gegen den Bedruckstoff gepresst, was einen entsprechenden Farbübertrag, nämlich den eigentlichen Druckvorgang, zu Folge hat.
  • Zur exakten Führung des Klischeeträgers sowohl in Transportrichtung als auch in (auf den Plattenzylinder bezogen) Axialrichtung, ist beidseitig des Plattenzylinders je ein Stiftrad vorgesehen, dessen Stirnseite mit radial ausgerichteten, äquidistant über den Umfang verteilten Führungsstiften versehen ist. Die Führungsstifte greifen in korrespondierende Lochreihen an den seitlichen Kanten des Klischeeträgers ein. Der primäre Antrieb des Klischeeträgers erfolgt durch Reibung seiner Innenfläche an der Oberfläche des Plattenzylinders, der mittels eines eigenen Antriebs in Rotationsbewegung versetzbar ist. Hierzu ist ein Plattenzylinder-Antriebsmotor vorgesehen, der typischerweise außerhalb des Maschinenrahmens angeordnet und mit der Zylinderwelle, auf der der Plattenzylinder drehfest angeordnet ist und die den Maschinenrahmen durchsetzt, verbunden ist. Im Bereich ihres Durchgriffs durch den Maschinenrahmen ist die Zylinderwelle mit einem Zylinderwellenlager am Maschinenrahmen gelagert. Es hat sich gezeigt, dass in Abhängigkeit von verschiedenen Einstellungsparametern des Druckwerks ein nicht vernachlässig barer Schlupf zwischen Klischeeträger und Plattenzylinder besteht. Dies hat zur Folge, dass die Transportgeschwindigkeit des Klischeeträgers von der Rotationsgeschwindigkeit des Plattenzylinders – wenn auch in der Regel geringfügig – abweicht. Entsprechend muss die Rotationsgeschwindigkeit der Stifträder ebenfalls von der Rotationsgeschwindigkeit des Plattenzylinders abweichen können. Hierzu sind die Stifträder unabhängig vom Plattenzylinder drehbar gelagert und separat angetrieben.
  • Wenigstens der Antrieb des Stiftrades auf Seiten des Plattenzylinder-Antriebsmotors ist daher auf einer zur Zylinderwelle koaxialen, hier als Stiftradwelle bezeichneten Hohlwelle angeordnet. Bei dem aus vorgenannter Druckschrift bekannten Druckwerk durchsetzt die Stiftradwelle ebenfalls den Maschinenrahmen, an dem sie mit einem Stiftradwellenlager gelagert ist, und ist mit einem außerhalb des Maschinenrahmens angeordneten Stiftrad-Antriebsmotor verbunden. Zur Lagerung der Zylinderwelle und der sie koaxial umgreifenden Stiftradwelle an dem von beiden Wellen durchsetzten Maschinenrahmen ist ein aufwendiges Doppellager vorgesehen (siehe auch 1 und die zugehörige Erläuterung im speziellen Teil dieser Beschreibung). In einem derartigen Doppellager addieren sich Toleranzen und Spiel beider Einzellager, sodass eine hochpräzise Fertigung und Montage erforderlich ist, um die für eine hinreichende Druckqualität erforderlichen, geringen Toleranzen im Bereich des Druckspaltes zu erreichen. Dies ist mit hohen Kosten und komplizierter Montage verbunden.
  • Aus der DE 1 085 705 B ist eine Druckeinrichtung mit einer radial isoliert angeordneten Stiftradwelle bekannt, die zwei axial beabstandete und in ihrem Abstand zueinander verstellbare Stifträder trägt. Die Stiftradwelle dient dem Transport einer mit Seitenperforationen versehenen Papierbahn, wobei die Maschine durch Einstellung des Stiftradabstandes an unterschiedlich breite Papierbahnen anpassbar ist. Die Stiftradwelle durchsetzt den Maschinenrahmen der Druckeinrichtung. Ihr äußerer Abschnitt trägt ein Antriebsritzel, welches über weitere Ritzel, die mit parallel angeordneten Wellen verbunden sind, mit einem motorischen Antrieb gekoppelt ist.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Druckwerk zur Verfügung zu stellen, welches höhere Toleranzen im Bereich des Zylinderwellenlagers ohne Reduzierung der Druckqualität erlaubt.
  • Darlegung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Stiftradwelle und das Stiftradwellenlager axial zwischen dem Plattenzylinder und dem Zylinderwellenlager angeordnet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Im Rahmen der Erfindung wird also die Stiftradwelle so weit verkürzt, dass sie sich lediglich zwischen dem Plattenzylinder und seinem Zylinderwellenlager erstreckt, d. h. insbesondere den Maschinenrahmen nicht durchsetzt. Im Bereich des Durchgriffs durch den Maschinenrahmen ist die Zylinderwelle somit eine Einzelwelle, die in einem Einzellager, nämlich ihrem separat ausgebildeten Zylinderwellenlager, gelagert ist. Die Toleranzen des Druckspaltes sind somit allein abhängig von den Toleranzen dieses Einzellagers, ohne dass sich, wie beim Stand der Technik, die Toleranzen eines koaxial außen um das Zylinderwellenlager angeordneten weiteren Lagers addieren würden. Entsprechend großzügiger können die Toleranzen des Zylinderwellenlagers gestaltet werden, um vorgegebene Toleranzen am Druckspalt einzuhalten.
  • Aufgrund der gegenüber dem Stand der Technik deutlich verkürzten Stiftradwelle muss auch deren Lagerung im Rahmen der Erfindung nach innerhalb des Zwischenraums zwischen Zylinderwellenlager und Plattenzylinder versetzt werden. Unterschiedliche Möglichkeiten hierzu sollen weiter unten im Rahmen bevorzugter Ausführungsformen diskutiert werden.
  • Zunächst sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Begriff des Maschinenrahmens im vorliegenden Zusammenhang weit zu verstehen ist und nicht allein auf die im Montageendzustand ortsfest positionierte Rahmenbasis beschränkt ist. Diese bildet vielmehr einen Bestandteil des Maschinenrahmens im hier verwendeten Sinn. Wenigstens bei bevorzugten Ausführungsformen ist ein weiterer Bestandteil des Maschinenrahmens ein Lagerträger, typischerweise ausgestaltet als Lagergehäuse, der linear verschieblich an der Rahmenbasis gelagert ist und wenigstens das Zylinderwellenlager trägt. Durch Linearverschiebung des Lagerträgers in der Rahmenbasis kann somit der gesamte Plattenzylinder im Maschinenrahmen verfahren werden, insbesondere zur Einstellung des Druckspaltes gegenüber dem bevorzugt ortsfest gelagerten Gegendruckzylinder. Je nach Ausführungsform kann auch das Stiftradwellenlager in räumlich fixierter Relation zum Zylinderwellenlager am Lagerträger angeordnet sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen verbietet sich hingegen eine Anordnung des Stiftradwellenlagers am Lagerträger. Der Fachmann wird die jeweilige Variante der nachfolgenden Beschreibung im Einzelfall entnehmen. Selbstverständlich ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch auch eine ortsfeste Lagerung des Zylinderwellenlagers und ggfs. des Stiftradwellenlagers an der Rahmenbasis möglich. In diesen Fällen wäre typischerweise der Gegendruckzylinder in einem linear verfahrbaren Lagerträger gelagert.
  • Wie erwähnt, sind zur Ausgestaltung und Anordnung des Stiftradwellenlagers unterschiedliche Varianten möglich. Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Stiftradwellenlager zwei relativ zueinander drehbeweglich angeordnete Lagerelemente umfasst, deren erstes drehfest mit der Stiftradwelle und deren zweites drehfest mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Bei den zwei relativ zueinander drehbeweglich angeordneten Lagerelementen kann es sich beispielsweise um die beiden Lagerschalen eines Kugel- oder Nadellagers handeln. Typischerweise wird bei dieser Ausführungsform die radial innere Lagerschale mit der Stiftradwelle und die radial äußere Lagerschale mit dem Maschinenrahmen verbunden sein. insbesondere kann der Maschinenrahmen einen nach axial innen gerichteten Kragen aufweisen, in den die äußere Lagerschale des Stiftradwellenlagers eingepresst ist.
  • Bei einer zweiten Variante ist hingegen vorgesehen, dass das Stiftradwellenlager zwei relativ zueinander drehbeweglich angeordnete Lagerelemente umfasst, deren erstes drehfest mit der Stiftradwelle und deren zweites drehfest mit der Zylinderwelle verbunden ist. Für die grundsätzliche Ausgestaltung des Stiftradwellenlagers gilt das gleiche wie bei der zuvor erläuterten Variante. Allerdings besteht hier keine direkte Verbindung zwischen dem Stiftradwellenlager und dem Maschinenrahmen. Vielmehr ist die innere Lagerschale drehfest mit der Zylinderwelle und die äußere Lagerschale drehfest mit der Stiftradwelle verbunden. Mit anderen Worten ist die Stiftradwelle auf der Zylinderwelle, die ja von ihr koaxial umgriffen wird, gelagert. Der Fachmann wird erkennen, dass dies im Vergleich zur vorgenannten Variante zu größeren Toleranzen bei der Bewegung des Stiftrades führt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die für die Druckqualität kritischen Toleranzen im Bereich des Druckspaltes. Die betroffene Führung des Klischeeträgers kann derartige Toleranzen typischerweise verkraften, zumal die auf das Stiftrad wirkenden Kräfte vergleichsweise klein sind.
  • Da die Stiftradwelle erfindungsgemäß nicht nach außerhalb des Maschinenrahmens ragt, muss der Stiftrad-Antriebsmotor folglich innerhalb des Maschinenrahmens ansetzen. Hierzu ist bei einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass ein Stiftrad-Antriebsrad drehfest auf der Stiftradwelle angeordnet ist, wobei das Stiftrad-Antriebsrad über eine Übertragungsstufe mit dem Stiftrad-Antriebsmotor verbunden ist, dessen Motorwelle parallel zu der Stiftradwelle angeordnet ist. Die Übertragungsstufe kann dabei als ein Riementrieb oder als eine Getriebestufe, insbesondere als Stirnradstufe, ausgebildet sein. Die Ausführungsform als Riementrieb hat den Vorteil, dass ein Riemen durch seine Elastizität in der Lage ist, Spiel und Toleranzen bis zu einem gewissen Maße auszugleichen. Zudem ist ein Riementrieb typischerweise leiser und kostengünstiger als eine Getriebestufe. Dennoch ist die Verwendung einer solchen durchaus denkbar. Der Stiftrad-Antriebsmotor mit parallelversetzt zur Stiftradwelle orientierter Motorwelle kann entweder außerhalb des Maschinenrahmens angeordnet sein, wobei seine Motorwelle diesen durchsetzt, oder er kann innerhalb des Maschinenrahmens angeordnet sein. Die erstgenannte Anordnungsvariante hat den Vorteil, dass der Motor nicht im verschmutzungsanfälligen und ohnehin knappen Raum innerhalb des Maschinenrahmens angeordnet ist. Die zweite Anordnungsvariante hat hingegen den Vorteil, dass die Kosten für ein Lager im Durchgriffsbereich der Motorwelle durch den Maschinenrahmen eingespart werden können.
  • Alternativ zu einem parallelversetzten Motor kann bei einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Stiftrad-Antriebsmotor ausgebildet ist als ein innerhalb des Maschinenrahmens koaxial zur Stiftradwelle angeordneter Torque-Motor, dessen Rotor drehfest mit der Stiftradwelle verbunden ist. Torque-Motoren sind dem Fachmann hinlänglich bekannt. Im Grunde handelt es sich bei ihnen um ringförmig geschlossene Linearmotoren, deren Elemente, nämlich Stator und Läufer (letzterer hier wegen seiner Kreisbewegung als Rotor bezeichnet) ringförmig ausgebildet und daher unmittelbar mit den sich relativ zueinander zu bewegenden Elementen verbindbar sind. Es sind Torque-Motoren bekannt, bei denen eine Lagerung zwischen Stator und Rotor bereits integriert ist. Andererseits sind auch Torque-Motoren bekannt, die lediglich Stator und Rotor aufweisen und ggfs. einer externen Lagerung der relativ zueinander bewegten Elemente erfordern. Torque-Motoren sind sowohl in Innen- wie in Außenläufer-Bauart bekannt.
  • Bei einer ersten Ausführungsform dieser Torque-Motor-Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stator des Torque-Motors drehfest mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. Insbesondere kann er in einen nach innerhalb des Maschinenrahmens vorspringenden Kragen eingepresst oder an den Maschinenrahmen angeflanscht sein. Dies setzt eine Innenläufer-Bauart des Torque-Motors voraus. Die Stiftradwelle ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls gegen den Maschinenrahmen zu lagern – sei es integriert im Torque-Motor oder mittels eines externen Lagers.
  • Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass der Stator des Torque-Motors drehfest mit der Zylinderachse verbunden ist. Der Vorteil dieser Variante, die eine Außenläuferbauweise des Torque-Motors erfordert, liegt darin, dass mittels des Torque-Motors lediglich die erforderliche Relativgeschwindigkeit zwischen Stiftrad und Plattenzylinder anzusteuern ist. Der Torque-Motor würde somit mit sehr geringen Drehzahlen angetrieben. Allerdings ist die Übermittlung der Steuersignale und der Antriebsenergie an den Torque-Motor bei dieser Variante aufwendig und müsste beispielsweise über Schleifkontakte erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Plattenzylinders einer Belt-Flexodruckmaschine gemäß Stand der Technik,
  • 2: eine schematische Darstellung der Lagerung von Plattenzylinder und Stiftrad gemäß dem Stand der Technik,
  • 3: eine schematische Darstellung der Lagerung von Plattenzylinder und Stiftrad gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4: eine schematische Darstellung der Lagerung von Plattenzylinder und Stiftrad gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5: eine schematische Darstellung der Lagerung von Plattenzylinder und Stiftrad gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6: eine schematische Darstellung der Lagerung von Plattenzylinder und Stiftrad gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Gleiche Bezugszeichen in den Figuren weisen auf gleiche oder analoge Bauteile hin.
  • 1 zeigt in stark schematisierter Darstellung den Plattenzylinder 10 und die Stifträder 16 eines herkömmlichen Belt-Flexodruckwerks. Die Darstellung dient in erster Linie der Orientierung zum leichteren Verständnis der nachfolgend beschriebenen Figuren die Plattenzylinder 10 herkömmlicher (2) bzw. erfindungsgemäßer (3 bis 6) Druckwerke im schematisierten Halbschnitt zeigen. Der Plattenzylinder 10 sitzt drehfest auf einer Zylinderwelle 12, die um eine Drehachse 13 drehbar gelagert und motorisch angetrieben ist. Beidseitig des Plattenzylinders 10 ist je ein Stiftrad 16 angeordnet. Die Stifträder 16 sind relativ zum Plattenzylinder drehbar gelagert und separat angetrieben. Die Antriebs-, Wellen- und Lageranordnungen sind Gegenstand der 2 bis 6 und in 1 nicht gezeigt. Der Plattenzylinder 10 dient der Stützung eines als Endlosband ausgebildeten Klischeeträgers 15, eines sog. Belts, der in 1 nur abschnittweise dargestellt ist. An seinen äußeren Rändern weist der Belt 15 je eine Lochreihe auf, in die im Montageendzustand die Stifte der Stifträder eingreifen.
  • 2 zeigt den Plattenzylinder 10 eines herkömmlichen Druckwerks, dessen Zylinderwelle 12 im Maschinenrahmen 14 in diesen durchsetzender Weise gelagert ist. Die Darstellung erfolgt in der unter anderem in der Getriebetechnik üblichen, als Halbschnitt bezeichneten Weise, in der sämtliche Elemente lediglich in Halbdarstellung oberhalb der Rotationsachse 13 gezeigt werden. 2 zeigt nur einen antriebsseitigen Ausschnitt des Plattenzylinders 10. Die andererseits des Plattenzylinders 10 möglichen Elemente wird der Fachmann ohne weiteres ergänzen können.
  • Die vorzugsweise als Vollwelle ausgebildete Zylinderwelle 12 durchsetzt den Maschinenrahmen 14 und bietet außerhalb des Maschinenrahmens 14 einen Ansatzpunkt für einen nicht dargestellten Zylinderwellen-Antriebsmotor, der direkt an die Zylinderwelle 12 angeflanscht oder über eine Übertragungsstufe, beispielsweise einen Riementrieb angekoppelt sein kann.
  • Zwischen dem Plattenzylinder 10 und dem Maschinenrahmen 14 ist ein Stiftrad 16 angeordnet, welches drehfest auf einer koaxial zur Zylinderwelle 12 orientierten Stiftradwelle 18 sitzt. Die als Hohlwelle ausgebildete Stiftradwelle 18 durchsetzt ebenfalls den Maschinenrahmen 14 und weist außerhalb des Maschinenrahmens 14 ein Antriebsrad 20 auf, welches der Einleitung des Momentes eines nicht dargestellten Stiftrad-Antriebsmotors über eine Übertragungsstufe, beispielsweise einen Riementrieb oder eine Getriebestufe bietet.
  • Die beiden koaxialen Wellen 12, 18 sind im Bereich ihres Durchgriffs durch den Maschinenrahmen 14 mit einem Doppellager 22 gelagert. Die Toleranzen beider koaxialer Einzellager des Doppellagers 22 addieren sich und beeinträchtigen den präzisen Lauf des Plattenzylinders 10, d. h. sie äußern sich insbesondere im Bereich des Druckspaltes zwischen dem Plattenzylinder 10 und einem nicht dargestellten Gegendruckzylinder.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer zu 2 analogen Darstellung. Die Stiftradwelle 18 ist hier gegenüber der Ausgestaltung von 2 deutlich verkürzt und erstreckt sich in ihrer vollen Länge nur im axialen Zwischenraum zwischen dem nun als Einzellager ausgebildeten Zylinderwellenlager 24 und dem Plattenzylinder 10. Gelagert ist die Stiftradwelle 18 mit einem separaten Stiftradwellenlager 26, welches am Maschinenrahmen 14 festgelegt ist. Die Festlegung des Stiftradwellenlagers 26 am Maschinenrahmen 14 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wobei die spezielle Bauart und die räumlichen Gegebenheiten zu beachten sind. Insbesondere könnte die Außenschale des Lagers 26 in einen nicht dargestellten Kragen des Maschinenrahmens 16 eingepresst sein.
  • Wie in 3 erkennbar, ist auch das Stiftrad-Antriebsrad 20 nach innerhalb des Maschinenrahmens 14 verlagert. Entsprechend muss auch die Einleitung des Motormomentes des Stiftrad-Antriebsmotors umgeleitet werden. Verschiedene Varianten wurden bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung diskutiert und sind in den Figuren nicht im Einzelnen dargestellt.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in analoger Darstellungsweise. Im Unterschied zu der Ausführungsform von 3 ist hier die Stiftradwelle 10 nicht gegen den Maschinenrahmen 14, sondern gegen die Zylinderwelle 12 gelagert. Im Übrigen wird auf das zu 3 gesagte verwiesen.
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in analoger Darstellung. Bei dieser Ausführungsform ist die Stiftradwelle 18 drehfest mit dem Rotor 28a, eines Torque-Motors 28 verbunden, dessen Stator 28b am Maschinenrahmen 14 fixiert ist. Der Torque-Motor 28 ist hier als Innenläufer ausgebildet. Die im Einzelnen nicht dargestellte Lagerung der Stiftradwelle 18 kann in den Torque-Motor 28 integriert oder mittels eines separaten Lagers ausgebildet sein. In letzterem Fall erfolgt die separate Lagerung bevorzugt ebenfalls gegen den Maschinenrahmen 14.
  • 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung in analoger Darstellung. Im Gegensatz zur Ausführungsform von 5 ist der Torque-Motor 28 hier als Außenläufer ausgebildet, wobei sein Rotor 28a wiederum mit der Stiftradwelle 18 drehfest verbunden ist. Sein Stator 28b ist mit der Zylinderwelle 12 drehfest verbunden, sodass mittels des Torque-Motors 28 lediglich die Relativbewegung zwischen dem Plattenzylinder 10 und dem Stiftrad 16 anzusteuern ist. Im Übrigen wird auf das zu 5 gesagte verwiesen, wobei eine eventuelle externe Lagerung der Stiftradwelle 18 vorzugsweise gegen die Zylinderwelle 12 zu erfolgen hat.
  • Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann ist im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum von Variationsmöglichkeiten an die Hand gegeben. Typischerweise wird auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein zweites Stiftrad auf der dem Plattenzylinder-Antrieb abgewandten Seite des Plattenzylinders 10 vorgesehen sein. Für seinen Antrieb wird vorzugsweise das gleiche Konzept wie auf der hier ausführlich gezeigten und beschriebenen Seite Anwendung finden. Der besseren Anschaulichkeit halber ist in den
  • 2 bis 6 die Lagerung der Zylinderwelle 12 bzw. der Zylinderwelle 12 und der Stiftradwelle 18 an der Rahmenbasis eines Maschinenrahmens gezeigt. Wie weiter oben erläutert, ist die Erfindung jedoch – sogar vorzugsweise – auch bei entsprechender Lagerung an einem Lagerträger anwendbar, der seinerseits linear verschieblich an einer Rahmenbasis gelagert ist. Der Fachmann wird eine Übertragung der in den Figuren gezeigten Ausführungsformen auf eine solche Ausgestaltung ohne Schwierigkeiten vornehmen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Plattenzylinder
    12
    Zylinderwelle
    13
    Drehachse
    14
    Maschinenrahmen
    15
    Klischeeträger
    151
    Lochreihe in 15
    16
    Stiftrad
    18
    Stiftradwelle
    20
    Stiftrad-Antriebsrad
    22
    Doppellager
    24
    Zylinderwellenlager
    26
    Stiftradwellenlager
    28
    Torque-Motor
    28a
    Rotor von 28
    28b
    Stator von 28

Claims (12)

  1. Druckwerk für eine Flexodruckmaschine, umfassend – einen Plattenzylinder (10) zum Stützen eines auf einem als ein Endlosband ausgebildeten Klischeeträger angeordneten Flexodruck-Klischees, wobei der Plattenzylinder (10) drehfest mit einer Zylinderwelle (12) verbunden ist, welche einen Maschinenrahmen (14), an dem sie mit einem Zylinderwellenlager (24) gelagert ist, durchsetzt und mit einem Plattenzylinder-Antriebsmotor verbunden ist, sowie – wenigstens ein innerhalb des Maschinenrahmens (14) dem Plattenzylinder (10) axial benachbartes Stiftrad (16) mit einer Mehrzahl radial ausgerichteter, in Umfangsrichtung äquidistant auf der Stirnseite des Stiftrades (16) verteilter Führungsstifte, das drehfest auf einer Stiftradwelle (18) angeordnet ist, welche die Zylinderwelle (10) koaxial umgreift, mit einem Stiftrad-Antriebsmotor verbunden und mittels eines Stiftradwellenlagers (26) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftradwelle (18) und das Stiftradwellenlager (26) axial zwischen dem Plattenzylinder (10) und dem Zylinderwellenlager (24) angeordnet sind.
  2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (14) einen an einer Rahmenbasis linear verschieblich gelagerten Lagerträger umfasst, der das Zylinderwellenlager (24) trägt.
  3. Druckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftradwellenlager (26) zwei relativ zueinander drehbeweglich angeordnete Lagerelemente umfasst, deren erstes drehfest mit der Stiftradwelle (18) und deren zweites drehfest mit dem Maschinenrahmen (14) verbunden ist.
  4. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftradwellenlager (26) zwei relativ zueinander drehbeweglich angeordnete Lagerelemente umfasst, deren erstes drehfest mit der Stiftradwelle (18) und deren zweites drehfest mit der Zylinderwelle (12) verbunden ist.
  5. Druckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stiftrad-Antriebsrad (20) drehfest auf der Stiftradwelle (18) angeordnet ist, wobei das Stiftrad-Antriebsrad (20) über eine Übertragungsstufe mit dem Stiftrad-Antriebsmotor verbunden ist, dessen Motorwelle parallel zu der Stiftradwelle (18) angeordnet ist.
  6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstufe als ein Riementrieb ausgebildet ist.
  7. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstufe als eine Getriebestufe ausgebildet ist.
  8. Druckwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftrad-Antriebsmotor außerhalb des Maschinenrahmens (14) angeordnet ist und seine Motorwelle diesen durchsetzt.
  9. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftrad-Antriebsmotor innerhalb des Maschinenrahmens (14) angeordnet ist.
  10. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftrad-Antriebsmotor ausgebildet ist als ein innerhalb des Maschinenrahmens (14) koaxial zur Stiftradwelle (18) angeordneter Torque-Motor (28), dessen Rotor (28a) drehfest mit der Stiftradwelle (18) verbunden ist.
  11. Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (28b) des Torque-Motors (28) drehfest mit dem Maschinenrahmen (14) verbunden ist.
  12. Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (28b) des Torque-Motors (28) drehfest mit der Zylinderwelle (12) verbunden ist.
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