DE102014101432B3 - Druckwerk für eine Flexodruckmaschine - Google Patents

Druckwerk für eine Flexodruckmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk für eine Flexodruckmaschine, umfassend – einen Plattenzylinder (12) zur Abstützung eines auf einem als flexibles Endlosband ausgebildeten Klischeeträger (16) fixierten Klischees (18), – einen parallel zu dem Plattenzylinder (12) angeordneten und senkrecht zu diesem verfahrbaren Spannzylinder (14) zum Spannen des Klischeeträgers (16) zwischen dem Plattenzylinder (12) und dem Spannzylinder (14). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Plattenzylinder (12) hohl ausgebildet, seine Oberfläche mit Durchbrüchen versehen und sein Innenraum mit einer steuerbaren Druckluftquelle verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk für eine Flexodruckmaschine, umfassend
    • – einen Plattenzylinder zur Abstützung eines auf einem als flexibles Endlosband ausgebildeten Klischeeträger fixierten Klischees,
    • – einen parallel zu dem Plattenzylinder angeordneten und senkrecht zu diesem verfahrbaren Spannzylinder zum Spannen des Klischeeträgers zwischen dem Plattenzylinder und dem Spannzylinder.
  • Stand der Technik
  • Derartige Druckwerke für Flexodruckmaschinen sind bekannt aus der EP 0 308 367 A1 . Nach dem sogenannten Belt-Prinzip arbeitende Flexodruckmaschinen sind dem Fachmann seit langem bekannt. Sie umfassen einen üblicherweise als Plattenzylinder bezeichneten Stützzylinder zur Abstützung eines ihn umschlingenden Klischeeträgers. Der als Belt ausgebildete Klischeeträger besteht aus einem flexiblen aber zugfesten Folienmaterial, weist eine Länge auf, die deutlich größer als der Umfang des Plattenzylinders ist, und ist an seinen Enden zu einem Endlosband verbindbar bzw. im Montageendzustand verbunden. Auf dem Klischeeträger ist das eigentliche Flexodruck-Klischee, ein Relief aus einem elastischen Material, fixiert. Parallel zum Plattenzylinder ist ein Spannzylinder angeordnet, der im Montageendzustand ebenfalls von dem Klischeeträger umschlungen ist und dessen Abstand vom Plattenzylinder variabel ist, um Klischeeträger unterschiedlicher Länge zwischen Spann- und Plattenzylinder spannen zu können.
  • Weitere Elemente typischer Flexodruckmaschinen sind ein Gegendruckzylinder sowie eine Färbewalze. Der Gegendruckzylinder ist im Wesentlichen parallel zum Plattenzylinder angeordnet, wobei sein Abstand zu diesem zur Ausbildung eines definierten Druckspaltes variierbar ist. Durch den Druckspalt wird ein bahnförmiger Bedruckstoff geführt und während des Druckvorgang zwischen dem Plattenzylinder und dem Gegendruckzylinder gegen das Klischee gepresst, sodass Farbe vom Klischee auf den Bedruckstoff übertragen werden kann. Die Färbewalze dient zur Einfärbung des Klischees und ist ebenfalls mit variablem Abstand zum Plattenzylinder im Wesentlichen parallel zu diesem angeordnet. Die Färbewalze ist mit einem Farbreservoir verbunden, sodass ihre Oberfläche beim Betrieb des Druckwerks mit Farbe benetzt und diese beim Abrollen der Färbewalze am Klischee auf Letzteres übertragen wird. Die spezielle Ausgestaltung von Gegendruckzylinder und Färbewalze ist für die vorliegende Erfindung jedoch nicht von Belang.
  • Zum Betrieb des Druckwerks wird der Plattenzylinder in Rotationsbewegung versetzt. Sowohl im angepressten wie auch im beabstandeten Zustand des Gegendruckzylinders führt dies zu einer Transportbewegung des Klischeeträgers. Es handelt sich hierbei um reibungsbedingte Mitnahme, wobei die Reibungskräfte zwischen der Oberfläche des Plattenzylinders und der Innenseite des Klischeeträgers von etlichen Faktoren abhängen. Zum einen spielt die strukturelle Beschaffenheit beider Oberflächen eine wichtige Rolle. Zugleich beeinflussen das Gewicht des Klischeeträgers samt Klischee sowie die am Spannzylinder eingestellte Spannkraft die resultierende Reibung. Weiter wirkt sich auch der Anstelldruck des Gegendruckzylinders aus. Schließlich spielt auch die aktuelle Geschwindigkeit der Rotationsbewegung des Plattenzylinders eine Rolle. Manche dieser Faktoren sind zeitlich konstant, andere hingegen ändern sich mit der Standzeit von Zylinder und Klischeeträger. Insbesondere lehrt die Erfahrung, dass „neue” Klischeeträger eine deutlich größere Reibung zur Plattenzylinderoberfläche haben, als solche mit bereits erheblicher Standzeit.
  • Aus der US 3 851 582 A ist eine herkömmliche, d. h. nicht nach dem Belt-Prinzip arbeitende, Druckmaschine bekannt. Bei dieser Druckmaschine wird der Bedruckstoff nach dem Druckvorgang über eine Umlenkrolle, aus der Druckluft austritt, geführt. Hierdurch wird die Reibung zwischen der Umlenkrolle und dem Bedruckstoff minimiert. Zusätzlich kann eine verbesserte Trocknung der auf dem Bedruckstoff befindlichen Farbe nach dem eigentlichen Druckvorgang erzielt werden und auf diese Weise die Qualität des gesamten Druckes verbessert werden.
  • Bei Flexdruckmaschinen stellt insbesondere die Reibung zwischen Plattenzylinderoberfläche und Innenseite des Klischeeträgers eine im Hinblick auf die Druckqualität sensible Größe dar. Die Transportgeschwindigkeit des Klischeeträgers muss mit der Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs sehr genau übereinstimmen. Während des Druckvorgangs treten erhebliche Walkkräfte am elastischen Klischeematerial auf. Unter anderem dies führt dazu, dass die Transportgeschwindigkeit des Klischeeträgers von der Rotationsgeschwindigkeit des Plattenzylinders abweicht. Eine zu große Reibung zwischen Plattenzylinder und Klischeeträger würde keine hinreichend große Geschwindigkeitsdifferenz zulassen; eine zu kleine Reibung hingegen würde einen zu großen Schlupf erlauben. Der erfahrene Werker an der Druckmaschine ist in der Lage, durch geringfügige Variationen der Verbindung der Enden des Klischeeträgers eine „Balligkeit” des Klischeeträgers zu erzeugen und auf diese Weise die resultierende Reibung zwischen Klischeeträger und Plattenzylinder situationsangepasst einzustellen. Hierzu ist grundsätzlich eine große individuelle Erfahrung erforderlich. Praktisch bedeutet jeder derartige Eingriff eine Abschaltung des Druckwerks, eine Öffnung des Klischeeträger-Endlosbandes und eine neue, modifizierte Verbindung seiner Enden. Danach ist das Druckwerk erneut anzufahren und der Erfolg der Maßnahme zu überprüfen. Dies ist stets mit erheblichem Zeit- und Druckstoffverlust verbunden. Berücksichtigt man, dass typische Flexodruckmaschinen für den Vielfarbdruck etliche hintereinander geschaltete Druckwerke aufweisen, ist leicht einzusehen, dass dieses Vorgehen mit erheblichen Kosten verbunden ist. Zudem ist die Verwendung eigentlich vorteilhafter, standardisierter Klischeeträgerverschlüsse unter den geschilderten Bedingungen nicht möglich.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zur Verwendung standardisierter Klischeeträgerverschlüsse geeignetes Druckwerk für Flexodruckmaschinen zur Verfügung zu stellen.
  • Darlegung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Plattenzylinder hohl ausgebildet, seine Oberfläche mit Durchbrüchen versehen und sein Innenraum mit einer steuerbaren Druckluftquelle verbunden ist.
  • Hierdurch wird der sensible Parameter der Reibung zwischen der Oberfläche des Plattenzylinders und der Innenseite des Klischeeträgers einer Steuerung oder – bevorzugt – einer Regelung zugänglich, wobei diese Steuerung oder Regelung während des laufenden Druckbetriebs erfolgen kann. Mittels der Druckluftquelle kann nämlich der Innenraum des Plattenzylinders mit einem Überdruck beaufschlagt werden, der zu einem Austritt von Luft aus den Durchbrüchen in der Plattenzylinderoberfläche führt. Auf diese Weise kann in definiertem Maße Luft zwischen die Plattenzylinderoberfläche und die Innenseite des Klischeeträgers gelangen. Die Luftmenge ist dabei abhängig von der Größe und Anzahl der Durchbrüche sowie von dem angelegten Überdruck im Innenraum des Plattenzylinders. Sie ist daher innerhalb weiter Grenzen sehr genau einstellbar. Man beachte, dass dieser Ansatz üblichen Ansätzen in der Druckmaschinentechnologie vollständig zuwider läuft. Üblicherweise ist man nämlich bemüht, jegliche Luft, die beispielsweise durch die Transportbewegung des Klischeeträgers zwischen diesen und den Plattenzylinder eingesaugt wird, vollständig abzuführen oder gar ein derartiges Einsaugen vollständig zu verhindern. Beispielhaft sei hier auf die DE 43 41 262 A1 verwiesen, die einen hohlen Plattenzylinder mit Luftabführperforationen – allerdings für die Flexodruckmaschine nach dem Sleeve-Prinzip – offenbart. Die Verwendung eines Überdrucks in einem hohlen, perforierten Plattenzylinder ist aus der DE 36 33 155 A1 bekannt, die sich allerdings ebenfalls allein auf eine Flexodruckmaschine nach dem Sleeve-Prinzip bezieht und das Anlegen des Überdrucks als Maßnahme zur Aufweitung des den Plattenzylinder vollumfänglich und enganliegend umschlingenden Klischeeträgers allein zum Zwecke seiner Montage offenbart.
  • Typischerweise ist bei Flexodruckmaschinen nach dem Belt-Prinzip beidseitig axial randständig des Plattenzylinders je ein unabhängig von diesem angetriebenes Stiftrad mit einer Mehrzahl äquidistant über seinen Umfang verteilter, radial ausgerichteter Führungsstifte angeordnet. Diese Führungsstifte korrespondieren mit beidseitig randständigen Lochreihen im Klischeeträger. Im Montageendzustand durchsetzen die Führungsstifte im Kontaktbereich zwischen Plattenzylinder und Klischeeträger die Löcher im Klischeeträger. Hierdurch können geringe Führungskräfte zwischen den Führungsstiften und den Lochrändern übertragen werden. Sie reichen normalerweise nicht zur Erzeugung der Transportbewegung des Klischeeträgers aus. Diese wird vielmehr, wie oben erläutert, durch die Reibungskraft zwischen Klischeeträger und Plattenzylinder verursacht. Optimalerweise läuft ein Flexodruckwerk so, dass die Führungsstifte konzentrisch und kräftefrei in den jeweils von ihnen durchsetzten Löchern positioniert sind. Da, wie oben erläutert, Plattenzylinder und Klischeeträger typischerweise unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen, versteht es sich, dass die Stifträder unabhängig vom Plattenzylinder antreibbar sein müssen. Auch das erfindungsgemäße Druckwerk weist bevorzugt derartige, grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannte Stifträder auf.
  • Diese erhalten jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu ihrer bekannten Aufgabe als Führungselemente eine zusätzliche Bedeutung. So ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Druckluftquelle mit einer Steuereinheit gekoppelt ist, die weiter mit einer Sensoreinrichtung zur Erfassung einer wenigstens eines der Stifträder betreffenden Messgröße gekoppelt ist, wobei die Steuerung der Druckluftquelle in Abhängigkeit von einem Messsignal der Sensoreinrichtung erfolgt. Diese Weiterbildung beruht auf der Erkenntnis, dass die Stifträder als Indikatoren für die Korrektheit des Maschinenlaufs dienen können. Mit geeigneter Sensorik können stiftradabhängige Parameter ermittelt, hieraus die Güte der aktuellen Betriebseinstellung des Druckwerks ermittelt und ggfs. Korrekturen, nämlich durch entsprechende Ansteuerung bzw. Ansteuerungsänderung der Druckluftquelle, d. h. im Ergebnis Korrekturen der Reibung zwischen Plattenzylinder und Klischeeträger, vorgenommen werden. Günstigerweise wird dabei ein Regelkreis etabliert, d. h. von der Sensorik wird günstigerweise ein stiftradabhängiger Parameter erfasst, der selbst (indirekt) durch eine Änderung der Druckquellenansteuerung verändert wird.
  • Zur konkreten Gestaltung der Sensorik können, jeweils alternativ oder zusätzlich, unterschiedliche Ansätze verfolgt werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung einen Drehmomentsensor umfasst, mittels dessen ein auf wenigstens eines der Stifträder wirkendes Drehmoment messbar ist. Werden die Stifträder, wie es beim Gleichlauf von Druckstoff und Klischeeträger erforderliche wäre, synchronisiert mit der Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffs angetrieben, würde sich eine Geschwindigkeitsfehlanpassung des Klischeeträgers in einer tangentialen Kraftwirkung zwischen den Führungsstiften und Rändern der von ihnen durchsetzten Löchern im Klischeeträger äußern. Dies würde zu einem auf das gesamte Stiftrad wirkenden Drehmoment führen, welches mittels des Drehmomentsensors erfasst und an die Steuereinheit übermittelt würde. Bei entsprechender Anpassung der Druckluftansteuerung, d. h. Anpassung der Reibung zwischen Plattenzylinder und Klischeeträger, würde das Drehmoment wieder verringert und bei optimaler Einstellung verschwinden. Eine unerwünschte Seitbewegung des Klischeeträgers könnte mit einer derartigen Sensorik jedoch nicht detektiert werden.
  • Ein anderer Ansatz sieht daher vor, dass die Sensoreinrichtung einen Kraftsensor umfasst, mittels dessen eine auf die Führungsstifte wirkende Tangential- und/oder Axialkraft messbar ist. Ein solcher Sensor wäre führungsstiftbasiert und würde auf einzelne (einige oder alle) Führungsstifte wirkende Kräfte erfassen. Insbesondere können neben den auch von dem Drehmomentsensor erfassten Tangentialkräfte auch Axialkräfte, die durch eine Seitverschiebung des Klischeeträgers entstehen, detektiert werden. Auch dieser Fehllaufparameter kann durch eine Korrektur der Reibung zwischen Plattenzylinder und Klischeeträger korrigiert werden. Eine derartige Kraftsensorik ist jedoch recht aufwendig und kompliziert im Hinblick auf ihre Integration in den beabsichtigten Regelkreis.
  • Gemäß einem weiteren Ansatz ist daher vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung einen auf die Stirnseite des Stiftrades gerichteten und mit dessen Rotationsgeschwindigkeit synchronisierten Bilddetektor umfasst. Mittels eines derartigen Sensors kann ein „stehendes Bild” der Relativpositionierung der Führungsstifte zu den von Ihnen durchsetzten Löchern im Klischeeträger erzeugt und zur Auswertung an die Steuereinheit übermittelt werden. Auch eine Übermittlung an eine visuelle Anzeigeeinheit zur Kontrolle durch einen Werker ist möglich. Die erzeugten Bilddaten lassen sich insbesondere daraufhin auswerten, ob die Relativposition von Führungsstift und Loch von der optimalen, konzentrischen Ausrichtung abweicht und ggf. in welche Richtung die Abweichung erfolgt. Damit lassen sich gleichzeitig Fehlanpassungen in axialer wie in tangentialer Richtung erkennen und durch entsprechende Gegenmaßnahmen bei der Ansteuerung der Druckluftquelle bekämpfen.
  • Der Begriff der Ansteuerung der Druckluftquelle ist hier weit zu verstehen und beschreibt nicht nur die Einstellung eines vorgegebenen Überdrucks im Plattenzylinder-Innenraum. Beispielsweise ist es auch möglich, wie bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Anzahl und/oder Größe der Durchbrüche in der Oberfläche des Plattenzylinders variabel ist. Auch diese Maßnahme lässt die zwischen Plattenzylinder-Oberfläche und Innenfläche des Klischeeträgers eingetragene Luftmenge variieren. Technisch realisierbar ist eine derartige Maßnahme beispielsweise durch Bewegung von Schiebelementen im Innenraum des Plattenzylinders mit denen einige oder alle Durchbrüche in der Plattenzylinder-Oberfläche ganz oder teilweise abdeckbar sind.
  • Als besonders effektiv im Hinblick auf die Korrektur der Reibung zwischen Plattenzylinder und Klischeeträger hat sich die Verwendung von ionisierter Luft erwiesen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist daher eine Ionisationsquelle zur wenigstens teilweisen Ionisation wenigstens desjenigen Anteils der Luft aus der Druckluftquelle, welcher die Durchbrüche in der Oberfläche des Plattenzylinders quert, vorgesehen. Die Ionisationsquelle kann Teil der Druckluftquelle, im Inneren des Plattenzylinders angeordnet oder im Bereich der Durchbrüche in der Plattenzylinderoberfläche vorgesehen sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Druckwerk,
  • 2: eine schematische Schnittdarstellung des Plattenzylinders des erfindungsgemäßen Druckwerks,
  • 3: eine schematisierte, perspektivische Darstellung eines Plattenzylinders und Klischeeträgers eines erfindungsgemäßen Druckwerks,
  • 4: eine schematische Darstellung beispielhafter Loch/Führungsstift-Konstellationen.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Gleiche Bezugszeichen in den Figuren deuten auf gleiche oder analoge Elemente hin.
  • 1 zeigt in stark schematisierter Darstellung eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Druckwerk 10. Das Druckwerk 10 umfasst einen Plattenzylinder 12 sowie einen relativ zu diesem in Abstandsrichtung verfahrbaren Spannzylinder 14. Plattenzylinder 12 und Spannzylinder 14 sind gemeinsam von einem als Endlosband ausgebildeten, flexiblen Klischeeträger 16 umschlungen, der auf seiner Außenseite ein als Relief aus elastischem Material ausgebildetes Flexodruckklischee 18 trägt. Durch Einstellung des Abstandes zwischen Plattenzylinder 12 und Spannzylinder 14 lässt sich der Klischeeträger 16 spannen, sodass die Reibung seiner Innenseite an der Oberfläche des Plattenzylinders 12 in etwa in einem vorgegebenen Bereich liegt. Eine hochpräzise Einstellung dieser Reibung ist allein durch Abstandeinstellung zwischen Plattenzylinder 12 und Spannzylinder 14 nicht möglich. Aufgrund der genannten Reibung führt eine Rotation, in welche der Plattenzylinder 12 versetzt wird, zu einer entsprechenden Transportbewegung des Klischeeträgers.
  • In 1 oberhalb des Plattenzylinders 12 ist ein Gegendruckzylinder 20 angeordnet, der von einer Bahn eines Bedruckstoffes 22, typischerweise Papier, Metall- oder Kunststofffolie, umschlungen ist. Der Abstand zwischen dem Plattenzylinder 12 und dem Gegendruckzylinder 20 ist variierbar, sodass sich zwischen beiden Zylindern 12, 20 ein Druckspalt 24 vorgegebener Breite ergibt. Der Druckspalt 24 ist so breit, dass in ihm das Klischee 18 mit einer vorgegebenen Anpresskraft gegen den Bedruckstoff 22 gepresst wird, sodass auf dem Klischee befindliche Druckfarbe auf den Bedruckstoff 22 übertragen wird. Der Klischeeträger 16 bzw. das Klischee 18 und der Bedruckstoff 22 bewegen sich bei korrekter Einstellung mit derselben Transportgeschwindigkeit. Diese kann aufgrund des Schlupfes zwischen dem Klischeeträger 16 und dem Plattenzylinder 12 von der Rotationsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 12 abweichen.
  • In 1 rechts des Plattenzylinders 12 ist eine Färbewalze 26 dargestellt, die mit einem Farbreservoir 28 in Verbindung steht. Auch der Abstand zwischen dem Plattenzylinder 12 und der Färbewalze 26 ist einstellbar. Im Druckbetrieb rotiert die Färbewalze 26 und wird dabei von Druckfarbe aus dem Farbreservoir 28 an ihrer Oberfläche benetzt. Durch Abrollen am Klischee 18 wird die Farbe auf dieses übertragen und das Klischee 18 so eingefärbt.
  • Wie in 1 grob angedeutet, ist der Plattenzylinder 12 hohl ausgebildet und weist eine perforierte Oberfläche auf. In 2 ist dies deutlicher gezeigt. Der Innenraum des hohlen Plattenzylinders 12 ist mit einer nicht näher dargestellten Druckluftquelle verbunden, die dafür sorgt, dass im Inneren des Plattenzylinders 12 ein Druck P1 herrscht, der höher liegt als der Außendruck P0. Die Druckdifferenz ΔP = P1 – P0 ist durch entsprechende Ansteuerung der Druckluftquelle einstellbar. Durch die Druckdifferenz ΔP wird ein Luftstrom durch die Durchbrüche 121 der Plattenzylinder-Oberfläche bewirkt. In demjenigen Winkelbereich, in dem der Plattenzylinder 12 von dem Klischeeträger 16 umschlungen ist, führt dies zu einem Eintrag von Luft zwischen den Klischeeträger 16 und den Plattenzylinder 12, wodurch die Reibung zwischen beiden Flächen abhängig von der eingestellten Druckdifferenz ΔP verringert wird. Entsprechend kann der Schlupf des Klischeeträgers 16 gegenüber dem Plattenzylinder 12 hochpräzise justiert werden, sodass insbesondere eine exakte Geschwindigkeitsgleichheit zwischen Klischeeträger 16 und Bedruckstoff 22 erzielbar ist.
  • 3 zeigt in stark schematisierter, perspektivischer Darstellung den Plattenzylinder 12 mit seiner von den Durchbrüchen 121 perforierten Oberfläche. Ein Anschluss an die nicht dargestellte Druckluftquelle kann über hohl ausgebildete Achszapfen 122 erfolgen. Seitlich des Plattenzylinders 12 sind zwei Stifträder 30 angeordnet, die auf ihrer Stirnseite eine Mehrzahl radial ausgerichteter, äquidistanter, kegelartiger Stifte 301 tragen. In 3 sind die Stifträder 30 nach Art einer Explosionsdarstellung beabstandet vom Plattenzylinder 12 dargestellt. Im Montageendzustand bilden sie hingegen eine axiale Verlängerung des Plattenzylinders 12, sind jedoch unabhängig von diesem drehbar und insbesondere unabhängig von ihm angetrieben. Der Klischeeträger 16, von dem in 3 lediglich ein Abschnitt dargestellt ist, weist an seinen seitlichen Außenkanten je eine Lochreihe aus äquidistant angeordneten Perforationen 161 auf. Die Lochreihen korrespondieren in Abstand und Größe ihrer Perforationen 161 mit den Führungsstiften 301 der Stifträder 30. Im Montageendzustand durchsetzen die Führungsstifte 301 die Perforationen 181 in demjenigen Winkelbereich, in dem der Plattenzylinder 12 vom Klischeeträger 16 umschlungen ist. Bei Kontakt der Führungsstifte 301 mit den Rändern der Perforationen 161 ergibt sich eine geringe Kraftübertragung in axialer und/oder tangentialer Richtung, die eine Führung des Klischeeträgers 16 bewirkt. Die Antriebskraft zur Erzeugung der Transportbewegung des Klischeeträgers 16 wird jedoch, wie oben erläutert, durch die Reibung zwischen Klischeeträger 16 und Plattenzylinder 12 bewirkt.
  • Wie im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert, sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung eine auf die Führungsstifte 301 bezogene Sensorik vor. 4 dient der Illustration einer solchen Sensorik. In Teilfigur (a) ist die räumliche Relation der Führungsstifte 301 zu den von ihnen durchsetzten Perforationen 161 des Klischeeträgers bei perfekter Maschineneinstellung dargestellt. Der Klischeeträger 16 bewegt sich exakt mit der Geschwindigkeit der Stifträder 30, die mit der Geschwindigkeit des Bedruckstoffs 22 synchronisiert sind. Der Plattenzylinder 12 mag dabei mit einer geringfügig anderen Geschwindigkeit rotieren. Wesentlich für die Qualität des Druckprozesses ist jedoch der exakte Lauf des Klischees, der sich an der konzentrischen Relation von Führungsstiften 301 zu Perforationen 161 zeigt.
  • In Teilfigur (b) ist eine Geschwindigkeits-Fehlanpassung dargestellt. Hier sind die Führungsstifte 301 nicht konzentrisch, sondern tangential versetzt zu den Perforationen 161 positioniert. In Teilfigur (c) ist hingegen eine Fehlanpassung in axialer Richtung dargestellt. Beide Arten von Fehlanpassung, die in der Regel gleichzeitig auftreten können, lassen sich durch gezielte Veränderung der Reibung zwischen Plattenzylinder 12 und Klischeeträger 16 korrigieren. Dies wird erfindungsgemäß durch entsprechende Änderung der Druckluftquellen-Steuerung erreicht, die auch eine Variation der Größe und/oder Position einiger oder aller Plattenzylinder-Perforationen 121 beinhalten kann.
  • Die in 4 dargestellten räumlichen Relationen von Führungsstiften 301 und Perforationen 161 lassen sich auf unterschiedliche Weise messen, beispielsweise durch Bilddetektion, Messung der Kraftwirkung auf die Führungsstifte 301 oder Messung eines hieraus resultierenden Drehmomentes auf die Stifträder 30. Entsprechende Sensoren sind in den Figuren nicht gesondert dargestellt.
  • Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann ist im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum von Variationsmöglichkeiten an die Hand gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Druckwerk
    12
    Plattenzylinder
    121
    Perforation in 12
    122
    Achszapfen von 12
    14
    Spannzylinder
    16
    Klischeeträger
    161
    Perforation in 16
    18
    Klischee
    20
    Gegendruckzylinder
    22
    Bedruckstoff
    24
    Druckspalt
    26
    Färbewalze
    28
    Farbreservoir
    30
    Stiftrad
    301
    Führungsstift

Claims (8)

  1. Druckwerk für eine Flexodruckmaschine, umfassend – einen Plattenzylinder (12) zur Abstützung eines auf einem als flexibles Endlosband ausgebildeten Klischeeträger (16) fixierten Klischees (18), – einen parallel zu dem Plattenzylinder (12) angeordneten und senkrecht zu diesem verfahrbaren Spannzylinder (14) zum Spannen des Klischeeträgers (16) zwischen dem Plattenzylinder (12) und dem Spannzylinder (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenzylinder (12) hohl ausgebildet, seine Oberfläche mit Durchbrüchen versehen und sein Innenraum mit einer steuerbaren Druckluftquelle verbunden ist.
  2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig axial randständig des Plattenzylinders (12) je ein unabhängig von diesem angetriebenes Stiftrad (30) mit einer Mehrzahl äquidistant über seinen Umfang verteilter, radial ausgerichteter Führungsstifte (301) angeordnet ist.
  3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftquelle mit einer Steuereinheit gekoppelt ist, die weiter mit einer Sensoreinrichtung zur Erfassung einer wenigstens eines der Stifträder (30) betreffenden Messgröße gekoppelt ist, wobei die Steuerung der Druckluftquelle von einem Messsignal der Sensoreinrichtung abhängig ist.
  4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung einen Drehmomentsensor umfasst, mittels dessen ein auf wenigstens eines der Stifträder (30) wirkendes Drehmoment messbar ist.
  5. Druckwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung einen Kraftsensor umfasst, mittels dessen eine auf die Führungsstifte (301) wirkende Tangential- und/oder Axialkraft messbar ist.
  6. Druckwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung einen auf die Stirnseite eines Stiftrades (30) gerichteten und mit dessen Rotationsgeschwindigkeit synchronisierten Bilddetektor umfasst.
  7. Druckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und/oder Größe der Durchbrüche (121) in der Oberfläche des Plattenzylinders (12) variabel ist.
  8. Druckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ionisationsquelle zur wenigstens teilweisen Ionisation wenigstens desjenigen Anteils der Luft aus der Druckluftquelle, welcher die Durchbrüche (121) in der Oberfläche des Plattenzylinders (12) quert.
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