DE1177464B - Verfahren und Anordnung zum fortlaufenden Bearbeiten von fuer Formularsaetze bestimmten Papierbahnen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum fortlaufenden Bearbeiten von fuer Formularsaetze bestimmten Papierbahnen

Info

Publication number
DE1177464B
DE1177464B DEF37393A DEF0037393A DE1177464B DE 1177464 B DE1177464 B DE 1177464B DE F37393 A DEF37393 A DE F37393A DE F0037393 A DEF0037393 A DE F0037393A DE 1177464 B DE1177464 B DE 1177464B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
guide
rollers
paper webs
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF37393A
Other languages
English (en)
Inventor
James Bowen Fulk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF37393A priority Critical patent/DE1177464B/de
Publication of DE1177464B publication Critical patent/DE1177464B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C3/00Making booklets, pads, or form sets from multiple webs

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum fortlaufenden Bearbeiten von für Formularsätze bestimmten Papierbahnen Es ist bekannt, Formularsätze, die z. B. aus einer Mehrzahl Durchschreibeblätter mit dazwischenliegenden Kopierblättern bestehen, in der Weise herzustellen, daß eine Mehrzahl Papierbahnen einzeln von Vorratswalzen abgezogen werden und über Zuführungswalzen auf ein endloses Förderband übereinanderliegend aufgetragen werden, auf dem Arbeitsvorgänge, wie Schneiden, Heften, Perforieren od. dgl. erfolgen, so daß die fertigen Formularblöcke das Förderband verlassen.
  • Es ist ferner bekannt, einzelne Bahnen von einer Vorratsrolle abzuziehen und unter Spannung zu perforieren und hernach die übereinandergelegten Bahnen mittels Stifte aufweisender Führungsmittel weiterzufördern, wobei solche, der Förderung von Führungslochreihen aufweisenden Stifte auf einem endlosen Förderband angeordnet sein können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fortlaufenden Perforieren von für Formularsätze bestimmten Papierbahnen durch Abziehen der einzelnen Bahnen von Vorratswalzen, gemeinsames Perforieren unter Spannung und Weiterfördern der perforierten Bahnen in einer Ebene und kennzeichnet sich dadurch, daß zum Herstellen der Führungslochreihen die vor der Führungsperforationsvorrichtung in Schlaufen geführten Bahnen gebremst und hinter der Führungsperforationsvorrichtung durch ein in die fertige Führungslochreihe greifendes Führungsmittel während des nachfolgenden Bearbeitungsvorganges gespannt gehalten werden. Hinter dem die Spannung während des Bearbeitungsvorganges bewirkenden, in die fertige Führungslochreihe eingreifenden Führungsmittel können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Rotationspressenvorrichtung zum Aufdrucken von Schriftzeichen auf die Papierbahnen und/oder eine weitere, eine Querperforation bewirkende Perforiervorrichtung vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise sind zwischen diesen weiteren Perforier- bzw. Druckwalzenvorrichtungen und auch hinter denselben über die ganze Länge der Bearbeitungsmaschine sich erstreckend weiter in die Führungslochreihen eingreifende Führungsmittel vorgesehen, die aus Eingreifstifte aufweisenden endlosen Förderbändern bestehen können.
  • Es ergeben sich beim Herstellen fortlaufend perforierter Formularsätze erfahrungsgemäß Schwierigkeiten verschiedenster Art, von denen einige im nachfolgenden dargelegt werden sollen und die die Erfindung im wesentlichen dadurch vermeidet, daß der Perforationsvorgang und gegebenenfalls auch der Druckvorgang gemeinsam erfolgen, so daß sich bei der Perforation infolge unterschiedlicher Feuchtigkeit und Dehnungsfähigkeit der Papierbahnen keine unterschiedlichen Verhältnisse ergeben können.
  • Eine der Schwierigkeiten bei der Herstellung langer fortlaufender Bahnen von Geschäftsvordrucken ist das Einhalten genau vorherbestimmter »Längen« und die Beibehaltung dieser Längen bei hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit. Dieses Problem tritt besonders bei der Herstellung von Tabellenvordrucken auf, an deren Seiten Reihen von Löchern angebracht sind, um ihre Bewegung durch Tabelliermaschinen steuern zu können. In manchen Fällen werden die Lochreihen in die einzelnen Papierbahnen gestanzt, und diese werden dann sorgfältig miteinander verglichen, um eine Anordnung mehrerer Vordrucke herzustellen. Dabei beeinträchtigt jede Veränderung in der »Länge« der Papierbahnen die saubere Zuordnung der Löcher während der Zusammenstellung und damit mit der direkten Erfassung der Papierbahnen in der endgültigen Anordnung. Der Ausdruck »Länge«, wie er hier benutzt wird, wird entsprechend seiner herkömmlichen Bedeutung gebraucht, wobei der Lochabstand bei einer Entfernung der Lochzentren von 2,5 cm sich über eine Länge von mindestens 1,8 m der Papierbahn nicht um mehr als 0,4 mm ändern darf.
  • Die verschiedensten Faktoren im Lauf der Herstellung einer Papierbahn und während der Speicherung der Rollen der Papierbahnen, die bereits mit Löchern versehen sind, beeinflussen die »Länge« der Papierbahn. So beeinflussen Änderungen in der Feuchtigkeit oder in der Qualität des Papiers seine Dehnbarkeit, und das Speichern von bereits gelochten Rollen hat dieselben Auswirkungen, besonders wenn zwischen der Zeit des Lochens und der Zeit der Anordnung der Papierbahnen zu mehrfachen Vordrucken einige Monate vergehen.
  • Ein weiteres Problem, das bei der Herstellung von Tabellenvordrucken auftritt, ist die Einhaltung exakter »Länge«, wenn mehrere Papierbahnen gleichzeitig in einer Presse verarbeitet werden. Das ist von besonderer Bedeutung, wo das »Schlagdrucken« oder die Herstellung von Umdrucken versucht wurde im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Papierbahnen, die keine Kohleschichten besitzen oder chemisch vorbehandelt sind, wie z. B. Hektographierpapier. Der Ausdruck »Schlagdrucken« bezeichnet hier einen Druckvorgang, wo die Papierbahnen großem Druck ausgesetzt sind, während sie sich zwischen einer harten Druck- und einer harten Gegendruckplatte befinden. Wegen des hohen Druckes, der zum »Schlagdrucken« benötigt wird und wegen der Schwierigkeiten, die darin bestehen, bei Druckplatten mit verschieden großen Druckflächen eine einheitliche Druckbelastung zu erhalten, führt man den »Schlagdruck« in der Praxis mit flachen Platten aus, während die Papierbahnen in ihrem Lauf angehalten werden. Das bedeutet, daß die Papierbahnen während ihrer Bewegung durch die Presse immer wieder angehalten werden müssen, und hat zur Folge, daß der Ausstoß nur etwa ein Fünftel derjenigen Produktion beträgt, die man erhalten würde, wenn die Papierbahnen nach diesem »Schlagdruckverfahren« auf einer Rotationspresse mit normaler Geschwindigkeit bedruckt werden könnten.
  • Wenn man versucht, den Druckvorgang mit einem Paar sich drehender Druckzylinder durchzuführen, bereitet der hohe Druck, der beim »Schlagdrucken« notwendig ist, weitere Schwierigkeiten, die darin bestehen, daß die Rollen auf die Papierbahnen wie Quetschen wirken und damit ein Knittern und Zerreißen des Papiers verursachen. Diese Schwierigkeiten verstärken sich, wenn die Zahl der Papierbahnen erhöht wird, weil jede Verschiebebewegung einer Papierbahn gegenüber einer anderen ein Aufstauen unmittelbar vor den Zylindern bewirkt und so eine normale Bewegung dieser Bahnen durch die Druckpresse verhindern.
  • Eine weitere Schwierigkeit, die erfahrungsgemäß beim Arbeiten einer Druckpresse auftritt, insbesondere beim Arbeiten mit mehreren Papierbahnen, ist die Tatsache, daß große Verluste auftreten und daß bei jedem Anhalten der Druckpresse Produktionszeit verlorengeht, so z. B. wenn sie für längere Zeit unbenutzt dasteht, wie das über Nacht vor Wiederaufnahme der Arbeit der Fall ist. Solche Verluste überschreiten häufig einen Betrag, der einem Wert von 1001o des Materials entspricht, das in der Druckpresse verarbeitet wird.
  • Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren und eine Anordnung, durch welche Lochreihen entlang den Seiten einer Papierbahn für Tabellenvordrucke eingestanzt und diese dann auf eine Rolle aufgewickelt oder in fortlaufenden Streifen flach aufgeschichtet werden kann und darauffolgend durch eine Vergleichsvorrichtung zusammen mit anderen vorgestanzten Papierbahnen gebracht werden kann, und zwar ohne irgendeine Fehlerhafte Anordnung der Löcher ungeachtet der Zeit, während der die Rollen gespeichert wurden. In diesem Zusammenhang beabsichtigt die Erfindung, den soeben beschriebenen Vorgang ohne die Notwendigkeit einer Justierung der Presse während des Lochstanzens zur Einhaltung einer exakten »Länge« der gelochten Papierstreifen zu ermöglichen. Das reduziert die Anzahl der Personen, die zur Bedienung der Presse notwendig sind und ermöglicht beliebiges Anfahren und Stoppen der Maschine ohne bemerkenswerten Papierverlust und ohne irgendwelche Veränderung der »Länge« infolge des möglichen Lockerns der Papierbahnen beim Anhalten der Presse.
  • Es wird auch das »Schlagdrucken« von mehrfachen Bahnen bei kontinuierlicher Bewegung durch die Rotationspresse und bei normaler Arbeitsgeschwindigkeit derselben ermöglicht.
  • In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung darstellen, bedeutet F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit Einlauf- und Führungsausrüstung, wie sie die Erfindung zum Gegenstand hat, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung in F i g. 1, aber mit nur einer Papierrolle, F i g. 3 eine senkrechte Schnittzeichnung entlang der Ebene 3-3 in F i g. 2, aber in größerem Maßstab als in F i g. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise als Schnittansicht, und zeigt die Antriebsanordnung, F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, aber in größerem Maßstab als in F i g. 2, F i g. 6 eine Seitenansicht eines Teiles der Anordnung, mit Hilfe deren die Papierbahnen von den Rollen abgewickelt werden, F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Abwickelvorrichtung entlang der Linie 7-7 in F i g. 6, F i g. 8 eine Seitenansicht eines Teiles der Führungseinrichtung für die Papierbahnen in größerem Maßstab als in F i g. 3, F i g. 9 ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 9-9 in F i g. 8, F i g. 10 ein Schnitt entlang der Ebene 10-10 in F i g. 5, aber in größerem Maßstab als in F i g. 5, F i g. 11 eine Draufsicht auf die Papierbahnen, die von der Presse abgenommen sind, F i g. 12 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, F i g. 13 einen Schnitt entlang der Ebene 13-13 in F i g. 12, F i g. 14 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 15 ebenfalls eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung.
  • Die Erfindung ist zum Verarbeiten einer oder mehrerer Papierbahnen geeignet. Als Beispiel dafür sind in F i g. 1 vier Papierbahnen A, B, C und D gezeigt, wie sie von den Rollen A 1, B 1, C 1 und D 1 abgewickelt werden, die durch geeignete Tragevorrichtungen A 2, B 2, C 2 und D 2 gestützt werden. Die Papierbahnen werden durch eine Abwickelvorrichtung hindurchgeführt, wie sie im ganzen mit 10 bezeichnet ist, und fallen von dort in Schlaufen, wie das jeweils an den Stellen A 3, B3, C 3 und D 3 ersichtlich ist und gelangen dann in eine Führungsvorrichtung, die im ganzen mit 11 bezeichnet ist und von dort in die Presse 12.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Regelung der kontinuierlichen Bewegung einer oder mehrerer Papierbahnen durch eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Papierbahnen, während diese in genauer Länge gehalten werden und durch die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit hindurchbewegt werden. Darüber hinaus stellt die Erfindung ein Verfahren zur Sicherung der Bewegung der Papierbahnen durch diese Vorrichtung dar, derart, daß »Schlagdrucken« mit einem Paar rotierender Druckzylinder möglich ist, während sich die Papierbahnen kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit durch die Vorrichtung hindurchbewegen.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen, der ein Fundament 15 und Seitenplatten 16 und 17 enthält, die sich parallel zueinander erstrecken und starr am Fundament befestigt sind. Der Rahmen trägt eine drehbare Druckvorrichtung und eine Anordnung, um eine oder mehrere Reihen von Löchern in das Papier zu stanzen und um das Papier vorwärts zu bewegen und es während der Bearbeitungsvorgänge, wie Drucken und Lochen in der richtigen Lage zu halten.
  • Zur Erläuterung sind in den F i g. 1 bis 5 Wellen 20 und 21 gezeigt, die jeweils die Druckform 22 und den Druckzylinder 23 tragen (F i g. 3 ). Außerdem sind zwei Wellen 25 und 26 vorgesehen, die eine Perforierwalze 27 und eine Gegenwalze 28 tragen. Wenn dies gewünscht wird, können die Druckform und der Druckzylinder auf den Wellen 25 und 26 befestigt sein, wobei dann die Perforier- und die Gegenwalzen 27 und 28 auf den Wellen 20 und 21 angebracht sind.
  • Es sind die Wellen 30 und 31 an dem Rahmen drehbar befestigt und tragen die Walze 32, welche voneinander in gleichem Abstand befindliche Stanzstifte 33 trägt und eine Walze 34, die entsprechende, mit diesen zusammenwirkende Öffnungen 35 hat. Es ist daraus zu ersehen, daß die Öffnungen 35 mit den Stanzstiften 33 so zusammenwirken, daß sie eine Reihe von Löchern in das Papier während dessen Bewegung durch die Vorrichtung stanzen. Die Walze 32 soll als Stanzteil und die Rolle 34 als Gesenk bezeichnet werden. In F i g. 2 ist der Stanzteil 32 zum Einstanzen einer Reihe von Löchern entlang einer Seite einer Papierbahn und ein zusätzlicher Stanzteil 32a, der ebenso an der Welle 30 befestigt ist, zum Einstanzen einer zweiten Reihe von Löchern entlang der gegenüberliegenden Seite der Papierbahn gezeigt.
  • Um die verschiedenen Wellen zum Lochstanzen, Perforieren und Drucken anzutreiben, ist ein elektrischer Motor 40 vorgesehen, der in irgendeiner passenden Weise mit der Vorrichtung zum Antreiben der Papierbahnen durch die Vorrichtung und zur Bearbeitung verbunden ist.
  • So ist, wie aus F i g. 4 ersichtlich, der Motor durch eine Kette 41 mit einem Zahnrad 42 verbunden, das an eine Welle 43 befestigt ist, welche ihrerseits an dem Rahmen drehbar befestigt ist. Die Welle 43 trägt ein Zahnrad 44, das mit einem Zahnrad 45 auf der Welle 31 ineinandergreift. Ein Zahnrad 46, das auf der Welle 30 sitzt, greift in das Zahnrad 45. Diese Zahnräder haben eine Übersetzung im Verhältnis 1:l, wodurch Stanz- und Gesenkwalze gleichlaufen und in übereinstimmung bleiben.
  • Zur Bedienung der Druck- und Perforierwalzen sind Wellen 50 und 51 vorgesehen, die drehbar im Rahmen befestigt sind und die Zahnräder 52 und 53 tragen. Das Zahnrad 52 greift in ein Zahnrad 54, das auf der Welle 25 befestigt ist, und das Zahnrad 54 greift in die Zahnräder 55 und 53, die auf den Wellen 26 und 51 sitzen. Außerdem greift das Zahnrad 53 in das Zahnrad 56 ein, welches auf der Welle 20 sitzt, und dieses wirkt wieder mit dem Zahnrad 57 zusammen, das auf der Welle 21 sitzt. Das Zahnradpaar 54 und 55 hat wie das Paar 56 und 57 eine 1 : 1-Übersetzung. Wie gezeigt, sind die Wellen der Löcher stanzenden, druckenden und perforierenden Walzenpaare drehbar im Rahmen der Presse befestigt.
  • Um die Papierbahnen von den Rollen abzuwickeln, ist ein Rahmen vorgesehen, der ein Fundament 60 hat (F i g. 1), welches aus Stangen besteht, die an das Fundament 15 und einen Fußteil 61 befestigt sind. Die Stangen tragen einen Rahmen 62, der sich diagonal nach oben von dem Fundament 60 aus erstreckt und durch einen Querrahmen 63 getragen wird.
  • Der Rahmen 62 besteht aus parallelen Winkelstäben, die genauso viele Rollen 65 (F i g. 2) tragen wie Papierbahnen benutzt werden. Eine damit zusammenwirkende Rolle 66 drückt auf jede Rolle 65 und bildet so einen Durchlauf, durch den sich das Papier bewegt. Jedes Räderpaar ist im großen und ganzen gleich wie die anderen und soll sich mit dem Getriebe, welches die Stanz-, Druck- und Perforierwalzen antreibt, synchron drehen. So ist z. B., wie das in F i g. 6 und 7 dargestellt ist, die untere Rolle 65 jedes Rollenpaares auf einer Welle 67 befestigt, und die obere Welle 66 ist im Punkt 58 drehbar an einem Arm 59 befestigt. Dieser Arm soll wiederum an einem Stab 64 befestigt sein, der von Trägern 47 auf dem Rahmen 62 gehalten wird. Ein weiterer Arm 48, der ebenfalls an dem Stab 64 befestigt ist, ist an einem Ende mit einer Feder 49 versehen, deren anderes Ende, wie im Punkt 36, an dem Rahmen 62 befestigt ist. Auf diese Weise erhält die Feder den Druck aufrecht, der notwendig ist, um das Papier von den Rollen zu ziehen.
  • Jede Welle 67 läuft in einem Lager 68, das am Rahmen 62 befestigt ist, und ist mit einem Zahnrad 69 versehen, welches durch eine Kette 70 getrieben wird. Wie das aus F i g. 6 und 7 ersichtlich ist, wird diese Kette 70 durch ein Zahnrad 71 angetrieben, welches auf einer Welle 72 sitzt, die ihrerseits mit ihrem einen Ende über ein Lager 73 am Rahmen 62 drehbar befestigt ist, während ihr anderes Ende in einem Außenlager 74 läuft. Dieses Lager wird durch einen Träger 75 gehalten, der am Rahmen 62 befestigt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kette 70 beim Vorbeilaufen an jeder Walzenrolle 67 in ein Zahnrad, ähnlich dem mit 69 bezeichneten, eingreift, wie das in F i g. 6 zum Ausdruck kommt. Der untere Strang 76 der Kette 70 soll durch passende Zahnräder 77 und 78 (F i g. 1), die einander gegenüber an den Enden des Rahmens 62 angebracht sind, geführt werden.
  • Um die das Papier abwickelnden Rollen 65 anzutreiben, ist eine Kette 80 gezeigt, die in ein Zahnrad 81 (F i g. 6) eingreift, welches an der Welle 72 befestigt ist. Die Kette kann durch den Motor 40 angetrieben werden. Daraus ergibt sich, daß sich die Kette 70 mit dem Mechanismus zum Lochstanzen, Drucken und Perforieren des Papiers synchron bewegt.
  • Es ist der Zweck der Benutzung der Abwickelvorrichtung, die Papierbahnen von den Rollen abzuziehen, aber zwischen der Abwickelvorrichtung und der Vorrichtung einen freien Fall oder eine Schleife der Papierbahnen zu ermöglichen, wie das in F i g. 1 dargestellt ist. Zur Führung der Papierbahnen in die Vorrichtung ist jedoch ein Mechanismus vorgesehen, der das Papier bei seiner Bewegung in die Vorrichtung einer leichten Spannung aussetzt. Diese Vorrichtung enthält einen Rahmen, der aus zwei sich gegeneinander in einem Abstand befindlichen Stangen 85 besteht (F i g. 3), die an das Fundament 15 in passender Weise ebenso wie an die Platten 16 und 17 (F i g. 2) befestigt sind. Der Rahmen trägt eine Reihe von paarweisen Anordnungen, die aus Stangen bestehen, wie das in den F i g. 3, 8 und 9 gezeigt ist. Jedes Paar besteht aus einer oberen Stange 86 und einer unteren Stange 87, wobei die erstere durch Flügelbolzen 88 an dem Rahmen befestigt ist. Jede Stange 86 hat zwei Schellen 89 und 90, die die Stange 87 tragen. Die Schellen 89 und 90 können gegenüber der Stange 86 in gewünschtem Winkel eingestellt werden, um die Stellung der Stange 87 und ihren Winkel gegenüber der Stange 86 zu verändern. So bewegt sich jede Papierbahn aufwärts um die Stange 87 und von da um die mit dieser zusammenwirkende Stange 86 in die Vorrichtung. Die Winkelstellung der Stange 87 gegenüber der Stange 86 bestimmt den Winkel, über den das Papier an den Stangen anliegt. Auf diese Weise kann der gewünschte Reibungswiderstand erreicht werden, der notwendig ist, um das Papier bei seiner Bewegung in die Vorrichtung flach zu halten. Wenn es nötig ist, kann eine Bürste 91 an der Stange 92 befestigt werden, die ihrerseits wieder durch einen Träger 93 am Rahmen einstellbar befestigt ist. Das bewirkt eine Glättung jeglicher Knitterungen im Papier während seiner Bewegung in die Vorrichtung. Zusätzlich kann das Gewicht einer flachen Stange 98 (F i g. 5), die vor der Lochstanze frei auf dem Papier liegt, dazu benutzt werden, irgendwelche kleinen Knitterungen zu beseitigen und zu glätten. Die Stange 98 wird durch das Papier gegen die Widerlager 99 und 99A gedrückt und durch eine Pfanne 108 (F i g. 3 ), die an dem Rahmen befestigt ist, gehalten.
  • Um die Bewegung des Papiers durch die Vorrichtung zu regeln und um es in gewünschter Weise straff zu halten, um es bearbeiten zu können, sind Mittel vorgesehen, die in die Löcher des Papiers eingreifen, sobald das Papier die Lochstanze verläßt. So sind im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 5, wo die Walze 27 länger als die Breite der Papierbahn ist, und wo zwei Reihen von Löchern in das Papier gestanzt werden, endlose Gürtel 100 und 100A zwischen den Stanzwalzen und den Walzen 27 und ein ähnlicher Satz endloser Gürtel 101 und 101 A zwischen der Walze 27 und der Walze 22 angebracht. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Walze 22 kürzer als die Walze 27. Zusätzlich sind endlose Gürtel 102 und 102A angebracht, die das Papier weiterbewegen, sobald es das Druckwalzenpaar (F i g. 5) verlassen hat. Jeder dieser Gürtel trägt Stifte, wie das z. B. an Stelle 103 in F i g. 10 gezeigt ist, die sich von Armen 104 nach oben erstrecken, wobei diese Arme von den Kettengliedern 105 der damit verbundenen Gürtel getragen werden und sich von diesen zur Papierbahn hin nach innen erstrecken.
  • Entsprechend der Tatsache, daß die Rahmenwalze 22 kürzer als die Breite der Papierbahn ist, läuft der Gürtel 102 am einen Ende um die Walze 23, wie das am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist, und am anderen Ende um eine Walze 94, die von dem Motor 40 angetrieben wird, wie dies im folgenden beschrieben werden wird. Der Gürtel 102 kann durch ein mit einer Feder versehenes Führungsrad 79 in Spannung gehalten werden. Der Gürtel 102A erstreckt sich um ein Zahnrad 106, das auf der Welle 107 sitzt, und zwar auf der Seite des Druckwalzenpaares, wo das Papier dieses verläßt.
  • Um die entsprechenden Stiftgürtel gleichförmig zu drehen, und zwar in genauem zeitlichem Zusammenhang mit den Loch- und den anderen Arbeitsvorgängen, ist in F i g. 4 eine Anordnung zum Antrieb derselben durch den Motor 40 gezeigt. Diese besteht aus einem Zahnrad 110, das auf der Welle 111 befestigt ist und mit einem Zahnrad 44 ineinandergreift, wobei die Welle 110 drehbar im Rahmen befestigt ist. Das Zahnrad 110 greift in ein Zahnrad 112, welches auf einer Welle 113 befestigt ist, welche wiederum am Pressenrahmen befestigt ist. Ein Zahnrad 114, welches auf der Welle 113 sitzt, treibt die Kette 115, die wiederum ein Zahnrad 116 antreibt, welches auf einer Welle 117 sitzt, die drehbar im Rahmen befestigt ist. Die Welle 117 trägt ein Zahnrad 118, welches in ein Zahnrad 119 eingreift, das auf einer Welle 120 sitzt, die drehbar im Rahmen befestigt ist. Ein weiteres Zahnrad 121, welches auf der Welle 119 sitzt, treibt eine Kette 122, die über die Zahnräder 123 und 124 auf den Wellen 95 und 96 läuft, welche im Rahmen drehbar befestigt sind. Die Welle 95 trägt ein Zahnrad 126 (F i g. 2), welches eine Kette 127 treibt, die wiederum über die Ketten 128 und 129 die Gürtel 101A und 100A antreibt. Auf diese Weise werden alle Stiftgürtel mit der Bewegung der Bearbeitungsvorgänge in der Presse synchronisiert. Die Regelung der Papierbewegung durch die Vorrichtung wird dadurch aufrechterhalten, daß die in das Papier gestanzten Löcher von einem mit Stiften versehenen Rad 97 aufgenommen werden, das auf der Welle 96 befestigt ist, wie das aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist. Da die Welle 96 durch die Kette 122 angetrieben wird, dreht sie sich in synchroner Weise mit den Stiftgürteln und den Teilen der Vorrichtung, die die Bearbeitungsvorgänge ausführen.
  • Durch das Erfassen der Papierbahnen sofort nach deren Verlassen der Lochwalzen durch ihre Führung, bis sie zwischen dem nächsten Walzenpaar in der Vorrichtung hindurchlaufen, durch ihr Wiederauffassen nach dem Durchlaufen des zweiten Walzenpaares und dadurch, daß dieses Auffassen nach jedem Walzenpaar wiederholt wird, ist es möglich, die Papierbahnen durch die Vorrichtung zu ziehen, ohne daß das Auftreten irgendwelcher Abweichungen möglich wird. Dadurch ist es möglich, die »Längen« der Papierbahnen auf das genaueste zu kontrollieren, selbst dann, wenn die Vorrichtung mit ihrer Höchstgeschwindigkeit arbeitet.
  • Es hat sich herausgestellt, daß, wenn eine Papierbahn aus einer frei fallenden Schleife oder Schlaufe mit Hilfe von mit Stiften versehenen Gürteln in eine Vorrichtung eingeführt wird, das »Schlagdrucken« einer oder mehrerer Papierbahnen mit einer derartigen Genauigkeit möglich ist, wie dies bisher bei kontinuierlicher Bewegung der Papierbahnen nicht erreichbar war. Die mit Stiften versehenen Gürtel führen das Papier durch die Vorrichtung und regeln seine Bewegung in jedem Augenblick dadurch, daß sie in die in das Papier gestanzten Löcher unmittelbar nach dem Stanzvorgang eingreifen.
  • Auf diese Weise wird ermöglicht, daß »Schlagdrucken« durchzuführen, während sich das Papier in kontinuierlicher Bewegung und mit hoher Geschwindigkeit durch die Vorrichtung bewegt. Das wird erreicht, ohne daß irgendein Knittern im Papier auftritt, insbesondere vor den Druckwalzen, wie das normalerweise der Fall sein würde. Das Knittern würde normalerweise das Ergebnis des hohen Druckes sein, der zwischen Druckwalze und Druckform während des »Schlagdruckens« notwendig ist.
  • In F i g. 12 werden zwei Reihen von Löchern eingestanzt, wie das durch die Stanzteile 130 und 131 jeweils angedeutet wird, aber wo nur ein Zylinder 132, der einen Druckzylinder bildet, und eine Druckform 133 (F i g. 13) gebraucht werden. Weil in diesem Fall der Zylinder 132 kürzer als die Papierbahn breit ist, erstreckt sich der mit Stiften versehene Gürtel 135 bis zu der Stelle, wo das Papier aus dem Stanzvorgang entlassen wird. An der dem Gürtel 135 gegenüberliegenden Seite der Papierbahn ist ein kurzer, mit Stiften versehener Gürtel 136 gezeigt, der sich zwischen der Stanz- und der Druckwalze erstreckt, sowie ein weiterer, mit Stiften versehener Gürtel 137, der die Papierbahn wieder aufgreift, sobald sie durch die Druckwalzen hindurchgelaufen ist. In diesem Fall wird der Stiftgürtel 137 in gleicher Weise angetrieben wie der Gürtel 102A und antriebsmäßig mit dem Stiftgürtel 136 durch ein Zahnrad 138 verbunden.
  • In Fig. 14 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem lediglich eine einzelne Reihe von Löchern in die Papierbahn gestanzt wird, in welchem Fall lediglich ein Paar von Stanzrädern, wie das an Stelle 140 angedeutet ist, benutzt wird. Hier sind die die Bearbeitungsvorgänge ausführenden Zylinder 141 und 142 gezeigt, wobei der Zylinder 142 kürzer als die Papierbahn breit ist. In diesem Fall wird deshalb ein kurzer endloser Gürtel 145 zwischen dem Stanzräderpaar und der Walze 141 gebraucht, ein weiterer, mit kurzen Stiften versehener Gürtel 146 zwischen den Walzen 141 und 142. Der Gürtel 146 wird durch eine Kette 139 angetrieben und der Gürtel 145 durch eine Kette 147. Die Kette 139 kann durch passende Antriebsvorrichtungen durch den Motor 40 betrieben werden, wie sie bereits in der Anordnung der F i g. 1 bis 5 beschrieben wurde.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 15 wird eine einzelne Reihe von Löchern gestanzt, und zwar durch ein Paar von Stanzrädern, wie sie im Punkt 150 gezeigt sind, und es wird ein einziges Paar von Druckwalzen benutzt, die mit 151 bezeichnet sind, wobei der Druckzylinder kürzer als die Papierbahn breit ist. In diesem Fall erstreckt sich der endlose, mit Stiften versehene Gürtel 152 nach hinten bis zum Lochvorgang und faßt dann die Papierbahn an diesem Punkt auf und führt sie fortlaufend während ihrer Bewegung durch die Vorrichtung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum fortlaufenden Bearbeiten von für Formularsätze bestimmten Papierbahnen durch Abziehen der einzelnen Bahnen von Vorratswalzen, gemeinsames Perforieren unter Spannung und Weiterfördern der perforierten Bahnen in einer Ebene, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum Herstellen der Führungslochreihen die vor der Führungsperforationseinrichtung (32, 34) in Schlaufen geführten Bahnen (A3 ... D3) gebremst (86, 87) und hinter der Führungsperforationseinrichtung (32, 34) durch ein in die fertige Führungslochreihe greifendes Führungsmittel (100) während des nachfolgenden Bearbeitungsvorganges gespannt gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der kontinuierlichen Bewegung der Papierbahnen mittels einer Rotationspresse (22, 23; 27, 28) Schriftzeichen auf die Papierbahnen aufgedruckt und/oder Querperforationen eingestanzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungslochreihen gleichzeitig entlang den Längsseiten der Papierbahnen eingestanzt werden.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam angetriebene Rollenpaare (65, 66) zum Abwickeln der Papierbahnen und Zuführen zu den Führungsperforationswalzen (32, 34) unter Schlaufenbildung vorgesehen sind und vor den Führungsperforationswalzen (32, 34) eine Vorrichtung (86, 87) zum Abbremsen der Papierbahnen vorgesehen ist und in die eingestanzten, in der Längsrichtung sich erstreckenden Führungsperforationen eingreifende Spannmittel (Bänder) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise ein Paar Querperforationswalzen (27, 28) und ein Paar Druckwalzen (22, 13) hinter den Spannmitteln (100) vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Perforierungswalzen (32, 34) einlaufenden Papierbahnen für die Zwecke der Abbremsung über zwei Stangen (86, 87) gleiten, die in ihrem Winkel zueinander einstellbar sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungslochreihen eingreifenden Führungsmittel (100, 101) aus mit Stiften versehenen endlosen Führungsbändern bestehen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (22, 23) kürzer sind als die Papierbahn breit ist und in die Führungslochreihen eingreifende Mittel (101) direkt hinter den Perforationswalzen (32, 34; 27, 28) vorgesehen sind. B. Anordnung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, in die Führungslochreihen eingreifende Mittel (102) sich vom Ende der Druckwalzen (22, 23) über die gesamte weitere Länge der Bearbeitungsmaschine nach hinten erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 596188; britische Patentschrift Nr. 827 868; USA.-Patentschrift Nr. 2 465 267.
DEF37393A 1962-07-23 1962-07-23 Verfahren und Anordnung zum fortlaufenden Bearbeiten von fuer Formularsaetze bestimmten Papierbahnen Pending DE1177464B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF37393A DE1177464B (de) 1962-07-23 1962-07-23 Verfahren und Anordnung zum fortlaufenden Bearbeiten von fuer Formularsaetze bestimmten Papierbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF37393A DE1177464B (de) 1962-07-23 1962-07-23 Verfahren und Anordnung zum fortlaufenden Bearbeiten von fuer Formularsaetze bestimmten Papierbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1177464B true DE1177464B (de) 1964-09-03

Family

ID=7096865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF37393A Pending DE1177464B (de) 1962-07-23 1962-07-23 Verfahren und Anordnung zum fortlaufenden Bearbeiten von fuer Formularsaetze bestimmten Papierbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1177464B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347715A1 (de) * 1983-12-31 1985-07-18 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Laengsfalzvorrichtung
DE4234663A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Focke & Co Vorrichtung zum Transport von bahnförmigem Verpackungsmaterial

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE596188C (de) * 1930-04-26 1934-04-28 Artmann G M B H H Maschine zur Herstellung von aus einer Mehrzahl Durchschreibe- und Kohlepapierblaetter bestehenden Formularsaetzen bzw. Papierblocks
US2465267A (en) * 1945-05-09 1949-03-22 Egry Register Co Web feeding apparatus for collating machines
GB827868A (en) * 1956-08-27 1960-02-10 James Bowen Fulk Apparatus for making manifold forms

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE596188C (de) * 1930-04-26 1934-04-28 Artmann G M B H H Maschine zur Herstellung von aus einer Mehrzahl Durchschreibe- und Kohlepapierblaetter bestehenden Formularsaetzen bzw. Papierblocks
US2465267A (en) * 1945-05-09 1949-03-22 Egry Register Co Web feeding apparatus for collating machines
GB827868A (en) * 1956-08-27 1960-02-10 James Bowen Fulk Apparatus for making manifold forms

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347715A1 (de) * 1983-12-31 1985-07-18 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Laengsfalzvorrichtung
DE4234663A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Focke & Co Vorrichtung zum Transport von bahnförmigem Verpackungsmaterial
US5447262A (en) * 1992-10-15 1995-09-05 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for transporting and bending web-shaped packing material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1761595B2 (de) Antrieb fuer ein flexible druckplatten tragendes druckband einer rotationsdruckmaschine
DE1966161A1 (de) Einzugswalzen,insbesondere fuer eine Maschine zum Fertigen von Beuteln
EP0003983A1 (de) Siebdruckverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE938697C (de) Maschine zum Schneiden, Nuten, Praegen od. dgl.
DE178561C (de)
DE3503715C2 (de)
DE1177464B (de) Verfahren und Anordnung zum fortlaufenden Bearbeiten von fuer Formularsaetze bestimmten Papierbahnen
DE2607709A1 (de) Maschine zur herstellung von blattfoermigen oder scheibenfoermigen gegenstaenden
DE686327C (de) Maschine zum Herstellen bedruckter Schachtelzuschnitte
DE1436531B2 (de) Papierfoerdereinrichtung an einer rollenrotations-druckmaschine zum drucken von mit wasserzeichen versehenen wertpapieren
DE2111160A1 (de) Vorrichtung fuer die Befoerderung von metallisierten Baendern in einer Plattenpresse
DE241212C (de)
DE1020521B (de) Vorrichtung zum Prägen und Stanzen von Bogen aus Papier, Pappe od. dgl
DE2113843A1 (de) Druckvorrichtung
DE508474C (de) Selbsttaetige Presse zum nacheinander erfolgenden Hervorbringen von parallelen Schnitt- oder Lochreihen in unzerschnittenen Werkstofftafeln
AT329600B (de) Vorrichtung zum herstellen von graphischen reproduktionen von zeichen auf in mehreren lagen angeordneten papierbahnen
DE215429C (de)
DE1898448U (de) Maschine zum bedrucken und ausschneiden von etiketten u. dgl.
DE2112807B2 (de) Vorrichtung zum Bedrucken bzw. Formstanzen von direkt aufeinanderfolgenden Abschnitten einer Materialbahn
DE19350C (de) Maschine zum zweiseitigen Bedrucken, Bronziren, Einbringen einer Metallöse und Schneiden von Billets, Etiqueits etc
DE272616C (de)
DE1435295C (de) Bruckenstanzmaschine, insbesondere fur Leder, Kunststoff od dgl
DE2231192C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen
AT221545B (de)
DE139124C (de)