DE2231192C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen

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James B. Monte Sereno Calif. FuIk (V .StA.)
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Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorrichtung zwei Vorrichtungen zum Zick-Zack-Falten der Formularsätze nachgeschaltet sind.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen, bei dem die mehrlagigen Durchschreibe-Formulare zwischen dem Plattenzylinder und dem Gegendruckzylinder eines Rotationshochdruckwerkes hindurchgeführt werden, dessen Gegendruckzylinder das Druckbild der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten spiegelsymmetrischen Druckform als erhabenes Spiegelbild enthält.
Aus der DT-OS 21 13 843 ist es bereits bekannt, Formularsätze so zu bedrucken, daß der Gegendruck zur reliefartigen Oberfläche der Druckform durch eine Oberfläche ausgeübt wird, welches zum Relief der Druckform spiegelbildlich und fluchtend angeordnete Erhebungen trägt.
Der zur Durchführung dieses Prinzips verwendeten Vorrichtung werden die mehrlagigen Durchschreibeformulare in Form von Formblättern oder Bändern mit dazwischengelegten Kohlepapieren oder in Form von ^ kohlepapierlosen Formblättern oder Bändern zugeführt, die mit einem Prägematerial behandelt sind, so daß beim Ausüben eines großen Druckes auf die Formblätter ein Durchgang zwischen Plattenzylinder und Gegendruckzylinder eines Rotationshochdruck- 6s Werkes das aufzudruckende Muster auf alle Teile durchgeschlagen wird.
Auch bei einem solchen Druckwerk nimmt jedoch mit zunehmender Anzahl der Durchschreibeformulare di( Sauberkeit und Klarheit des gedruckten Muster fortschreitend zum Inneren des Stapels hin ab, so da£ auch nach diesem Prinzip die Anzahl der Lagen dei mehrlagigen Durchschreibeformulare begrenzt ist.
Besonders nachteilig ist bei dieser Vorrichtung abei auch, daß sie beispielsweise beim Drucken von Formularsätzen mit nur zwei Formularen nicht voll ausgelastet ist, da sie ja für eine wesentlich größere Anzahl von Formularen pro Durchschreibe-Formularsatz ausgelegt werden muß, um beispielsweise auch Formularsätze von mehr als zwei und bis zu acht und mehr Formularen drucken zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen es möglich ist, die Anzahl der Lagen beim Bedrucken mehrlagiger Durchschreibe-Formularsätze mit symmetrischen Druckbildern, welche beim Zusammenlegen übereinstimmen, zu vergrößern, ohne daß die Klarheit des Druckbildes leidet, andererseits aber auch unterschiedliche Gruppen von Formularsätzen unter voller Ausnutzung der Kapazität des Rotationshochdruckwerkes zu drucken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl der Druckzylinder als auch der Gegendruckzylinder eingefärbt und zwei mehrlagige Durchschi eibeformuiarsätze Rücken an Rücken zwischen den beiden Zylindern hindurchgeführt werden und anschließend die beiden Formularsätze getrennt werden.
Man hat somit die Möglichkeit, grundsätzlich mindestens zwei Formularsätze auf dem gleichen Rotationshochdruckwerk zu drucken, wobei die weitere Möglichkeit besteht, die Anzahl der einzelnen Formulare in jedem Formularsatz entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu ändern, beispielsweise also dem einen Formularsatz sechs Formulare zuzuordnen, während der andere Formularsatz nur zwei Formulare aufweist.
Vorzugsweise werden die Formularsätze nach dem Trennen einzeln im Zick-Zack gefaltet.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in an sich bekannter Weise aus einem Rotationshochdruckwerk mit einem Plattenzylinder und einem Gegendruckzylinder, der das Druckbild der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten spiegelsymmetrischen Druckform als erhabenes Spiegelbild enthält, sowie mit einem Farbwerk zum Einfärben des Plattenzylinders und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auch dem Gegendruckzylinder ein Farbwerk zugeordnet und dem Druckwerk eine Vorrichtung zum Trennen der beiden Formularsätze nachgeschaltet ist.
Zweckmäßig sind der Trennvorrichtung zwei Vorrichtungen zum Zick-Zack-Falten der Formularsätze nachgeschaltet. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Rotationshochdruckwerkes, das gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des Druckwerkes,
Fig.3 eine Draufsicht auf die aus dem Druckwerk kommenden Durchschreibeformularsiätze,
Fig.4 einen Schnitt durch den Plattenzylinder und den Gegendruckzylinder zur schematischen Wiedergabe der Lage der bedruckten Oberflächen, wobei auch schematisch das Spiel zwischen den Formularen und dem Boden der entsprechenden Druckzylinder erkennbar ist,
Fig.5 einen Querschnitt durch den Plattenzviinder
und den Gegendruckzylinder mit einem aus zwei Rücken an Rücken liegenden Sätzen bestehenden Stapels von Formularen,
Fig.6 eine teils geschnittene Vorderansicht von Plattenzylinder und Gegendruckzylinder nach der Erfindung,
Fig.7 einen Teil einer Draufsicht auf eine erfindungsgemäß mit Zeichen bedruckte Papierbahn.
Aus Fig. 1 erkennt man beispielsweise vier Bahnen A B, C und D, die jeweils von Rollen Ai, Bi, Cl und Di abgezogen werden, welche auf Ständern Al, Bl, Cl bzw. Dl gelagert sind. Die Bahnen laufen durch eine Abzugvorrichtung 10 und hängen von dort durch, wie es jeweils Λ3, B3, C3 und D3 angedeutet ist. Dann gelangen sie in eine Führungsvorrichtung 11 und dann in ein allgemein mit 12 bezeichnetes Druckwerk.
Das in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel wiedergegebene Druckwerk ist ein Rotationshochdruckwerk und enthält einen Rahmen mit einem Rahmenfuß 15 und Seitenplatten 16, die starr mit dem Rahmenfuß 15 verbunden sind. Der Rahmen nimmt außer dem Rotationshochdruckwerk eine Vorrichtung zur Herstellung einer oder mehrerer Lochreihen im Papier und zum Vorantreiben des Papiers und zur Halterung desselben in der richtigen Stellung für die Arbeitsvorgänge, beispielsweise Drucken und Perforieren, auf.
Nach der Zeichnung sind Wellen 20 und 21 vorgesehen, die einen Plattenzylinder 22 bzw. einen Gegendruckzylinder 23 lagern. Der Gegendruckzylinder ist jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls ein Plattenzylinder mit einem Druckbild, das dem Druckbild auf dem Plattenzylinder 22 spiegelsymmetrisch entspricht und mit ihm fluchtet. Außerdem ist noch ein weiteres Paar von Wellen 25 und 26 vorgesehen, die eine Lochwalze 27 bzw. eine Gegenwalze aufnehmen. Erforderlichenfalls können die Zylinder 22 und 23 auf den Wellen 25 bzw. 26 montiert sein, wobei in diesem Fall die Lochwalze 27 und die Gegenwalze auf den Wellen 20 und 21 montiert sind.
Vorzugsweise werden die Papierbahnen mit Hilfe wandernder Stifte geführt, die in eine Reihe von Löchern im Papier greifen. Infolgedessen sind bei der wiedergegebenen Ausführungsform noch zusätzlich Wellen 30 und 31 vorgesehen, die im Rahmen gelagert sind und eine Stanzwalze mit im gleichen Abstand angeordneten Stiften 33 bzw. eine Gesenkwalze tragen, die mit den Stiften zusammenwirkende öffnungen aufweist. Es ist selbstverständlich, daß die öffnungen mit den Stiften 33 fluchten, so daß eine Reihe von Löchern im Papier bei dessen Durchgang durch das Druckwerk entsteht. Auf der Welle 3C ist vorzugsweise eine zusätzliche Stanzwalze befestigt, die eine zweite Reihe von Löchern an der anderen Kante der Papierbahn ausstanzt. Es ist selbstverständlich, daß auf der Welle 31 auch eine der Gecenkwalze ähnliche Gesenkwalze vorgesehen ist, die mit der zusätzlichen Stanzwalze zusammenwirkt.
Zum Antrieb der verschiedenen Wellen dient beispielsweise ein Elektromotor, der in geeigneter Weise an die Vorrichtung angeschlossen ist.
Um die Bahnen von den Rollen abzuziehen, ist ein Rahmen mit einem Fuß 60 vorgesehen, der Schienen aufweist, die am Fuß 15 und an einem Block 61 befestigt sind. Die Schieinen tragen einen Rahmen 62, der sich diagonal nach oben vom Fuß 60 aus erstreckt und durch eine Strebe 63 abgestützt ist.
Um die Bewegung der Bahnen durch die Presse zu
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60 steuern und sie in der gewünschten Straffheit zur Durchführung der Arbeitsvorgänge zu halten, sind Einrichtungen vorgesehen, die in die Löcher in den Bahnen eingreifen und zwar möglichst bald, nachdem die Bahn durch die Stanzstation gelaufen ist Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2, wo die Walze 27 länger als die Papierbahn breit ist und wo zwei Reihen von Löchern in das Papier eingestanzt werden, sind zwei endlose Bänder 100 und 100Λ zwischen den Stanzwalzen und der Walze 27 angeordnet. Ein ähnlicher Satz endloser Bänder 101 und 101/4 ist zwischen der Walze 27 und der Walze 22 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist die Walze 22 kürzer als die Walze 27. Außerdem sind endlose Bänder 102 und 102Λ vorgesehen, die dazu dienen, die Bahnen zu überführen, nachdem sie durch das Druckwerk ( F i g. 2) gelaufen sind.
In F i g. 3 sind die übereinanderliegenden bedruckten Bahnen A, B, C, Deines Formularsatzes wiedergegeben.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe zur Wiedergabe einer Druckform 170 auf den Plattenzylinder 22 in exakter Flucht mit der spiegelsymmetrischen Druckform 171 auf den Gegendruckzylinder 23. Die Bahnen sind bei 175 angedeutet und werden durch die Druckformen 170 und 171 gleichzeitig zusammengedrückt, mit dem Ergebnis, daß die Bahnen in der Nähe der Druckpunkte nur leicht gekrümmt werden, wie es bei 176, 177, 178 bzw. 179 zu erkennen ist. Diese gekrümmten oder gekräuselten Teile weisen einen Abstand vom Boden 180 auf dem Zylinder 22 und vom Boden 181 auf dem Zylinder 23 auf. Die Bahnen sind außerdem frei von dem als »Trübung« oder »Schlier« bekannten Zustand. Außerdem ist das Aufwerfen der Bahnen zwischen den Zeichen und Linien kein weiteres Problem mehr, so daß die Erfindung die Verwendung leichterer und kleiner Typenflächen ermöglicht, die eine feinere Arbeit gestatten. Die Freiheit der Druckerzeugnisse vom Boden der Druckplatten ist gemäß der Erfindung erkennbar verdoppelt.
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch zwei Sätze A, B von Bahnen, die Rücken an Rücken bewegt und von den Zylindern 22 und 23 bedruckt werden. Bei dieser Ausführungsform bedruckt der Plattenzylinder 22 die ihm benachbarte Fläche der ihm gegenüberliegenden Bahn 190 des Satzes A, der Gegendruckzylinder 23 bedruckt die ihm benachbarte Fläche der ihm gegenüberliegenden Bahn 195 des Satzes B. Weiterhin ist ein Übertragungsmedium vorgesehen, welches beispielsweise aus einer kohlefreien Beschichtung derjenigen Flache besteht, die die Übertragung des Druckbildes zwischen benachbarten Bahnen in jedem Satz vornimmt. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, Zwischenbahnen aus beispielsweise Kohlepapier zu verwenden. Um eine Übertragung des Druckbildes von einem Satz auf die untere Fläche des anderen Satzes zu verhindern, wird zwischen den einander gegenüberliegenden letzten Bahnen jedes Satzes kein Übertragungsmittel eingelegt oder verwendet. Auf diese Weise wird das von dem Plattenzylinder 22 auf die ihm gegenüberliegende 3ahn 190 des Satzes A aufgedruckte Druckbild auf die zweite Bahn 191 und sodann auf die dritte Bahn 192 dieses Satzes übertragen. Dasjenige Bild, das vom Gegendruckzylinder 23 auf die ihm gegenüberliegende Bahn 195 des Satzes B aufgedruckt wird, überträgt sich auf die zweite Bahn 194 und sodann auf die dritte Bahn 193 dieses Satzes. Das vom Gegendruckzylinder 23 erzeugte Bild wird nicht
auf die dritte Bahn 193 des Satzes B übertragen. In gleicher Weise läßt sich eine größere oder geringere Anzahl von Bahnen innerhalb dieses Satzes bedrucken.
Fig.6 zeigt ein Zylinderpaar nach der Erfindung, wobei die Zylinder 22 und 23 etwas im Abstand voneinander dargestellt sind, so daß man ihre aufeinanderpassenden Erhebungen erkennen kann. Die Erhebungen auf jedem Zylinder, die insgesamt das Bezugszeichen 196 tragen, passen nach Größe und Anordnung ganz genau aufeinander. Auf diese Weise lassen sich die oben erwähnten beiden Formularsätze herstellen, die exakte gegenseitige Duplikate bilden. Wie sich aus F i g. 6 ergibt, bestehen die Druckbilder aus axial verlaufenden, geradlinigen Erhebungen 197 und über den Umfang laufenden, geradlinigen Erhebungen 198, mit denen sich jeweils die horizontalen Linien 197' und die vertikalen Linien 198' auf dem Formular Cnach Fig. 7 herstellen lassen.
Zwar sind die Druckbilder gemäß Fig. 16 als axiale und über den Umfang verlaufende Linien dargestellt, jedoch lassen sich nach der Erfindung auch völlig andere Druckbilder verwenden. Sämtliche Druckbilder sind brauchbar, die ein Spiegelbild ergeben, welches genau dem ursprünglichen Druckbild entspricht. Beispielsweise eignen sich die Buchstaben A, I, M, O, U, V, W, X und Y.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen, bei dem die mehrlagigen Durchschreibe-Formulare mit symmetrischen Druckbildern, welche beim Zusammenlegen übereinstimmen, bedruckt und zwischen dem Plattenzylinder und dem Gegendruckzylinder eines Rotationshochdruckwerkes hindurchgeführt werden, dessen Gegendruckzylinder das Druckbild der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten spiegelsymmetrischen Druckform als erhabenes Spiegelbild enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Druckzylinder als auch der Gegendruckzylinder eingefärbt und ,5 zwei mehrlagige Durchschreibe-Formularsätze Rükken an Rücken zwischen beiden Zylindern hindurchgeführt werden und anschließend die beiden Formularsätze getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formularsätze nach dem Trennen einzeln im Zick-Zack gefaltet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Rotationshochdruckwerk mit einem Plattenzylinder und einem Gegendruckzylinder, der das Druckbild der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten spiegelsymmetrischen Druckform als erhabenes Spiegelbild enthält, sowie mit einem Farbwerk zum Einfärben des Plattenzylinders, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem Gegendruckzylinder ein Farbwerk zugeordnet und dem Druckwerk eine Vorrichtung zum Trennen der beiden Formularsätze nachgeschaltet
DE19722231192 1972-06-26 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen Expired DE2231192C3 (de)

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DE2231192A1 DE2231192A1 (de) 1974-01-10
DE2231192B2 DE2231192B2 (de) 1976-05-20
DE2231192C3 true DE2231192C3 (de) 1976-12-30

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