DE2231192B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchschreibe-formularsaetzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchschreibe-formularsaetzenInfo
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- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
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Description
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- J5
zeichnet, daß der Trennvorrichtung zwei Vorrichtungen zum Zick-Zack-Falten der Formularsätze
nachgeschaltet sind.
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen,
bei dem die mehrlagigen Durchschreibe-Formulare zwischen dem Plattenzylinder und dem
Gegendruckzylinder eines Rotationshochdruckwerkes hindurchgeführt werden, dessen Gegendruckzylinder
das Druckbild der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten spiegelsymmetrischen Druckform als erhabenes
Spiegelbild enthält.
Aus der DT-OS 21 13 843 ist es bereits bekannt, Formularsätze so zu bedrucken, daß der Gegendruck
zur reliefartigen Oberfläche der Druckform durch eine Oberfläche ausgeübt wird, welches zum Relief der
Druckform spiegelbildlich und fluchtend angeordnete Erhebungen trägt.
Der zur Durchführung dieses Prinzips verwendeten Vorrichtung werden die mehrlagigen Durchschreibeformulare
in Form von Formblättern oder Bändern mit dazwischengelegten Kohlepapieren oder in Form von ^0
kohlepapierlosen Formblättern oder Bändern zugeführt, die mit einem Prägematerial behandelt sind, so
daß beim Ausüben eines großen Druckes auf die Formblätter ein Durchgang zwischen Plattenzylinder
ind Gegendruckzylinder eines Roiationshochdruck- ^
werkes das aufzudruckende Muster auf alle Teile kirchgeschlavien wird.
Auch bei einem solchen Druckwerk nimmt jedoch mit zunehmender Anzahl der Durchsehreibeformulare die
Sauberkeit und Klarheit des gedruckten Muster; fortschreitend zum Inneren des Stapels hin ab. so daf.
auch nach diesem Prinzip die Anzahl der Lagen dei mehrlagigen Durchschreibeformulare begrenzt ist.
Besonders nachteilig ist bei dieser Vorrichtung abei
auch, daß sie beispielsweise beim Drucken vor Formularsätzen mit nur zwei Formularen nicht vol
ausgelastet ist, da sie ja für eine wesentlich größere Anzahl von Formularen pro Durchschreibe-Formular
satz ausgelegt werden muß. um beispielsweise aucr Fonnularsätze von mehr als zwei und bis zu acht unc
mehr Formularen drucken zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren unc
eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen es möglich ist. die Anzahl der Lagen beim Bedrucken mehrlagigei
Durchschreibe-Formularsätze mit symmetrischer Druckbildern, welche beim Zusammenlegen übereinstimmen,
zu vergrößern, ohne daß die Klarheit de« Druckbildes leidet, andererseits aber auch unterschiedliche
Gruppen von Formularsätzen unter voller Ausnutzung der Kapazität des Rotationshochdruckwerkes zi
drucken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sowohl der Druckzylinder als auch der Gegendruckzylinder
eingefärbt und zwei mehrlagige Durchschreibeformularsätze Rücken an Rücken zwischen den
beiden Zylindern hindurchgeführt werden und anschließend die beiden Formularsätze getrennt werden.
Man hat somit die Möglichkeit, grundsätzlich mindestens zwei Formularsätze auf dem gleichen
Rotationshochdruckwerk zu drucken, wobei die weitere Möglichkeit besteht, die Anzahl der einzelnen Formulare
in jedem Formularsatz entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu ändern, beispielsweise also dem
einen Formularsatz sechs Formulare zuzuordnen während der andere Formularsatz nur zwei Formulare
aufweist.
Vorzugsweise werden die Formularsätze nach dem Trennen einzeln im Zick-Zack gefaltet.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in an sich bekannter Weise
aus einem Rotationshochdruckw^rk mit einem Plattenzylinder und einem Gegendruckzylinder, der das
Druckbild der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten spiegelsymmetrischen Druckform als erhabenes Spiegelbild
enthält, sowie mit einem Farbwerk zum Einfärben des Plattenzylinders und ist erfindungsgemäO
dadurch gekennzeichnet, daß auch dem Gegendruckzylinder ein Farbwerk zugeordnet und dem Druckwerk
eine Vorrichtung zum Trennen der beiden Formularsätze nachgeschaltet ist.
Zweckmäßig sind der Trennvorrichtung zwei Vorrichtungen zum Zick-Zack-Falten der Formularsätze
nachgeschaltet. Oie Zeichnung zeigt in
Fig. I eine Seitenansicht eines Rotationshochdruckwerkes,
das gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet.
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil de;
Druckwerkes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die aus dem Druckwerk
kommenden Durchschreibeformulariiätze,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Plattenzylinder und
den Gegendruckzylinder zur schematischen Wiedergabe der Lage der bedruckten Oberflächen, wobei auch
schematisch das Spiel zwischen den Formularen unc dem Boden der entsprechenden Druckzylinder erkenn
bar ist,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Plattenzylindei
und den Gegendruckzylinder mit einem aus zwei
Rücken an Rücken liegenden Sätzen bestehenden
Stapels von Formularen.
Fig.6 eine teils geschnittene Vorderansicht von
Piattenzyiinder und Gegendruckzylinder nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Teil einer Draufsicht auf eine erfindungsgemäß
mit Zeichen bedruckte Papierbahn.
Aus Fig. I erkennt man beispielsweise vier Bahnen
-i, B. Cund D, die jeweils von Rollen .41, ßl, CI und Dl
abgezogen werden, welche auf Ständern .42, Bl, Cl bzw. Dl gelagert sind. Die Bahnen laufen durch rine
Abzugvorrichiung 10 und hängen von dort durch, wie es jeweils /43, B^, C3 und D3 angedeuiet ist. Dann gelangen
sie in eine Führungsvorrichtung U und dann in ein allgemein mit 12 bezeichnetes Druckwerk.
Das in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel wiedergegebene Druckwerk ist ein Rotationshochdruckwerk
und enthält einen Rahmen mit einem Rahmenfuß 15 und Seitenplatten 16. die starr mit dem
Rahmenfuß 15 verbunden sind. Der Rahmen nimmt außer dem Rotationshochdruckwerk eine Vorrichtung
zur Herstellung einer oder mehrerer Lochreihen im Papier und zum Vorantreiben des Papiers und zur
Halterung desselben in der richtigen Stellung für die Arbeitsvorgänge, beispielsweise Drucken und Perforieren,
auf.
Nach der Zeichnung sind Wellen 20 und 21 vorgesehen, die einen Plattenzyünder 22 bzw. einen
Gegendruckzylinder 23 lagern. Der Gegendruckzylinder ist jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung
ebenfalls ein Plattenzylinder mit einem Druckbild, das dem Druckbild auf dem Plattenzylinder 22 spiegelsymmetrisch
entspricht und mit ihm fluchtet. Außerdem ist noch ein weiteres Paar von Wellen 25 und 26
vorgesehen, die eine Lochwalze 27 bzw. eine Gegenwal-/e
aufnehmen. Erforderlichenfalls können die Zylinder 22 und 23 auf den Wellen 25 bzw. 26 montiert sein,
wobei in diesem Fall die Lochwalze 27 und die Gegenwalze auf den Wellen 20 und 21 montiert sind.
Vorzugsweise werden die Papierbahnen mit Hilfe wandernder Stifte geführt, die in eine Reihe von
Löchern im Papier greifen. Infolgedessen sind bei der wiedergegebenen Ausführungsform noch zusätzlich
Wellen 30 und 31 vorgesehen, die im Rahmen gelagert sind und eine Stanzwalze mit im gleichen Abstand
angeordneten Stiften 33 bzw. eine Gesenkwalze tragen, die mit den Stiften zusammenwirkende Öffnungen
aufweist. Es ist selbstverständlich, daß die Öffnungen mit den Stiften 33 fluchten, so daß eine Reihe von
Löchern im Papier bei dessen Durchgang durch das Druckwerk entsteht. Auf der Welle 30 ist vorzugsweise
eine zusätzliche Stanzwalze befestigt, die eine zweite Reihe von Löchern an der anderen Kante der
Papierbahn ausstanzt. Es ist selbstverständlich, daß auf der Welle 31 auch eine der Gesenkwalze ähnliche
Gesenkwalze vorgesehen ist, die mit der zusätzlichen Stanzwalze zusammenwirkt.
Zum Antrieb der verschiedenen Wellen dient beispielsweise ein Elektromotor, der in geeigneter
Weise an die Vorrichtung angeschlossen ist.
Um die Bahnen von den Rollen abzuziehen, ist ein Rahmen mit einem Fuß 60 vorgesehen, der Schienen
aufweist, die am Fuß 15 und an einem Block 61 befestigt
sind. Die Schienen tragen einen Räumen b2, der sich diagonal nacn oben vom I-'jL) foO jus e.'streckt unu uiin.1
eine Strebe 63 abgestüt/'. is
Um die Bewectipj o.--- t^ren durch die Presse ζ 1J
steuern und sie in der gewünschten Straffheit zur Durchführung der Arbeitsvorgänge zu halten, sind
Einrichtungen vorgesehen, die in die Löcher in den Bahnen eingreifen und zwar möglichst bald, nachdem
die Bahn durch die Stanzstation gelaufen ist. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2, wo die Walze
27 länger als die Papierbahn breit ist und wo zwei Reihen von Löchern in das Papier eingestanzt werden,
sind zwei endlose Bänder 100 und lOXM zwischen den
Stanzwalzen und der Walze 27 angeordnet. Ein ähnlicher Satz endloser Bänder 101 und 101.4 ist
zwischen der Walze 27 und der Walze 22 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist die Walze 22 kürzer als
die Walze 27. Außerdem sind endlose Bänder 102 und 102.4 vorgesehen, die dazu dienen, die Bahnen zu
überführen, nachdem sie durch das Druckwerk (Fig. 2)
gelaufen sind.
In F i g. 3 sind die übereinanderliegenden bedruckten
Bahnen A, B, C. Deines Formularsatzes wiedergegeben.
Fig.4 zeigt schemalisch einen Schnitt in vergrößertem
Maßstabe zur Wiedergabe einer Druckform 170 auf den Plattenzylinder 22 in exakter Flucht mit der
spiegelsymmetrischen Druckform 171 auf den Gegendruckzylinder 23. Die Bahnen sind bei 175 angedeutet
und werden durch die Druckformen 170 und 171 gleichzeitig zusammengedrückt, mit dem Ergebnis, daß
die Bahnen in der Nähe der Druckpunkte nur leicht gekrümmt werden, wie es bei 176, 177, 178 bzw. 179 zu
erkennen ist. Diese gekrümmten oder gekräuselten Teile weisen einen Abstand vom Boden 180 auf dem
Zylinder 22 und vom Boden 181 auf dem Zylinder 23 auf. Die Bahnen sind außerdem frei von dem als »Trübung«
oder »Schlier« bekannten Zustand. Außerdem ist das Aufwerfen der Bahnen zwischen den Zeichen und
Linien kein weiteres Problem mehr, so daß die Erfindung die Verwendung leichterer und kleiner
Typenflächen ermöglicht, die eine feinere Arbeit gestatten. Die Freiheit der Druckerzeugnisse vom
Boden der Druckplatten ist gemäß der Erfindung erkennbar verdoppelt.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch zwei Sätze A. B von Bahnen, die Rücken
an Rücken bewegt und von den Zylindern 22 und 23 bedruckt werden. Bei dieser Ausführungsform bedruckt
der Plattenzylinder 22 die ihm benachbarte Fläche der ihm gegenüDerliegenden Bahn 190 des Satzes A, der
Gegendruckzylinder 23 bedruckt die ihm benachbarte Fläche der ihm gegenüberliegenden Bahn 195 des
Satzes B. Weiterhin ist ein Übertragungsmedium vorgesehen, welches beispielsweise aus einer kohlefreien
Beschichtung derjenigen Fläche besteht, die die Übertragung des Druckbildes zwischen benachbarten
Bahnen in jedem Satz vornimmt. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, Zwischenbahnen aus beispielsweise
Kohlepapier zu verwenden. Um eine Übertragung des Druckbildes von einem Satz auf die untere Fläche
des anderen Satzes zu verhindern, wird zwischen den einander gegenüberliegenden letzten Bahnen jedes
Satzes kein Übertragungsmittel eingelegt oder verwendet. Auf diese Weise wird das von dem Piattenzyiinder
22 auf die ihm gegenüberliegende Bahn 190 des Satzes
4 aufgedruckte Druckbild auf die zweite Bahn 191 und sodann auf die dritte bann 192 dieses Satzes übertragen.
Dasjenige Bild, das vom Gegendruckzylinder 21 auf d;e
ihm gegenüberliegende Bahn 195 des Satzes B aufgedruckt wird, überträgt sich auf die zweite Bahn 194
und sodann auf die dnuc Bahn 193 dieses Satzes. Das
vom Gegendruckzylinder 23 erzeugte Bild wird nicht
auf die dritte Bahn 193 des Satzes B übertragen. In
gleicher Weise läßt sich eine größere oder geringere Anzahl von Bahnen innerhalb dieses Satzes bedrucken.
Fig.6 zeigt ein Zylinderpaar nach der Erfindung,
wobei die Zylinder 22 und 23 etwas im Abstand voneinander dargestellt sind, so daß man ihre
aufeinanderpassenden Erhebungen erkennen kann. Die Erhebungen auf jedem Zylinder, die insgesamt das
Bezugszeidien 1% tragen, passen nach Größe und Anordnung ganz genau aufeinander. Auf diese Weise
lassen sich die oben erwähnten beiden Formularsätze herstellen, die exakte gegenseitige Duplikate bilden.
Wie sich aus F i g. 6 ergibt, bestehen die Druckbilder aus axial verlaufenden, geradlinigen Erhebungen 197
über den Umfang laufenden, geradlinigen Erhebu 198. mit denen sich jeweils die horizontalen Linien
und die vertikalen Linien 198' auf dem Formular C F i g. 7 herstellen lassen.
Zwar sind die Druekbilder gemäß Fig. Ib als a
und über den Umfang verlaufende Linien darge: jedoch lassen sich nach der Erfindung auch völlig ar
Druckbilder verwenden. Sämtliche Druekbilder
ίο brauchbar, die ein Spiegelbild ergeben, welche s
dem ursprünglichen Druckbild entspricht. Beispiel se eignen sich die Buchslaben A. 1, M. O, U, V, W. >
Y.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen,
bei dem die mehrlagigen Durch- s schreibe-Formuiare mit symmetrischen Druckbüdern,
welche beim Zusammenlegen übereinstimmen, bedruckt und zwischen dem Platten/ylinder und dem
Gegendruckzylinder eines Rotationshochdruckwerkes
hindurchgeführt werden, dessen Gegendruckzvlinder
das Druckbild der auf dem Plattenzylinder aufgebrachten spiegelsymmetrischen Druckform als
erhabenes Spiegelbild enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Druckzylinder als auch der Gegendruckzylinder eingefärbt und ,s
zwei mehrlagige Durchschreibe-Formularsatze Rükken an Rücken zwischen beiden Zylindern hindurchgeführt
werden und anschließend die beid:n Formularsätze getrennt werden.
2. Verfanren nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Formuiarsäize nach dem Trennjn
einzeln im Zick-Zack gefaltet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. bestehend aus einem Rotationshochdruckwerk
mit einem Plattenzylinder und einem Gegendruckzylinder, der das Druckbild der
auf dem Piattenzylinder aufgebrachten spiegelsymmetrischen
Druckform als erhabenes Spiegelbild enthält, sowie mit einem Farbwerk zum Einfärben
des Plattenzylinders, dadurch gekennzeichnet, daß ^0
auch dem Gegendruckzylinder ein Farbwerk zugeordnet und dem Druckwerk eine Vorrichtung zum
Trennen der beiden Formularsätze nachgeschaltct
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722231192 DE2231192C3 (de) | 1972-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722231192 DE2231192C3 (de) | 1972-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchschreibe-Formularsätzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231192A1 DE2231192A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2231192B2 true DE2231192B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2231192C3 DE2231192C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2231192A1 (de) | 1974-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |