DE2026050B2 - Verfahren zum bearbeiten mehrerer bahneinheiten - Google Patents
Verfahren zum bearbeiten mehrerer bahneinheitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/20—Zig-zag folders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/02—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing books or manifolding sets
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Vorteile der Erfindung lassen sich am schnellsten verstehen, wenn die Erfindung an Hand der Herstellung von Geschäftsformularen beschrieben wird.
Jedoch sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung für eine Vielzahl anderer Anwendungen geeignet ist.
Bei der Herstellung von Geschäftsformularen, und zwar insbesondere dann, wenn eine gesteigerte Produktion
erwünscht war, hat man sich breiteren Mu-
schinen zugewandt. Bei einer typischen Vorrichtung zur Herstellung von Geschäftsformularen werden
Bahnen von Ausgangsrollen abgewickelt, durch Druckvorrichtungen geleitet und anschließend durch
Bearbeitungsvorrichtungen geschickt. Arbeitsgänge,
ίο die in diesen Bearbeitungsvorrichtungen durchgeführt
werden, umfassen beispielsweise Querperforierungen, Lochungen, Bruchnumerierungen, Faizbefestigungen,
Reihenlochungen u. dgl. Anschließend werden die Bahnen im Zickzack gefaltet. Wenn bisher
das Problem einer erhöhten Produktion auftauchte, so wurden die Maschinen in ihrer Breite vergrößert.
Wurde die Druckvorrichtung verarbeitet, so ergaben sich sofort Nachteile. Eine Verbreiterung der Platten
für die Druckerpresse erforderte eine Vergrößerung
des Durchmessers, die ihrerseits zusätzliche Platten erforderlich machte. Damit entstanden Probleme hin
sichtlich der korrekten, übereinstimmenden Ausrichtung, der Maschinenkosten usw. Die Vorteile schmaler
Ausgangsrollen für das Bahnmalerial, die in erhöhtet
as Qualität und größereer Handlichkeit bestehen, gehen
ebenfalls verlortn, wenn man sich breiteren Maschinen
zuwendet. Insbesondere müssen die verschiedenen speziellen Bearbeitungsmaschinen quer zur Bahn
verdoppelt werden, wenn breitere Maschinen Anwen-
dung finden. Dem Erfindungsgegenstand Hegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Das im Anspruch 1 angegebene erfindungsgemäß .· Verfahren löst diese Aufgabe. Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 12 enthalten.
Bei der Anwendung zur Herstellung von Geschäftsformularen ergibt sich das gleiche Resultat wie
bei einer doppelt breiten Maschine, wobei jedoch die damit verbundenen Nachteile nicht auftreten. Zu den
erzielten Vorteilen gehört die Verwendung von Platten, die einen vollen Umfang einnehmen. Der Zylinder
ist nämlich klein im Durchmesser und kann mit hoher Geschwindigkeit laufen, d. h. mit mehr als 300
m Minute. Bei der Verwendung eines breiten Plattenzylinders
ergeben sich nachteilige Ablenkungen oder Durchbiegungen, die einen Betrieb bei hoher
Geschwindigkeit schwierig machen. Ferner können verschiedene Farben und verschiedene Papiersorten
verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, insbesondere
vom Standpunkt des Benutzers aus gesehen, in verminderten Maschinenkosten liegt. Die Verwendung
schmalerer Ausgangsrollen bedeutet, daß sie leichter zu steuern sind. Schmalere Ausgangsrollen sind
üblicherweise überlegen; breitere Rollen weisen häufig lockere Kanten auf. Die Ausrüstung bei der Anwendung
der Erfindung entspricht der normalen Ausrüstung für Mehrfachschreibsätze, da nach wie vor
die übliche Ausrüstung der Ausgangsrollen für schmale Maschinen beibehalten wird. Die Erfindung
ermöglicht es außerdem, zwei Arbeitsvorgänge gleichzeitig durchzuführen, was wiederum zur Folge
hat, daß der Bestand an gelagerten Formularen, d. h. an fertiger Ware, geringer wird. Wie bereits oben er·
wähnt, lassen sich alle besonderen Bearbeitungsergebnisse, d. h. Heftlöcher, Reihenlocher und dergleichen leichter erzielen, da nur ein einfacher anstelle
eines doppelten oder mehrfachen Zeitaufwandes er·
forderlich ist. Der Handwerker muß die beiden Einrichtungen nicht gegeneinander ausrichten. Die ausschlaggebende
Zuriehizeil wird erheblich vermindert. An Hand der als Beispiel dienenden Zeichnung
wird die Erfindung im weiteren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung,
die die Lehre nach der Erfindung verkörpert, F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1, und zwar gesehen von der Vorrichtung A aus mit der Blickrichtung nach vorne, d. h.
in Richtung des Bahnvorschiibes.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, ist ein insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichneter Abwickelmechanismus vorgesehen.
Er weist ein Paar von Ausgangsrollen Il und 12 auf. Die Bahnen 14 und 15, die von den Ausgangsrollen
abgewickelt werden, bilden die beiden Bahneinheiten. Unter diesem Begriff sind sowohl eine
einzelne Bahnlage als auch eine Mehrzahl «on Bahnlagen zu verstehen. Es sei außerdem darauf hingewiesen,
daß eine Mehrzahl von Ausgangsrollen gleichzeitig abgewickelt werden kann. Aus Gründen
einer leichteren Erklärung der Erfindung wird jedoch eine einfache Version beschrieben. Der Abwickelmechnismus
10 ist mit zusätzlichen Aufspanndornen versehen, wie sie beispielsweise bei 13 gezeigt sind.
DieiiC Aufspanndorne tragen Ersatzrollen, so daß ein
im wesentlichen kontinuierlicher Arbeitsvorgang durchgeführt werden kann. Ist beispielsweise eine
vorgegebene Ausgangsrolle 11 oder 12 bis zu ihrem Ende abgewickelt, so wird der Abwickelmechanismus
10 (wie dargestellt) um 180 gedreht, so daß eine neue Ausgangsrolle das Bahnmaterial zuführt. Letztere
Bahn wird an die Hinterkante derjenigen Bahn angehängt, die von der leeren Ausgangsrolle stammt.
Na<"h dem Ausführungsbeispiel werden die Bahnen 14 und 15 in eine erste Bearbeitungsstation eingeführt,
die insgesamt das Bezugszeichen 16 trägt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Druckpresse,
die eine gesonderte Bearbeitung bzw. Bedrukkung der Bahnen 14 und 15 gestattet. Auf diese
Weise besteht die Möglichkeit, auf die verschiedenen Bahnen 14 und 15 unterschiedliche Informationen
aufzudrucken. Wie oben bereits erwähnt, kann man die Anzahl der Bahneinheiten erhöhen, und es sei
darauf hingewiesen, daß in diesen Fällen die Möglichkeit
besteht, auch die Anzahl der Druckvorgängo in tier Station 16 zu vergrößern. Beispielsweise bezeichnet
die Be/:ugsziffer 17 den von Hand zu bedienenden Einstellknopf für den Pressenteil, der die
Bahn 14 bedruckt, während der Handknopf zum Einstellen der Presse für das Bedrucken der Bahn
die Bezugsziffer 18 trägt.
wegt, kurz bevor 1^ s^Jchc Jp J^^
letztgenannte v°n»ftnk | ' ejne Jeer |auf(,nt|t.
der die Bahne η IΛ unu * Hartrahmen 25
Rolle 24 gefuhrt weraen, u' fuhrungsbejspjel obenbefestigt
.st. P'e be'fem. Qeradlinienweg, d. h.,
B;f:Viich ver "hoben, und gelang, in ein,
sei liwh nicht ver*£ dje BeZugsziffer 26
^\?%uhlratr einer weiteren leer lautragt.
Die bah η 14 laun u ^ ^ ^ ^.
xo fenden Rolle-7 hiimmcn sie jm Zickmc].
28 nach oben, und zwar Kurz
gefaltet wird. . d um eine leer laufende
gefaltet wird. . d um eine leer laufende
D,ie "" ilnvfnnd läuft von dort aus über ein schräg-Rolle
29 gelenkt und la uttvoηο_^ ^ ^^ ^^
liegendes tlemem., ,„ Teil der Fig 2 gezeigt ist.
hang, wie er '"» raitUeren^ sm£t&n Trommel
Die Bahn 15_^ «aba' «£ b j zweites
3l· A^*1«^*'^ ^ geführt, das entsprc-
^"^^"^„,'^!"t 1 ührungselementen33 verso
c\end der Zeichnung m. ^un g ^ ^^
sehen »st Dj^J10 Weg und läuft dabei über
liehen a«{warts g η hgen weg p , ^1n
frei laufende Rollen 34, um in
ein™l«te"· op7eiBten Ausführungsbeispiel geht die
*5 Bei dem BeM«1" ^aisFig 1 hervor. Nachdem
die Bahnen 4 und 15 ihre
.ndem sie zum IeU um en
gelaufen,sind· ^ ^
.ndem sie zum IeU um en
gelaufen,sind· ^ ^
steue^!^r O"ent™ J^m^ die
mit Stifter veRehenen Riem^n
gen 36 und 37
daß diese Ζ
daß diese Ζ
geändert haben, ^ 35 hemn;.
umi zwar v,n
m^ die OT Zugvorrichtunm^n
gingewiescn,
ts wesentIiäen de
B.hncn in eine Zielein
Fig. 2 ac-
^^^^^ϊ^ breit, um den
ze.gt ist Die Jaltrollen sine pp hin(erc
zwei Bahnen 14 und IS^u en ρ .^ ^
Faltrolle 38 die w'e ei^d elemente für die beiden
J^mlsPwS *e d„ ΐ5 5„er gemeinsamen
Bahnen " J—^ "f^ ^ versct7t
Achse. Diese Zemente ^1^ «^ Grejfe|emcnten 39
wie es im Z"»™"^"^^ einCr Bahneinheit er-
und 40 ge«igt '8^ ™enüber dem Faiten der
folgt also mLa"g™^ gege
^^ wird mit hoher Geschwin-
Die Falto jg erleichtert durch den
d.gkeit betrieben, UIg *es^rt «le.
entsprechend der obigen bescnreim. g
so eingeführten Di^jang wunschensWert er-
Fs kannji to J ^ Trennu
feinen im ^'^ ^^ der hier beschriebevcrwenden.
Jedoch arbeitet 7icknick-Faltvorrichlun« sehr
ΐΪ
i5
«-*—A-
SÄffiSS B.H«n 14 und ,5
den dann durch eine Zugvorrichtung 23 weiterbe-
chanismus auftreten. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Bearbeiten einer Mehrzahl
von Bahneinheilen, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der Bahneinheiten (Bahn 14, 15) übereinanderliegend gleichzeitig
behandelt und anschließend für eine weitere Bearbeitung seitlich voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahneinheiten (Bahn 14,
15) anfänglich getrennt bearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche Bearbeitung
einen Druckvorgang umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Bearbeitung
einen oder mehrere der folgenden Schritte umfaßt: QuerDerforieren, Stanzen von Heftlöchern,
Bruchnunäericren, Falzbefestigen, Reihenlochen oder einen ähnlichen Arbeitsvorgang, wie er bei
Geschäftsformularen anwandbar ist,
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bahneinheit aus einer einzelnen
Bahnlage (Bahn 14, 15) besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bahneinheiten
aus einer Mehrzahl von Bahnlagen besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzcichnc,
daß die Bahneinheiten (Bahn 14, 15) anschließend an ihre seitliche Trennung gefaltet
werden.
8. Verfahren nach Ansp- ich 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahneinheiten (Bahn 14, 15) im Zickzack gefaltet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahneinheiten (Bahn 14,
15) um eine gemeinsame Achse gefaltet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten einer Bahneinheit
(Bahn 14) in Längsrichtung versetzt gegen das Falten einer benachbarten Bahneinheit (Bahn 15)
erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur seitlichen Trennung eine der Bahneinheiten (Bahn 15) über zwei sthrägge-
itellte Elemente (30, 32) geführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahneinheiten (Bahn 14,
15) während ihrer seitlichen Trennung einen Durchhang (um Trommel 31) erhalten.
13. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahneinheiten (Bahn 14,
15) nach ihrer seitlichen Trennung von mit Stiften versehenen Riemen ergriffen werden.
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Legal Events
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