CH686034A5 - Breiten-Einstellvorrichtung und Verfahren fur eine Papierbahn, sowie damit ausgestattete Rotationspresse. - Google Patents

Breiten-Einstellvorrichtung und Verfahren fur eine Papierbahn, sowie damit ausgestattete Rotationspresse. Download PDF

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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Breiten-Einstellvorrichtung für eine Papierbahn, die die Breite bzw. Weite der Papierbahn für ein Drucksystem vor dem Druckvorgang einstellt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine lithographische Rotationspresse, die mit wenigstens einer Breiten-Einsteilvorrichtung und mehreren Druckabschnitten ausgerüstet ist, durch die die Papierbahn zum Druck hindurchläuft.
Eine typische herkömmliche lithographische Rotationspresse, die für ein Farbdrucksystem geeignet ist, ist in Fig. 3 gezeigt. Dieses herkömmliche lithographische Pressdrucksystem weist mehrere Druckabschnitte P auf, von denen jeder zwei Paare einer Kombination eines Plattenzylinders PC und eines Gummizylinders BC aufweist. Die Gummizylinder BC jedes Druckabschnitts P sind vertikal so angeordnet, dass sie in Kontakt miteinander sind. In diesem herkömmlichen Drucksystem sind vier Gruppen von Druckabschnitten P horizontal parallel angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Eine Papierbahn W wird horizontal in die vier Gruppen eingespeist, um die Papierbahn W durch den Pressraum bzw. gepress-ten Raum zwischen vier Paaren von Gummizylindern BC, BC zu leiten, um beide Oberflächen der Papierbahn W zu bedrucken.
Eine weitere herkömmliche lithographische Presse für ein Farbdrucksystem ist in Fig. 4 gezeigt, wobei vier Druckgruppen, von denen jede aus einem Plattenzylinder PC und einem Gummizylinder BC zusammengesetzt ist, radial um einen Druckzylinder IC als einem gemeinsamen Mittelzylinder angeordnet sind. Jeder Gummizylinder BC ist im Kontakt mit dem Druckzylinder IC, um die Druckabschnitte P zu bilden. Eine Papierbahn W wird um den Umfang des Druckzylinder IC herumgeleitet, so dass die Papierbahn W nacheinander durch die vier Druckabschnitte P geführt wird, die zwischen den Gummizylindern BC und dem Druckzylinder IC definiert sind, um eine Seite der Papierbahn W zu bedrucken.
in den letzten Jahren haben viele Zeitungsherausgeber begonnen, Zeitungen mit Farbtinten zu bedrucken, was voraussetzt, dass die Fähigkeit zum Farbdruck auf vielen Seiten mit einer hohen Geschwindigkeit in einem begrenzten Druckraum besteht.
Gemäss diesen Anforderungen sind andere herkömmliche lithographische Offset-Farbpressdrucksy-steme in Fig. 5 und 6 gezeigt. Jeder Druckabschnitt P weist zwei Gruppen eines Gummizylinders und eines Plattenzylinders PC auf, die symmetrisch angeordnet sind, um die Gummizylinder BC in Kontakt miteinander zu bringen. Eine Papierbahn W wird vertikal durch die vier Druckabschnitte P hindurchgeleitet, um beide Oberflächen der Papierbahn W zu bedrucken, und zwar in derselben Weise wie bei den zuvor beschriebenen Systemen. Dieser Typ von Drucksystem ist gezeigt in «IFRA Newspaper Techniques English Edition», Seiten 644 bis 73, April 1988, veröffentlicht durch INCA-FIEJ Research Association.
Die zu bedruckende Papierbahn wird im allgemeinen derart hergestellt, dass Zellstoff-Fasern mechanisch geschnitten und in feine Teilchen gebrochen werden, in Wasser dispergiert werden, dehydriert und getrocknet werden und schliesslich durch Wasserstoffbindung verbunden bzw. verklebt werden, um ein Papierblatt zu bilden. Unter feuchten Bedingungen neigt jede Zellstoff-Faser dazu, sich etwas weniger als 1% in ihrer Längsrichtung und 20 bis 30% in ihrer Radialrichtung auszudehnen. Somit werden die Länge und Breite der Papierbahn durch Anfeuchten und/oder Bewässerungsoperationen erweitert. Die meisten Zellstoff-Fasern der im allgemeinen mechanisch hergestellten Papierbahn sind in Längsrichtung der Papierbahn orientiert, so dass die Papierbahn in der Richtung ihrer Breite gedehnt bzw. erweitert wird.
In lithographischen Drucksystemen, die das Anfeuchten oder Bewässern in dem Druckabschnitt einsetzen, wird die Papierbahn durch das Feuchtwasser zum Schwellen gebracht bzw. aufgebläht. Daher wird das gedruckte Muster auf der Papierbahn durch das Schwellen der Papierbahn verformt. In Drucksystemen, die wenigstens zwei lithographische Druckabschnitte aufweisen, von denen jeder mit einer Befeuchtungseinrichtung verbunden ist, um nacheinander Farbbilder auf dieselbe Papierbahn zu drucken, sind dementsprechend die gedruckten Bilder, die an dem ersten Druckabschnitt gebildet werden, nicht ausgerichtet bzw. gleichartig mit den Bildern, die an dem zweiten und späteren Druckabschnitten gebildet werden. Dies erzeugt bedruckte Materialien von schlechter Qualität.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine verbesserte Breiten-Einstellvorrichtung für eine Papierbahn zu liefern, wobei auch ein lithographisches Farbdrucksystem untergebracht wird, das wenigstens zwei Druckabschnitte aufweist, die Befeuchtungsmittel verwenden, um nacheinander Bilder auf dieselbe Papierbahn zu drucken, und die die Breite der Papierbahn einstellen kann, um das früher gedruckte Bild mit dem nachfolgend gedruckten Bild korrekt in Übereinstimmung zu bringen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein verbessertes Breiten-Einstellverfahren für eine Papierbahn anzugeben, um nacheinander Bilder auf dieselbe Papierbahn ohne irgendwelche Verzerrungen bzw. Scherungen aufzudrucken.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein lithographisches Farbdrucksystem zu liefern, dessen Druckabschnitte mit einer Papier-Breiteneinstelleinrichtung ausgerüstet sind, um hochwertige bedruckte Gegenstände herzusteilen.
Die genannten Aufgaben werden erreicht durch eine erfindungsgemässe Bahnbreiten-Einstelleinrich-tung, die ein Paar von Kontakteinrichtungen aufweist, zwischen denen eine Papierbahn geleitet wird. Jede der Kontakteinrichtungen weist mehrere Kontaktelemente auf, die parallel zur Achse der Zylinder ausgerichtet sind, um die Papierbahn anzutreiben. Die Kontaktelemente einer Ausrichtung sind abwechselnd im Kontakt mit der Bahnoberfläche, und zwar bezüglich der anderen Ausrichtung.
Ein weiterer Aspekt, der die vorliegende Erfindung kennzeichnet, besteht darin, dass eine lithographische Druckeinrichtung mehrere Druckab5
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schnitte längs einer Papierbahn-Förderlinie aufweist, und mehrere Bahnbreiten-Einstelleinrichtungen, von denen jede vor dem Druckabschnitt angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist ferner durch einen weiteren Aspekt gekennzeichnet, bei dem ein Bahn-breiten-Einstellverfahren einen Kurvenbildungs-Schritt aufweist, durch Bringen mehrerer Kontaktelemente alternativ bzw. abwechselnd in Kontakt mit einer ersten Oberfläche und danach der anderen Oberfläche der Papierbahn.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine erste Ausführungsform einer Bahnbreiten-Einstellvor-richtung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine schematische Zeichnung, die den Gesamtaufbau einer lithographischen Rotationspresse zeigt, die aus mehreren Bahnbreiten-Ein-stellvorrichtungen gemäss der vorliegenden Erfindung besteht.
Fig. 3 ist eine schematische Zeichnung, die einen herkömmlichen Aufbau einer gewöhnlich verwendeten lithographischen Rotationspresse zeigt.
Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung, die einen weiteren herkömmlichen Aufbau einer gewöhnlich verwendeten lithographischen Rotationspresse zeigt.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die einen weiteren herkömmlichen Aufbau einer gewöhnlich verwendeten lithographischen Rotationspresse zeigt.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, die einen weiteren herkömmlichen Aufbau einer gewöhnlich verwendeten lithographischen Rotationspresse zeigt.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bahnbreiten-Einstellvorrichtung zeigt, und
Fig. 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine dritte Ausführungsform einer Bahn-breiten-Einstellvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform als erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
In Fig. 2 ist ein Gesamtaufbau einer lithographischen Rotationspresse gezeigt, die vier Druckabschnitte P1, P2, P3 und P4 aufweist, die vertikal in derselben Weise angeordnet sind wie die oben beschriebene herkömmliche lithographische Farb-druck-Rotationspresse, die in Fig. 6 gezeigt ist. Jeder Druckabschnitt weist zwei Gruppen von Gummizylindern BC und einem Plattenzylinder PC auf, die symmetrisch angeordnet sind, um die Gummizylinder BC in Kontakt miteinander zu bringen. Eine Papierbahn W wird vertikal von dem ersten Druckabschnitt PI zu dem vierten Druckabschnitt P4 geleitet. Ferner weist die in Fig. 2 gezeigte Rotationspresse eine Vielzahl von Bahnbreiten-Einsteilvorrichtungen 20 auf, die nachstehend im Detail beschrieben werden.
In Fig. 2 sind ferner ein Farbwerk IN und eine Befeuchtungseinheit DP gezeigt.
Die Bahnbreiten-Einstellvorrichtung 20 ist in Fig. 1 gezeigt. Die Vorrichtung 20 weist ein Paar von Kontakteinrichtungen auf, zwischen denen die Papierbahn W hindurchgeleitet wird. Jede der Kontakteinrichtungen weist eine Vielzahl von Kontaktelementen auf. Die Ausführungsform benutzt Kontaktrollen als Kontaktelemente. Im Detail sind die Kontaktrollen jeweils zusammengesetzt aus Kontaktoberflächen 1a, 1b, 1c, 1 d, 1e und 1f sowie 1g, 1h, 1 i, 1 j, und 1k welche die Umfangsflächen der Rollenelemente 2a, 2b, 2c, 2d, 2e und 2f sowie 2g, 2h, 2i, 2j und 2k sind. In der ersten Serie der Rollenelemente 2a bis 2f sind diese voneinander isoliert bzw. getrennt in einem regelmässigen Intervall und drehbar montiert auf einer ersten Welle 3a. In einer zweiten Serie der Rollenelemente 2g bis 2k sind diese ebenso voneinander isoliert bzw. getrennt in einem regelmässigen Intervall und drehbar angebracht auf einer zweiten Welle 3b. Die Rollenelemente 2g bis 2k der zweiten Serie sind jeweils um die Hälfte des Intervalls zwischen den Rollenelementen der ersten Serie verschoben, so dass jedes Rollenelement der zweiten Serie in der Mitte von zwei Rollenelementen der ersten Serie positioniert ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die erste und zweite Welle 3a, 3b sind an ihren Enden durch exzentrische Buchsen 4a und 4b bzw. 4c und 4d exzentrisch gelagert. Die exzentrischen Buchsen 4a bis 4d sind drehbar an einem Rahmen befestigt, der nicht gezeigt ist, und zwar durch Endelemente 4aa, 4bb, 4cc und 4dd. Ferner sind die exzentrischen Buchsen 4a bis 4d an ihren Enden jeweils mit End-Zahnrädern 5a und 5b, 5c und 5d versehen, die zusammen mit den verbundenen exzentrischen Buchsen 4a und 4d gedreht werden. Die End-Zahnräder 5a und 5c sind an denselben Enden im kämmenden Eingriff miteinander und die End-Zahnräder 5b und 5d sind an dem anderen Ende ebenso im Eingriff miteinander.
Die exzentrische Buchse 4a ist ferner versehen mit einem Schneckenrad 6, das einstückig mit der exzentrischen Buchse 4a gedreht wird. Das Schneckenrad 6 ist in Eingriff mit einer Schnecke 7, die an einer Welle einer Antriebseinrichtung 8 befestigt ist.
Die Antriebseinrichtung 8 wird durch eine Steuereinrichtung 9 gesteuert, die elektrisch durch eine Eingabeeinrichtung 10 betätigt wird, z.B. ein Keyboard, sowie eine Erfassungseinrichtung 11, durch die verschiedene Operationsinformationen, z.B. eine Geschwindigkeit eines Hauptmotors 12, der die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn W angibt, geliefert werden. Die Steuereinrichtung 9 ist elektrisch mit einer weiteren Erfassungseinrichtung 13 verbunden, um die Drehphase der Antriebseinrichtung 8 und der exzentrischen Buchse 4a (4b, 4c, 4d) zu erfassen. Ferner ist die Steuereinrichtung 9 mit der Antriebseinrichtung und mit der Erfassungseinrichtung verbunden, um die Drehphase der Antriebseinrichtung und der exzentrischen Buchse der anderen Bahnbreiten-Ein-
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Stelleinrichtung, nicht gezeigt, durch Leitungen X bzw. Y zu erfassen. Alternativ kann die Steuereinrichtung 9 mit diesen Erfassungseinrichtungen und Antriebseinrichtungen durch eine herkömmliche Funkeinrichtung verbunden sein.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bahnbreiten-Einstellvorrich-tung, wobei ein weiteres exzentrisches Element 14 verwendet wird zum Positionieren der Kontakteinrichtung an der Oberfläche der laufenden Papierbahn W.
In der ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform werden die Wellen 3a und 3b durch die Drehbewegung der exzentrischen Buchsen 4a bis 4d, welche die Wellen 3a und 3b lagern, bewegt, und somit werden die Rollenelemente 2a bis 2k, die auf den Wellen 3a und 3b angebracht sind, gleichzeitig bewegt. Auf der anderen Seite setzt die zweite Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist, das exzentrische Element 14 ein, das ermöglicht, dass die Rollenelemente 2a bis 2k exzentrisch durch die Wellen 3a und 3b unabhängig gelagert sind, und daher können die Kontaktoberflächen der Rollenelemente 2a bis 2k unabhängig an der Oberfläche der laufenden Papierbahn W positioniert werden.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Bahnbreiten-Einstellvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei ein Paar von Knotenrollen (knaggy rollers) 15 und 16 gegenüberliegen und eine Vielzahl von konvexen Kontaktoberflächen 1a bis 1f bzw. 1g bis 1k aufweisen. Die Knotenrollen 15 und 16 werden drehbar durch exzentrische Buchsen gelagert, die nicht gezeigt sind, und zwar durch deren Wellenenden 15a, 15b und 16a, 16b sowie nicht gezeigte Lager.
Die exzentrischen Buchsen, die in der dritten Ausführungsform benutzt werden, werden in derselben Weise angetrieben wie die erste Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Eine typische Operation des Drucksystems, das die Bahnbreiten-Einstellvorrichtungen benutzt, wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben.
Die Papierbahn W wird in das in Fig. 2 gezeigte Drucksystem derart eingesetzt, dass die Bahn W nacheinander durch die Druckabschnitte P1, P2, P3 und P4 geleitet wird, während sie durch die erste Serie von Kontaktoberflächen 1a bis 1f und die zweite Serie von Kontaktoberflächen 1g bis 1k der Bahnbreiten-Einstellvorrichtung 20 geleitet wird.
Nach oder vor den beschriebenen Vorgängen wird die erforderliche Information für die Papierbahn, z.B. Breite, Material, Dicke und dgl. in die Steuereinrichtung 9 durch die Eingabeeinrichtung 10 eingegeben. Die Steuereinrichtung 9 gibt ein Betätigungssignal an die Antriebseinrichtung 8, welches die exzentrischen Buchsen 4a bis 4d unter Bezugnahme auf das erfasste Signal von der Erfassungseinrichtung 13 so antreibt, dass die Kontaktoberflächen 1 a bis 1 k an ihren ursprünglichen Positionen eingestellt werden, die in Reaktion auf die Bahninformationen vorbestimmt werden.
Danach wird ein Startschalter, nicht gezeigt, für das Drucksystem eingeschaltet, um den Vorschub der Papierbahn W und die Druckoperation der Druckabschnitte P1, P2, P3 und P4 in Gang zu setzen.
Wenn die Druckabschnitte mit ihrem Drehvorgang beginnen, erfasst die Erfassungseinrichtung 11 die Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Hauptmotors 12, der die Arbeitsgeschwindigkeit der Papierbahn W angibt und gibt die erfasste Information an die Steuereinrichtung 9. Gemäss dieser Information über die Arbeitsgeschwindigkeit der Papierbahn W, die der Drehzahl des Hauptmotors 12 entspricht, gibt die Steuereinrichtung 9 ein Einstellsignal aus, um die Kontaktoberflächen 1a bis 1k aus ihren ursprünglichen Positionen in die vorbestimmten Einstellpositionen zu verschieben.
An dem ersten Druckabschnitt P1 wird das erste Bild auf die Papierbahn W aufgedruckt und gleichzeitig werden die Leerabschnitte bzw. Freiabschnitte bzw. Lücken der bedruckten Bahn mit Feuchtwasser durch die Gummioberfläche bzw. Filzoberfläche bzw. Deckenoberfläche des Gummizylinders BC versorgt. Somit dehnen sich die angefeuchteten Fasern der Papierbahn W allmählich in der Breitenrichtung der Bahn W während des Fortgangs von dem ersten Druckabschnitt P1 zu dem nachfolgenden Druckabschnitt, d.h. dem zweiten Druckabschnitt P2 aus. Wenn die Bahn W durch die Bahn-breiten-Einstellvorrichtung 20 vor dem zweiten Druckabschnitt P2 geleitet wird, wird die Bahn W Kontaktdrücken durch die Kontaktoberflächen 1 a bis 1k unterworfen, so dass die Bahn W in eine Wellenoberfläche WA verformt wird. Die wellige Oberfläche WA ermöglicht, dass die Hauptbreite der Papierwelle W um bzw. auf 11, 12 vermindert ist.
Obwohl die wellige Oberfläche WA allmählich in ihre erste Form zurückkehrt, nachdem sie durch die Bahnbreiten-Einstellvorrichtung 20 gelangt ist, kann die Bahnbreite nicht vollständig in ihre erste Breite an dem nachfolgenden Druckabschnitt (P2) zurückkehren und somit wird die Papierbahn W mit einer ein wenig kleineren Breite als ihre primäre Breite in den nachfolgenden Druckabschnitt P2 eingeführt. Daher kann die erweiterte Breite aufgrund des Feuchtwassers an dem vorangegangenen Druckabschnitt P1 durch die verkürzte Breite aufgehoben bzw. gelöscht bzw. kompensiert werden. Im Ergebnis wird die Papierbahn W ohne irgendwelche Fehler, z.B. sichtbare Knicke und dgl., an dem zweiten Druckabschnitt P2 bedruckt, so dass das nachfolgende Bild konsistent mit dem vorangegangenen Bild gedruckt werden kann. An dieser Stelle wird der Leerabschnitt der Papierbahn mit Feuchtwasser durch die Gummioberfläche des Gummizylinders BC in derselben Weise wie der erste Druckabschnitt P1 versorgt.
Als nächstes wird die Papierbahn W nacheinander zu den nachfolgenden Druckabschnitten geführt, d.h. dem dritten Druckabschnitt P3 durch eine weitere Bahnbreiten-Einstellvorrichtung 20, die vor dem dritten Druckabschnitt P3 angeordnet ist. In dieser Bahnbreiten-Einstellvorrichtung 20 wird die Papierbahn W derselben Einstelloperation wie bei den früheren EinStelleinrichtungen unterworfen.
In jeder der Bahnbreiten-Einstellvorrichtungen 20 sollten die Positionen der Kontaktoberflächen 1 a bis
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1k gegen die Papierbahn W geeignet eingestellt werden in Reaktion auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Papierbahn W, da sich die genässten bzw. feuchten Fasern proportional zur Zeit ausdehnen. Die Kontaktoberflächen 1a bis 1k sollten mit anderen Worten grosszügig verschoben werden, wenn die Papierbahn W mit geringer Geschwindigkeit läuft.
Gemäss der Bahnbreiten-Einstellvorrichtung 20 kann die Bahnbreite an dem nachfolgenden Druckabschnitt konsistent mit der des vorangegangenen Druckabschnitts eingestellt werden. Somit können die Bilder, die an dem ersten bis dritten Druck abschnitt P1 bis P4 gedruckt werden, konsistent miteinander gebildet sein.
In einem experimentellen Test, der von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung ausgeführt wurde, wurde ein gerolltes Zeitungspapier Type A (Breite 1626 mm) benutzt, um die Differenz zwischen der Wirkung zu klären, die erzielt wird durch die Bahnbreiten-Einstellvorrichtung 20, die wie in Fig. 2 angeordnet ist, und der von herkömmlichem Aufbau ohne eine Bahnbreiten-Einstelleinrichtung. Dieser experimentielle Test ergab, dass Scherungen (von etwa 2 mm), die in der Breitenrichtung zwischen dem ersten bedruckten Bild und dem vierten bedruckten Bild durch die gewöhnliche Anordnung erzeugt werden, vollständig durch die Bahn-breiten-Einstellvorrichtung 20 gemäss der Erfindung korrigiert werden können. Obwohl das Ausdehnungsverhältnis in der Bahnbreite vom Typ der Papierbahn abhängt, kann die erfindungsgemässe Bahnbreiten-Einstellvorrichtung solche Scherungen bzw. Versetzungen bzw. Verschiebungen beim Drucken geeignet kompensieren.
Die automatische Steuereinrichtung 9 kann durch eine manuelle Steuereinrichtung ersetzt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und daher können beispielsweise die Kontaktoberflächen 1a bis 1k der Bahnbreiten-Einstellvorrich-tung 20 in geeigneten Formen und Anzahlen modifiziert werden. Ferner kann die Steuereinrichtung 9 mit Information bezüglich des Feuchtwassers versorgt werden, das auf die Papierbahn W an den Druckabschnitten P1 bis P3 aufgebracht wird, d.h. mit dem Verhältnis zwischen dem Bild und der Lük-ke, die an den Druckabschnitten P1 bis P3 aufgedruckt werden. Verschiedene Veränderungen und Modifikationen sind möglich, ohne vom Sinn und den Ansprüchen der Erfindung abzuweichen.
Da die Ausdehnung der Bahnbreite aufgrund der Anfeuchtung geeignet durch die Bahnbreiten-Ein-stellvorrichtung korrigiert werden kann, die zwischen dem vorangegangenen Druckabschnitt und dem nachfolgenden Druckabschnitt angeordnet ist, kann gemäss der obigen Beschreibung das an dem vorangegangenen Druckabschnitt gedruckte Bild vollständig an das frühere Bild angepasst werden, was zu qualitativ hochwertigen Drucksachen ohne Verzerrungen und Unklarheiten führt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Bahnbreiten-Einstellvorrichtung (20) für eine
Druckeinrichtung, die eine Befeuchtungseinrichtung zum Aufbringen von Wasser auf eine Papierbahn (W) verwendet, mit einem Paar von Kontakteinrichtungen, zwischen denen die Papierbahn geführt ist, wobei jede der Kontakteinrichtungen eine Vielzahl von Kontaktelementen (2a-2f; 2g-2k) aufweist, die parallel zur Achse der Zylinder zum Antreiben der Papierbahn (W) ausgerichtet sind, wobei die Kontaktelemente (2a-2f) in einer Ausrichtung abwechselnd in Kontakt sind mit der Bahnoberfläche bezüglich der Kontaktelemente (2g-2k) der anderen Ausrichtung.
2. Bahnbreiten-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kontaktelement ein Rollenelement (2a-2f; 2g-2k) mit einer Kontakt-Umfangsflä-che ist, die elastisch mit der Bahnoberfläche in Kontakt ist.
3. Bahnbreiten-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontakteinrichtung eine Verschiebeeinrichtung aufweist, mit der die Kontakteinrichtung gegen die Bahnoberfläche (W) verschiebbar ist, so dass die Kontaktelemente mit der Bahnoberfläche in Kontakt gebracht oder von dieser entfernt werden.
4. Bahnbreiten-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Steuereinrichtung (9) zum Steuern der Kontakteinrichtung in Reaktion auf verschiedene Informationen bezüglich der Papierbahn per se oder der Bahn-Vorschubbedingungen.
5. Bahnbreiten-Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung (9) elektrisch oder manuell betätigbar ist.
6. Lithographische Druckeinrichtung mit einer Vielzahl von Druckstationen (P1, P2, P3, P4) längs einer Papierbahn-Vorschublinie, und einer Vielzahl von Bahnbreiten-Einstellvorrichtungen (20) gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 5, von denen jede vor einer der Druckstationen angeordnet ist.
7. Bahnbreiten-Einstellverfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Wellenbildungs-Schritt, bei dem eine Vielzahl von Kontaktelementen, die in der Breitenrichtung der Welle angeordnet sind, abwechselnd mit der einen Oberfläche und der anderen Oberfläche der Papierbahn in Kontakt gebracht werden.
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