DE3048589C2 - - Google Patents

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DE3048589C2
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severing
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DE3048589A
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Guiseppe Casale Monferrato It Fantoni
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OFFICINE MECCANICHE CERUTTI SpA CASALE MONFERRATO ALESSANDRIA IT
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OFFICINE MECCANICHE CERUTTI SpA CASALE MONFERRATO ALESSANDRIA IT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
Im folgenden wird nur auf eine Rotationsdruckmaschine Bezug genommen, da hierdurch die Allgemeinheit des Problems nicht beeinträchtigt wird.
Bei Rotationsdruckmaschinen wird eine kontinuierliche Papierbahn, die nor­ malerweise von einer Bobine abgewickelt wird, kontinuierlich gefördert, um zwei Druckeinheiten zu passieren, die jeweils aus einem Druck- und einem Andrückzylinder gebildet werden. Auf diese Weise wird die Papierbahn auf beiden Seiten in wenigstens zwei Längsstreifen bedruckt, die jeweils von­ einander durch nicht bedruckte Längsstreifen getrennt sind.
Am Ausgang jeder Druckeinheit wird die Papierbahn einer Warmtrocknung un­ terworfen, um flüchtige Komponenten der Druckfarbe zu eliminieren, um einen scharfen, unverwischten Druck zu erhalten. Nach dem Trocknen wird die Pa­ pierbahn in Längsstreifen geteilt, die jeweils einem bedruckten Längs­ streifen entsprechen, indem ein Durchtrennen längs jedem der nicht bedruck­ ten Streifen vorgenommen wird.
Im allgemeinen wird während des Durchtrennens der kontinuierlichen Papier­ bahn in Streifen eine beträchtliche Menge an Papierstaub erzeugt. Dies wird hauptsächlich dadurch bewirkt, daß sich der Feuchtigkeitsgehalt der zu einer Bobine gewickelten Papierbahn nach Verlassen der Papierfabrik mit der Zeit verringert, die bis zur Verwendung der Papierbahn vergeht. Im Falle von Rotationsdruckmaschinen wird der Prozentsatz an Feuchtigkeit der Papier­ bahn zusätzlich durch das unmittelbar nach dem Bedrucken vorgenommene Trock­ nen vermindert, so daß die Papierbahn beim Durchtrennen in Streifen einen extrem geringen Feuchtigkeitsgehalt aufweist und dazu neigt, unter den zum Durchtrennen verwendeten Messern zu Staub zu zerfallen.
Der Papierstaub, der während dieses Durchtrennens gebildet wird, ist extrem schädlich, da er aufgrund seiner Menge und Leichtigkeit überall in die Ro­ tationsmaschine eindringt, die passiven Widerstände erhöht und zu häufigen Stillstandszeiten zum Warten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Menge an Papierstaub beim Durchtrennen einer Papierbahn in einer Rotationsmaschine im wesentlichen auf null zu redu­ zieren, um die genannten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Ansprüchen 1 und 5 gelöst.
Aus der US-PS 17 79 916 ist es an sich bekannt, beim Schneiden von Papierbahnen das Schneidwerkzeug zu befeuchten, und Befeuchtungseinrichtungen, die im Verlauf der Papierherstellung eingesetzt werden, sind in dem "Wochenblatt für Papierfabrikation" 3/1967, S. 110, beschrieben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Abbil­ dungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer Rotations­ druckmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch einen hydraulischen Versorgungskreis für die Vor­ richtung von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch und ausschnittsweise eine Rotationsdruckmaschine 1 in Förderrichtung einer kontinuierlichen Papierbahn 2 hinter einer oder mehreren Druckeinheiten (nicht dargestellt), mit denen die Papier­ bahn 2 längs zwei oder mehr Streifen 3 (hier drei Streifen 3 dargestellt) bedruckt wird, von denen jeder von den benachbarten Streifen 3 in einem nicht bedruckten Streifen 4, der sich über die Länge der Papierbahn 2 erstreckt, abgetrennt wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt der Rotationsmaschine 1 besitzt zwei Umlenkrollen 5, 6, die jeweils an ihren Enden axiale Zapfen 7 aufwei­ sen, die drehbar von entsprechenden Lagerbohrungen 8 in Lagerböcken 9 am Rahmen (nicht dargestellt) der Rotationsdruckmaschine 1 aufgenommen wer­ den.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, läuft die Papierbahn 2 oben über die Umlenkrolle 5 und unten um die Umlenkrolle 6 und beschreibt einen geradli­ nigen Weg zwischen den Umlenkrollen 5 und 6 tangential hierzu. Der ge­ radlinige Weg der Papierbahn 2, den diese zwischen den Umlenkrollen 5, 6 überspannt, ist mit 10 bezeichnet und erstreckt sich quer zu einer Durch­ trennvorrichtung 11, die eine Befeuchtergruppe 12 und eine Drehmessergruppe 13 aufweist, die in Förderrichtung hinter der Befeuchtergruppe 12 angeordnet ist.
Die Drehmessergruppe 13 umfaßt ein Paar von Lagerböcken 14, die gegenüber­ liegend zu der Papierbahn 2 und in einem größeren Abstand voneinander als die Lagerböcke 9 der Umlenkrollen 5, 6 angeordnet sind und zwei Wellen 15, 16 drehbar aufnehmen, wobei die Welle 15 über dem geradlinigen Weg 10 der Papierbahn 2 und die Welle 16 unter diesem angeordnet sind. Auf jeder Welle 15, 16 sind hiermit drehfeste rohrförmige Muffen 17, die in gewünsch­ ten Positionen längs der Welle 15 bzw. 16 über Feststellschrauben 18 fest­ stellbar und mit einer Messerscheibe 19 jeweils versehen sind, deren Außenrand sich durch die definierte Fläche des geradlinigen Wegs der Papier­ bahn 2 erstreckt. Die Messerscheiben 19, die verwendet werden, sind zahlen­ mäßig gleich der doppelten Anzahl an nicht bedruckten Streifen 4 auf der Papierbahn 2. Insbesondere wird die Papierbahn 2 entsprechend den Mitten der Streifen 4 durchgetrennt, wobei längs letzterer ein Paar von Messer­ scheiben 17 angeordnet ist, von denen eine von der Welle 15 und die andere von der Welle 16 getragen wird, während zwischen den Messerscheiben 17 die Papierbahn 2 hindurchläuft. Normalerweise ist, wie auch in Fig. 1 dargestellt ist, die Anzahl der benötigten Messerscheiben 19 kleiner als die Anzahl der existierenden Messerscheiben 19, damit dann, wenn ein Bedrucken in einem stärker reduzierten Maß vorgenommen wird, das Durchtrennen der Papierbahn 2 in eine größere Anzahl von Streifen 3 vorgenommen werden kann. Die Messer­ scheiben 19, die nicht benutzt werden, befinden sich normalerweise an einem Ende der Wellen 15 und 16 außerhalb des Bereichs der Papierbahn 2.
Die Befeuchtergruppe 12 umfaßt ein Paar von Lagerböcken 20 (von denen nur einer dargestellt ist), die an gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn 2 angeordnet sind und die Enden einer Stange 21 tragen, die sich über dem geradlinigen Weg 10 der Papierbahn 2 parallel zu den Umlenkrollen 5, 6 erstreckt und verschiebbare Muffen 22 trägt, von denen jede längs der Stange 21 positionierbar und in der entsprechenden Position mittels einer Feststellschraube 23 feststellbar ist. Jede Muffe 22 trägt eine Düse 24 , deren Austrittsende in geringem Abstand über die Umlenkrolle 5 angeord­ net ist. Die Düsen 24 sind an den Enden von flexiblen Zuleitungen 25 eines hydropneumatischen Kreises 26 angeordnet, der in Fig. 2 dargestellt ist und eine Dampfquelle 27 aufweist, die über eine Leitung 28 Niederdruck­ dampf z. B. von einem Druck in der Größenordnung von 1,5 at an eine Ver­ sorgungsleitung 29 abgibt, die mit einem Ende der Leitung 28 über ein Ventil 30 verbunden und am anderen Ende mit einer Abführleitung 31 für Kondensat, die mit einem Manometer 32 versehen ist, verbunden ist. An gleichmäßig verteilten Stellen längs der Versorgungsleitung 29 sind von dieser Leitungen 25 abgezweigt, die jeweils ein steuerbares Ventil 33, insbesondere einen Absperrschieber, enthalten. Zum Begünstigen des Abfüh­ rens von Kondensat über die Abführleitung 31 ist die Versorgungsleitung 29 leicht in Richtung zur Abführleitung 31 geneigt angeordnet.
Die Zahl der benötigten Düsen 24 kann verschieden von deren Gesamtzahl sein und ist immer gleich der Anzahl der auf der Papierbahn 2 vorhandenen Streifen 4. Die nicht benötigten Düsen 24 werden außerhalb des Bereichs der Papierbahn 2 angeordnet, indem sie auf der Stange 21 entsprechend ver­ schoben werden.
Vor dem Drucken werden die Messerscheiben 19 und die Düsen 24 längs der Wellen 15, 16 bzw. der Stange 21 verschoben, um die in Fig. 1 dargestellte Position einzunehmen, d. h. jeweils ein Paar von Messerscheiben 19 wird bei einander gegenüberliegenden Messerscheiben 19 beidseitig und mittig zu dem Bereich angeordnet, der von einem nicht bedruckten Streifen 4 durch­ laufen wird, während eine Düse 24 zu jeweils einem Paar von Messerscheiben 19 ausgerichtet wird. Nachfolgend werden die Ventile 33 der Leitungen 25 zu den unbenötigten Düsen 24 geschlossen und das Ventil 30 geöffnet. Beim Durchgang der Papierbahn 2 unter der Beleuchtergruppe 12 wird Niederdruck­ dampf auf die Streifen 4 aufgebracht, so daß der Feuchtigkeitsgehalt der Papierbahn 2, der vorher aufgrund des Trocknens stark reduziert wurde, dem die Papierbahn 2 in dafür geeigneten Trocknern (nicht dargestellt), die nach den Druckeinheiten angeordnet sind, ausgesetzt wurde, beträchtlich erhöht wird, so daß dann, wenn die Papierbahn 2 die Durchtrennvorrichtung 11 durchläuft, die Längsdurchtrennung der Streifen 4 ohne Bildung von Staub oder Pulver erfolgt.
Die Befeuchtung mit Niederdruckdampf betrifft nur die Streifen 4, die un­ bedruckt sind, dagegen in keiner Weise die bedruckten Bereiche der Papier­ bahn 2.

Claims (7)

1. Verfahren zum Durchtrennen einer kontinuierlichen Papierbahn in Längs­ streifen in einer Rotationsmaschine, wobei sich die Durchtrennlinien in Längsrichtung der Papierbahn erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn unmittelbar vor dem Durchtrennen einem Befeuchtungsmittel auf einem sich in Längsrichtung erstreckenden Bereich um die Durchtrennlinien ausgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Trennlinie eine einer Oberfläche der Papierbahn (2) gegenüberliegende Düse (24) zum Aufbringen wenigstens eines Strahls aus Dampf mit relativ niedrigem Druck auf die Papierbahn (2) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (24) benachbart zu einem geradlinigen Förderabschnitt der Papierbahn (2) zwischen zwei Umlenkrollen (5, 6) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (24) der Umlenkrolle (5) gegenüberliegend angeordnet sind, die in Förderrichtung vor dem geradlinigen Förderabschnitt angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Durchtrennen einer kontinuierlichen Papierbahn in einer Rotationsmaschine in Längsstreifen mit Durchtrenneinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befeuchtergruppe (12) in Förderrichtung der Papierbahn (2) vor den Durchtrenneinrichtungen (19) angeordnet ist, die kontinuierlich und regelbar Befeuchtungsflüssigkeit auf jeden sich in Längsrichtung erstreckenden Bereich der Durchtrennlinien abgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchter­ gruppe (12) eine Vielzahl von Düsen (24) aufweist, die bezüglich der sich in Längsrichtung erstreckenden Bereiche der Durchtrennlinien positionierbar sind, sowie eine Dampfquelle (27), eine Versorgungsleitung (29) am Ausgang der Dampfquelle (27) und eine Vielzahl von flexiblen Leitungen (25), die die Düsen (24) mit der Versorgungsleitung (29) verbinden, während Ventile (30, 33) zum Unterbrechen der Verbindung zwischen der Dampfquelle (27) und der Versorgungsleitung (29) und zwischen letzterer und den Düsen (24) vor­ gesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchter­ gruppe (12) einen Träger (21) aufweist, der sich quer zur Papierbahn (2) erstreckt und die Düsen (24) in Längsrichtung des Trägers (21) verstellbar trägt, sowie sich über die Seiten der Papierbahn (2) hinaus erstreckt und eine größere Breite als diese aufweist.
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