DE1961025A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Laengsschneiden von Wellpappenbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Laengsschneiden von WellpappenbahnenInfo
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Description
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H-HAUCK - dipl.-phys. W. SCHMITZ
: HAMBTTHG 36 · NEUER WAlI
TEl. 367488 UND 364119
General Corrugated Machinery MÜNCHEN15 . mozartsth. 23
24 Lübeck TEi.aasosse
Mecklenburger Straße ™gB.MMiBapatent manchen
Verfahren und Vorrichtung zum Längsschneiden von Wellpappenbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Längsschneiden von Wellpappenbahnen.
Wellpappe wird in breiten Bahnen, zur Zeit bis 2,65 m Breite,
in Wellpappe-Erzeugungsanlagen hergestellt* Diese Bahnen werden in den Erzeugungsanlagen entsprechend den späteren
Pertigungsmaßen zunächst längs- und sodann quergeschnitten.
Zur Zeit ist es üblich, die breite Bahn mit rotierenden tellerförmigen Messern, welche mit entsprechenden Messerträgern
auf einem Messerwellenpaar befestigt sind, in die schmaleren Bahnen zu zerschneiden. Der Schnitt erfolgt
hierbei in der Art des Scherenschnittes, da die Messer von beiden Seiten durch die Bahn hindurchtauchen.
Die Messer, welche als Ober- und üntermesser arbeiten,
müssen hierbei zur Erzielung einer einwandfreien Schnittkante genau plan aneinander liegen und schlagfrei laufen.
Außerdem muß ein bestimmter Anpreßdruck an den Messerschnei
df lachen vorhanden sein. Diese Schneidbedingungen
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_ ρ —
setzen eine sehr genaue, sorgfältige Einstellung der Messer voraus, was "bei manueller Einstellung sehr zeitraubend
ist und bei automatischer Einstellung einen großen mechanischen und elektronischen Aufwand erfordert,
da die einzustellenden Schneidwerkzeuge sowohl oberhalb als auch unterhalb der Bahn vorhanden sindo
um die Einstellung der Schneidwerkzeuge zu vereinfachen,
wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Schnitt in zwei Schneidvorgänge aufgeteilt.
In dem ersten Schneidvorgang wird die Wellpappenbahn von
einer Seite mit schlanken Messern (Aufschlitzmessern), welche an der Schneide glatt sind oder auch sägeartig
gezackt sein können, soweit aufgeschlitzt, daß sie mit Ausnahme der dem Messer gegenüberliegenden Deckbahn durchschnitten
wirdo Die Wellpappenbahn wird dabei von der Gegenseite durch eine Walze gestutzt, welche eine geschlossene
elastische Oberfläche hate
Hierdurch wird die mit großer Voreilung laufende Messerschneide der Aufschlitzmesser geschont, und die Oberfläche
der Gegenwalze wird nicht beschädigte Diese Gegenwalze ist normalerweise mit Hartgummi bezogen oder kann auch mit
entsprechenden Gummi- oder Kunststoff muffen bestückt sein
und hat die Aufgabe, die genaue Einschlitztiefe zu gewährleisten O
—3—
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Im zweiten Schneidvorgang wird die Wellpappenbahn von
schlanken Quetschmessern, welche an den Führungen der
Aufschlitzmeaser befestigt sind und daher immer die
gleiche Schneidspur einnehmen, ganz durchgetrennt. Als Stützwalze dient hier eine mit geringer Voreilung laufende
glasharte Stahlwalzeβ Die Quetschmesser werden von druckluftbetätigten
Zylindern gegen die Stahlwalze gedrückt, und der im ersten SehneidVorgang noch nicht durchtauchende
Schnitt wird hier vollendet.
Die Erfindung ermöglicht es, ohne Gegenmesser Schnitte mit glatten Kanten zu erzeugen, wobei diese nicht zusammengedrückt
oder eingerissen (Krähenfüße) sind©
Sowohl die manuelle Einstellung als auch die Automatisation
solcher Schneideinrichtungen ist außerdem wesentlich einfacher gegenüber den bisherigen Einrichtungen,
die im Scherenschnittverfahren arbeiten.
Hierbei sind das Aufschlitzmesser, die Gegenwalze zum Aufschlitzmesser, die eine elastische Oberfläche aufweist,
und die Gegenwalze zum Quetschmesser, die eine glatte und harte Oberfläche aufweist, angetrieben, während das
Quetschmesser nur federnd elastisch gegen die Gegenwalze mit harter Oberfläche unter Zwisohensohaltung einer
Deckbahn der Wellpappenbahn gedrückt wird, ohne selbst angetrieben zu werden« Sie Quetschmesser können auch von
irgendwelchen anderen Druokelementen anstelle der druckluft-»
betätigten Zylinder gegen die Gegen walze mit glatter harttr
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L 4 -
Oberfläche gedrückt werden« Wesentlich 1st nur, daß das Drücken des Quetschmesaers gegen die harte Oberfläche
der Gegenwalze federnd elastisch erfolgt,,
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung: sind an Hand der beiliegenden Abbildung
erläutert, die die Erfindung schematisch an. Hand eines Ausführungsbeispiels erläuterto Es zeigen:
Pig« 1 eine Wellpappen-Schneideinxichtung in verkleinertem
Maßstab, die die beschriebene Erfindung verkörpert,
Fig. 2 eine Ansicht auf ein. erfindungsgemäß ausgebildetes
Aufschlitzmesser in Richtung senkrecht auf die Achse seiner Antriebswelle gesehen, wobei gleichzeitig
der Eintritt des Aufschlitzmessers in die Wellpappenbahn dargestellt ist,
Fig* 3 eine Ansicht auf das dem Aufschlitzmesser nachgeschaltete
Quetflöhmesser, und zwar senkrecht auf
seine Drehachse gerichtet, wobei gleichzeitig die Zusammenarbeit des Quetschmessers mit der mit ihm
zusammenarbeitenden Gegenwalze von glatter harter Oberfläche gezeigt ist,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Aüfschlitzmessers
in Zusammenarbeit mit der Wellpappenbahn und der das Aufschlitzmesser abstützenden Walze
mit elastischer Oberfläche,
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eine schaubildliche Darstellung des dem Aufschlitzmesser nachgeschaltern Quetsehmessers beim Eingriff
in die Wellpappenliahn und in Zusammenarbeit mit der
das Quetschmesser abstützenden Walze von glatter harter Oberfläche,
Figo 6 einen waagerechten Schnitt durch die Achse eines
Aufschlitzmessers und die Ansicht auf ein mit diesem Aufschlitzmesser zusammenarbeitendes Quetschmesser
,
]fig. 7 eine Ansicht auf einen Lagerkörper zur Aufnahme der
Lagerarme, die die axiale Einstellung eines Aufschlitzmessers bewirken, einschließlich der Anordnung
eines Druckelementes für ein mit diesem Aufschlitzmesser zusammenarbeitendes Quetschmessör,
wobei die Ansicht in Richtung der Drehachsen des Aufschlitzmessers und des Quetsehmessers gesehen
ist.
Die angetriebenen Aufschlitzmesser sind mit 3 bezeichnet. Die mit dem Aufschlitzmesser zusammenarbeitende, ebenfalls
angetriebene Gegenwalze mit elastischer Oberfläche trägt das Bezugszeichen 2. Die Quetschmesser 5 werden mit Hilfe
von druckluftbetätigten Druckelementen 6 gegen die glatte,
harte und in sich geschlossene Fläche einer ebenfalls angetriebenen Gegenwalze 4 gedrückte Das Druckelement 6 ist auf
weiter unten näher beschriebene Weise losnehmbar an einem
Lagerkörper 12 befestigt, der zur Führung des Aufsehlitzmessers 3 dient. Die Wellpappenbahn 8 wird in ungetrenntem
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Zustande der Measereinrichtung 10 oder 11 zugeführt und
verläßt in Teilbahnen 9 diese Messereinrichtung· Zu jeder Schneideinrichtung 10, 11 gehört eine Mehrzahl von parallel
in Querrichtung der Wellpappenbahn nebeneinander angeordneten " Aufschlitzmessern 3 und Quetschmessera 5»
Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Schneidvorgang schlitzen die von der Antriebswelle 1 drehfest und axial
verschiebbar angeordneten Aufschlitzmesser 3 die von der Walze 2 gestützte Wellpappenbahn 8 von einer Seite her auf.
Im vorliegenden Fall besteht die Wellpappenbahn aus den Deckbahnen 13 und 14 und der Wellenbahn 15· In diesem Falle
schlitzen die Schlitzmesser 3 die Deckbahn 14 und die Wellen 15, aber noch nicht die unten liegende Deckbahn 13» Die
Walze 2 ist vorzugsweise mit einer geschlossenen elastischen Oberfläche z.B, aus Gummi oder Kunststoff ausgerüstet. Die
Absttitzwalze 2 ist auf eine nicht näher dargestellte Weise angetrieben· Das gleiche gilt auch für die Welle 1. Die
drehfeste Verbindung zwischen der Welle 1 und dem Aufschlitzmesser 3 erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer
nicht dargestellten Feder- und lötverbindung.
In der Fig. 1 ist vor dem Aufschlitzmesser 3 und seiner Abstützivalze 2 ein weiteres Rillenpaar gezeigt, das mit dem
Bezugszeichen 16 versehen ist» Dieses Killenpaar rillt die Wellpappe auf bekannte Weise und ist hier nur kurz dargestellt und beschrieben, da das Hillen der Wellappenbahn
zwar innerhalb der Schneidvorrichtung erfolgt, nicht aber zur Erfindung gehört,
-γ-Ι
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Bei dem in Fig, 3 schematisch dargestellten zweiten Schneidvorgang
drückt das Quetschmesser 5» welches vom Druckluftzylinder 6 den Schnittdruck erhält, und mit Hilfe eines in
Figo 5 schematisch dargestellten Halters 7 an dem zur Führung des Aufschlitzmessers 3 dienenden Lagerkörper 12 befestigt
ist, gegen die glasharte glatte angetriebene Stahlwalze 4 und trennt die Wellpappenbahn nunmehr in Streifen 9ο Nach
Fig. 3 hat die Quetschwalze 5 schon die untere Deckbahn 13 und den unteren Rest der Wellenbahn 15 abgetrennt.
In Fig. 4 ist schematisch und stark vereinfacht die Ausbildung der Aufschlitzmessereinrichtung einschließlich ihrer
Stützwalze 2 in Zusammenarbeit mit der Wellpappenbahn 8 dargestellt.
In entsprechender Weise zeigt Fig, 5 die Ausbildung des
Quteschmessers und die Zusammenarbeit dieses Quetschmessers mit der Abstützwalze 4 zwecks vollständiger Trennung der
beiden Streifen 9 der Wellpappenbahn voneinander*
Nach Fig. 6 ist jedes Aufschlitzmesser 3 losnehmbar auf
einer Aufschlitzmessernabe 17 angeordnet, die auf der Welle 1 mittels einer Feder-Nut-Verbindung 21 drehbar und axial verschiebbar
angeordnet ist. Gegen beide Seiten des Nabenkörpers 17 legen sich Lagerarme 18 eines Lagerkörpers 19. Zwischen den
Lagerarmen 18 sind Wälzlager 20 zwecks spielfreier Abstützung des Nabenkörpers 17 gegenüber den Lagerarmen 18 vorgesehen«
An dem Lagerkörper 19 ist mittels des Hälters 7 losnehmbar das Druckluft-Element 6 befestigt, das, wie oben beschrieben,
federnd elastisch das Quetschmesser 5 unter Zwischenschaltung
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der unteren Deckschicht 13 der Wellpappenbahn 8 gegen
die Oberfläche der Ab stützwalze 4 drückt,,
Die Pig, 6 stellt etwa einen Schnitt nach linie VI—VI der
Pig» 7 dar. In dieser Figur ist wiederum der Lagerkörper
mit 19 bezeichnet, an dessen unterer Seite die beiden
Eagerarme 18 herausragen. Auf seiner einen Seite ist mittels
des Halters 7 das Druckluft-Element 6 für das Quetschmesser
5 befestigt. Der Lagerkorper 19 ist mit Hilfe von
Wälzlagern 22 spielfrei auf einem Träger 23 verschiebbar gelagert, der ^uer über die Schneideinrichtung 10, 11
hinwegläuft«. S&ne Axialverschiebung (axial in Sichtung dee
Welle 1) erfolgt mit Hilfe einer fest angeordneten, freitspindel
24-, die mit einem Gewinde versehen ist, das mit
einem entsprechenden Gewindelagerkörper des Lagerkörpers
zusammenarbeitet, und eine genutete Zugspindel 25» welche den nicht dargestellten Gewindelagerkörper über eine ebenfalls
nicht gezeigte, ausrückbare Kupplung und ein Getriebe, insbesondere ein Paar von Zahnrädern, antreibt. Nur der
Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Träger 23 zur Aufnahme von Steuerelementen dient, mit deren Hilfe die
selbsttätige Einstellung der verschiedenen Schneideinrichtungen, die je ein Aufschlitzmesser und ein Quetschmesser
aufweisen, bewirkt werden kann.
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Claims (2)
- - 9 - ·
PatentansprücheVerfahren zum Längsachlitzen und Schneiden von Wellpappenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorgang in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen erfolgt, wobei die von einer ersten Walze gestützte Wellpappenbahn von Aufschlitzmessern zunächst nur so weit aufgeschlitzt wird, daß die Deckbahn nicht getrennt wird, und durch einen weiteren Schneidvorgang die nunmehr von einer zweiten Walze gestützte Wellpappenbahn duroh Quetschmesser völlig in die Bahnteile getrennt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze mit einer geschlossenen elastischen Oberfläche versehen ist„3* Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze eine gehärtete Oberfläche aufweist,4ο Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschmesser (5) elastisch gegen die zweite Walze (4) drückbar sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Quetschmesser (5) gegen die zweite Walze (4) pneumatisch betätigte Druckelemente(6) dienen,-10-109839/00 8 4- ίο -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlitzmesser (3) und das ihm nachgeschaltete Quetschmesser (5) in Richtung quer zur Wellpappenbahn gemessen (parallel zu ihren Wellen) einstellbar sind.7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlitzmesser (3) drehfest und axial verschiebbar auf einer Antriebswelle (T) zwischen zwei Lagerarmen (18) angeordnet ist, die sich spielfrei von beiden Seiten gegen das Aufschlitzmesser zwecks axialer Einstellung dieses Messers legen, und daß an einem diese Lagerarme tragenden Lagerkörper (19), der axial einstellbar in dem Maschinenständer gelagert ist, das diesem Aufschlitzmesser zugeordnete Quetsch— messer (5) insbesondere abnehmbar gelagert ist«,1098 3 9 /0 084Leerseite
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DE19691961025 DE1961025A1 (de) | 1969-12-05 | 1969-12-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Laengsschneiden von Wellpappenbahnen |
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JP2017522193A (ja) * | 2014-07-02 | 2017-08-10 | パノテック エス.アール.エル. | 紙、段ボール、プラスチック材、複合材又はその種の比較的堅固な材料を切断するための切断装置 |
DE102016120159A1 (de) * | 2016-10-24 | 2018-04-26 | HSM-technology GmbH | Schneidvorrichtung und Schneidverfahren |
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DE8132018U1 (de) * | 1981-11-03 | 1982-04-08 | Werner H.K. Peters Maschinenfabrik Gmbh, 2000 Hamburg | "maschine zum laengsschneiden und -rillen einer materialbahn, insbesondere wellpappe" |
FR2584970B1 (fr) * | 1985-07-22 | 1989-08-18 | Sireix Georges | Dispositif de coupe pour machines de formage d'articles enroules |
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1969
- 1969-12-05 DE DE19691961025 patent/DE1961025A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-21 NL NL7010805A patent/NL7010805A/xx unknown
- 1970-09-17 FR FR7033740A patent/FR2071689A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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NL7010805A (de) | 1971-06-08 |
FR2071689A5 (de) | 1971-09-17 |
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